DE1453129A1 - Automatischer Kegelaufsteller - Google Patents

Automatischer Kegelaufsteller

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DE1453129A1
DE1453129A1 DE19631453129 DE1453129A DE1453129A1 DE 1453129 A1 DE1453129 A1 DE 1453129A1 DE 19631453129 DE19631453129 DE 19631453129 DE 1453129 A DE1453129 A DE 1453129A DE 1453129 A1 DE1453129 A1 DE 1453129A1
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DE
Germany
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pit
cushion
rake
cone
arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631453129
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English (en)
Inventor
Alfred Sandahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brunswick Corp
Original Assignee
Brunswick Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins

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  • Testing Or Measuring Of Semiconductors Or The Like (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Case 61-25 Brunswick)
BRUNSiVIOK OOHPOBATOION :
623 South »Vabash Avenue, Chicago, 111. USA I
AUtοmatigeher Kegelaufsteller
Die Erfindung betrifft .automatische Kegelaufsteller, und insbesondere einen kechanigmus für die Steuerung eines Recheng, der eine ochutzfunktion besitzt, sowie einem. G-rubenpolster zwecks Beschleunigen unü Verbessern der Arbeitsweise des Kegelaufstellers.
Erfindungsgemäß wird ein neuartiger und verbesserter Mechanismus in Vorschlag gebracht, durch den der Rechen eines automatischen Kegeiaufstellers eine Schutzfunktion übernimmt und das Grubenpoleter anhebt, um so ein Vorbeibewegen einer Kegelkugel daran zu ermöglichen,
.irfindungsgemäß ergibt sich weiterhin ein automatischer Kegelaufsteller, dessen Rechen normalerweise sich in der Ruhelage in einer -Entfernung über der Kegelbahn befindet, und der sich nach unten in eine ochutzlage bewegen kann, sowie ein Grub en ρ ölst er aufweist, das .in der Kegelgrube angeordnet igt und angehoben werden kann, un unter demselben den Vorbeitritt der Kegelkugel zu ermöglichen. Weiterhin isx eine Einordnung vorgesehen, die auf das Eintreten da? Kegelkugel in die Grube anspricht und vor dem Arbeitsablauf des Kegelauf st ellersi in funktion tritt und durch die ein Absenken des Rechens und Anheben j des G-ruuonpolsters erfolgt.
Iiä Rahmen der Erfindung wird weiterhin ein automatischer Kegelauf- : 'Heller vorgeschlagen, der eine periodisch arbeitende Antriebevorrich ^ für die Betätigung eines stechen-j und eines Grubenpolsters
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U53129
in zeitlicher Abstimmung während einer Arbeitsperlode aufweist', sowie eine Anordnung besitzt, äie auf eine gespielte Kegelkugel anspricht, duroii Sie eine Betätigung entweder des Eechens oder des Gr üb en ρ ölst era odsr beider vor dem normalen Arbeitsablauf bedingt wird, wie er sich durch, die Antriebsanordnung für άεη liege lauf steller ergibte
Der erfinäungsgemäße automatische Kegel&.ufsteller weist einen Zechen auf, der für das Ausführen einer nach oben und unten gerichteten Bewegun^ angeordnet ist, und besitzt weiterhin ein G-rubenooly"Uer,das e Dentalis eine nach oben und unten gerichtete Bewegung durchführen kann« Zwischen diesen Sauelementen liegt eine mechanische Verbindung vor, -.lurch die ein Anheben des Polsters erfolgt, während >·.■:· Eechen abgesenkt wird, sowie eine Anordnung, die1 durch einen lic.--.. :.·η betätigt wird durch die eine ^roeiteperioue des Rechens und dec -!"-"..-'.'uanpolsters bedingt wird, is ist hier weiterhin eine die bewegung U. u j.-üragende mechanische Y-"-rbjjidung vorgesehen, äie ziiet-.^^enle^ijai-e -..- ..cnnitte aufweist, die normaler?,1 ei se miteinander verriegelt i_:inci, 1Jm d die Dei dem Eintritt einer Kegelkulgel in ti ie Grube gelöst werden, so d«? ein Zusammenlegen dieser Abschnitte und üb se. η ken des Zech&no un-'. -j:i~ heben des Polsters mit einer gesteuerten Geschwindigkeit ericigen kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter liezugnahme auf •die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Pig, 1 ist ein Seitenaufriß des erfindungsgeoiäßen kechanIsmus, wobei die Bauelemente in wahlweisen Lagen gezeigt sind. Pig, 2 ist ein weggebrochener Seitenaufriß ähnlich der l-arstellung nach Pig. 1,wobei die .Bauteile hier in einer anderen Letriebslf-.ge gezeigt sind.
