DE145214C - - Google Patents
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- DE145214C DE145214C DENDAT145214D DE145214DA DE145214C DE 145214 C DE145214 C DE 145214C DE NDAT145214 D DENDAT145214 D DE NDAT145214D DE 145214D A DE145214D A DE 145214DA DE 145214 C DE145214 C DE 145214C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/28—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
- B61L29/30—Supervision, e.g. monitoring arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Stavntuvn, bes
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20 i,
Um bei Wegschranken mit Vorläütewerk ein unmittelbar aufeinander folgendes Vorläuten
und Schrankenschließen zu erzwingen, hat man selbsttätige Sperrvorrichtungen benutzt,
welche die Schließbewegung der Schranke, wenn dieselbe auf eine gewisse Zeit unterbrochen war, durch eine selbsttätig
in die sperrende Stellung fallende Klinke verhindern.
ίο Der Wärter wird in diesem Falle gezwungen,
die Winde um den ganzen Vorläuteweg zurück zu bewegen, um von neuem die Schließbewegung
vornehmen zu können.
Der Wärter bedarf hierzu eines großen Zeitaufwandes, der ihm oft nicht mehr bis
zur Vorbeifahrt des Zuges zur Verfügung steht, so daß der Wärter bei Anwendung
dieser Sperrvorrichtungen nicht mehr imstande ist, Nachlässigkeiten im rechten Augen-
ao blick wieder gut zu machen; es besteht vielmehr die Gefahr, daß die Schrankenschließung
nicht rechtzeitig erfolgt.
Vorliegende Erfindung vermeidet diesen Übelstand dadurch, daß nicht mehr eine
Sperrung der Schließbewegung der Winde nach einer gewissen Zeit bei Unterbrechung
der Drehung bewirkt wird, sondern daß jede stattgehabte unvorschriftsmäßige Unterbrechung
durch eine selbsttätige Anzeigevorrichtung zur Kenntnis des überwachenden Beamten
gebracht wird, so daß dieser den Wärter darüber zur Rechenschaft zu ziehen vermag.
Die Anzeige erfolgt dadurch, daß ein mit entsprechender Teilung" versehenes Zahnrad,
Verain dnai
an welchem ein Zahlenkranz oder ein über einem Zahlenkranz bewegter Zeiger befestigt
ist und welches mit seiner von der Winde bewegten Antriebs\velle durch Reibungskupplung
verbunden ist, bei jeder mit Unterbrechung erfolgenden Schrankenschließung durch eine zu Ende der letzteren freiwerdende,
in seinen Zahnkranz einfallende Sperrklinke um eine Teilung an der Drehung mit der
Antriebswelle gehindert wird, während die Sperrklinke bei ordnungsmäßiger Schranken-Schließung
zwangsweise außer Eingriff mit dem Stirnrade gehalten wird; die relative
Drehung, welche das Stirnrad mit dem Zahlenkranze bezw. dem Zeiger beim Festhalten
durch die einfallende Sperrklinke bei ordnungswidrigem Schrankenschließen erfahren hat,
gibt somit durch die Anzahl der in ihr enthaltenen Zahnradteilungen unmittelbar die
Anzahl der falschen Schrankenschließungen an.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Anzeigevorrichtung dargestellt, bei
welcher die Sperrklinke behufs selbsttätiger Steuerung in bekannter Weise gelenkig an
einem durch Drehung der Anzeigewelle in seine Endstellungen bewegten Kipphebel befestigt
und mit einem Zweikammerkippgefäße fest verbunden ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung zur Darstellung gebracht, und zwar
zeigt Fig. ι einen senkrechten Mittelschnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht der Gesamtvorrichtung·,
während die Fig. 3 bis 6 die Hauptteile der Vorrichtung in ihren verschiedenen
tsche^
■.:- ii ζ ä r' k s ν β i'16 ■ Γι
Arbeitsstellungen darstellen und die Fig. 7 und 8 die normale und verschobene Stellung
des Zahlenkranzes zeigen.
Die Vorrichtung ist in einem Gehäuse a untergebracht, welches durch eine verschließbare
Tür b zugänglich ist.
Die Antriebswelle c ist hinten im Gehäuse a
selbst und vorn in einem an der Gehäuserückwand befestigten Lagerbock d gelagert.
