DE4015091A1 - Mobilfunktelefon - Google Patents

Mobilfunktelefon

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DE4015091A1 DE19904015091 DE4015091A DE4015091A1 DE 4015091 A1 DE4015091 A1 DE 4015091A1 DE 19904015091 DE19904015091 DE 19904015091 DE 4015091 A DE4015091 A DE 4015091A DE 4015091 A1 DE4015091 A1 DE 4015091A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mobilfunktelefon mit Bedienhö­ rer und mit einer insbesondere im Innenraum eines Kraft­ fahrzeugs befestigbaren Halterung.
Beim Betrieb eines Mobilfunktelefons in einem Kraftfahr­ zeug kann ein Sende- und Empfangsteil im Kofferraum des Kraftfahrzeugs angeordnet sein, wobei dieses dann mit ei­ ner am Fahrzeug befestigten Antenne, der Fahrzeugbatterie sowie einem im Innern des Kraftfahrzeugs angeordneten Be­ dienhörer verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Mobil­ funktelefon der eingangs genannten Art eine besonders einfache Handhabung zu ermöglichen, wobei der Bedienhörer auf einfache Weise, insbesondere einhändig, in die Halte­ rung einsetzbar und wieder herausnehmbar ist, und die Halterung den Bedienhörer im Fahrbetrieb sicher arre­ tiert. Darüber hinaus soll die Halterung einfach und ko­ stengünstig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Mobilfunktelefon mit Halte­ rung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Halterung in einem ersten Endbereich mindestens ein den Bedienhörer in einem Randbereich übergreifendes erstes Haltemittel aufweist, an dem sich der Bedienhörer ab­ stützt und im gegenüberliegenden zweiten Endbereich min­ destens ein zweites Haltemittel vorgesehen ist, das den eingesetzten Bedienhörer wenigstens am Rand übergreift.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind Hörmuschel und Sprechmuschel sowie die Bedienelemente, insbesondere ein Tastenfeld und ein Anzeigenfeld, auf einer Seite des Be­ dienhörers angeordnet und der Bedienhörer ist so in die Halterung eingesetzt, daß diese Bedienelemente auch bei eingesetztem Bedienhörer zugänglich und bedienbar sind. Eine weitere vorteilhafte Verbesserung wird dadurch er­ reicht, daß der Bedienhörer als Handfunktelefon mit Sen­ de- und Empfangseinrichtung ausgebildet ist. Er enthält alle notwendigen Komponenten, die zum Herstellen einer Funktelefonverbindung benötigt werden, wie beispielsweise neben den Bedienelementen des Bedienhörers eine Sende- und Empfangseinrichtung, ein Akkuteil sowie eine Antenne.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der Be­ dienhörer als Handfunktelefon ausgebildet und die Halte­ rung weist ein Sockelteil auf, das als elektrische Schnittstelle des Handfunktelefons, insbesondere zur Fahrzeugbatterie sowie zur Fahrzeugantenne, dient.
Dadurch kann die Funktionssicherheit und die Leistungsfä­ higkeit des Handfunktelefons beim Betrieb innerhalb des Kraftfahrzeugs verbessert werden. Durch die Verbindung des Handfunktelefons zur Fahrzeugbatterie bzw. zum Bord­ generator können die in einem Akkuteil des Handfunktele­ fons vorgesehenen Akkus wieder aufgeladen werden. Außer­ dem wird durch den Anschluß des Handfunktelefons an die Fahrzeugantenne anstelle einer in das Handfunktelefon eingebauten Antenne die Reichweite erhöht bzw. die Sende- und Empfangsqualität verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Un­ teransprüchen enthalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figu­ ren 1 bis 7 schematisch dargestellten Ausführungsbeispie­ le näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Bedienhörers mit Halterung in der Seitenansicht.
Fig. 2 einen in eine Halterung eingesetzten und verrie­ gelten Bedienhörer von oben.
Fig. 3 einen in eine Halterung eingesetzten entriegelten Bedienhörer von oben.
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bedienhö­ rers mit Halterung in der Seitenansicht.
Fig. 5 einen in eine Halterung eingesetzten Bedienhörer in der Seitenansicht.
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bedienhö­ rers mit Halterung in der Seitenansicht.
Fig. 7 einen in eine Halterung eingesetzten Bedienhörer in der Seitenansicht.
