DE1452647A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Falten von Blechstreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Falten von BlechstreifenInfo
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Description
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"Verfahren und Vorrichtune zum,Falten von Blechstreifen.11 Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Ser*No. 359 986 vom 15. April 1964 in ' den Vereinigten Staaten von Nordamerika in Anspruch genommen, Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von F-alten. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vor- richtung zur Bildung von Falten in deform#erbarem. Blech. Im einzelnen betrifft die Erfindung das Falten von verhältnis- mässig dünnen Metallstreifen mit regelmässig angeordneten, vorgeformten Ausbiegungen, Das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der Erfindung können dazu benutzt werden, irgendein geeignetes deformierbares Maerial zu falten, welches die Gestaltung der Deformation -g ","- ehält» bis eine bedeutende äussere Kraft einwirkt. Faltungen dieser Art können vielfach angewendet werden, :z.B,. als Zwi.s:che-n-- stück" Ventilat.ortelle, dekorative Einfa;ssungen-, Wärmeaustausch- elemente u,dgl. Die Erfindung-wird nachstehend im einzelnen mit Bezug auf ihre Anwendung bei -der,Herstellung von 1,1,ä-rineaust#au-säh- elementen für Kraft-f-ah>d-rzeu,.g-kühleri beschrieben. Obl#ch -der Xhonstruktion vers-Ohieden :sein können, besitzt ein- Kühler-, far eine J##1.asehine,-normäl-#-ei"iÄj.e-I:so einen EInlass- behälter und einen Aüslassbehält4v zwecks Verbindung mit dem Wassermantel einer Maschine sowie einen Mitteltell, der -die Wärme ableitet und der zw.iselien den beiden Behältern #zum Durch- tritt des Wassers in dünnen Strömen -von Behälter zu Behälter eingesetzt ist und eine Anzahl Kanäle, oder#Wasserrohre bildet die aus geeignetem Material zum Wärmeaustausch bestehen. Zwischen jedem Paar dieser Wasserleitungen strömt.ein Luftstrom, -um die Wärme, die das Wasser ehthält.. aufzunehmen oder iu ab,sorbleren. Im allgemeinen ist ein Rippenstreifen zum Wärmeaustaus.ch oder ein Zwi.schenstück zick-z.ack-,förmig gefaltet und zwischen --die Wapserrohre e.inge:set.zt und wirkt mit di.ez,,en. zus:amme.n... -um den ZwIschenraum in eine Anzahl kleiner Luftzellen auf,±utellen. Normalerweise ;sind die sich --gegent..ibe-rllegend-en Kanten' Uzw. dIe vorderen und hinteren Flächen des Ilittelstückez zunächstin ein Schmelzmittel und alsdann in gesähmol:zene,s LötmIttel, -e-Ingetau,cht,-., um die Nandkanten der Wasser#röhre wenn notwendrg abzudichten und -um die R-ippend,til#ethn mit den Wänden -zu ver-binden, Sofern die Wässerrohre-und die"Rippenstreifen .leichmässig ge formt sind" so dass es möglich-wird., einen durchlaufenden Kontakt von Kante zu Kante herzustellen» ergibt sich ein einwärts ge- richteter kapillarer Strom an Lötmittel zur Mitte des Mittel- teiles und es entsteht eine feste Bindung,über.die gesamte Tiefe des Mittelstückes ..um-,einen freien Wärmestrom in die lippen zu ermögliche ne' Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten von Blech zu schaffen, um eine Anzahl gleicher Falten zu schaffen.* Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ver- fahren und eine Vorrichtung zum Falten von Metallstreifen zu schaffen, die regelmässig, verteilte vorgeformte Deformierungen- aufweisen, wobei die Deformierungen im wesentlichen unverändert bleiben. Weitere-Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben-sich auä der nachfolgenden Beschreibung Von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand der Zeichnungen, auf denen zeigen: Fig. 1 eine halbschematische Seitenansicht einer-Ripp-gän- bildenden und :taltänden.Vörridhtung" die dazu benutzt werden kann, ein.Streifenmaterial erfindungsgemäss zu verförmen und zu falten, Fig. 2 eine Ischaubildliche Darstellung- eines Rippenstreifens für einen Kühler gemäss der Erfindung. Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf eine Maschine, die eine Vorrichtung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, bildet, wobei Teile der Abdeckung der Masch"ine-entfernt sind» um die Anordnung der die Rippen bildenden Vorrichtung zu zeigen. Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4 4 der, Fig. '3 Fig. 5 eine Einzelansicht zweier Faltelegente nach'Fig. 1 während der Bearbeitung eines Abschnittes eines Streifen- materials. Fig. 6 eine halbs.-chematische Ansieht der-' Faltrollen und Ab- streifer nach Fig. 5. Fig. 7 eine schematische Gesamtansicht des Antriebes der Maschine nach Fig, 3, Die Pig.-1 zeigt eine Rolle 11.. die einen VorraL, an Metall- streifen 13 trägt und so angeordnet'ist.,Aass der Streifenvorrat 13 einemi Rollenwerkzeug 15 zugeführt werden kanni durch welches der Streifen 13 mit regelmässig verteilten Deformationen ver- sehen werden kann, um die Biegungdes Streifens in gleichmässig verteilte Falteaeinzuleiten. Der Streifen 13 kann aus irgendeinem geeigneten Metall oder einer Legierung sein, welche gute Wärme- austauscheigenschaften besitzt, z.B. Kupfer, Aluminium, Messing ,u.dgl. Das Rällenwerkzeug 15 besteht auK- #zwei Ineihandergreifen-- den$ rippenformenden Rollen 17 und 19, die Jeweils eine Anzahl aneinander anstossender zahmradähnlicher,Rädet oder Zungen auf- weisen, die In Betriebslage-in die entspeechenden Räder oder Zungen der dazugehörigen Rolle beim Durchtritt des Streifens in Eingriff stehen. Nach dem Durchtritt zwischen den Rollen 17 und 19 gelangt der deformierte und teilweise gefaltete Streifen 13 auf eine Platte oder einen Tisch 21 und wird von den Zähnen eines als Sternrad ausgebildeten Antriebsteiles 23 erfasst. Der Antriebsteil 23 kann aus zwei oder mehreren, Zähne tragenden Rädern 25 bestehen, die grallel zueinander angeordnet sind und die so weit vonein- ander entfernt sind, dass sie Teile jeder Rippe erfassen und eine Kraft darauf ausüben, die zwischen oder an der Mte der Ausschnitte oder sonstigen Deformationen liegen. Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Antriebsteil 23. Er drückt die teilweise gefalteten Streifen 13 gegen und eventuell auch durch eine unter Federwirkung stehende Verengung e4 31. Die Verengung 31 besteht aus einer Stützsäule 33, die ihrerseits von der Platte 21 getragen wird. Ein horizontal angeordneter Schwenk- zapfen 35 ist an der Säulle 33 befesti-t und trägt den Stütz- teil 37 schwenkbar. An dem Stützteil 37 ist durch einen Schwenk- zapfen 39 ein oberer Gleitschuh 41"schviienkbar befestigt. Der Stützteil 37 steht unter einem abwärts gerichteten Druck, der- von einer Feder 43 ausgeübt wird, deren eines Ende-in einer zylindrischen Aussparung 45 des Stütlateiles 37 ruht und deren anderes Ende an dem Stützteil 47 befestigt Ist, welches seiner- seits mit dem einen Ende mit der Oberseite der Säule 33 ver-- bunden ist, wobei eine Feder 49 zwischen beide eingesetzt ist-. Der Stützteil 47 besitzt eine Flügelmatterr-51, um-den Druck der Feder 43 auf-den