DE2854886A1 - Verfahren zur herstellung eines rippenfoermigen materials mit vergroesserter oberflaeche und zur befestigung dieses materials auf einer waermeuebertragungsflaeche o.ae. - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines rippenfoermigen materials mit vergroesserter oberflaeche und zur befestigung dieses materials auf einer waermeuebertragungsflaeche o.ae.Info
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Description
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Die Erfindung betrifft mit Rippen versehene Oberflächen zur Wärmeübertragung und ähnlichem, und insbesondere ein
Verfahren zur Herstellung und zur Befestigung eines rippenfönnigen
Materials an aufnehmenden Basisflächen. An einer Basisfläche kann ein rippenförmiges Material zur Verstärkung
und für andere Zwecke befestigt sein. Nur zur Erläuterung wird die Erfindung im Zusammenhang mit Problemen
dargestellt, die beim Anbringen von Oberflächenrippen mit vergrößerter Oberfläche an einer Wärmeübertragungsfläche,
insbesondere einer gekrümmten Wärmeübertragungsoberfläche auftreten.
Ein wärmeleitendes Teil, welches strömende Fluide mit unterschiedlicher Temperatur trennt, wird in einigen Fällen mit
Rippen ausgestattet, die sich auswärts in den Strömungspfad von einem oder beiden Fluiden erstrecken. Diese Rippen verbessern den Wärmeübertragungswirkungsgrad. Wenn es die
Dicke und die maschinelle Bearbeitbarkeit des Teils gestattet,können
in dessen Oberfläche mehrere parallele Schlitze zur Bildung der gewünschten Rippen gefräst werden.
Dies ist Jedoch ein verhältnismäßig teurer Vorgang, der überdies nicht durchführbar ist, wenn das Teil aus verhältnismäßig
dünnem Blech oder ähnlichem besteht. Gemäß einem weiteren Verfahren wird ein Streifen eines Rippenmaterials
auf die Wärmeübertragungsoberfläche aufgesetzt und angelötet, wobei der Streifen ein akkordeon-förmiges Teil aus
mehreren miteinander verbundenen Wellungen ist. Da die Fluidströmung quer zu den Wellungen nicht gut erfolgen
kann, ist der Streifen derart angeordnet, daß die Fluidströmung
in Längsrichtung des Streifens erfolgt. Obwohl gemäß diesem Verfahren eine mit Rippen versehene Wärmeübertragungsfläche
erzeugt wird, kann es unerwünscht sein, daß ein übermäßiger Druckabfall auftritt oder dabei das
Gewicht übermäßig erhöht wird. In jedem Fall ergibt sich ein spezieller Nachteil,der darin besteht, daß der Streifen
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nicht derart gebogen werden kann, daß er einer Oberfläche angepaßt ist, welche in Richtung der Fluidströmung gekrümmt
ist. Ein gewellter Rippenstreifen ist zwar in einer zu den Wellen parallelen Achse flexibel und leicht biegbar, er ist
jedoch im wesentlichen starr und sehr widerstandsfähig gegenüber Biegekräften, die im dazu quer verlaufenden Sinne
ausgeübt werden.
Durch ein praktisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Wärmeübertragungsmaterial mit vergrößerter
Oberfläche geschaffen, welches die Form von einzelnen, unzusammenhängenden Rippenstreifen aus deformierbarem,
wärmeleitendem Material aufweist. Es werden mehrere Rippenstreifen mit ihrer Kante auf einer Basisoberfläche angebracht,
und zwardm wesentlichen parallel und im Abstand zueinander, wobei die Streifen derart ausgerichtet sind, daß
die !"luidströmung über die Basisoberfläche in Längsrichtung
des Streifens verläuft. Es werden einzelne Rippenstreifen vorgeformt, so daß jeder in Längsrichtung eine Reihe von
Querwellen aufweist. Wenn der Streifen an einer gekrümmten Oberfläche angebracht werden soll, wird er überdies um eine
Querachse gebogen, so daß seine untere Kante eine konkave Gestalt annimmt, die der konvexen krummlinigen Gestalt der
Basis-Befestigungsoberfläche angepaßt ist. Die Streifen-Wellungen werden an ihren entgegengesetzten Enden expandiert
bzw. zusammengedrückt, um die Biegespannungen aufzunehmen. Die geformten Streifen werden mit ihrer Kante auf
der Basis-Befestigungsfläche angebracht, dann werden die Teile in einer Löt-Haltevorrichtung zusammengesetzt, welche
die Streifen in aufrechter Stellung hält und einen Druck ausübt,
der die unteren Streifenkanten in engen, innigen Kontakt mit der Befestigungsoberfläche preßt. Unter Beibehaltung
dieses Zustande wird dann ein Lötvorgang ausgeführt, der zu einer Verbindung der Rippenstreifen mit der Befesti-
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gungsoberflache entlang der unteren Streifenkanten führt.
Ein Gerät zur Durchführung der Erfindung weist zusätzlich zu der Löt-Haltevorrichtung eine Walzenvorrichtung auf,
durch welche das Streifenmaterial geführt wird, um darin die Wellungen zu erzeugen. Die Walzenvorrichtung ist derart einstellbar, daß der Streifen um eine zu seiner Ebene
senkrechte Achse gebogen wird und gleichzeitig in ihm die Wellen erzeugt werden. Dies kann als wahlweiser Schritt
der Erfindung betrachtet werden, da das Streifenmaterial auch über einer Form gebogen werden kann, nachdem es durch
die Walzenvorrichtung hindurchgeführt worden ist. Die gewellte Gestalt der Rippenstreifen hat eine doppelte Auswirkung.
