DE1451219U - - Google Patents

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DE1451219U
DE1451219U DENDAT1451219D DE1451219DU DE1451219U DE 1451219 U DE1451219 U DE 1451219U DE NDAT1451219 D DENDAT1451219 D DE NDAT1451219D DE 1451219D U DE1451219D U DE 1451219DU DE 1451219 U DE1451219 U DE 1451219U
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Description

  • Seniorwerk Busse, kurzen i. Sas
    "Sämaschine."
    Gegenstand der Neuerung ist eine dmaschine, deren
    Saatöffnung in der leise geregelt werden kann, dass die Je-
    weils wirksame Große der Saatöffnung an Hand einer Skala
    ohne weiteres abgelesen werden kann. Dadurch ist das Regeln
    der Saatöffnung und damit der von der Sämaschine abgegebenen
    Saatgutmenge sehr einfach.
    Ifn Nesentlicher, besteht die i'euerun darin, da sä die
    Saatöffnung dos Saatkastens durch eine in der/.'and deüaelben
    vorgesehene Oeffnunc ; und einen über diese verotellbaren Schie-
    berp'ebilaet. vird und daß Antriebgoßtinge für den Schieber
    um Lonkbautn der..'aEchin lnga einer Skala verstellbar geführt
    ist, die die durch die jeweilige Binatollun des.-'chlittenB
    beatimmto Grsi3e der. ; aatffnunw anzeip ; t.
    lnobenondere ird die Neuerung in der 'eiae ausge-
    führt, das das Antriebsestiv e für den Schieber eine nahe
    de<n t'nde dea Lenkbaumes in einem Lagerbock verRchiebbare, mit
    Handhabe versehene lugBtange besitzt, in deren Nähe sich am
    Lager eine Skala befindet, über die sich ein auf der Zugstange
    befestigter Reiter beim Verstellen derselben bewegt.
    bor Gegenßtand der i'ouerung ist ;auf der Zeichnung
    in einer t. uuführungsforut beispielsweise dargestellt. Rc.
    zeigen,
    Abb. 1 die Sämaschine in vereinfachter Darstellung in Seitenansicht, Abb. 2 den Saatkasten mit dem Schieber urddem Antriebsgestänge für diesen in Seitenansicht und in grösserem Masstab als Abb. 1.
  • Der Saatkasten 1 der Sämaschine, die in der üblichen Weise ausgeführt sein kann, besitzt in seiner Bodenwand 2 eine Oeffnung 3. Auf der Aussenseite der Wand 2 ist ein Schieber 4 angeordnet, der ebenfalls eine Ooffnung 5 besitzt, die mit der Ooffnung 3 übereinstimmt. Mit dem Schieber 4 kann die Oeffnung 3 teilweise oder vollständig verschlossen werden, wodurch die wirksame Seatöffnung geregelt wird, durch die das Saatgut aus dem Saetkasten herausfallen kann.
  • Zum Antrieb des schiebers ist ein Gestänge vorgesehen, das im wesentlichen aus einer Zugstange 6 besteht, die längs des Lenkbaumes 7 der Maschine bis zum Ende desselben hochgeführt und dort in einem Lagerbocks 83 gelagert ist. Die Zugstange ist mit einem Handgriff 9 ausgerüstet. Am Lager 8 ist auch eine Skala 10 angebracht, die auf der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Die Skala ist so gelegt, dass sich die Zugstange beim Verschieben im Lager 8 längs der Skala bewegt. Dabei bewegt sich auch ein auf der Zugstange 6 ein-und feststellbar angebrachter Reiter 11 über die Skala.
  • Im übrigen ist die Zugstange 6 durch einen zweitei-
    ligen Lenker 12, 13, der bei 14 am Lenkbaum 7 gelagert ist,
    mit dem Schieber 4 derart verbunden, dass durch Verschieben
    der Zugstange der Schieber in seine Oeffen-oder Schliosslage
    Im Bezug auf die Oeffnung 3 des Saatkastens gebracht werden kann. Dabei ist es auch möglich, die Oeffnung 3 nur zum Teil mittels des Schieters zu verschlissen.
  • Der auf der Zugstange 6 sitzende leiter 11 zeigt durch seine jeweilige Stellung im Bezug auf die entspnchen-d geeichte Skala 10 die Grösse der wirksamen Saatöffnung an, die durch die jeweilige Lage der Oeffnung 5 des Schiebers im Bezug auf die Oeffnung 3 der Saatwand bestimmt wird. Damit ist auch die jeweils zur Aussaat kommende Saatmenge festgelegt und kann gegebenenfalls durch entsprechende Eichung der Skala an dieser abgelesen werden, wenn man dabei die Saatmenge zugrunge legt, dio bei einer bestimmten Grösse der Saatöffnung und bei einer bestimmten Fahrtgeschwindigkeit der Sämaschine auf die Einheit der Bodenfläche ausgestreut wird.

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : ------- m---------
    1.) maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Saatöffnung des Saatkastens (1) durch eine in der Wand (2) desselben vorgesehene Oeffnung (3) und einen über diese verstellbaren Schieber (4) gebildet wird und das Antriebsgestänge (6) (12,13) für den Schieber (4) am Lenkbaum (7) der Maschine längs einer Skala (10) verstellbar geführt ist, die die durch die jeweilige Einstellung des Schlittens (4) bestimmte Grösse der Saatöffnung (3) anzeigt.
  2. 2. ) Sämaschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnat, dass das Antriebsgestänge (6,12,13) für den Schieber (4) eine nahe dem Ende des Lenkbaumes (7) in einem Lagerbock (8) verschiebbare, mit Handhabe (9) versehene Zugstange (6) besitzt, in deren f. ähe sich am Lage (8) eine. kala
    (10) befindet, über die sich ein auf der Zugstange (6) befestigter Reiter (11) beim Verstellen derselben bewegt.
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