DE1452610U - - Google Patents

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DE1452610U
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  • Schirmgestell mit ineinanderschiebbaren Schirmstock-und Dachstang, enteilen.
  • Die Neuerung betrifft ein Schirmgestell mit ineinanderschiebbaren Schirmstook- und Daohstangenteilen.
  • Es ist bekannt, bei Schirmgestellen eine Spreizfeder auf dem Gelenkzapfen anzuordnen, der zum Verbinden der Stiitzstrebe mit einer auf dem inneren Dachstangenteil geführten Hülse des äusseren Dachstangenteiles dient.
  • Nach der Neuerung ist der innere Dachstangenteil in einem derartigen Abstand von der Schirmkrone nach der zugehörigen Stützstrebe hin umgebogen, dass die auf ihm geführte Hulsa beim Spannen des Schirmgestelles um eine wesentliche Strecke nach aussen verschoben werden kann, und dass das Verbindungsglied zwischen ier Umbiegungstelle des inneren Dachstangenteiles und einer auf der Stützstrebe verschiebbaren Hülse -- zum Beispiel als haarnadelartige Umbiegung wesentlicher Länge--derart angeordnet und ausgebildet ist, dass es die Auswärtsbewegung des äusseren Dachstangenteiles (Hülse) beim Spannen des Schirmgestelles ermöglicht. Nach der Neuerung können sich die Dachstangen bei ausgezogenem Schirmgestell der Länge des Schirmbezuges anpassen. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, den Schirmbezug genau auf Länge zuzuschneiden.
  • Ferner lässt sich das Schirmgestell leicht bei nassem oder trockenem Schirmbezug gleichmaßig straff spannen.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 in ausgezogener Stellung als Ansicht ein Schirmgestell mit Schirmschienen nach der Neuerung, wobei der Deutlichkeit halber nur zwei Schirmschienen gezeichnet sind, Fig. 2 und 3 im Schnitt bzw. in Ansicht eine Ausführungsform der Verbindung der Dachstangenteile untereinander und mit der Dachstrebe, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2, Fig. 5 bzw. Fig. 6 im Schnitt bzw. in Ansicht eine andere Ausführungsform der Verbindung der Dachstangentoilo untereinander und mit der Dachstrebe, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 5, Fig. 8 bzw. Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform der Ausführung nach der Fig. 5 bzw. 6, Fig. 10 und 11 noch andere Ausführungsformen, ähnlich der nach Fig. 2 und 3.
  • (Die Figuren 2, 5, 8 und 10 zeigen die Dachstangenteile der Schirmschiene in der Stellung nach Fig. 1, die Figuren 3, 6, 9 und 11 die Stellung der Dachstangenteile zur Stützstrebe bei gespanntem Schirm).
  • Nach Fig. 1 ist mit 1, 2 und 3 der teleskopartige Schirmstock mit dem Schirmgriff bezeichnet.
  • Wie ersichtlich, sind die Schirmschienen an der oberen Schirmkrone 4 in der üblichen Weise angebunden und ebenso die St ; itzstreben 5 am Schirmschieber 6. Die Schirmschiene ist aus den Dachstangenteilen 7. 8 zusammengesetzt. Die Stützstrebe ist an einer Hülse 9 des Dachstangenteiles 8 bei 10 angelenkt. Das Innenende des inneren Dachstangenteiles 7 ist gelenkig mit einer auf der Stützstrebe verschiebbaren Hülse 11 verbunden. Die Hülse 11 wird sich also bei zusammengeschobenem Schirmgestell am schieberseitigen Ende der Stützstrebe befinden.
  • Das innere Ende des inneren Dachstangenteiles kann in verschiedener Weise mit der auf der Stützstrebe verschiebbaren Hülse 11 verbunden werden.
  • Wesentlich ist es, dass das Innenende des äusseren Dachstangenteiles aus der Längsachse der Dachstange nach der zugehörigen Stützstrebe hin herausgebogen ist.
  • Nach Fig. 2 ist das Innenende des Dachstangenteiles 1 bei 12 haarnadelartig umgebogen, und das Ende ist bei 13 mit der Hülse 11 gelenkig verbunden. Das innere Ende des äusseren Dachstangenteiles 8 hat eine Hülse 9, an deren Innenlappen das Innenende der Stützstrebe 5 mittels eines Niete : ! 14 angelenkt ist. Um das Niet ist eine Schraubenfeder 15 herumgelegt. Das eine tangential abgebogene Ende legt sich gegen die Stützstrebe 5, nährend das andere Ende sich zwischen den Lappen der Hülse 9 gegen die Hülse legt.
  • Nirdder Schirmschieber 6 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung nach oben geschoben, so verschwenkt sich die Stützstrebe um den Drehzapfen
    14, bis der Schirm gespannt ist. Die Fuß. 2 ent-
    Li
    sprechende Stellung bei gespanntem Schirm zeigt Fig. 3.
  • Nach den Fi. 5 unu 6 sina gleiche Teile wie nach den Fig. 2 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, dass das
    T
    Innenende des inneren Daohstangenteiles 7 etwa
    schlittenkufenartig umgebogen und das Ende 16 mit einem Lenker'17 bei 18 gelenkig verbunden ist, während das andere Ende des Lenkers 17 bei 19 mit der Hülse verbunden ist. Damit das Ende 16 des Dachstangenteiles 7 im Dachstangenteil 8 geführt wird, ist eine Hülse 20 auf dem Dachstangenteil 8 verschiebbar, durch deren Lappen das Niet 18 hindurchgeführt ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 lediglich durch die Länge und Gestalt des Lenkers, der die Hülse 11 mit dem Ende 16 des Dachstangenteiles 7 verbindet.
  • Während der Lenker nach Fig. 5, wie aus Fig. 7 ersichtlich, im Querschnitt U-förmig ist, ist der Lenker 17 nach den Fig. 8 und 9 aus einem schmalen flachen Blechstreifen derart gebogen, dass er ungefähr die Gestalt eines Y hat, indem der an der Hülse 11 angreifende Teil den unteren Schenkel des Y und der an dem Ende 16 des Dachstangenteile 7 angreifende Teil die beiden oberen Schenkel des Y bilden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 11 gleicht im wesentlichen der nach Fig. 2 nur mit dem Unterschied, dass zwischen dem Ende des haarnadelförmig umgebogenen Endes des Dachstangenteiles 7 und der Hülse 11 noch ein Lenker 21 zwisohengeschaltet ist. Dementsprechend ist der haarnadelförmige Teil auch etwas kürzer gestaltet. Ferner ist noch um den haarnadelförmig umgebogenen Teil eine Hülse 22 herumgelegt.
  • Wenn das Schirmgestell aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung zusammengeschoben werden soll, so wird der Daohatangenteil 8 über den Dachstangenteil 7 und der Schirmstockteil 2 über den Schirmstookteil 1 geschoben, so dass die Hülse 11 dicht am Schieber 6 steht.
  • Bei allen Ausführungsformen wird durch Verschwenken der Stützstrebe 5 zum Spannen des Schirmes der äussere Dachstangenteil 8, an dem die Stützstrebe bei 14 angelenkt ist, nach aussen gedrückt, so dass die Schirmschiene bei gespanntem Schirm ihre volle Lange hat und der Bezug gespannt ist.