Pig, 3 ist ein weggebrochener Seitenaufriß im vergrößerten ....aCoucub, der ein Teil des in der i'ig. 1 erläuterten ^echanii.suus wi.-.ierjiiJi,,
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Pig, 4V:ieV^jfine Draufsicht auf einen Abeohnitt längs der Linie 4-4
der *&:
Ρ1β· ·5^'·'4*%1ϋΙΐϊβ der Pig* 3 ähnliche Aneicht, die die mechanische Ter-i Latändig euaaaiBiengelegten Zustand zeigt.
ibarte Meohauleiaue let im Zusammenhang mit einem autpmahsteller derart gezeigt and θQ21 auch im weeentliohen damit angewandt «erden f wie er in der US-Patent- ι
300 off«tabart jet,,Aue dieser Patentschrift können fbezUglich dee Aufbaue β der verschiedenen Komponenten
it wobei glelöha Bauelemente hier gleiche Bezüge zeiche: lex aufweisen,. '
[V «
jsgemäße Moohahi|aue weiet allgemein einen Heohenmechanie te Grubenpolet«t<*-Anor<lnujag E* auf, die einen Teil eines KegölaufeteHera" aufweisen, der sueammen mit einer jpendung findet, die ein Bett 1 und eine Grube 2 aufweist«
welet eiq, fa^r A.^me an gegenüberliegenden leiten des fers attf, teÄ^lnei'eine^durch das Bezugszeichen 115f
drehbaren Welle 103' ange-I, Die Arme 115* aus nach vorne linkllg IHeJTfU ie In
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*1
ö 4^tIe einer
-«»Λ 3
der Arme 116 · zugeordnet ist. Dieses Paar ist an dem .arm vermittels eines Stiftes 125a schwenkbar angelenkt, und das obere Ende desselben ist vermittels eines Stifte« 12'6a mit einem Kniehebel 1261 verbunden. Die den Stäben 125} vermittelte Bewegung wird ebenfalls auf das Grubenpolster K1 durch, eine Stange 130* vermittelt„ His liegt* ein Paar derselben vor, wobei eine Stange an jeder Seite der Maschine angeordnet ist und sich zwischen dem Kniehebel 126! und einer dreieckigen Platte 132* erstreckt, die einen Teil der Befestigungsanordnung für das G-rubenpolster darstellt» Das Grubenpolster 125' ist an seinen gegenüberliegenden Jnden durch ein Paar sich senkrecht erstreckender Stabe 136' getragen, von denen einer gezeigt ist. Us liegt jeweils eine derartige Stange an jedem Jnde des Gi-ubenpolsters vor, und dieselben sind schwenkbar an den Platten 132' vermittels eines Stiftes
137 angelenkt. Die dreieckigen Hatten 132' sind jeweils an dem !lähmen für das Ausführen einer Schwenkbewegung um einen Tragstift
138 angeordnet. Bei dieser Bauart kann sich das Grubenpolster bei
■ dem Eintrixt einer Kegelkugel in die Grube nach hinten in ührzeigerrichtung um die Schwenkstifte 137 bewegen« 'Jas Polster kann sich ebenfalls senkrecht vnn der in der Pig. I voll ausgezeichnet gezogenen Lage in die gestrichelt gezeigte Lag« denn bewegen, wenn sich das itechenbrett 117' aufgrund der die Bewegung überführenden Verbindung nach unten bewegt, die dunch die stangen 130' bedingt -wird.
