DE1450377A1 - Sperrvorrichtung fuer ein in einen rohrfoermigen Koerper eingestecktes Rohrende - Google Patents
Sperrvorrichtung fuer ein in einen rohrfoermigen Koerper eingestecktes RohrendeInfo
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- DE1450377A1 DE1450377A1 DE19641450377 DE1450377A DE1450377A1 DE 1450377 A1 DE1450377 A1 DE 1450377A1 DE 19641450377 DE19641450377 DE 19641450377 DE 1450377 A DE1450377 A DE 1450377A DE 1450377 A1 DE1450377 A1 DE 1450377A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
H50377
P H 50 377.6-12
PH. 18.753, νθ / WJM.
"Sperrvorrichtung für ein in einen rohrförmigen Körper
eingestecktes Rohrende".
Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung
für*ein in einen rohrförmigen Körper eingestecktes Rohrende,
welches eine Nut aufweist, in die ein mit dem rohrförmigen Körper verbundenes Riegelelement einschnappen kann.
Sperrvorrichtungen dieser Art finden z.B. in Haushaltsgeräten, wie Staubsaugern Anwendung, bei denen ein
Saugschlauch mit einem Gehäuse verbunden werden muss. Bei den bekannten Sperrvorrichtungen tritt der Nachteil auf,
dass entweder der Riegel eine auf das Rohrende ausgeübte Zugkraft nicht zu widerstehen vermag, oder die Strecke, die
der Riegel zur Behebung der Verriegelung zurücklegen muss, besonders lang wird. In ersterein Falle wirkt die Vorrichtung
909882/0490 BAD
U50377
PH. 18.753.
unbefriedigend, im zweiten Falle wird sie in baulicher Hinsicht
verwickelt und umfangreich.
Die Erfindung bezweckt, für dieses Problem eine einfache Lösung zu schaffen, was dadurch erreicht ist, dass
das Riegelelement in oinnr Einkerbung im rohrförmigen Körper
beweglich angeordnet ist, wobei die Einkerbung mit der Körperachse
einen spitzen Winkel einschliesst und vom aussen nach innen in Richtung auf die Einsteckoffnung verläuft,
und dass das Riegelelement der Wirkung einer Feder unterworfen ist, die das Riegelelement in seiner SperrLage zu halten
versucht, so dass beim Einstecken des Rohrendes in die Öffnung
das Riegelelement zunächst zurückgedrückt wird und dann in die Nut einschnappt, während beim Ausüben einor Zugkraft
auf das verriegelte Rohrende das Riegelelement weiter einwärts und fester in die Nut gezogen wird.
Eine günstige Ausführungsform weist das Kennzeichen
auf, dass das Riegelelement aus einem Metalldrahtstück besteht, welches einen Teil der Feder bildet, die das
Riegelelement in seiner Sperrlage zu halten sucht.
Hiermit ist eine weitere Vereinfachung der Konstruktion erzielt und gleichzeitig ist die Drahtform des
Riegels für den beabsichtigten Zweck besonders günstig.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat die
Feder im wesentlichen die Gestalt eines U, bei dem ein Schenkel
das durch die Nut verlaufende Riegelelement darstollt,
und das Verlängerungsstück dieses Schenkels mit einem aus
-l·=-.}: ~?-?/i~iFi'ormi-g-3n Korper heraus ragenden Betätigungselement
SflSB O/04 3 0 - " „1MA1
BAD ORIGINAL
PH. 18.753.
verbunden ist, wahrend das Ende des anderen Schenkels mit
einem festen Punk't de- rohrförmigen Körpers fest verbunden
ist .
Durch ilii'^c Ausbildung \\ird, rieben einer weiteren
Vereinfachung, \\udurrh eine geringe Zahl von Einzelteilen genügt , eine einfache Bedienung· erzielt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
erläutert, in der zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt
r-iiid. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erste AusführungsJ'orm;
Figur ? eine Draufsicht dieser Ausführungsform
nach Entfernung des rohrförmigen Körpers;
Figur Ί einen Schnitt durch eine zweite AusführuiijjHt'orm,
und
Figur 4 eine Unteransicht dieser Ausführuugsform.