Auf dem stärksten hinteren Teile der Welle ist ein Schneckenrad e befestigt, welches mit
einer Schnecke f auf der Windenwelle g im Eingriff steht. Im Lager d ist die Welle c
schwächer. Vor diesem Absatz und zAvischen dem Schneckenrade e und dem Lager ist an
letzterem noch eine Scheibe h befestigt, welche verhindert, daß eine Reibung zwischen
dem Kipphebel 11 und dem Schneckenrad e stattfinden kann. Vor dem Lager befindet
sich auf einem weiteren Absatze der Welle c eine Büchse i mit einem Flansch k. Diese
Büchse verhindert axiale Verschiebungen der Welle und auf ihr ist das Zahnrad / und der
mit ihm fest verbundene Zahlenkranz m drchbar. Das vordere Ende der Welle c läuft in
ein Vierkant und einen Gewindezapfen aus. Auf ersterem sitzt ein Arm n, welcher durch
das Vierkant jede Drehung der Welle mitmacht, und da derselbe mit einem Zapfen 0
in ein entsprechendes Loch der ihm zugekehrten Stirnseite der Büchse i greift, muß
auch diese stets der Drehung der Welle c folgen. Auf dem Gewindezapfen der Welle c
sitzt eine Mutter p, welche sowohl zum Festhalten des Armes η und des Zahnrades I auf
der Welle bezw. der Büchse i als auch zum Spannen einer zwischen dem Büchsenflansch k
und der Nabe des Rades / angeordneten Feder q dient, welch letztere die Reibungskupplung
zwischen der Welle c und dem Zahnrade / bildet.
Der Arm η dient zur richtigen Einstellung des Zahlenkranzes m, zu welchem Zwecke am
Zahnrade / an entsprechender Stelle ein Nocken r vorgesehen ist, \velcher bei normaler
Stellung des Zahlenkranzes zur Welle c am Mitnehmer η anliegt.
Die in das Zahnrad / einfallende Sperrklinke s ist fest mit dem Zweikammerkippgefäße
t verbunden und gelenkig an dem Kipphebel 11 befestigt, welcher zeitweise mit
dem Schneckenrade e gekuppelt wird, um seine Bewegung in die eine oder andere
Stellung zu bewirken. Diese zeitAveise Kupplung erfolgt durch einen in einen Haken j
des Kipphebels ic greifenden Zapfen ν am
Schneckenrade e. Der Zapfen ν verläßt den Haken j bei der der Schließbewegung der
Schranke entsprechenden Drehung des Schneckenrades, sobald der Kipphebel seine Mittellage nach der Sperrstellung zu überschritten
hat. Im anderen Sinne nimmt der Zapfen den Kipphebel bis in seine Enclstellung
mit und verhütet durch den Eingriff in den Haken j die Weiterbewegung des Kipphebeis.
Der Eingriff des Zapfens ν in den Haken j wird dadurch erreicht, daß der Drehzapfen
des Kipphebels u, welcher von dem Lager d gebildet wird, entsprechend exzentrisch
zur Welle c angeordnet ist.
Die eben beschriebene Verbindung der Sperrklinke mit einem Kippgefäß und einem Kipphebel,
sowie dessen Kupplung mit der Antriebswelle ist bekannt und nicht Gegenstand vorliegender Erfindung. Letztere bezieht sich
nur auf die eigenartige Benutzung dieser Vorrichtung zur vorübergehenden Festhaltung
des Zahnrades mit dem Zahlenkranz.