Bei dem normalen Betrieb werden die nach oben und unten gerichteten Bewegungen des Grubenpolsters 135* und d es ^chen'orettes 117' clurch ein Getriebe des Kegelauf-stellers und in^oesonaere -lurch einen periodisch angetriebenen iicclcen 139 gesteuert, der :dt ein or -^■■jo^sslroj-le 14ü zusammenwirkt, äie e-.n eineu dockensto'sselar-n 141 aflgeorac; ·/ ist, der bei 142 an dem. i-aschinenrahiisn schwerik&yr angeordnet ±.i,--u, ^-.? ΛΓίΐι 141 steht über eine aechanisehe Verbindung 14" Lit. sin-:.. 4.ru 127' in Verbindung, der an einer UiIIa^ 126a1 uef ::jti£,t ii., t. ..αί iäro-l sind did .Kniehebel 125' 'ar^dorrlnet, die cicu-εη so ■.las .ruhen der .".'■'* ".-.-■ ζ χ Λν. r _c:o^un. '-■'. i.
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i O O . ! "■ ':■.', · ■ .-.-■ ρ- ? . O
ORIGINAL -Ι.Λ"' j 3
SAD
Bei einem normalen Betrieb, wobei die I/laschiiE das Hollen der Kegelkugel erwartet,ist der Nocken 139 so angeordnet» daß ein ITockenvorsprung 144 im Eingriff mit dem Nockenstößel 140 vorliegt, wodurch das Eechenbrett lit* in seiner oberen Lage gehalten -wird. Sobald der Kegelaufeteller seine Arbeitephase beginnt und der Nocken 139 in die in der Fig. 2 gezeigte gedreht wird, hat sich der Nockenvorsprung 144 über den Nockenstö'ssel 14O hinausbewegt, so daß eich der Nockenstössel nach links bei Betrachten der Fig. 2 bewegen kann, so daß sich das Rechenbrett 117' nach unten bewegen und day Grubenpolster 135Ü nach oben-bewegen kann. Dies wird dadurch erreicat, daß das Gewicht des senkrecht beweglichen Rechenmechanismus zusammen ^it der Einwirkung der Federn 364' größer als das Gewicht des Gru'oenpolsters gemacht wird.
Srfindungsgemäß ist wichtig, daß das Absenken des Rechenbrettes 117' in die 3chutzlage und das Anheben des Grubenpolsters 135* vor dem normalen Arbeitszyklus der Maschine ausgeführt wird, so daß eine Kegelkugel unter dem Grubenpolster hindurchtreten kann, sobald dies möglich ist, wie es durch das Anheben dei Polsters zugelassen wird. Der iiechen ist sodann in einer derartigen Lage, daß ein Rollen der Xegel nach vorne längs des Bettes dar Kegelbahn verhindert wfcd. Dies wird dadurch erreicht, daß sich der Nocken 139 immer noch in einer stationären Lage befindet, wobei dessen Vorsprung 144 in Eingriff mit der Nockenstösselrolle I40 vorliegt, Dies ist der Zweck, der zusammenlegbaren mechanischen Verbindung 143» die sich zwischen dem Nockenetösselarm I4I und dem Arm 127' erstreckt. Diese mechanische Verbindung weist ein Paar zusammenlegbarer Abschnitte 201 auf, die iinde an Anäe angeordnet sind, wobei der Abschnitt 201 aus im Abstand vorliegenden Platten 202 und 203 besteht. Der Abschnitt 200 1st schwenkbar an dem Nockenstösselarm I4I vermittels eines Stiftes 204 angelenkt und an dem anderen ünde mit einer Auskehlung 205 für den Eingriff durch eine Klinke 2OG aus ^niLa ι. JIe Klim..-- <£οβ wird
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schwenkbar an äem Abschnitt 201 dadurch getragen, daß dieselbe, zwi~ sehe? ";:Lii8E3 Paar Blotters 207 «so 208 angeordnet ist« -5.ie sich zwiseh ν.. ei^er- Inform ig ©rs Halteraag 209 erstrecken, die aa den Hatten 20° '',at ί03 doe /^schnittes 201 befestigt sind« üin χ aar bxangen 210 V-a^«. all ίεΐ abenfalls an den i-latten 202 bat?. 203 befestigt. Der Auslöser 206 wird in Uhrzeige rriciuung uiu dessen L-sfesiigungsstift 212 bei Betrachten der 21Ig. 3 durch eine i'eder £13 gedrückt, nie sich zwischen der Klinke und einem Ctift 214 oben sxi ·' ^er j-förrni^en Halterung 209 erstreckt, wobei die Jjewe^unA ü.e-i xllinke durch den Eingiiff derselben mit dem umgebenden 2ahraen oe^renzt wird.