Der in den Fig. 1 bis 7 gezeigte Bedienhörer 2 ist von flacher quaderförmiger Gestalt. Auf einer Seite des Be­ dienhörers sind die für die Funktion und Bedienung des Bedienhörers benötigten Komponenten, insbesondere Hörmu­ schel 14, Sprechmuschel 15, ein Tastenfeld 16 sowie ein Anzeigenfeld 17 angeordnet. Bei Ausbildung des Bedienhö­ rers als Handfunktelefon gemäß einer bevorzugten Ausge­ staltung der Erfindung weist er außerdem im Innern unter anderem einen Akkuteil sowie einen Sende- und Empfangs­ teil auf. Außerdem ist eine Antenne integriert. Im fol­ genden wird daher nur noch die Bezeichnung Handfunktele­ fon verwendet. Somit sind bei dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Handfunktelefon 2 alle zum Herstellen einer Funktelefonverbindung notwendigen Komponenten enthalten.
In Fig. 1 ist das Handfunktelefon 2 in eine Halterung einsetzbar, die aus einer vorzugsweise an die Außenkontu­ ren des Handfunktelefons 2 angepaßten Unterschale 1 ge­ bildet wird, die preisgünstig als thermoplastisches Form­ teil fertigbar ist. Die Unterschale 1 weist angeformte Schmalseitenwandteile 3, 13 und Längsseitenwandteile 4 auf, wobei sich das Handfunktelefon 2 an mindestens einem in einem ersten Endbereich 22 angeordneten ersten Halte­ mittel 5 abstützt und mindestens ein im gegenüberliegen­ den Endbereich 23 angeordnetes zweites Haltemittel 6 das eingesetzte Handfunktelefon 2 wenigstens am Rand über­ greift.
Fig. 2 zeigt ein in eine Halterung eingesetztes und ver­ riegeltes Handfunktelefon von oben. Es weist eine Hörmu­ schel 14, eine Sprechmuschel 15, Anzeigemittel 17 sowie eine Tastatur 16 auf. Durch die besondere Anordnung in der Halterung sind alle Bedienelemente von oben zugäng­ lich. Bei geeigneter elektrischer Ausrüstung ist auch Freisprechen möglich, da auch Hör- und Sprechmuschel frei zugänglich sind. Über das in einem Endbereich des Hand­ funktelefons angeschlossene Kabel 10 kann das Handfunkte­ lefon an Einrichtungen im Fahrzeug, insbesondere an die Fahrzeugbatterie und an die Fahrzeugantenne, angeschlos­ sen sein. Ist das Gerät ein Bedienhörer, so ist über die­ ses Kabel die Verbindung zu dem im Fahrzeug angeordneten Mobilfunkteil mit Sende- und Empfangsteil möglich.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die Haltemittel 6 an einem in der Halte­ rung 1 schwenkbar gelagerten aus einem Betätigungsarm 7a und einem Verriegelungsarm 7b gebildeten Haltebügel 7 an­ geordnet, wobei ein jeweils im Endbereich der Haltebü­ gel 7 angeordneter Ansatz 6b an die Verriegelungsarme 7b so angeformt ist, daß er das in die Halterung 1 einge­ setzte Handfunktelefon 2 im zweiten Endbereich 23 wenig­ stens am Rand übergreift. Der innere Rand der Unterscha­ le 1 ist bei der in der Fig. 1 dargestellten Seitenan­ sicht als gestrichelte Linie 12 eingezeichnet. Im ersten Endbereich 22 ist der Rand des Bodens der Unterschale 1 vertieft. Die Unterschale 1 wird im Fahrzeuginnenraum an einer geeigneten Stelle, beispielsweise der Mittelkonsole oder dem Armaturenbrett, befestigt. Zum Einsetzen in die so befestigte Unterschale 1 wird das Handfunktelefon 2 einhändig zunächst geneigt in die Unterschale 1 einge­ legt, so daß der Teil des Handfunktelefons 2 mit der Sprechmuschel 15 in den durch die Linie 12 begrenzten vertieften Rand der Unterschale des ersten Endbereichs 22 gleitet. Dabei liegt die gegenüberliegende Unterseite des Handfunktelefons 2 im gegenüberliegenden zweiten Endbe­ reich 23 noch auf den Ansätzen 6b der Haltebügel 7 auf (Fig. 1). Wird das Handfunktelefon 2 nun auch in diesem Bereich weiter nach unten gedrückt, so werden die Verrie­ gelungsarme 7b der federbelasteten Haltebügel 7 seitlich nach außen gedrückt (Fig. 3) und das Handfunktelefon gleitet in die Halterung, bis seine Unterseite an der Un­ terschale 1 anliegt. Die federbelasteten Haltebügel 7 ge­ hen daraufhin wieder in ihre Ruheposition parallel zu den Längsseitenwandteilen 4 und verriegeln mit den angeform­ ten Ansätzen 6b das Handfunktelefon 2 in der Halterung 1 (Fig. 2). In dieser Lage wird das Handfunktelefon 2 si­ cher und zuverlässig arretiert, so daß es auch den im Fahrbetrieb auftretenden Belastungen standhält. Zum Her­ ausnehmen des Handfunktelefons 2 aus der Halterung werden die Betätigungsarme 7a zusammengedrückt, wodurch das Handfunktelefon 2 wieder entriegelt wird (Fig. 3).