Stützteil 33 einzustellen. Der untere Gleit- schuh"55'tritt durch eine Öffnung in der Platte 21 hindurch und steht unter konstantem Druck einer Feder 57, die von einem Stift 59 getragen wird. Der Stift 59 seinerseits-wird von der Platte 21 gehalten. Die Feder 43 wird so eingestellt, dass sie den-ausreichenden Widerstand gegen den Durchtritt des teilweise gefalteten Streifens 13 zwischen dem oberen Gleitsehuh 51 und dem unteren Gleitschuh 55 bietet. Der Antriebsteil 23 erfas.st und drück den teilweise gefalteten Streifen 13 in die Mündung des Kanals zwischen dem oberen Gleitschuh 41 und dem un-teren Gleitschuh 55 und daher in Berührung mit dem oberen Gleitschuh 41 und dem unteren Gleitschuh 55. Die Falten des Streifens l'3 werden ausgeprägter., wenn der Druck durch konstante Zufuhr des Streifenmaterials durch den Antriebsteil 23 entsteht, der unter Umständen einen Klemmdruck erzeugt. der ausreicht, um den Druck der durch die Federn 43 und 47 auf den Streifen ausgeübt wird und einen Teil des Streifens loslässt, überwindet. Wird der Druck aus der Bildung des Streifens 13 zwischen dem Antrieb-steil-23 und der Verengung 31 gelöst, so schränken die Federn 43 und#57 eine weitere Bewegung des Streifens 13 zwischen dem oberen und dem unteren Gleitschuh ein, bis der Druckaufbau wiederholt wird. Im laufe der Entstehung von ausreichendem Druck" duIrch den der obere und der untere Gleitschuh auseinander gedrückt werden, wird die Faltung des Streifens 13, die durch die Rollen 17 und 19 eingeleitet worden ist" verstärkt. Dieses Verfahren zum Falten oder Zusammendrücken des Streifenmaterials ist an sich bekannt und neigt, wenn es als einziges Mittel zur Faltung benutzt wird, den Rippenstreifen nachteilig anzu. greifen, und zwar infolge des Druckes, der erforderlich ist" eine ausreichende Biegung des Streif enmateltals in die ge- wünschten Falten oder Wellungen zu bewirken. Gemäss der vor- liegenden Erfindung wird die Verengung 31 in der Vorrichtung aufrecht erhalten, Indessen wird der Druck verringert, der erforderlieh ist, um eine Lösung des Streifenmaterials zwischen - Bei dieser Ausführungsform gelangt der Streifen unmitb--lbär aus der durch die Feder betätigte Verengung 31 in den Faltmechanismus 61, der aus den Faltrollen 63 und 6 5 besteht. Diese Rollen sind besser in den Fig. 5 und 6 darr ,estellt. Bei einer anderen nicht besonders dargestellten Ausführungsform ist die Verengung 31 weggelassen und der teilweise gefaltete Streifen gelangt direkt zu den Rollen 63 und 65.
- Die Rollen 63 und 65 erfassen abwechselnd sich gegenüber liegende Falten des Streifens 13. Die Gestaltung der Rollen 63 und 65 steig ert in Zusammenarbeit mit den-Drücken, die auf den Streifen 13 durch ihre entgegengesetzt gerichtete Drehung ausgeübt werden, das Schliessen der teilweise vorgeformten Falten, während die Verbindungsteile 18 die gewünschte gleichmässige Krümmung erhalten, Bei dieser Ausführungsform dreht-sich die Rolle 65 im Uhrzeigersinne, während die Rolle 63 sich entgegengesetzt dem Uhrzeige#sinne dreht.
- Die Rollen 63 und 65 tragen am Umfang eine Anzahl gleichmässig verteilter, quer verlaufender Nuten 67 und 69. Zwischen jedem Nutenpaat sind Zähne oder Vorsprünr, ._,e 66 und 68 vorges ehen, deren Spitzen ebenfalls gewölbt sind. Die Rollen- 63 und 65 hhben Abstand voneinander, sind indessen in der Weise ausgerichtet, dass sie miteinander in Eingriff treten, wenn sie durch senkrechte Verstellung miteinander in Berührung gebracht werden.