Zu diesem Zwecke ist die mit dem Kippgefäß t verbundene Sperrklinke s noch mit
einem Arm w fest verbunden, welcher am freien Ende eine Rolle besitzt, die in einer
zum größten Teil konzentrisch im Schneckenrade e angeordneten Kurvennut χ läuft. Nur
an der Stelle, an welcher die Rolle am Ende einer der Schrankenschließung stattfindenden
Drehung läuft, besitzt die Kurvennut eine Erweiterung \ nach außen. Sobald die Rolle
am Arm w in diese Erweiterung eintritt, gestattet sie das Eingreifen der Sperrklinke s
in den Kranz des Zahnrades /; dies ist jedoch nur der Fall, sobald das Kippgefäß bei der
durch den feststehenden Anschlag u1 gesicherten Sperrstellung des Kipphebels auf
der betreffenden Seite das Übergewicht besitzt. Die Weite der Ausbauchung der Kurvennut ist in Richtung der Drehung so
groß bemessen, daß die Teildrehung, welche die Welle c vom Eingriff der Sperrklinke s
bis zur Aushebung durch das Ende der Kurvennut macht, einer Zahnteilung des Rades
I entspricht. Außer der Erweiterung ^ nach außen besitzt die Kurvennut an demselben
Ende noch einen radial nach innen gerichteten Zweig y, durch dessen Einwirkung auf den
Arm w das vollständige Zurückkippen des Kippgefäßes t erfolgt, wodurch das Quecksilber
rasch in die andere Kammer zurückfließt und bei der demnächstigen Rückwärtsdrehung
der Winde diejenige Lage des Kippgefäßes sichert, in welcher ein neuerlicher Übertritt des Quecksilbers in die durch ihr
Übergewicht die Sperrklinke 5 in die Arbeits-■
stellung drängende Kammer des Kippgefäßes ausgeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende:
Beim Schrankenschließen erfolgt die Drehung der Welle c im Sinne des in den Fig. 3 bis 5
eingezeichneten Pfeiles /. Während der Vorläutebewegung und bis nahe zu Ende des
Schrankenschlusses befindet der Arm w sich
mit seiner Rolle im konzentrischen Teile χ der Kurvennut des Schneckenrades e. Bevor
noch die Schrankenschließung beginnt, wird der Kipphebel u durch den Zapfen v, weleher
in den Haken j eingetreten ist (Fig. 3), in die Sperrstellung Fig. 4 gebracht.' Dabei
hat die die Klinke durch ihr Übergewicht aushebende Kammer des Kippgefäßes t die
alte Lage zum Kipphebel beibehalten und es tritt langsam die Flüssigkeit durch ein Strahlrohr
in die andere Kammer über. Bei ununterbrochener Weiterdrehung der Winde bis zum Schrankenschluß ist noch keine so große
Menge Flüssigkeit übergetreten, daß die auf der Seite der Sperrklinke befindliche Kammer
des Kippgefäßes das Übergewicht erhält. Die Sperrklinke wird deshalb auch dann noch
außer Eingriff mit dem Zahnrade m gehalten, wenn die Rolle am Arme w die Erweiterung %
der Kurvennut χ erreicht (Fig. 4). Zu Ende des Schrankenschlusses erfolgt somit bei
ordnungsmäßiger Weiterdrehung der Winde das Zurückkippen des Kippgefäßes durch den
Einfluß des . radial nach innen gerichteten Zweiges y der Kurvennut (Fig. 6), ohne daß
die Sperrklinke s mit dem Zahnrade / in Eingriff tritt. Demnach wird die Stellung des
Zahnrades Z mit dem Zahlenkranz auf der Welle c nicht geändert und nach dem Zurückdrehen
der Winde befindet sich der Zahlenkranz mit einer unbeschriebenen Stelle vor einem in der Tür b entsprechend angeordneten
Fenster (Fig. 8).
Wird aber die Bedienung der Winde nach Beendung des Vorläuteweges unterbrochen,
so erhält die Flüssigkeit im Kippgefäß t nach dem Eintritt des Kipphebels in die Sperrstellung
Zeit, durch das Strahlrohr in die Kammer überzutreten, welche durch ihr Ubergewicht
die Sperrklinke s in die Sperrstellung drängt. Wird später dievollständige Schließung
der Schranke durch Weiterdrehen der Winde bewirkt, so wird zum Schlüsse die Sperrklinke
.durch das Kippgefäß t in die Zähne des Rades / gesenkt, indem die Rolle am Arme n>
in die Erweiterung \ der Kurvennut nach außen eintritt (Fig. 5) und bleibt während
der Drehung der Welle c um eine Teilung des Zahnrades / in Eingriff, wonach das Ausheben
der Sperrklinke und das Zurückkippen des Kipphebels (Fig. 6) durch den radial nach innen gerichteten Teil der Kurvennut
erfolgt.