Sie erzeugt in dem fließenden Fluid eine Turbulenz und erhöht dadurch den Wärmeübertragungseffekt,
und bietet darüberhinaus Einkerbungen in dem Streifenmaterial, welche das Biegen des Streifens in eine bogenförmige
Gestalt um eine seiner Längskanten ermöglichen.
Im Vergleich zu Konstruktionen und Verfahren nach dem Stand der Technik, wird also gemäß der Erfindung eine mit Rippen
versehene Wärmeübertragungsoberfläche geschaffen, weiche die bekannten Probleme des Gewichts und des Druckabfalls vermeidet.
Überdies wird durch die Erfindung ein verhältnismäßig kostengünstiges Verfahren zur Befestigung von Rippen auf
einer gekrümmten Wärmeübertragungsfläche geschaffen, wobei der Wärmeübertragungswirkungsgrad zwischen den Fluiden, von
denen eines in Kontakt mit dieser Oberfläche strömt, verbessert wird.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine mit Rippen versehene Fläche und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen,
Wie im wesentlichen vorstehend erläutert.
Gemäß der Erfindung weist eine Fläche zur Wärmeübertragung oder ähnlichem Rippen auf, die daran unzusammenhängend, im
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Abstand und im wesentlichen parallel zueinander befestigt sind, wobei die Rippen auf einer ihrer Kanten aufrecht auf
der Oberfläche stehen· Das Verfahren zur Herstellung und Befestigung der Hippen erweist sich insbesondere als vorteilhaft,
wenn gekrümmte Befestigungsflächen erforderlich sind, wobei die Rippen derart geformt sind, daß sie entsprechend
der gekrümmten Oberfläche gebogen werden können. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine
einstellbare Walzenvorrichtung und eine Löt-Haltevorrichtung
auf, welche zur Formung und Befestigung des Rippenmaterials vorteilhaft sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise weggebrochene
Ansicht einer gekrümmten, mit Rippen versehenen Wärmeübertragungsoberfläche gemäß einem dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei sich die Rippen in Längsrichtung der gekrümmten Oberfläche erstrecken;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Teildarstellung, in welcher eine gekrümmte, mit Rippen versehene
Wärmeübertragungsfläche dargestellt ist, bei der sich die Rippen quer zur gekrümmten Fläche
erstrecken;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Rollenvorrichtung zur Formung des bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 verwendeten Rippenmaterials;
Fig. 4 ein Längsschnitt der Vorrichtung der Fig. 3;
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Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
einer Löt-Halterung zum Halten der Teile des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 beim Löten;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Teilansicht, in der
gehaltene Teile zur Erzeugung eines Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 dargestellt sind;
Fig. 7 eine Stirnansicht der Löt-Halterung der Fig. 5» wobei der untere und der obere Halterungsabschnitt
zusammenwirkend angeordnet sind;
Fig. 8 eine Einzel-Teilansicht einer zum Löten auf einer beschichteten Wärmeübertragungsfläche
vor dem Löten angebrachten Rippe;
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, in welcher die Teile nach dem Löten gezeigt sind;
Fig. 10 eine Darstellung einer alternativen Weise des Biegens eines Rippenstreifens, um eine bogenförmige
Gestalt zu erzielen; und
Fig. 11 eine Detailansicht eines gestreckten Rippenabschnitts.
In der Fig. 1 ist ein mit Rippen versehenes Wärmeübertragungsteil gemäß der Erfindung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Teil 11 aus verhältnismäßig dünnem Blech hergestellt, beispielsweise aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Befestigung von Rippen bzw. Flossen an einer gekrümmten
Fläche. Dementsprechend ist das Teil 11 von bogenförmiger Gestalt, mit einer oberen konvexen Oberfläche 12
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und einer unteren oder konkaven Oberfläche 13· Das Teil kann ein Element irgendeines Strukturgliedes, beispielsweise
einer Leitung sein, in welcher Fluide mit unterschiedlicher
Temperatur in Berührung mit jeweils einer der Flächen 12 und 13 stehen, die als Wärmeübertragungsflächen
bezeichnet werden könne, wobei die Wärme durch das Teil von dem Fluid höherer Temperatur zu dem Fluid niedrigerer
Temperatur übertragen wird. Das in Berührung mit der oberen Fläche 12 stehende Fluid wird als bewegt angenommen,
wobei die Strömungsrichtung in Richtung der Krümmung der berührten Oberfläche verläuft. Von der Oberfläche 12 wegstehend
und mit dieser metallurgisch verbunden, wie nachstehend erläutert wird, sind Rippen bzw. Flossen 14- angeordnet.
