DE1449982B2 - Einstellvorrichtung für Tastaturen - Google Patents
Einstellvorrichtung für TastaturenInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
- G06C7/00—Input mechanisms
- G06C7/12—Resetting devices, e.g. for the keyboard
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- G06C7/08—Keyboards with one set of keys for all denominations, e.g. ten-key board
Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Tastaturen von Rechenmaschinen, bestehend aus einem
einem bestimmten Satz von Tasten zugeordneten Satz von Einstellelementen, einer kraftgetriebenen Betätigungsvorrichtung,
die durch Niederdrücken jeder Taste einstellbar ist, und einem den Einstellelementen zugeordneten
Glied, welches durch die Betätigungsvorrichtung zur Bewegung des Einstellelements in Verbindung
mit der niedergedrückten Taste betätigt wird.
Verschiedene Einstellvorrichtungen für Tastaturen der oben angegebenen Art sind bereits bekannt. So
wird bei einer bekannten Einstellvorrichtung durch Niederdrücken jeder Taste ein direktes Niederdrücken
der den Tasten zugeordneten Einstellelemente gegen die Kraft einer Feder zu einem eine Kehlnut aufweisenden
Stift hin bewirkt, wobei das niedergedrückte Einstellelement eine zyklisch arbeitende Betätigungsvorrichtung
auslöst, die das niedergedrückte Einstellelement senkrecht zur Auslösungsrichtung bewegt (US-PS
3 086 635). Diese Einstellvorrichtung weist Steuer- und Sperrvorrichtungen zur Vermeidung von Schäden auf,
die durch die Auslösungsgeschwindigkeit des Einstellvorgangs und durch den Anschlag der niedergedrückten
Taste verursacht werden können. Die Steuer- und Sperrvorrichtungen machen die Einstellvorrichtung
ziemlich unzuverlässig. Auch sind die Steuer- und Sperrvorrichtungen im Laufe der Zeit einer schnelleren
Abnutzung unterworfen. Außerdem sind derartige Zusatzeinrichtungen in der Herstellung sehr aufwendig
und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr zuverlässig arbeitende Einstellvorrichtung zu schaffen,
wobei die Betätigung der sich bewegenden Teile unabhängig von der Auslösegeschwindigkeit und dem Anschlag
der niedergedrückten Taste ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Taste mit einem Gleitstück versehen ist,
welches mit einem entsprechenden Ansatzstück einer Klinke ineinandergreift, die normalerweise ein an dem
entsprechenden Einstellelement angelenktes Zwischenglied für gewöhnlich verriegelt, das mit einer vorgespannten
Feder bei nicht gedrückter Taste in Verbindung steht, und daß durch Niederdrücken der entsprechenden
Taste die Klinke das Zwischenglied auslöst, so daß die Feder das Zwischenglied bewegt, um in die Bewegungsbahn
des Gliedes zum Einrücken in dasselbe einzuschwenken, und die Federkraft das entsprechende
Einstellelement einstellt.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei gleichem Ablauf des Einstellvorganges,
die Betätigungselemente der Einstellvorrichtung unabhängig von der Rückkehrbewegung der Taste in ihre
Ruhelage formschlüssig zurückgestellt werden.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher beschrieben. Die einzige
Figur der Zeichnung veranschaulicht eine linksseitige Ansicht eines Längsteilschnitts durch eine Zehntasten-
Rechenmaschine nach der Erfindung mit zwei verschiedenen Einstellschlitten.
