DE10053950B4 - Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon mit einer Verriegelungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon, bei welcher im unteren Teil einer Halterung ein schwenkbarer Köcher zur Aufnahme des Mobiltelefons angebracht ist und im oberen Teil der Halterung zur Verriegelung des Mobiltelefons mit der Halterung eine mittels einer Taste betätigbare Verriegelungseinrichtung angebracht ist, wobei mindestens ein Riegel von oben in eine entsprechende Öffnung auf der Vorderseite des Mobiltelefons eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Taste (4) zwei nach unten parallel verlaufende Führungsstege (6) angebracht sind, welche schräg nach unten und nach vorn in Richtung auf den Riegel (5) verlaufende Schlitze (7) aufweisen, in welche Vorsprünge (9) hineinragen, welche an den Schenkeln eines U-förmigen Bügels (8) angebracht sind, auf dessen Stirnseite (10) mindestens ein Riegel (5) angebracht ist, dass die Führungsstege durch eine erste Öffnung im Oberteil (2) der Halterung (1) in Richtung auf die Innenseite des Unterteils (3) der Halterung erstrecken und dort geführt sind, während sich der im Oberteil...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon, bei welcher im unteren Bereich einer Halterung ein schwenkbarer Köcher zur Aufnahme des Mobiltelefons und im oberen Bereich der Halterung zur Verriegelung des Mobiltelefons mit der Halterung eine mittels einer Taste betätigbare Verriegelungseinrichtung angebracht sind, wobei mindestens ein Riegel von oben in eine entsprechende Öffnung auf der Vorderseite des Mobiltelefons eingreift.
  • Derartige bekannte und im Handel erhältliche Haltevorrichtungen besitzen mehrere Nachteile.
  • Einer der Nachteile besteht darin, dass keine exakte Führung des Riegels gegeben ist, und dass sich der Riegel mittels direktem Kontakt ohne Tastenbewegung innerhalb gewisser Grenzen hin- und herbewegen lässt. Das führt dazu, dass bei einer vollständigen Tastenbewegung zur Entriegelung des Mobiltelefons der Riegel nicht vollständig zurückziehbar ist, so dass die Entnahme des Mobiltelefons Schwierigkeiten bereitet.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Haltevorrichtungen liegt darin, dass der Verriegelungsmechanismus aus einer Vielzahl von Teilen besteht, welche nur schwer zu montieren sind, was den Montageaufwand erheblich erschwert und verteuert.
  • Die freie Beweglichkeit des Riegels ohne eine Tastenbetätigung bei den bekannten Haltevorrichtungen liegt daran, dass der Riegel bisher nicht in den Kraftfluss eingebunden war, welcher sich auf Grund einer Feder, gegen deren Widerstand die Taste betätigt wird, ergibt. Bei der bekannten Haltevorrichtung erfasste dieser Kraftfluss die folgenden Teile in der folgenden Reihenfolge: Oberteil der Halterung, Druckfe der, die Taste selber und über das Oberteil das Unterteil der Halterung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und bei der eine hundertprozentige Führung des Riegels gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Unterseite der Taste zwei nach unten parallel verlaufende Führungsstege angebracht sind, welche schräg nach unten und nach vorn in Richtung auf den Riegel verlaufende Schlitze aufweisen, in welche Vorsprünge hineinragen, welche an den Schenkeln eines im Oberteil im Wesentlichen in Längsrichtung der Halterung geführten U-förmigen Bügels angebracht sind, auf dessen Stirnseite mindestens ein Riegel angebracht ist, dass sich die Führungsstege durch eine erste Öffnung im Oberteil der Halterung in Richtung auf die Innenseite der Unterschale der Halterung erstrecken und dort geführt sind, während sich der Riegel durch eine Öffnung des Oberteils erstreckt, welche im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Öffnung angeordnet ist, und dass zwischen der Unterseite der Taste und dem Unterteil eine Spiralfeder angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht der eigentliche Verriegelungsmechanismus lediglich aus drei Teilen, nämlich der Taste mit den angespritzten Führungsstegen, dem U-förmigen Bügel mit mindestens einem Riegel und der Feder. Damit ist die Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung leicht zu montieren.
  • Andererseits ist bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung der Riegel in den Kraftfluss eingebunden, der folgendermaßen verläuft: Unterteil der Halterung, Druckfeder der Taste, die Taste selber, der Riegel und das Oberteil der Halterung.
  • Damit ist eine definierte kontrollierte Betätigung der Verriegelungsvorrichtung durch die Taste möglich, Aus JP 08-070342 AA (engl. abstract) und JP 10-276251 AA (engl. abstract) sind Haltevorrichtungen bekannt, welche der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ähneln, jedoch nicht über eine Taste verfügen. Das Einbringen und Herauslösen des Mobiltelefons geschieht jeweils gegen die Federkraft, was zu einer unnötigen mechanischen Beanspruchung des Mobiltelefon-Gehäuses führt.
  • Weiterhin ist in der DE 40 15 091 A1 eine verriegelbare Halterung für Mobiltelefone beschrieben. Diese Halterung weist jedoch zwei seitliche Verriegelungsarme auf, welche das Mobiltelefon wenigstens am Rand übergreifen. Diese Halterung ist umständlich zu bedienen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Verriegelungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von vorne des Teils der Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit der in 1 gezeigten Verriegelungsvorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von unten der Taste der in 1 gezeigten Haltevorrichtung,
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht von unten der Taste der in 1 gezeigten Haltevorrichtung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des U-förmigen Bügels der in 1 gezeigten Haltevorrichtung, und
  • 6 eine weitere perspektivische Ansicht des U-förmigen Bügels der in 1 gezeigten Haltevorrichtung.
  • In der Zeichnung ist nur derjenige Teil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung dargestellt, welcher die erfindungswesentlichen Teile enthält.
  • Die Halterung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3, welche mittels Rastverbindungen miteinander verrastet werden, wovon in 1 eine Rastverbindung 12 dargestellt ist.
  • Der eigentliche Verriegelungsmechanismus besteht aus der Taste 4, dem U-förmigen Bügel 8 und einer Feder 11.
  • An der Unterseite der Taste 4 sind zwei Führungsstege 6 angespritzt, welche im Wesentlichen zwei parallel zueinander verlaufende Flächen bilden. In diesen Führungsstegen 6 sind jeweils Schlitze 7 vorgesehen, welche schräg nach unten und nach vorn in Richtung auf den Riegel, d.h. auf das zu verriegelnde Mobiltelefon zu, verlaufen. Die Führungsstege 6 können aus Stabilitätsgründen einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei sich die Schlitze 7 in den größeren Schenkeln befinden. Diese Führungsstege 7 werden im Unterteil 3 der Halterung entsprechend geführt.
  • In die Schlitze 7 ragen Vorsprünge 9 hinein. Diese Vorsprünge 9 sind Bestandteil eines U-förmigen Bügels 8. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Vorsprünge auf den Innenseiten der beiden Schenkel eines U-förmigen Bügels.
  • Auf der Stirnseite 10 dieses U-förmigen Bügels 8 sind die eigentlichen Riegel 5 der Verriegelungseinrichtung angebracht.
  • Im zusammengebauten Zustand wird zwischen dem Unterteil 3 der Halterung 1 und der Taste 4 eine Federkraft der Feder 11, welche die Taste nach außen hin drückt, erzeugt. Diese durch die Feder 11 verursachte Bewegung der Taste 4 nach außen wird durch den U-förmigen Bügel 8 begrenzt, welcher mit den Außenseiten seiner Schenkel zwischen zwei im Oberteil 2 der Halterung 1 vorgesehenen Schienen geführt ist.
  • Der Zeichnung ist nun zu entnehmen, dass durch Drücken der Taste 4 der Bügel 8 nach innen verschoben wird, so dass die Riegel 5 sich innerhalb des Oberteils 2 der Halterung 1 befinden und somit das Mobiltelefon freigegeben wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist eine definierte kontrollierte Betätigung der Riegel gegeben, da die Riegeln in den durch die Feder 11 verursachten Kraftfluss einbezogen ist. Dieser Kraftfluss verläuft vom Unterteil der Halterung über die Druckfeder, die Taste und den Riegel zum Oberteil 2 der Halterung.