Die Rippen sind aus wärmeleitendem Material gefertigt, welches das gleiche sein kann wie das Material des
Teils 11 oder mit diesem kompatibel ist.Da die Rippen sieh aufwärts
von der Oberfläche 11 in einen Strom von Gas oder eine
über diese Oberfläche fließende Flüssigkeit erstrecken, vergrößern sie wirksam die Oberfläche 11 und schaffen eine zusätzliche,
sekundäre Wärmeübertragungsoberfläche. Die Rippen schaffen eine bestimmte, meßbare Verbesserung der Rate des
Wärmetransfers zwischen den durch das Teil 11 getrennten Fluiden. Wie zu sehen ist, sind die Rippen unzusammenhängende,
streifenförmige Elemente, die angebracht auf dem
Teil 11 Positionen einnehmen, welche in einer im wesentlichen parallelen und voneinander beabstandeten Beziehung
zueinander angeordnet sind. Die Rippen sind plastisch deformierbar und weisen eine gebogene Gestalt auf (welche
nachstehend .im einzelnen erläutert wird);nach der Anbringung
weisen sie eine Längsausdehnung auf, die der Richtung der Krümmung der Oberfläche 12 folgt oder dieser entspricht·
Dementsprechend begrenzen die Rippen 14 zwischen ihnen
Fluidströmungskanäle, wobei das über die Fläche 12 gerichtete Fluid verhältnismäßig frei durch die gebildeten Kanäle
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strömt und gleichzeitig in Kontakt mit der Oberfläche 12 und den aufrecht stehenden Rippen 14- steht· Die Rippen weisen eine
wellenförmige Gestalt auf, da sie überdies derart gebogen sind, daß sie eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von
Querwellen 15 aufweisen. Diese Wellen ragen in die gebildeten
Strömungskanäle auf den entgegengesetzten Seiten der jeweiligen Rippen hinein und fördern eine Turbulenz in dem
strömenden Fluid, so daß es in heftigen und wiederholten Kontakt mit den Rippenoberflächen gebracht wird.
Das in Berührung mit den Rippen 14- über die Fläche 12 strömende
Fluid kann ein eingeschlossenes oder ein verhältnismäßig unbegrenztes Fluid sein. Dabei kann über den Rippen
ein weiteres Teil, ähnlich dem Teil 11 angeordnet sein, welches andere Teil die oberen Ränder der Rippen 14 berührt,
um einen geschlossenen Durchgang für die Strömung eines eingegrenzten Fluids zu bilden. Die Rippen 14- haben zusätzlich
eine Verstärkungswirkung, da sie die Festigkeit des Teils 11 gegenüber in Längsrichtung ausgeübten Biegekräften erhöhen.
Das beschriebene Bauprinzip ist also auch nützlich zur Herstellung von festen, leichten Bau-Paneelen und ähnlichem,
und zwar neben den Vorteilen, die bei der Herstellung von Wärmeübertragungsmaterial mit Sekundäroberflächen geboten
werden. Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die gebogenen Rippen 15 derart befestigt
werden, daß sie innerhalb einer konkaven Oberfläche, beispielsweise der Oberfläche 13 der Unterseite des Teils 11
angeordnet sind.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Wärmeübertragungsteil 16, entsprechend dem Teil 11, derart
ausgerichtet, daß die Richtung der Fluidströmung über eine konvexe Oberfläche 17 quer zur Richtung der Krümmung
dieser Oberfläche verläuft. Rippen 18, die entsprechend den Rippen 14- ausgebildet sind, sind mit ihrer Kante an der
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Oberfläche 17 angebracht und ähnliche Rippen 14 erscheinen
in unzusammenhängender, im wesentlichen parallel und voneinander beabstandeter Beziehung. Da hierbei die Rippen in
Richtung der Fluidströmung orientiert sind, sind sie quer zur Richtung der Krümmung des Teils ausgerichtet. Sie müssen
daher nicht notwendigerweise um Querachsen gebogen sein, sondern weisen eine im wesentlichen gerade streifenförmige
Gestalt auf. Bei Verwendung eines flachen, nicht gekrümmten Teils, wie die Teile 11 oder 16, können gerade Rippen 18 auf
ihnen entsprechend der Richtung der Fluidströmung über die Oberfläche auf der sie befestigt sind angebracht sein.
Bei der Herstellung eines Gegenstands gemäß Fig. 1 oder
Fig. 2, entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist ein Basisteil vorgesehen, welches eben sein kann oder
derart gestaltet ist, daß es eine in einem Sinn oder mehrfachen Sinn gekrümmte Oberfläche zur Befestigung der Rippen
aufweist. Bei dem dargestellten Beispiel der Fig. 1 ist ein aus Aluminium oder ähnlichem lötbaren Metallblech gefertigtes
Teil 11 in der gezeigten gebogenen Gestalt geformt. Flaches Streifenmaterial 19» aus dem die Rippen 14 geformt werden
sollen, wird zwischen ein Paar von zusammenwirkenden Rollen 21 und 22 eingeführt, die eine plastische Deformation
des Materials des Streifens herbeiführen und die Wellen 15 in dem Streifen formen. Dadurch wird das Streifenmaterial
in eine fortlaufende Rippe 14 umgeformt und in einem geeigneten darauffolgenden Arbeitsschritt wird die Rippe in die
gewünschten Längen geschnitten. Die Rollen bzw. Walzen 21 und 22 sind ein Teil einer Rollenvorrichtung, weiche einen
verhältnismäßig schweren Träger 23 aufweist. Der Träger 23 hat eine durchgehende zentrale öffnung 24, welche durch die
Trägerseitenwände 25 und 26 und die verbindenden oberen und unteren Wände 27 und 28 begrenzt ist. Zusätzlich ist eine
kurze Hinterwand 29 vorgesehen. Zwischen den Seitenwänden
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25 und 26 ist auf einer quer angebrachten Welle oder einem
Bolzen 51 ein Lagerblock 32 getragen, dessen Anordnung
derart getroffen ist, daß eine relative Kippbewegung des Blocks um die Welle 31 als Schwenkzapfen ermöglicht ist·
In einer Vorderfläche des Blocks 32 ist eine Lagerausnehmung
zur Aufnahme eines Endes einer Welle 33 angebracht, auf deren anderem, sich von dem Block wegerstreckenden Ende
eine Walze 21 verkeilt ist. Unmittelbar unterhalb der Walze 21 ist die Walze 22 angeordnet und auf einer Welle
3^ verkeilt. Diese Welle 34 erstreckt sich durch einen zwischen
den Tragwänden 25 und 26 gehaltenen Lagerblock 35 hindurch und über diesen hinaus zu dem Hinterteil der Halterung.