- zD Mit anderen Worten heisst das, wenn einer der Zähne oder Vorsprünge 68 der Rolle 65 der Rolle 63 am nächsten steht, eine längsverlaufende Halbierungslinie dieses Zahnes und eine quer gerichtete Halbierungslinie der Rolle-in einer Linie mit der entsprechenden Halbierungslinie einer der Nuten 67 der .Rolle 63 liegt, Die Zähne 66 und 68 haben bei Anlage an eine der Teilfalten des Streifens 13 eine Linienberührung über die volle Breite des Streifens und bewegen den Streifen zwischen den in entgegengesetzter Richtung drehenden Rollen 63 und 65. Die Anordnung und Ausbildung der Vorsprünge und Nuten an den Rollen 63 und 65 tragen zur sachgemässen Lage des teilweise gefalteten Streifens bei, damit die Berührung mit einer Palte durch einen Vorsnrung einer der Rollen mr Führung der nächsten und regenüberliegenden Falte in eine Nut der gegenüberliegenden Rolle beiträgt.
- Die Rollen 63 und 65 haben eine Entfernung, die ausreicht, um zu verhindern, dass zusammenwirkende Drücke. cLer Faltrollen eine merkbare Deformation der ebenen Grundrippen hervorrufen. Vorzugsweise sind die Rollen so ausgerichtet und voneinander entfernt, daes sie ermöglichen, dass die Rippen zwischen den Rollen parallel zueinander hindurch treteni Diese Abstandshaltung kann durch Steuerung'. des Abstandes zwischen den Rollen gestegert werden. Zusätzlich macht es der Schutz der Rippenausbiegungen notwendig, dass die Tiefe der Nuten 67 und 69 und/oder die Höhe der Vorsprünge oder Zähne 66 und 68 beachtet wird. Bei dem Verfahren gemäas der Erfindung kommt lediglich der gekrümmte Verbindung teil und der Teil der ebenen Grundfläche zwischen dem Verbindungs-
teil und der Rippenausbiegung in Berührung mit dem vortreibenden Vorsprung oder dem Zahn. Daher wird die Gestaltung der Rippe bei- -behalten und zwar durch Vermeidung einer direkten Berührung mit den Zähnen der Faltrolle und durch sachgemässe Abstandshaltung der Faltrollen, um-eine Verkrümmung oder ein Verklemmen u.dgl. zu vermeiden. Bei diesem Faltvorgang sind die Nuten zwischen den Vorsprüngen oder Zähnen, insbesondere. der gekrümmte Teil zwischen den Zähnen, der als Auskehlung bei Zahnrädern bekannt ist., so gestaltet., -dass sie der gekrümmten Gestalt der beabsichtigten Falte zwischen zwei ausgeschnittenen Rippen eintsprechen. Der deformierbare Rippenstreifen kann nach dem Einzu in die Nuten durch die Wirkung der Rollen 63 und 65 unter ausreichenden Druck gesetzt werden, damit die teilweise geformte Falte den Umriss der Aus- kehlung annimmt, der indessen-ungenügend ist., um die im wesent- lichen.ebene Grundfläche der neben einanderliegenden Rippen zu beschädigen. Die Rollen 63 und 65 sind mit Abstreifstangen 71, 739 75 und 77 versehen, die parallel zur Platte 21 liegen und durch Nuten hindurch treten., die am Umfang der RollEn63 und 65 vorgesehen sind. Wenn also der Streifen 13 beim Durchtritt durch die Zone grösster Verengung zwischenden-Rollen 63 und 65 an einer der Rollen zu haften sucht... so wird er von dieser Rolle durch die entsprechenden Abstreifer abgestreift. - Nach den Fig. 3s 4 und 7 sind die die Rippen bildenden und den Streifen faltenden Vorrichtungen, die bisher mit Bezug auf die Fig. 13 2x 5 und 6 beschrieben worden sind, als-Teile einer Maschine dargestellt, die zusätzlich zu den Vorrichtungen eine Antriebsvorrichtung zum Betrieb der Vorrichtungen in der Weise enthält', dass sie die beschriebenen Funktionen ausführt.