Die Ziffern- oder Zahlentasten einer üblichen Zehntasten-Tastatur sind mit 11 bezeichnet. Jede Taste 11 ist
an einem Gleitstück 12 befestigt, das auf zwei feststehenden Stäben 13 senkrecht verschiebbar und mittels
eines Zapfens mit einem Schlitz einer Klinke 14 verbunden ist, die eine Nase 16 aufweist, die normalerweise
durch eine Feder 17 mit einer umgebogenen Kante 18 eines feststehenden Kammes 19 in Berührung gehalten
wird. Jede Klinke 14 ist mit einem Ausschnitt 21 versehen, der normalerweise mit einer Nase 22 eines
bei 24 an ein entsprechendes Einstellelement 26 angelenkten federbeaufschlagten Zwischengliedes 23 in Eingriff
steht. Eine Feder 27 beaufschlagt das Zwischenglied 23 in Uhrzeigersinn und das Einstellelement 26
nach vorn, so daß es normalerweise mittels einer Nase 48 gegen das Maschinengestell anliegt.
Die Maschine besitzt eine Einstellvorrichtung mit einem aus einer Welle 57 bestehenden gemeinsamen ao
Teil, das einen Satz Anschläge trägt, die entsprechend der Ziffern »Eins« bis »Neun« der entsprechenden Taste
11 in einer unterschiedlichen Winkelstellung an- M geordnet sind. Die Anschläge 56 können mit einem
^ Satz Gegenanschläge zusammenwirken, die jeweils aus as
einer an jedem Einstellelement 26 ausgebildeten Nase 54 bestehen. Auf der Welle 57 ist ein Anschlag befestigt,
der aus einer Scheibe 58 besteht, die mit einem Ausschnitt 59 versehen ist, in den normalerweise ein
aus einer Nase 60 eines Gleitstücks 61 bestehender Gegenanschlag eingreift, der somit die Welle 57 in einer
Nullstellung verriegelt. Ferner ist an dem rechten Ende der Welle 57 ein Ritzel 76 befestigt, das mit einer gezahnten
Kante 77 einer Zahnstange 78 in Eingriff steht.
Die Maschine besitzt außerdem einen Einstell-Betätigungsmechanismus,
der sich beim Niederdrücken jeder Taste If zum Betätigen der Einstellvorrichtung zyklisch
einstellen läßt. Im einzelnen enthält dieser Mechanismus eine Welle 37, die sich mit Hilfe eines nicht
dargestellten Elektromotors über eine allgemein mit 36 bezeichnete übliche, jeweils für eine Umdrehung fassende
Kupplung um 360° in Uhrzeigersinn drehen läßt. Die Kupplung 36 wird durch einen Hebel 34 gesteuert,
der über ein Glied 33 mit einem Arm 32 eines Bügels 29 verbunden ist, der um eine feststehende Welle 31 verschwenkbar
und mit einer Universalstange 28 versehen ist, die sich durch jeden der Zwischenglieder 23 betätigen
läßt.
Auf der Welle 37 ist eine Nockenscheibe 38 befestigt, gegen die normalerweise ein durch eine Feder 39 in
Gegenuhrzeigersinn beaufschlagter Hebel 41 anliegt. Der Hebel 41 ist über ein Glied 42 mit einem Arm 43
eines um eine feststehende Welle 44 verschwenkbaren Bügels 46 verbunden. Der Bügel 46 kann mit einem
Absatz 47 jedes Zwischengliedes 23 und mit einer Nase 48 jedes Einstellelements 26 zusammenwirken. An die
Welle 31 ist ein weiterer Bügel 53 angelenkt, der mittels Zapfen und Schlitz mit dem Gleitstück 61 verbunden
und mit einer umgebogenen Kante 52 versehen ist, die normalerweise durch eine Feder 51 so beaufschlagt
ist, daß sie gegen eine an jedem der nur den Ziffern »Eins« bis »Neun« entsprechenden Einstellelementen
26 vorgesehene weitere Nase 49 anliegt, wobei die Nase 49 des der Ziffer »Null« entsprechenden Einstellelements
26' von der Kante 52 des Bügels 53 nicht erfaßt wird.