In der eisten Aus? führungs f.orm ist mit 1 ein
rohr!'örmiger Körper bezeichnet, der in einem Gehäuse 2 untergebracht
ist und eine Eintrittsöffnung in diesem Gehäuse
darstellt. Der Körper ist mit einer Einkerbung 3 versehen,
die in einer mit der Mittellinie des Rohrteiles 1 einen spitzen Winkel ein.sehliessenden Ebene liegt und derart angebracht
ist, das-* deren am meisten einwärts liegender Teil der Eiiitri
t tsüf 'i'nung am nächsten liegt. Der Riegel k kann sich in
dor Einkerbung 3 bewegen; er 'bildet einen Teil ein·=-.- j.m wesentlichen
U-förmigeii Bügels 5 und stellt einen seiner Schenkel
dar. Der Riegel ·'» ist vorzugsweise aus Stahldraht her-
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— Ί
gestellt. Das doppelt umgebogene Ende des Schenkels k wirkt
mit einem Druckknopf 6 zusammen, der dazu mit einer schrägen Fläche 7 versehen ist. Beim Eindrücken des Knopfes 6 bewegt
' sich der Riegel 4 in der Einkerbung zur Aussenf lache des
Rohrteiles 1. Der andere Schenkel 8 des Bügels 5 ist mittels
eines Klemmstücks 9 und einer Schraube mit dem Gehäuse 2 fest verbunden.
In die Öffnung des Rohrteiles 2 kann das Ende
eines Rohres 10 eingesteckt werden, welches eine Nut 11 aufweist. Diese Nut kann um den ganzen Umfang des Rohres herumlaufen,
wenn das Rohr 10 gegenüber dem Gehäuse 2 drehbar sein soll. Falls dies nicht notwendig ist, kann sie sich auch
über einen geringen Teil des Umfangs erstrecken. Wird das
Rohrende 10 in dio Öffnung des Rohrteiles 1 eingesteckt,, so
wird der Riegel 4 zunächst nach aussen weggedrückt, bis er infolge der Federwirkung in die Nut 11 schnappt. Wird darauf
am Rohr 10 gezogen, so wird der Riegel k weiter herausgezogen
und klemmt sich dann fester in der Nut 11.
In des- -zweiten Ausführungsform nach den Figuren
3 und ^f sind entspi t-oh ende Einzelteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hei dieser Ausführungsform ist der Schenkel
h des Bügels Ö nach aussen verlängert und dort mit einem
Druckknopf 12 versehen. Diese Ausführungsform.ist dann verwendbar,
wenn der rohrförmige Körper 1 nicht in einem Gehnu- ,
se 2 eingebaut ist, sondern das Gehäuse als pin Rohi \ .j
überragt.
9 0 9 8 8 2 / 0 ü 9 0 BAD
Claims (2)
1. Sperrvorrichtung für ein in einen rohrförmigen
Körper eingestecktes Rohrende, welches eine Nut aufweist,
in die ein mit dem rohrförmigen Körper verbundenes Riegelelement
einschnappen kann, dadurch gekennzeichnet, dass
das Riegelelement in einer Einkerbung im rohrförmigen Körper beweglich angeordnet ist, wobei die Einkerbung mit der
Körperachse einen spitzen Winkel einschliesst und vom aussen nach innen in Richtung auf die Einstecköffnung verläuft,
und dass das Riegelelemetit der Wirkung einer Feder unterworfen
ist, die das Riegelelement in seiner Sperrlage zu halten versucht, so dass beim Einstecken des Rohrendes in
die Öffnung das RiegeJ element zunächst zurückgedrückt wird
und dann in die Nut einschnappt, während beim Ausüben einer Zugkraft auf das verriegelte Rohrende das RiegeleJement weiter
einwärts und fester in die Nut gezogen wird.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Riegelelement einen Teil der Feder bildet, die das Riegelelement in seiner Sperrlage zu halten
sucht.
3· Sperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet,
dass die Feder im wesentlichen die Form eines
U hat, bei dem ein Schenkel das durch die Nut verlaufende Riegelelement darsteLlt, und das Verlängerungsstuck dieses
Schenkels mit einem aus dem rohrförmigen Körper herausragenden Betätigungselement verbunden ist, während das Ende
des anderen Schenkels mit einem festen Punkt des rohrförmigen
Körpers starr verbunden ist. 909882^0490
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
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Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19641450377 Pending DE1450377A1 (de) | 1963-12-16 | 1964-12-12 | Sperrvorrichtung fuer ein in einen rohrfoermigen Koerper eingestecktes Rohrende |
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-
1964
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Also Published As
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