Durch den vorübergehenden Eingriff der Sperrklinke ί in das Zahnrad Z wird das
Zahnrad gegen die Welle um eine Teilung in der Drehung zurückgehalten und da nun
die Einteilung des mit dem Zahnrade / verbundenen Zahlenkranzes m mit der Teilung
des Zahnrades / übereinstimmt, so wird bei der Rückdrehung der Winde die »1« vor dem
Fenster der Tür erscheinen (Fig. 7). Bei jeder folgenden, ordnungswidrigen Bedienung
erscheint dann durch dieselbe Wirkung der Vorrichtung die jeweils nächstfolgende
Nummer, welche somit dem neu antretenden Wärter sowohl als den überwachenden Beamten
die Zahl der unvorschriftsmäßigen Schrankenschließungen angibt.
In der Zeichnung besitzt der Zahlenkranz beispielsweise 24 Zahlen und eine freie Stelle,
und das Rad / hat entsprechend 25 Zähne. Von diesen ist aber beim Ausführungsbeispiele
der 25. ausgelassen, so daß nach Einstellung der 24 auf dem Zahlenkranze vor das Fenster eine \veitere Verdrehung des Rades
/ zur Welle c nicht stattfindet, sondern die Sperrklinke sich bei event. Eingriff nur
in der Zahnlücke bewegt. Da der Wärter hierdurch nicht in der Lage ist, über die 24
hinaus durch weitere falsche Bedienung der Schrankenwinde wieder auf die Nullstellung
des Zahlenkranzes zu kommen, so kann er durch entsprechend oftmalige falsche Bedienung
der Winde hintereinander einen einmal gemachten Fehler nicht verdecken.
Die richtige Wiedereinstellung des Rades Z bezw. Zahlenkranzes m zur Welle c erfolgt
durch Andrehen des Rades Z mit dem Vorsprunge r an dem Arm η, wie bereits oben g0
ausgeführt wurde.
Claims (4)
1. Eine Vorrichtung zum Überwachen der vorschriftsmäßigen Bedienung von
Eisenbahnschranken, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zahlenkranz fm) oder ein
über einem solchen beweglicher Zeiger durch Reibungskupplung mit seiner von der Winde bewegten Antriebswelle (c) und
fest mit einem entsprechende Teilung besitzenden Stirnrade (I) verbunden ist,
welches bei mit Unterbrechung erfolgender Schrankenschließung durch eine am Schlüsse der letzteren in seinen Zahnkranz
gedrängte Sperrklinke fs) um eine Teilung an der Drehung mit der Welle (c) gehindert
wird, während die Sperrklinke fs) bei ordnungsmäßiger Schrankenschließung
zwangsweise außer Eingriff mit dem Stirnrade (I) gehalten wird, so daß die relative
Verdrehung des Stirnrades mit dem Zahlenkranze fm) bezw. dem Zeig'er gegen die
Welle (c) die Anzahl der nicht ordnungsmäßig erfolgten Schrankenschließungen
erkennen läßt.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
die selbsttätige Steuerung der Sperrklinke fs) durch ein Kippgefäß ft) erfolgt, welches
fest mit der Sperrklinke fs) und ge-
lenkig mit einem durch zeitweise Kupplung mit der Welle (c) in die Sperrstellung·
bewegten Kipphebel (u) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sperrklinke
(s) ein Arm (tv) fest verbunden ist, der in eine zum größten Teil konzentrisch
zur Welle (c) angeordnete und fest mit dieser verbundene Kurvennut (x) greift,
welche sich erst am Ende (bei %) nach außen um so viel erweitert, daß durch
Eintritt des Armes (n>) in diese Erweiterung (\) die Klinke (s) vermöge des Übergewichtes
des umgelegten Kipphebels in das Rad (I) eingreifen kann.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erweiterung fa) der Kurvennut (x) einer Teilung
des Rades (I) entspricht, so daß die Klinke (s) während einer Teilung mit dem Rade (I)
in Eingriff bleibt und somit die relative Verdrehung desselben zur Welle (c) stets
um ein gleiches Stück bewirkt.
4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurvennut (x) gegenüber der Erweiterung (%)
einen radial nach innen gerichteten Zweig (y) besitzt, durch dessen Einwirkung auf
den Arm (w) am Ende der Schranken-Schließung ■ das Zurückkippen des Kippgefäßes
in die Anfangslage bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE145214C true DE145214C (de) |
Family
ID=412580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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0
- DE DENDAT145214D patent/DE145214C/de active Active
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