Beim Niederdrücken einer der Tasten 11 verschwenkt das Gleitstück 12 die Klinke 14 um den Berührungspunkt
der Nase 16 mit der umgebogenen Kante 18 herum. Die herumgeschwenkte Klinke gibt die
Nase 22 des entsprechenden Zwischengliedes 23 frei, so daß dieser mittels seiner Feder 27 plötzlich in Uhrzeigersinn
herumgeschwenkt wird. Das herumgeschwenkte Zwischenglied 23 schwenkt über die Universalstange
28 den Bügel 29 in Uhrzeigersinn herum, der seinerseits über das Glied 33 den Hebel 34 in Uhrzeigersinn
herumschwenkt, so daß die Kupplung 36 für eine Umdrehung der Welle 37, eingedrückt wird.
Gleichzeitig wird der Absatz 47 des herumgeschwenkten Zwischengliedes 23 in die Bewegungsbahn des Bügels
46 gebracht.
Bei Beginn der Umdrehung der Welle 37 bewirkt die Kurvenscheibe 38, daß der Hebel 41 durch die Feder
39, deren Einwirkung stärker ist als die Einwirkung der Feder 27 und 51, in Gegenuhrzeigersinn herumgeschwenkt
wird. Der Hebel 41 schwenkt über das Glied 42 den Bügel 46 in Gegenuhrzeigersinn herum, der sich
gegen den Absatz 47 des herumgeschwenkten Zwischengliedes 23 anlegt. Das Zwischenglied 23 wird somit
zusammen mit dem Einstellelement 26 nach rückwärts (in der Zeichnung nach links) verstellt. Im Verlauf
dieser Bewegung kommt die Nase 22 des Zwischengliedes 23 mit einem Ansatz 20 der Klinke 14 in Anschlag,
die nun ihre Nase 16 in den entsprechenden Ausschnitt des Kammes 19 einführt, wobei sie durch die Feder 17
so beaufschlagt ist, daß sie trotz der Rücklaufbewegung der Taste 11 erneut mit der Nase 22 des Zwischengliedes
23 in Eingriff kommt. Das Zwischenglied 23 führt somit über den Bügel 29 und das Glied 33 den Hebel 34
in seine Ausgangsstellung zurück, der am Ende des Umlaufzyklus das Lösen der Kupplung 36 bewirkt.
Das Einstellelement 26 bringt bei seiner Rückwärtsverstellung einerseits seine Nase 54 in die Bewegungsbahn des entsprechenden Anschlages 56, wobei es andererseits
mit Hilfe seiner Nase 49 den Bügel 53 in Gegenuhrzeigersinn herumschwenkt. Darauf bewegt der
Bügel 53 das Gleitstück 61 nach vorn, wobei er so die Nase 60 aus dem Ausschnitt 59 der Scheibe 58 löst.
Danach schwenken zwei in der Zeichnung nicht näher dargestellte Nockenscheiben einen ebenfalls nicht dargestellten
Hebel in Gegenuhrzeigersinn herum, wobei sie bewirken, daß eine Feder ein Zahnsegment (in der
Zeichnung nicht dargestellt) herumgeschwenkt, daß das Ritzel unter Mitnahme der Welle 57 in Uhrzeigersinn
dreht, bis der der betreffenden Taste 11 entsprechende Anschlag 56 durch die entsprechende Nase 54 angehalten
wird. Das Ritzel 76 der Welle 57 verstellt somit die Zahnstange 78 um eine der Ziffer der niedergedrückten
Taste entsprechende Schrittzahl nach rückwärts.
Nach dem Anhalten der Welle 57 führt der in der Zeichnung nicht näher dargestellte Hebel seine Drehbewegung
in Gegenuhrzeigersinn zu Ende, indem er so die Feder spannt. Darauf verschwenken die Nocken
den Hebel in Uhrzeigersinn, so daß dieser das Zahnsegment 67 zusammen mit der Welle 57 und der Zahnstange
78 in seine Ausgangslage zurückführt. Nahe dem Ende der Umlaufbewegung der Welle 37 führt die Kurvenscheibe
38 den Hebel 61 in seine Ausgangsstellung zurück, der über das Glied 42 den Bügel 46 in Uhrzeigersinn
in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Der Bügel 46 legt sich jetzt gegen die Nase 48 des
Einstellelements 26 an, das nach vorn in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Die Nase 16 der
Klinke wird beim Loslassen der niedergedrückten Taste 11 durch die Feder 17 aus dem Kamm 19 gelöst.