In nicht dargestellter Weise ist eine Antriebsquelle
verbunden, die die Welle drehend antreiben kann. Der Lagerblock 35 weist einen Schwalbenschwanz-Gleiteingriff (nicht
dargestellt) mit den Wänden 25, 26 auf, so daß er in der Halterung keine relative Kippbewegung ausführen kann; er
kann jedoch geführt eine vertikale Bewegung ausführen, welche ihn.zu dem Lagerblock 32 hin oder von diesem wegführt."
Aufgrund einer vertikalen relativen Bewegung des Lagerblocks 35 wird die Walze 22 im annähernden und wegführenden
Sinn bezüglich der Walze 21 bewegt. Die Walzen 21 und 22 sind im wesentlichen identisch und weisen jeweils an
ihrem Umfang eine fortlaufende Reihe von umfangsmäßig voneinander
beabstandeten, abgerundeten Zähnen 36 auf. Die Zähne
36 der jeweiligen Walzen passen ineinander, so daß eine zwangsweise Rotationsbewegung der Walze 22 eine gleichzeitige
Rotationsbewegung der Walze 21 herbeiführt, wobei die letztere im Lagerblock 32 frei läuft. Beim Vorschieben
von Streifenmaterial 19 zwischen den Walzen 21 und 22 wird das Material des Streifens mit den ineinanderpassenden Zähnen
36 in Eingriff gebracht und plastisch verformt. Bei Anwesenheit des Streifenmaterials 19 führt daher die Betätigung
der Walzen 21 und 22 zu einer zwangsweisen Durchführung
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des Streifenmaterials durch die Walzenvorrichtung, wobei
dem Streifen eine wellenartige wellenförmige Gestalt, wie gezeigt, verliehen wird·
Die Steuerung der Walzenvorrichtung weist eine Einrichtung
auf, durch welche der Lagerblock 35 in ausgewählte Positionen
der vertikalen Einstellung bewegt und dort gehalten werden kann, wodurch die Walze 22 bezüglich der Walze 21
justiert wird· Dazu weist der Lagerblock 35 einen durchgehenden, vertikal langgestreckten Schlitz 37 auf. Ein Bolzen
38 erstreckt sich in Längsrichtung durch den Schlitz 37 und weist ein Schaftende auf, welches in der Rückwand 29
der Halterung eingeschraubt ist. Ein äußeres Ende des Bolzens
erstreckt sich außerhalb des Schlitzes 37 von der Vorderseite des Lagerblocks 35 weg, wo es mit einem vergrößerten Kopf 39 geformt ist. Durch Drehung des Bolzens 38 in
der Rückwand 29 kann er im axialen Sinn einjustiert werden.
Wenn er axial auswärts eingestellt ist, gibt der Bolzen den Lagerblock für eine vertikale Bewegung innerhalb der
Halterung frei. Eine axiale Einwärtsverstellung bringt den Kopf 39 in Reibkontakt mit der Vorderfläche des Lagerblocks
und verriegelt den Block in einer ausgewählten vertikalen Einstellposition·
Zur Herbeiführung einer Hebebewegung des Lagerblocks 35
und zur Steuerung einer Absenkbewegung ist eine Einstellschraube 41 vorgesehen, die in der unteren Trägerwand 28
eine Schraubbefestigung aufweist. Ein inneres Schaftende
des Bolzens 41 erstreckt sich durch die Wand 28 in den
Raum 24 und steht im Eingriff mit der Unterseite des Lagerblocks 35· Ein Kopfteil der Schraube ist von unterhalb
der Halterung zugänglich und wie erkennbar ist, bewirkt eine auf die Schraube 41 übertragene Drehbewegung eine
axiale Bewegung der Schraube, welche sie in Anhebungs-
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und Steuerbewegungen bezüglich des Lagerblocks verschiebt. Es sind verhältnismäßig feine Einstellbewegungen der Schraube
41 möglich, die verhältnismäßig feine Veränderungen in der Tiefe der Wellungen 15 ermöglichen, während die Walze
22 näher zur Walze 21 herangeführt oder weiter von dieser getrennt wird.