- Eine Welle 113 ist mit einem üblichen Elektromotor 111.verbunden und steht ausserdem mit einem kleineren Antriebsrad 115 in Verbindung. Das kleinere Antriebsrad 115 ist mit einem oberen Antriebsrad 119 über einen Gliederriemen 117 verbunden. Das obere Antriebsrad 119 ist mit dem einen Ende der Welle 125 verbunden. Die Welle 125 trägt das kleinere Antriebszahnrad 126., welches in Eingriff mit einem oberen Zahnrad 127 steht. Das obere Zahnrad 127 trägt das eine Ende der Welle 123 und ist mit dieser verbunden. Auf der Welle 128 sitzen ein Zahnrad 129, die untere, Rippen formende Rolle 19 und das Zahnrad 141. Das Zahnrad 129 steht mit dem Zahnrad 131 in Eingriff, wenn der Streifen in Bearbeitung ist. Das Zahnrad 131 sitzt auf der Welle 133, die in einem nicht dargestellten Lager an dem Rahmen der Maschine läuft. Auf der Welle 133 ist die obere, Rippen formende Rolle 17 befestigt. Das Rad 135 stellt eine senkrechte r#,instellvorrichtunr;, _g12.i#_,_die nicht-weiter 79zeigt ist, durch die das Zahnrad 131, die. Welle 133 und die-Rolle 17 angehoben und gesenkt werden können, um Änderungen in der Stärke des Streifenmaterials und dergleichen zuzulassen.
- Das Zahnrad 141 steht In Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 143., welches seinerseits in Eingriff mit einem Zahnrad 145 steht. Das Zahnrad 145 ist auf der Welle 147 befestigt. Auf der Welle 147 sitzt der Antriebsteil 23. der in Fig. 1-dargestellt ist,. Gegenilber dem Zahnrad 145 ist auf dem Ende der Welle 147 ein Kett enrad 149 befestivt. Das Kettenrad 149 steht in Verbindung mit dem Kettenrad 153-uber eine Kette 151.
- Das Kettenrad 153 sitzt auf einer Welle 155 festi Auf der Welle 155 sitzt ferner ein Zahnrad 157 und die Faltrolle 65, Das Zahnrad 157 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 159. Die Faltrolle 63 und das Zahnrad 159 sitzen fest auf der Welle 161.
- Gelangt der Rippenstreifen aus der Verengung 31 heraus so wird er durch sleitliche Führungsteile 163 und 165 zu den Faltrollen 63 und 65 geführt..
- Wird das Streifenmaterial den Rippen formenden Rollen 17 und-19 zugeführt und wird der Kraftantrieb durch den Motor 111 in Bewegung gasetzt, so gelangt der Streifen zwischen die Rippen formenden Rollen 17 und 19, in denen die gewünschte Verformunm der Rippen erzielt wird und die Faltung des Streifens zwischen den Rippen wird eingeleitet, Der teilweise gefaltete Streifen wird von dem Antriebsteil 23 e#rfasst, und gegen die Verengun[# 31 gedrückt, bis ausreichend Druck entsteht., dass er sich hieraus löst6 Hierbei wird ein zusätzliches Zusammendrängen der Falten bewirkt. Der teilweise gefaltete Streifen wird alsdann an die Faltrollen 63 und 65 herangeführt und von ihnen erfasst, die die gleichmässig abgerundeten Umschläge be:Wer fortgesetzten Faltung bewirken. Der Streifen kann hinter den Rollen 63 und 65 auf die gewunschte geschnitten werden und alsdann der beabsie-htigten Verwendung zugeführt werden.
- Der Ausdruck "in Querrichtung" wird hier mit Bezua- auf die ti Faltrollen 63 und 65 gebraucht und bedeutet quer zu den gekrümten äusseren Flächen der Rollen.
- Es können Änderun gen vorgesehen werden, ohne aus dem Rahmen des Erfindüngsgedankens herauszutreten.