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Un­ terschale 1 mit einem flachen quaderförmigen Sockelteil 9 verbindbar. Das Sockelteil 9 ist vorteilhafterweise unter der Unterschale 1 angeordnet, kann jedoch auch an einer anderen geeigneten Stelle des Fahrzeugs befestigt wer­ den. Das Sockelteil 9 enthält eine elektrische Schnitt­ stelle, wodurch eine Verbindung zu im Fahrzeug angeordne­ ten Einrichtungen, herstellbar ist. Dazu befinden sich im Innern des Sockelteils 9 die Verbindungsleitungen, insbe­ sondere zur Fahrzeugbatterie sowie zur Fahrzeugantenne. Aus dem Sockelteil 9 ist ein Verbindungskabel 10 heraus­ geführt, das mit einem Vielfachsteckverbinderteil 18 ab­ geschlossen ist. Soll das Handfunktelefon im Kraftfahr­ zeug benutzt werden, so kann das Vielfachsteckverbinder­ teil 18 mit einem am Handfunktelefon 2 angeordneten Viel­ fachgegensteckverbinderteil 19 kontaktiert werden. Die Höhe des Schmalseitenwandteils 13 ist so gewählt, daß das Vielfachsteckverbinderteil 18 an dem Handfunktelefon 2 auch bei eingesetztem Handfunktelefon mit dem Vielfachge­ gensteckverbinderteil 19 des Handfunktelefons 2 kontak­ tiert bleiben kann. Dies hat den Vorteil, daß bei über­ wiegendem Betrieb des Handfunktelefons im Kraftfahrzeug die Akkus des Handfunktelefons über die Fahrzeugbatterie bzw. den Fahrzeuggenerator geladen werden und daß die leistungsfähigere bzw. weniger gestörte Fahrzeugantenne als Sende- und Empfangsantenne dient. Alle Bedienelemente des Handfunktelefons sind auch bei in die Halterung ein­ gesetzten Handfunktelefonen gut zugänglich. Somit ist es möglich, sofern das Handfunktelefon über eine Freisprech­ einrichtung verfügt, auch in diesem Fall Telefongespräche zu führen, ohne daß das Handfunktelefon aus der Halterung genommen werden muß.
Bei einer weiteren in den Figuren nicht dargestellten Ausgestaltungsform ist die Bodenrandfläche der Unterscha­ le 1 so geformt, daß in ihrer Mitte ein Kabelkanal zur Aufnahme des Verbindungskabels 10 sowie des Vielfach­ steckverbinderteils 18 entsteht. In diesen kann das Ka­ bel 10 bei Bedarf eingelegt werden, so daß vermieden wird, daß das Verbindungskabel 10 im Fahrbetrieb den Fahrzeugführer behindert.
Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Hand­ funktelefons mit Halterung in der Seitenansicht, wobei das erste Haltemittel 5 als in der Halterung schwenkbar und längsverschieblich gelagerter Aufnahmekörper 20 aus­ gebildet ist. Außerdem ist ein erstes Federmittel 8 vor­ gesehen, das den Aufnahmekörper 20 mit eingesetztem Hand­ funktelefon 2 gegen das zweite Haltemittel 6 drückt. Der Aufnahmekörper 20 ist in einer Schwenkachse 24 drehbar gelagert. An das erste Federmittel 8 ist ein zweites Fe­ dermittel 21 angeformt, das von unten gegen den Aufnahme­ körper 20 drückt. Die Haltemittel 6 sind bei dem in den Fig. 4 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel als den Bedienhörer 2 übergreifender Steg ausgebildet. Beim Ein­ setzen wird das Handfunktelefon 2 zunächst wieder geneigt in den Aufnahmekörper 20 der Unterschale 1 eingesetzt. Dabei liegen die Federn 8, 21 an dem Aufnahmekörper 20 an.