Claims (4)

  1. Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon, bei welcher im unteren Teil einer Halterung ein schwenkbarer Köcher zur Aufnahme des Mobiltelefons angebracht ist und im oberen Teil der Halterung zur Verriegelung des Mobiltelefons mit der Halterung eine mittels einer Taste betätigbare Verriegelungseinrichtung angebracht ist, wobei mindestens ein Riegel von oben in eine entsprechende Öffnung auf der Vorderseite des Mobiltelefons eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Taste (4) zwei nach unten parallel verlaufende Führungsstege (6) angebracht sind, welche schräg nach unten und nach vorn in Richtung auf den Riegel (5) verlaufende Schlitze (7) aufweisen, in welche Vorsprünge (9) hineinragen, welche an den Schenkeln eines U-förmigen Bügels (8) angebracht sind, auf dessen Stirnseite (10) mindestens ein Riegel (5) angebracht ist, dass die Führungsstege durch eine erste Öffnung im Oberteil (2) der Halterung (1) in Richtung auf die Innenseite des Unterteils (3) der Halterung erstrecken und dort geführt sind, während sich der im Oberteil im Wesentlichen in Längsrichtung der Halterung geführten Riegel durch eine Öffnung des Oberteils (2) erstreckt, welche im wesentlichen senkrecht zu der ersten Öffnung angeordnet ist, und dass zwischen der Unterseite der Taste und dem Unterteil (3) eine Spiralfeder 11 angeordnet ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (6) einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
  3. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (9) an den Innenseiten der Schenkel des U-förmigen Bügels (8) angebracht sind.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Bügel (8) innerhalb des Oberteils (2) mittels Schienen im Wesentlichen in Längsrichtung der Halterung fest geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015091A1 (de) * 1989-07-13 1991-01-24 Philips Patentverwaltung Mobilfunktelefon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4015091A1 (de) * 1989-07-13 1991-01-24 Philips Patentverwaltung Mobilfunktelefon

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JP 10-276251 AA (engl. Abstract) *

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