Eine weitere in der Walzenvorrichtung enthaltene Steuerung ermöglicht die Einstellung der winkelmäßigen Kippstellungen
des Lagerblocks 32. In der oberen Halterungswand 27 sind
Innengewinde-Öffnungen vorgesehen, welche Stellschrauben und 43 aufnehmen. Diese Stellschrauben sind an entgegengesetzten
Seiten der Mittellinie der Schwenkwelle 31 im Abstand
zueinander angeordnet. Die Schrauben 42 und 43 ragen in den Raum 24 hinein und stehen im Eingriff mit einer oberen Fläche
des Lagerblocks 32. Aufgrund dieses Eingriffs und wegen ihrer Position an beiden Seiten der Mittellinie der Schwenkwelle 31»
halten die Schrauben den Lagerblock gegen eine Kippbewegung um die Welle. Durch eine relative Rückzieh- bzw. Vorwärtsbewegung
der Schrauben kann der Lagerblock in winkelmäßige Einstellpositionen gebracht und in diesen gehalten werden,
welche von der dargestellten Einstellung abweichen. Diese winkelmäßigen oder Kippeinstellungen des Lagerblocks spiegeln
sich in entsprechenden Winkelpositionen der Walze 21 bezüglich der darunterliegenden Walze 22 wider. Die Zähne
der Walze 21 können dementsprechend bezüglich der Zähne der Walze 22 eine geneigte Beziehung einnehmen. Aufgrund
dieser relativen Positionierung der Walzen haben die beim Durchgang des Streifenmaterials 19 geformten Wellen 15
keine parallelen Seiten, sondern Seiten die in einer konvergenten divergenten Beziehung zueinander stehen, wobei
die Wellen an einem Ende breiter sind als an dem anderen. Aufgrund dieser Art und Weise der Deformierung des Streifens
wird der Streifen gleichzeitig um eine Seitenkante
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gebogen, so daß er eine bogenförmige Gestalt annimmt. In
der Fig. 3 ist in durchgehenden Linien gezeigt, wie das Rippenmaterial in paralleler Beziehung aus den Walzen austritt,
während in gestrichelten Linien ein Rippenmaterial aus den Walzen austritt, welches aus einer parallelen Beziehung
herausgefonnt worden ist.
Nachdem der Radius, mit dem das Teil 11 geformt ist, bestimmt worden ist, wird die Walze 21 bezüglich der Walze 22 derart
eingestellt, daß eine Biegung des Streifenmateriais 19 erzwungen
wird, um einen gewellten Streifen zu erzeugen, der entsprechend dem festgestellten Radius gebogen ist. Wenn
also die Rippen in entsprechender Länge aus dem geformten Metallstreifen herausgeschnitten worden sind, können sie derart
auf das Teil 11 angeordnet werden, daß ihre gekrümmten inneren Ränder genau passend auf der konvexen Oberfläche
des vorgeformten Teils aufsitzen. Entsprechend sind von der Walzenvorrichtung erzeugte Rippenstreifen verfügbar, die auf
dem Wärmeübertragungsteil 11 angebracht werden können. Gemäß der Erfindung wird der Befestigungsvorgang durch Löten
bzw. Hartlöten oder Schweißen ausgeführt, und zwar in einer speziell ausgestalteten Haltevorrichtung.
Wie in den Pig. 5 und 6 gezeigt ist, sind die LÖthalterungen
44 und 45 jeweils zur Herstellung der Gegenstände gemäß
den Fig. 1 und 2 vorteilhaft.
Die in der Fig. 5 dargestellte Löthalterung umfaßt untere
und obere Halterungsabschnitte, die normalerweise voneinander getrennt sind und vor der Ausführung des tatsächlichen
Lötvorgangs aneinandergebracht werden. Der untere Halterungsabschnitt weist eine Reihe von trogartigen
Stützen 46 auf, in denen jeweils eine sich nach oben öffnende bogenförmige Ausnehmung geformt ist, und zwar mit
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einem Radius, der dem Radius des Teils 11 entspricht. Die Teile 46 sind durch Stäbe 47 und 48 miteinander verbunden,
welche eine feststehende, starre Beziehung zwischen den
trogförmigen Gliedern schaffen und eine Basis der Haltevorrichtung
bilden. Die trogförmigen Glieder 46 stützen zusammen eine Reaktionsplatte 49 ab, welche eine Krümmung
aufweist, die in die trogförmigen Ausnehmungen paßt. Eine konkave Seite der Platte 49 ist aufwärts gerichtet und
trägt im Bogen voneinander beabstandete Reihenvon aufrechtstehenden Laschen 51· Entsprechende Laschen von benachbarten
Reihen sind miteinander ausgerichtet, so daß eine längslaufende Reihe von Querschlitzen entsteht, von denen Jeder eine
Breite hat, welche die Einfügung einer Rippe 14 ermöglicht. Der Abstand von benachbarten Laschen ist derart gewählt,
daß eine darin aufgenommene Rippe in aufrechter Stellung derart gehalten ist, daß ihre äußere oder konvexe Umfangskante
an der Reaktionsplatte 49 sitzt. Die Höhe der Rippen 14 ist so gewählt, daß die Rippen nach oben aus den aufnehmenden
Schlitzen herausragen. Das vorgeformte Teil 11 wird dann in die untere Haltevorrichtung in einer bezüglich
der in Fig. 1 gezeigten umgedrehten Stellung eingeführt. Dabei zeigt die konvexe Oberfläche nach unten und
ruht auf den aufwärts ragenden inneren Umfangskanten der
Rippen 14.