Beim weiteren Niederdrücken des Handfunktelefons 2 glei­ tet im Endbereich 23 der der Schmalseitenwand 3 zuge­ wandte Teil des Handfunktelefons 2 in die Unterschale 1, bis das Handfunktelefon 2 und die Unterschale 1 aneinan­ der anliegen. Durch die Wirkung der Feder 8 wird der Auf­ nahmekörper 20 mit dem eingesetzten Handfunktelefon 2 un­ ter das als Steg ausgebildete Haltemittel 6 gedrückt und so arretiert. Der Steg kann dabei durchgehend über das gesamte Schmalseitenwandteil 3 oder auch nur im Randbe­ reich ausgeführt sein. Die Längsseitenwandteile 4 sind bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs­ beispiel so ausgebildet, daß das Handfunktelefon 2 in ei­ nem Bereich aus der Unterschale 1 herausragt, so daß es einhändig greifbar ist. Durch Druck gegen das erste Fe­ dermittel 8 wird die Arretierung wieder gelöst, wobei das zweite Federmittel 21 das Handfunktelefon 2 gleichzeitig nach oben drückt. Bei dem in den Fig. 4 und 5 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmekörper 20 zur zusätzlichen Führung und Sicherung des Handfunktele­ fons 2 in der Unterschale 1 an zwei gegenüberliegenden Seiten parallel zu den Längsseitenwandteilen 4 der Unter­ schale 1 mit Führungsnuten 25 versehen, in die jeweils ein an die Längsseitenwandteile 4 der Unterschale 1 ange­ ordneter Führungsbolzen 26 eingreift. Die Führungsnu­ ten 25 verlaufen in etwa parallel in Schwenkrichtung und weisen einen in etwa parallel zur Grundfläche verlaufen­ den Endbereich 27 auf. Außerdem weist der Aufnahmekör­ per 20 zwei weitere Führungsnuten 28 auf, in die an der Halterung 1 angeordnete Bolzen als Schwenkachsen 24 ein­ greifen. Die Führungsnuten 25 des Aufnahmekörpers 20 sind entsprechend einem durch die Schwenkachse 24 vorgegebenen Radius ausgebildet, so daß der Aufnahmekörper 20 beim Niederdrücken des eingesetzten Handfunktelefons 2 in den Führungsnuten 25 geführt wird, bis das Handfunktelefon auf der Unterschale anliegt. Nun wird der Aufnahmekör­ per 20 mit eingesetztem Handfunktelefon durch die Kraft des Federmittels 8 im Endbereich 23 unter das als Steg ausgebildete zweite Haltemittel 6 gedrückt und der Auf­ nahmekörper 20 gleitet, geführt von den Führungsnuten 25, in die in der Fig. 5 dargestellte Arretierposition, so daß sich die Führungsbolzen 26 schließlich im Endbe­ reich 27 der Führungsnuten 25 befinden. In gleicher Weise gleiten die Bolzen der Schwenkachsen 24 in der Führungs­ nut 28 aus der in der Fig. 4 dargestellten Position in die in der Fig. 5 dargestellte Arretierposition. Da das zweite Federmittel 21 den Aufnahmekörper 20 nach oben drückt, kann diese zusätzliche Sicherung erst wieder durch Druck des Handfunktelefons 2 gegen die Kraft des Federmittels 8 gelöst werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Handfunktelefons 2 mit Halterung in der Seitenansicht, wobei ein erstes Federmittel 8 vorgesehen ist, das das eingesetzte Handfunktelefon 2 gegen das zweite Haltemit­ tel 6 drückt und in Fig. 7 ein zweites Federmittel vorge­ sehen ist, das von unten gegen das in die Halterung ein­ gesetzte Handfunktelefon 2 drückt. Das zweite Haltemit­ tel 6 ist bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel als an die Schmalseitenwand 3 ange­ formte Nase 6a ausgebildet, die bei eingesetztem Hand­ funktelefon 2 ein an das Handfunktelefon 2 angeordnetes Wiederlager 11 umgreift. Beim Einsetzen wird das Hand­ funktelefon 2 zunächst wieder geneigt in die Unterscha­ le 1 eingesetzt, so daß die der Schmalseitenwand 13 zuge­ wandte Seite des Handfunktelefons 2 im unteren Bereich an dem ersten Federmittel 8 anliegt. Auch die Unterseite des Handfunktelefons 2 liegt an dem zweiten Federmittel 21 an und drückt das Handfunktelefon 2 nach oben. Beim weiteren Niederdrücken des Handfunktelefons 2 gleitet im Endbe­ reich 23 der der Schmalseitenwand 3 zugewandte Teil des Handfunktelefons in die Halterung, bis das Handfunktele­ fon 2 und die Unterschale 1 aneinander anliegen. Durch das Zusammenwirken des ersten Federmittels 8 und der Na­ se 6a, die das an das Handfunktelefon 2 angeordnete Wie­ derlager 11 umgreift, wird das Handfunktelefon in der Halterung sicher arretiert. Durch Druck gegen das erste Federmittel 8 kann diese Arretierung wieder gelöst wer­ den, wobei das zweite Federmittel 21 das Handfunktele­ fon 2 gleichzeitig nach oben drückt.