Claims (5)

  1. S o h u t z a n s p r ü c h e
    1) Schirmgestell mit ineinanderschiebbaren Schirmstock-und Dachstangenteilen und einer
    Spreizfeder auf dem Gelenkzapfen, der zum Verbinden der Stützstrebe mit einer auf dem inneren Dachstangenteil geführten Hülse des äusseren Dachstangenteiles dient, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Daohstange, nteil (7) in einem derartigen Abstand von der Schirmkrone (4) nach der zugehörigen Stützstrebe (5) hin umgebogen ist, dass die auf ihm geführte Hülse (9) beim Spannen des Schirmgestelles um eine wesentliche Strecke nach aussen verschoben werden kann, und dass das Verbindungsglied zwischen der Umbiegungsstelle des inneren Dachstangenteiles und einer auf der Stützstrebe verschiebbaren Hülse (11)--zum Beispiel als haarnadelartige Umbiegung wesentlicher Lange--derart angeordnet und ausgebildet ist, dass es die Auswärtsbewegung des äusseren Dach-
    stangenteiles (Hülse 9) beim Spannen des Schirmgestelles ermöglicht.
  2. 2) Schirmgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenende des inneren Dachstangenteiles haarnadelartig umgebogen und mit der auf der Stützstrebe gefiihrten Hülse durch einen Lenker (21) verbunden ist.
  3. 3) Schirmgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenende des inneren Dachstangenteiles schlittenkufenartig umgebogen und mit der auf der Stützstrebe geführten Hülse durch einen Lenker (17) verbunden ist.
  4. 4) Schirmgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker im Querschnitt U-förmig ist (Fig. 5, 6 und 7).
  5. 5) Schirmgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker aus einem Blechstreifen etwa Y-förmig gebogen ist (Fig. 8 und 9) ; im übrigen wie beschrieben und dargestellt.
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