Wenn die Rippen 14 und das Teil 11 in der unteren Haltevorrichtung
zusammengefügt worden sind, wie es in der Fig. gezeigt ist, wird der obere Abschnitt der Haltevorrichtung
in einer allgemein schließenden Beziehung zum unteren Abschnitt der Haltevorrichtung angebracht. Der obere Halteabschnitt
weist eine Platte 52 auf, die so dimensioniert ist, daß sie an den oberen Kanten der Trogglieder 46 anstößt,
wenn sie über diesen angeordnet wird. Von dieser Platte 52 hängt ein segmentzylindrischer Abschnitt 53 her-
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unter, der entsprechend der vorgeformten Gestalt des Teils
11 geformt ist, so daß der zylindrische Abschnitt wirksam innerhalb des Teils 11 angeordnet werden kann und das
Teil an seiner konkaven Seite gleichförmig berührt. Die nach oben hinausragenden Abmessungen der Rippen 14 sind
derart gewählt, daß die Platte 52 bezüglich der Trogglieder 4-6 angehoben bleibt, wenn der zylindrische Abschnitt
53 des oberen Halterungsabschnitts in dem Teil 11 ruht; unter diesen Umständen nehmen die Teile im wesentlichen die
Stellung ein, wie sie in der Fig. 7 dargestellt ist. Der obere Abschnitt der Haltevorrichtung ist aus verhältnismäßig
schweren Materialien hergestellt und sein gesamtes Gewicht wird dazu genutzt, das Teil 11 in einen engen, intimen
Kontakt mit den inneren Umfangskanten der Rippen 14-zu
bringen, wobei auf die äußeren Umfangskanten der Rippen durch die Reaktionsplatte 4-9 eine Reaktionskraft ausgeübt
wird. Die Platte 52 weist eine ebene, tischähnliche obere
Oberfläche auf, so daß Gewichte darauf angeordnet werden können, wenn es notwendig oder wünschenswert scheint.
Wenn die Teile zusammengebaut und in der Löt-Haltevorrichtung,
im wesentlichen wie in der Fig. 7 dargestellt, gehalten sind, wird ein Lötvorgang ausgeführt, bei dem die
Rippen 14· metallurgisch entlang ihrer konkaven inneren Kanten mit dem krummlinigen Äußeren des Teils 11 verbunden
werden. Gemäß einer Ausführungsform dieses Verfahrens wird ein Teil 11 verwendet, welches aus "Lötblech" gefertigt
ist, d. h. aus einem Blech, welches mit einer Lotlegierung beschichtet ist« Die Beschichtung würde in diesem Fall an
diejenige Oberfläche des Bleches aufgebracht werden, an
der die Rippen befestigt werden sollen; bei dem dargestellten Beispiel ist dies die konvexe Teilfläche welche in der
Löt-Haltevorrichtung im Druckeingriff mit den inneren Umfangskanten
der Rippen steht. Eine Zuordnung zwischen dem Teil 11 und einer anstoßenden Rippe ist in einer teilweise
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schematischen Darstellung in der Fig. 8 gezeigt, wobei ein Teil 11 als mit einer Beschichtung 54 versehen dargestellt
ist, und die Beschichtung aus einer Lötlegierung auf einer Oberfläche besteht, an der eine Rippe 14 anliegt. Es wird
eine Lotlegierung 54 gewählt, die eine Schmelztemperatur aufweist, welche etwas geringer ist als die Schmelztemperatur
des Teils 11 oder der Rippe 14. Wenn daher bei zusammengesetzten und in der in Fig. 7 gezeigten Weise gehaltenen
Teilen die Temperaturen in der Umgebung der Haltevorrichtung auf einen Wert angehoben werden, der nicht
nennenswert höher ist als der Schmelzpunkt der Lotlegierung, dann wird die Legierung fließen und durch Kapillarwirkung
zwischen die eng aneinandergepaßten Oberflächen der Verbindungsfuge eindringen, die durch das Anstoßen der unteren
Rippenkante an der Befestigungsoberfläche des Teils 11 gebildet ist. Wenn die Teile abgekühlt werden, findet man sauber
gelötete Verbindungen entlang der unteren Umfangskanten aller Rippen. Somit können in einem einzigen Lötvorgang die
vielen Rippen sicher an dem Teil 11 befestigt werden, so daß sie starr aufrecht davon wegstehen, und zwar durch Mittel,
die einen freien Fluß von thermischer Energie zwischen der Rippe und seinem Basis- oder Befestigungsteil förderlich
sind. In der Fig. 9 ist eine befestigte Rippe nach dem Löten dargestellt. Für eine vereinfachte und ökonomische Temperaturkontrolle,
kann der Lötvorgang dadurch herbeigeführt werden, daß der gesamte, in Fig. 7 gezeigte Aufbau in einen
Ofen eingebracht wird, wobei der Ofen wie erforderlich betrieben wird, um die geeigneten Temperaturwerte zu erzielen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 weist der untere Abschnitt der Haltevorrichtung Trogglieder 54 auf, die den Troggliedern
46 ähnlich sind und ähnlich durch Basisstäbe 55 miteinander verbunden sind. Da jedoch hierbei die Rippen sich
in einer Richtung quer zur Richtung der Krümmung des Teils
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16 erstrecken sollen, weisen die Trogglieder 54- Justiereinkerbungen
oder Ausnehmungen 56'auf· Jedes Trogglied weist eine bogenförmige Reihe von Ausnehmungen 56 auf
und in jeder Ausnehmung ist ein Paar von Stäben 57 und 58 angeordnet. Die Stäbe 57 und 58 sind für entsprechende
zueinander ausgerichtete Ausnehmungen gemeinsam vorgesehen und überbrücken die mehreren Trogglieder 5^· Zwischen jedes
Paar von Stäben 57 und 58 ist eine Rippe 18 eingesetzt
und dadurch in einer aufrechten Stellung gehalten, wobei sie auf dem Boden einer jeweiligen Ausnehmung 56 aufliegt.
Das Teil 16 wird in einer Stellung in den unteren Abschnitt der Haltevorrichtung eingesetzt, die bezüglich der in Fig.