Claims (2)
- AnsErüche 1, Verfahren zum Falten eines vorgeformten Streifens aus deformierbarem Blech, der Teilstücke von gleicher Länge aufweist, die in wechselnder Richtung teilweise gefaltet sind_" dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen zwiahen zueinander passende, in entgegengesetztem Sinne rotierende Rollen (63, 65) gebracht wird, die so konstruiert und-angei#ordnet sind, dass sie die gegenüberliegenden teilweisen Falten 18) erfassen und den Streifen zwischen die Rollen (63, 65) bringen, um die Falten beim Durchtritt zu verdichten, und dass die Rollen (63, 65) so weit voneinander entfernt sind, dass die Teilstücke (16) keine merkliche Deformation durch den Rollendruck erhalten, wenn-der Streifen mit den Rollen in Eingriff steht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen zwischen Rollen (63.65) von gleichem Durchmesser gebracht wird9 die quer verlaufende gleichmässlg verteilte Nuten (67, 69) gleichen Profils aufweisen, welche die aufeinander folgenden Biegestellen (18) des Streifens (16) erfassen. 3, Verfahren nach Anspruch-1 und 2.. dadurch gekennzeichnet., dass die mit Vorsprüngen (66, 68) und dazwischen liegenden Nuten (67, 69) versehenen Rollen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit In entgegengesetztem Sinne rotieren. 1 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Nuten (67, 69) der Rollen so beschaffen ist., dass ein gefalteter Streifen, der aus Teilstücken (16) mit vorher angebrachten Deformierungen (17) besteht, ohne Beeinträchtigung, des Streifens und der Deformierungen (17) von den Rollen (63, 65) erfasst und in den Falten verdichtet wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen mit den Vorsprüngen (66, 68) und Nuten (67, gestellt sind. dass eine eine Rolle quer halbierende und mit der Längsachse,eines Vorsprunges zusammen fallende Ebene eine Nut der anderen Rolle halbiert, wenn der Vorsprung in der Drehung die -eringste Entfernung zur anderen Rolle hat. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (13) vor dem Eintritt zwischen den Rollen (639 65) durch ein Rollennerkzeug deformiert wird. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, zur Herstellung von Wärmeaustauschelementen für den Kühler eines Kraftfahrzeuges, dadirch gekennzeichnet, dass ein deformierbarer Blechstreifen (13) zunächst zwischen die Rollen (17, -19) eines Rollenwerkzeuges zur Vorfaltung gebracht wird, und der Streifen (13) zwecks Bildung einer Anzahl kleiner Rippen (17) deformiert wird, worauf der Streifen (13) mit den Rippen (17) zur Verdichtung der Falte-n (18) zwischen die in entgegengesetztem Sinne rotierenden Rollen (63., 65) ge-.bracht wird.
r gpr#ggh # plg 7e dadurch gel, 8 V##pf ahr-pp -ig Ap - I # - -pppg.eichnet - -dasp, qqr vinr- dem 9.191süben c g r de "qlien #gegetgtep Hight-un -,.qtierep -n R 65) il P eine gegen untpr dpr Wirkung; einer Feder (113) stehenden Vere#npur-, gleitet wird durob die die Falten teilweise verdichtet werden.. 9. Vgrrichtung zur AusfiIhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis gg#pnnzeichngt durch zwei ineinander eingreifende gezahnte Rollep (17, l9)e durch die teilweise Falten gebildet werden und zueinander passende :RQ.llen (63., 6,5), die in ent,- gegengesetzt-er Richtung rotieren, die Falten verdichten und ausreichenden Abstand haben, um eine merkliche DeformatiQn der Tellgtücke des Streifens zu vermeiden. io, VQ.rriohtung ngeh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, clasz zwischen den ineinander eingreifenden oezahnten Rollen (17e 19) un# den in entgegengesetzter Richtung rotierenden Rollen (,63., 6-5) eine unter der Wirkung- einer Feder (43) stehen- de Verengung (31) yqrgesehen ist# die eine teilweise Verdichtum-; der Faltu4g bewirkt und dass #a den in entgegengesetzter Richtung :rotierenden )Rqllen Abegtmifer vorgesehen sind,
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GB (1) | GB1042237A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0143136B1 (de) * | 1983-09-01 | 1987-04-15 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Vorrichtung zum Formen von gewellten Rippen für Wärmetauscher |
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1965
- 1965-02-22 DE DE19651452647 patent/DE1452647A1/de active Pending
- 1965-03-29 GB GB13176/65A patent/GB1042237A/en not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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