x-le Liinke weist eine ITockeniläelie 215 auf, die an dereia unteren £näe i ibt, wodurch ein Schwenken entgegengesetzt dt- Jhrzeiger-
α er Kl in ice ύ^ηη ertuöglicht wird, wenn die Verbixiuun^saD-■sciinitte 200 und 201 ausjerierrbet zueinander gebracht ·:-*?γ-·_;;ώ , und weist ebenfalls eire ^usJcehlung 216 für den Jingriff ^iΐ -"·τ auoii.eh.lung 205 an detu VerbindungsabscLriitt 200 auf, v;o'..urch uie zuschnitte 200 und 2Cl itu ausgefahrenen Verhältnis gehalten -./erden,
-In der Mg» 3 sind die Bauteile im ausgefahrenen Verhältnis geseilt, und wenn die Klinke 206 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird, können sich die „abschnitte 200 und 201 relativ zueinander um einen Stift 217 bewegen, der dieselben aneinander verbindet. Die Abschnitte können sich in die in der I-'lg. 5 gezei^t^ lage bewegen, wodurch sich eine Schwenkung in Uhrzeii-erriciicun^ c'eo Arms 127' unter ähnlichem Drehen der Kniehebel 126* ergibt, Iiier<!uroh wird das .Rechenbrett 117f unter der Einwirkung der IJohweri:rt:JG ur.ch unten und das Grubenpolster 135' nach oben geführt, ^ie Geschwindigkeit dee Abeenkens des Eechens wird durch einen .Bremszylinder o·- steuert, der in der in den Figuren gezeigten v/eise einen oneuiat.Lisch en Zylinder 220 aufweist, welcher an einetü ^ncla ta· einer 1.ε41ϋϋπιη^ 221 befestigt ist, die um den Stift 204 geschwenkt v/erden ic-um, (.'or ;ie Halterung mit dem Hockenstösselarm. I4I verbinde υ. I1Ie 'J^iiu- - f.—
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stange 222 ist vermittels eines Stiftes 223 an den Platten 210 und 211 befestigt, die ihrerseits an dem Verbindungsabsehnitt 201 angeordnet sind. Dieser Zylinder ergibt eine gesteuerte Abgenkbewegung des Rechens. Die eigentliche untere Begrenzung der Bewegung wird durch ein Paar Anschläge 225 bestimmt, von denen der eine an dem Itechenarta 115* befestigt angeordnet gezeigt ist, die Lage ist hierbei so gewählt, daß ein Eingriff mit einem als Anschlag dienendem Vorsprung „226 erfolgt, der an der Rechenstange 125 vorliegt.
Nachdem die mechanische Verbindung zusammengelegt worden ist, wird dieselbe unter der Einwirkung der Feder 227 in den eingeklinkten Zustand überführt. Die Feder 227 ist zwischen dem Verbindungsabschnitt 201 und einer an der Hülse 126a· befestigten Platte 228 angeordnet. Die Feder 227 versucht diese Funktion durchzufuhren, kann dies jedooh erst dann tun, sobald der Nocken 139 seine Bewegung begonnen hat, sobald die Maschine ihren Arbeitszyklus beginnt und den Hookenvorsprung 144 weg von xfar Stöseelrollel40 in die in der Fig. gezeigte lage bewegt. Sobald dies eintritt, wirkt die Feder 227 so ein, daß das Verbindungsteil eingeklinkt wird, da hierdurch der Rechen nicht angehoben wird. Dies stellt einen wichtigen Faktor dar, da bei dem sieh daran anschließenden Bewegen des Hechens .117 längs des Bettes der Kegelbahn unter TJeberführen der Kegel in die Grube · der Kegelbahn dag Anheben des Eeohens 117 durch die G-illung des Nockens 139 gesteuert wird. Die längsseitige Bewegung des Hechens wird durch dea in der oben angegebenen TJS-Pa tent schrift 2 949 300 erläuterten Mechanismus erreicht. Der Nocken 139 wirkt weiterhin dergestalt ein,daß der Rechen angehoben und das Polster abgesenkt.wird, sobald sich der Nookenvorsprung 144 in die in der Fig. 1 gezeigte l.uhelare bewegt.