2 gezeigten umgedreht ist, und zwar in der gleichen Weise wie das Teil 11 in den unteren Abschnitt der Haltevorrichtung
der Fig. 5 eingeführt wird. Dort ruht es auf den aufrechtstehenden Kanten der Rippen 18. Nach der Einführung
des Teils 16 wird der obere Abschnitt der Haltevorrichtung angebracht, der mehr oder weniger gleich dem in der Fig. 5
gezeigten ist. Dies führt zu dem gleichen Ergebnis, wie es vorstehend beschrieben wurde, da das Teil 16 in engen innigen
Kontakt mit den freiliegenden inneren Kanten der Rippen 18 gedrängt wird, wobei die Bodenwände der Ausnehmungen 56
auf die äußeren Rippenkanten eine Reaktionskraft ausüben. Daraufhin kann ein Lötvorgang, ähnlich dem vorstehend beschriebenen,
ausgeführt werden," wodurch die zusammengesetzten Teile miteinander verbunden werden, während sie unter Druck
im Eingriff mit der Haltevorrichtung gehalten sind. Die Stäbe 57 und 58 dienen als Abstandsglieder beim Halten der Rippen
18 in aufrechter Stellung innerhalb der Ausnehmungen 56 und vereinfachen das Herausnehmen der Teile aus der Haltevorrichtung
nach dem Löten.
Die Walzenvorrichtung gemäß Fig. 3 zeigt ein Gerät, das entweder
zur Herstellung gerader Rippen verwendet werden kann,
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wie sie für die Ausführung gemäß Fig. 2 erforderlich sind, oder zur Herstellung von gebogenen Rippen, wie sie für
das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gebraucht werden. Andererseits
können die Rippen mit einer gebogenen Gestalt geformt werden, beispielsweise in der in Fig. 10 schematisch
dargestellten Art. Dabei ist eine Form 59 vorgesehen, deren obere Oberfläche 61 eine Krümmung aufweist, die der konvexen
Krümmung eines Teils 11, an dem die Rippen angebracht werden sollen, angepaßt ist. Nachdem eine Rippe durch die Walzenvorrichtung
gemäß Fig. 3 oder ähnliches hindurchgeführt worden ist, wird sie mit ihrer Kante auf die Form 59 aufgesetzt.
Danach wird auf die Rippe eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, so daß ihre untere Kante sich der
Oberfläche 61 nähert und diese berührt. Der angelegte Deformationsdruck wird innerhalb der Wellungen 15 aufgenommen,
die sich an ihren oberen Enden ausweiten und an ihren unteren Enden relativ zusammendrücken, so daß sich
im Ergebnis eine ungefähr kegelstumpfförmige Ausbildung ergibt, wie sie in der Fig. 11 gezeigt ist. Die Wellungen 15
haben somit eine Doppelfunktion gemäß der Erfindung. Sie erzeugen eine Turbulenz in der Fluidströmung, wie vorstehend
erläutert, und schaffen zusätzlich ein mit Ausnehmungen und Einkerbungen versehenes Material innerhalb der Rippe, wodurch
Teile der Rippe wirksam gestreckt und zusammengedrückt v/erden können, um die Biegung ihrer oberen und unteren
Kanten, wie vorstehend beschrieben, zu ermöglichen.
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Leerseite
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von rippenähnlichem Material mit vergrößerter Oberfläche und zur Befestigung dieses
Materials auf einer Wärmeübertragungsfläche oder ähnlichem, so daß das Material im wesentlichen senkrecht
davon wegragt, dadurch gekennzeichnet ,
daß wenigstens ein ebener Streifen eines Materials vorgesehen wird, der eine gebogene Gestalt einnehmen und
beibehalten kann, daß zuerst dieser Streifen derart deformiert wird, daß ihm eine gewellte Gestalt verliehen
wird, wobei die Wellen in einer allgemein senkrechten Richtung zur Seitenkante des Streifens ausgerichtet
sind, daß dann der Streifen auf eine Befestigungsober— fläche für die Wärmeübertragung oder ähnliches derart
aufgebracht wird, daß seine Seitenkante auf der Be-
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festigungsoberflache aufsitzt, daß der Streifen in dieser
Stellung gehalten wird, in welcher er auf einer Kante auf der Befestigungsfläche steht, wobei die Wellen im wesentlichen
vertikal von der Befestigungsoberfläche wegragen, daß dann Druck auf eine entgegengesetzte Seitenkante des
Streifens ausgeübt wird, um dessen erste Seitenkante in engen, innigen Kontakt mit der Befestigungsoberfläche zu
bringen, und daß abschließend der Streifen entlang der ersten Seitenkante metallurgisch mit der Befestigungsoberfläche verbunden wird, während der Streifen weiterhin
unter Druck gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von unzusammenhängenden
Streifen deformiert und an der Befestigungsoberfläche derart angebracht werden, daß sie im wesentlichen
parallel zueinander im Abstand angeordnet sind, daß die Streifen gemeinsam zur Verbindung gehalten und
unter Druck gesetzt sind, und daß alle der Streifen in einem einzigen Verbindungsvorgang mit der Befestigungsoberfläche verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsfläche zur Wärmeübertragung
oder ähnlichem ein Zylindersegment ist, und daß der auf der Befestigungsfläche mit einer seiner Kanten
angebrachte Streifen in einer Richtung quer zur Richtung der Krümmung der Befestigungsfläche ausgerichtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsfläche zur Wärmeübertragung
oder ähnlichem ein Zylindersegment ist, daß der mit einer seiner Kanten darauf angebrachte Streifen
in einer Richtung parallel zur Richtung der Krümmung
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der Befestigungsoberfläche ausgerichtet wird, daß beim Deformieren des Streifens eine Biegung des Streifens
derart erfolgt, daß er eine Krümmung um eine senkrecht zur Ebene des Streifens verlaufende Achse ani, wobei
eine der Seitenkanten des Streifens eine innere Umfaiigskaiite
des geformten Streifens bildet, und daß die beaim Biegen des Streifens ausgeübten Spannungen in den
Wellen des Streifens aufgenommen werden.