Claims (14)

1. Mobilfunktelefon mit Bedienhörer und einer insbesonde­ re im Innenraum eines Kraftfahrzeugs befestigbaren Halte­ rung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) in einem ersten Endbereich (22) mindestens ein den Bedienhörer (2) in einem Randbereich übergreifendes erstes Haltemittel (5, 20) aufweist, an dem sich der Bedienhörer (2) abstützt und im gegenüber­ liegenden zweiten Endbereich (23) mindestens ein zweites Haltemittel (6) vorgesehen ist, das den eingesetzten Be­ dienhörer (2) wenigstens am Rand übergreift.
2. Mobilfunktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienhörer (2) eine Sprech- und eine Hörmu­ schel (14, 15) und Bedienelemente, insbesondere ein Ta­ stenfeld (16) sowie ein Anzeigenfeld (17) aufweist, die auf einer Seite des Bedienhörers angeordnet sind und daß die Bedienelemente (14, 15, 16, 17) auch bei in die Hal­ terung eingesetztem Bedienhörer (2) zugänglich und be­ dienbar sind.
3. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienhörer (2) als Handfunktelefon mit Sende- und Empfangseinrichtung ausgebildet ist.
4. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Haltemittel (6) als an der Halterung (1) seitlich schwenkbar gelagerte Haltebügel (7) ausgebildet ist, wobei die Haltebügel (7) Ansätze (6b) aufweisen, die den Bedienhörer (2) im zweiten Endbereich (23) wenigstens am Rand übergreifen.
5. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (7) jeweils einen Betätigungsarm (7a) und einen den Ansatz (6b) tragenden Verriegelungsarm (7b) aufweisen.
6. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Haltemittel als ein in der Halterung (1) schwenkbar und längsverschieblich gelagerter Aufnahmekör­ per (20) ausgebildet ist und daß mindestens ein erstes Federmittel (8) vorgesehen ist, das den Aufnahmekör­ per (20) mit eingesetztem Bedienhörer (2) in Längsrich­ tung gegen das zweite Haltemittel (6) drückt.
7. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) mindestens ein zweites Federmit­ tel (21) aufweist, das von unten gegen den Aufnahmekör­ per (20) drückt.
8. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (20) an wenigstens einer Seite ei­ ne Führungsnut (25) aufweist, in die ein an der Halte­ rung (1) angeordneter Führungsbolzen (26) eingreift.
9. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (25) in Schwenkrichtung verläuft und einen in etwa parallel zur Grundfläche verlaufenden End­ bereich (27) aufweist.
10. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper weitere an gegenüberliegenden Sei­ ten angesetzte Führungsnuten (28) aufweist, in die an der Halterung (1) angeordnete Bolzen (24) als Schwenkach­ sen eingreifen.
11. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Haltemittel (6) als den Bedienhörer (2) an einem Endbereich übergreifender Steg ausgebildet ist.
12. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Federmittel (8) vorgesehen ist, das den eingesetzten Bedienhörer (2) gegen das zweite Haltemit­ tel (6) drückt und ein zweites Federmittel (21) vorgese­ hen ist, das von unten gegen den in die Halterung (1) eingesetzten Bedienhörer (2) drückt.
13. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) ein Sockelteil (9) aufweist, das eine elektrische Schnittstelle enthält und mit einem Ver­ bindungskabel versehen ist, das an den Bedienhörer (2) anschließbar ist, wodurch eine Verbindung zu im Fahrzeug angeordneten Einrichtungen, wie insbesondere zur Fahr­ zeugbatterie und zur Fahrzeugantenne, herstellbar ist.
14. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) eine Aussparung zur Aufnahme von Verbindungskabeln (10) zwischen Sockel (9) und Bedienhö­ rer (2) aufweist.
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