Ji^ Klinge 206 -..ird' ausgelöst sobald eine Kegelkugel auf das Gr üben-.;'■> i 3 ν.? r LJ 5' au -~·"·ϋ'£υ. jies wird .!urea einen ^uslöeer 240 bewirkt,
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der 3oh"!3nkhar "vermittels sines Stiftes 241 an clera £ahmen angelenkt ist und uiit eiaer Stange 242 in Eingriff komsen kann, die ihrerseits aii der Eliake 260 befestigt ist und sich von hier aas nach außen hin erstreckt j vile es die Fig. 4 zeigt. Der auslöser 240 wird normalerweise entgegengesetzt der ührzeigerrioiatungj sieiae Fig* 4> durch 3i;ae Jfeder 243 gedruckt und in die andere liichtung durch ein ICabel 244 bewegt j wodurch die Klinke bei der nach hinten gerichteten Bewegung des Grubenpolsters 135' ausgelöst wird« Das Kabel 244 ist mit einem Am 245 verbunden, der sich mit dem Grubenpolster bewegt, sobald eine Kegelkugel auf dieses iclster aufschlägt, V.ahlweise kann das Zabel 244 mit dea Kniehebelarta nach der angegebenen ILS-i-atent-O ehr if t 2 949 300, der. in dieser Patentschrift das jiezugss eichen 250 trägt, verbunden sein, der durch das aufschlagen einer kegelkugel auf das Grubenpolster bewegt wird,
■Tails der hier beschriebene Schnellauslöse-i-echanismus nicht &.rbeiten soll, sind für diesen Zweck in dea Yerbindungsabscimitten 200 und 201 ausgerichtete Locher 246 für die Aufnahtae eines trciftes vorgeoeiien, durch den die zwei Abschnitte miteinander verriegelt v/erden, so daß die meciianieche Verbindung sodann in der gleichen ..eise -·ί~- das Verbindungsglied 128 nach der ÜS-ratenoschrift 2 949 3u ^vos-itiu.
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Claims (7)

  1. ( 1. /Automatiacher Kegelaufsteller für die Anwendung bei einer Kegelbahn mit einer Grube, dadurch gekenn ze ich. net, daß ein llechen für dag UeberfUhren der Kegel von der Kegelbahn in die Grube, der nach unten in eine Schutzlage vor der Aufstellfläche der Kegel auf der Kegelbahn bewegt werden kann, ein Grubenpolster, eine Anordnung, durch die diese« Grubenpolster für eine nach oben und unten gerichtete Bewegung angeordnet ist, eine Anordnung, durch die dae Polster und der Rechen miteinander für eine gleichzeitige Bewegung verbunden sind, wobei das Gewicht dea Rechens denselben nach unten und das Polster nach oben drückt, eine Klinke, durch die der ^ochen in der oberen Lage und "das Polster in der unteren lage gehalten wird, sowie eine Anordnung vorgesehen ist, die auf eine Kegelkugel anspricht, die in die Grube eintritt, wodurch die Klinke gelöst wird, so daß der Rechen nach unten und das Polster nach oben bewegt wird.