Beim Niederdrücken der Nulltaste führt die Welle 37,
wie im vorstehend beschriebenen Falle, eine Umlaufbewegung aus. Da sich aber die Nase 49 des entsprechenden
Einstellelements 26 nicht gegen die umgebogene Kante 52 des Bügels 53 anlegt, wird das Einstellelement
61 nicht nach vorn verstellt, so daß die Welle 57 in ihre Nullstellung verriegelt bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einstellvorrichtung für Tastaturen von Rechenmaschinen, bestehend aus einem einem bestimmten
Satz von Tasten zugeordneten Satz von Einstellelementen, einer kraftgetriebenen Betätigungsvorrichtung,
die durch Niederdrücken jeder Taste einstellbar ist, und einem den Einstellelementen zugeordneten
Glied, welches durch die Betätigungsvorrichtung zur Bewegung des Einstellelementes in Verbindung
mit der niedergedrückten Taste betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste
(11) mit einem Gleitstück (12) versehen ist, welches mit einem entsprechenden Ansatzstück einer Klinke
(14) ineinandergreift, die normalerweise ein an dem entsprechenden Einstellelement (26) angelenktes
Zwischenglied (23) für gewöhnlich verriegelt, das mit einer vorgespannten Feder (27) bei nicht
gedrückter Taste in Verbindung steht, und daß durch Niederdrücken der entsprechenden Taste (11)
die Klinke das Zwischenglied (23) auslöst, so daß die Feder das Zwischenglied (23) bewegt, um in die Bewegungsbahn
des Gliedes (46) zum Einrücken in dasselbe einzuschwenken, und die Federkraft das
entsprechende Einstellelement einstellt.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (14) mit einem Ansatz (20) versehen ist, der während der Rücklaufbewegung
des Einstellelements (26) in das Zwischenglied (23) eingreift, wobei die Klinke durch eine entsprechende
Feder (17) zurückgeführt das Zwischenglied (23) nach einem vorherbestimmbaren Rücklauf des Einstellelements (26) wieder verriegelt.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (14) mit einer Nase
(16) versehen ist, die bei erfolgtem Rücklauf des Einstellelements und unabhängig von der Rücklaufbewegung
der dem Einstellelement zugeordneten Taste (11) durch die Feder (17) an einen feststehenden
Anschlag (18) angedrückt wird.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück der
Klinke (14) an dem mit der Taste (11) verbundenen Gleitstück (12) verschiebbar befestigt ist, und daß
die Feder (17) die Taste durch die verschiebbare Befestigung zurückführt, wenn die Taste ausgelöst ist.
5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine über eine kraftgetriebene Kupplung (36)
angetriebene Nockenscheibe (38) aufweist, wobei die Kupplung durch einen gemeinsamen Bügel (28)
betätigt wird, der sich beim Auslösen des Zwischengliedes (23) bewegt.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (23) mit
einer Kante versehen ist, die einen an das Glied (46) eingreifenden Absatz (47) für die Einstellbewegung
aufweist, und einer Nase (48) des Einstellelements benachbart ist, und daß das Zwischenglied (23) vorübergehend
in einer zwischenliegenden Stellung an dem Glied (46) angehalten wird, wenn es vor dem
Ende des vorangehenden Einstellzyklus ausgelöst ist, und somit die Speicherung für die Auslösung des
Zwischengliedes für einen nächsten Einstellzyklus bewirkt wird.
7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (46) zwangsläufig durclr.die Einstellvorrichtung zurückgeführt
wird, indem die Einstellelemente (26) mit jeweils einer Nase (48) versehen sind, die bei Betätigung
des Einstellelements mit dem Glied (46) im Eingriff kommen kann, wenn das Glied während
seiner Rücklaufbewegung zwangläufig zurückkehrt.
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