5. Ve'rfahreii nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
ζ ¥ i c h η et, daß das Biegen des Streifens in einelfi
von dem Vorgang der Wellenbildung getrennten Bearbeitungsschritt erfolgt·
6. Verfahren nach Anspruch 4·, dadurch g e k e η η -
ζ ei eh net , daß das Biegen des Streifens in einem
Bearbeitungsschritt erfolgt, der mit dem Vorgang verknüpft ist und einen Teil davon bildet, bei dem die
Wellen in dem Streifen geformt werden.
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ
"e ichnet , daß die Befestigungsoberfläche zur
Wärmeübertragung oder ähnlichem krummlinig ist und die
eine Kante des Streifens entsprechend der Krümmung der Oberfläche bogenförmig gestaltet ist, um darauf in angepaßter
Beziehung aufzusitzen, daß die bogenförmige Gestaltung der einen Kante durch Biegen des Streifens
um eine zu seiner Ebene senkrechte Achse herbeigeführt wird, und daß die beim Biegen auf den Streifen ausgeübten
Spannungen in den Wellen des Streifens aufgenommen
werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η ζ
β ic h n e t, daß die Deformierung des Streifens zur Erzeugung der Wellen in dem Streifen ein Verfahrens-
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schritt ist, bei dem aneinander angepaßte Walzen verwendet werden, zwischen denen der Streifen in seiner Längsrichtung
hindurchgeführt wird, und daß eine der Walzen in Kipprichtung bezüglich der anderen einstellbar ist,
um eine Biegung des Streifens um eine zu seiner Ebene senkrechte Achse zu erzielen, wobei dieser Vorgang mit
dem Verfahrensschritt, bei dem die Wellen geformt werden verknüpft ist und einen Teil desselben bildet.
9. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß mehrere geformte Streifen parallel
und im Abstand zueinander auf die Befestigungsoberfläche aufgebracht werden, daß zum Halten ein unterer
Halterungsabschnitt mit sich nach oben öffnenden mehreren gekrümmten Schlitzen, die parallel im Abstand
zueinander angeordnet sind, verwendet wird, daß o'eder
Schlitz einen geformten Streifen aufnimmt, bei dem die bogenförmig gestaltete Kante nach oben aus dem aufnehmenden
Schlitz herausragt und die gegenüberliegende Kante des Streifens mit dem Boden des Schlitzes in Eingriff
steht, daß das mit der krummlinigen Oberfläche versehene Teil in der Halterung aufgenommen wird, wobei die
krummlinige Oberfläche des Teils auf den einen Kanten der Streifen aufliegt und daß Druck auf die entgegengesetzte
Seitenkante des Streifens unter Verwendung eines oberen Halterungsabschnitts ausgeübt wird, der durch das
Teil hindurch einen dynamischen Druck auf alle der ersten Seitenkanten der Streifen gleichzeitig ausübt, wobei
ein Reaktionsdruck an den Bodenflächen der Schlitze den angelegten Druck gleichzeitig auf die entgegengesetzten
Seitenkanten der Streifen ausübt.
7
IO. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen und das Teil aus
lötbaren Metallen gefertigt sind, daß die krummlinige
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Oberfläche des Teils mit einer Lotlegierung beschichtet ist, daß die metallurgische Verbindung des Streifens
mit dem Teil durchgeführt wird, während das Teil im Druckeingriff mit den Streifen in den Halterungsabschnitten
steht, indem der Aufbau auf eine Temperatur aufgeheizt wird, welche die Schmelztemperatur der Lotlegierung
erreicht, die jedoch geringer ist als die Schmelztemperatur der Basismetalle, und daß man den
Aufbau von dieser Temperatur abkühlen läßt.
11. Gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Wärmeübertragungsteil,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Wärmeübertragungsoberfläche vorgesehen ist, die
in wenigstens einem Sinn gekrümmt ist, daß eine Vielzahl· von unzusammenhängenden Rippen, die aus einem streifenförmigen
deformierbaren Material gefertigt sind, auf einer Kante auf dieser Oberfläche stehen, so daß sie hiervon
nach außen wegragen, daß jede dieser Rippen dadurch deformiert ist, daß sie um eine zur Rippenebene senkrechte
Achse gebogen ist, um einer ihrer Seitenkanten eine konkave Gestalt zu verleihen, die es ihr ermöglicht eng und
in gleichmäßiger Berührung auf einer konvexen Oberfläche aufzusitzen, daß die Rippen zueinander im wesentlichen
parallel und im Abstand ausgerichtet sind, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Rippen entlang ihren berührenden
Seitenkanten mit der Oberfläche verbinden, und daß jede der Rippen mit Wellen versehen ist, die mit den Wellen
an benachbarten Rippen derart zusammenwirken, daß in einem über die Oberfläche strömenden Fluid Turbulenz erzeugt
wird und die Spannungen beim Biegen der Rippen in den Wellen aufgenommen werden.
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