  2. 2. Automatischer Kegelaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Antriebsanordnung für das Anhaben de8 iiechena unter gleichzeitigem Absenken des Polsters vorgesehen ist, die eine Nocken- und eine Hockenstösselverbindung aufweist, diese Verbindung zusammenlegbare Abschnitte 3nde an Ende zueinander angeordnet aufweist, eine Klinke diese Abschnitte gegen ein Zusammen-! legen hält, sowie eine die Bewegung übertragende Anordnung vorgesehen ist, die anspricht, wenn eine Kegelkugel gegen das Polster «oJxläg wodurch die KLinte ausgelöst und ein Zusammenlegen der Abschnitte ermöglicht wird, wodurch dar Rechen und das Polster nach oben geführt wird, sowie weiterhin eine Anordnung für die Steuerung der Geschwindigkeit, mit der die Abschnitte zusammengelegt werden, vorgesehen igt.
  3. 3. Autoiaatischer Kegelaufsteller nach Anspruch 2, dadurch ge- J .kennzeichnet, daß eine Einordnung für das Begrenzen der nach unten gerichteten Bewegung des Rechens bei einem Zusammenlegen
    ■ 809901/0039" - 10 -
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    = 10- 145312S
    del1 Ab;rGill!iX'fee VOZ-QGQSiLvI: lctc
  4. 4= - -■'" """-o-slusr IIv-j-3lÄi:;c'5-l:';ll-3r naoli irgendein GiL ue~/ Toraü iiü _.::;;;■ ■·.: - :i.cär:r^li ~ i Ii e :: :: s e ± e Ii α e ΐ f daß eine iin ;.;";.",. ο:''. '"λ : -:■ -'.,eil '5:"."..Ξ-' ysriortissii drehbaren lioclLens JTiir das ^evjeigen r· ■:■=:. ^-V-3''-ν:-.'-? sind dee ileoiiene in erste Laoen VOr0 e sells:; ists v;cbei eine derartige Bewegung erfolgen kann, daß sioii ":·. cj Polster and der xcecheii in die zweiten Lagen oewegen können„
  5. 5. ji.atoüiatisciier Kegelatifstellernacli irgendeinem -./.^r
    i-aisprüche, dadurch gekeanzeichn et , daß ein — noranang vorgesehen ist, die auf ein iiiatreten der Kegelkugel in dio Grube unter Li'.gen -.-er Zlinlze ε-iispriclitt wodurch das -tOlster nao-i --.oen De-'■"3g t vii'i.
  6. 6. ^utoüiatiscaer lieg el au ^s Seiler nach irsendeinec. :-ex- v
    prächs, dadurch ^eäeniisieichnet , d&ß für '!as lösen der Klinke und ein :;reaiezylin'.". rv vo:c^^:y.uiün oinds der rait deoi luechaniehen Verbindungsglied für eine bi;eueruriv '^s Zusauiav legene desselben verbanden ist, sowie eine Jeder vorgesehen xs~ü, durch, die das Verbinöungsglieö. in einen eingeklinkten Sue ü^nd gebracht wird, naclideai der Uoeksß beginnt sich su dreheno
  7. 7. Automatischer Kegelaufsteller nach irgendeinem v.er vorangehenden «Ansprüche, dadurcli g e k e ε η zeichnet , «i-:.P ein vorgesehen ist» die auf eine gespielte Kegelkugel anspricht, "<ol eine Bewegung des Polsters und des Hecheiis in die zv;eiten Lr10ir: Arbeiten des Iloekens eriEögliciit v/irdo
    8« Automatiseher Kegelaufsteller nach Irgendeiner der v Ansprüche, dadurch g e k e n rs ζ e i c h ώ et f c'&p durch eine .- oränung das Polster und äer rechen für eine ^leieli^eioi^e λ-;-ν·-.:^,υ.ί-^ miteinander Yerbmadejs siuäs uol?ei das G-e^ient des ^eclisns den _ecu
    Patentanw
    nach unten u»d das Polster- nzoh. oben drückt a
    80990 1/0039 ^.,QipL-lng. H. T
DE19631453129 1962-10-29 1963-08-16 Automatischer Kegelaufsteller Pending DE1453129A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US233602A US3233901A (en) 1962-10-29 1962-10-29 Pit cushion elevating mechanism

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DE1453129A1 true DE1453129A1 (de) 1969-01-02

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US3233901A (en) 1966-02-08

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