DE1449670A1 - Beweglicher Energieleitungstraeger zwischen einem beweglichen Verbraucher und einem ortsfesten Anschluss - Google Patents

Beweglicher Energieleitungstraeger zwischen einem beweglichen Verbraucher und einem ortsfesten Anschluss

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DE1449670A1
DE1449670A1 DE19621449670 DE1449670A DE1449670A1 DE 1449670 A1 DE1449670 A1 DE 1449670A1 DE 19621449670 DE19621449670 DE 19621449670 DE 1449670 A DE1449670 A DE 1449670A DE 1449670 A1 DE1449670 A1 DE 1449670A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

  • Beweglicher Znergieleitungsträger zwischen einen beweglichen Vor-Verbraucher und einem ortsfesten Anschluß. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung,die Verbindungsleitungen zwischen beweglichen Maschinenteilen und ortsfesten Anschlüssen _ beweglich lührt.Diese Erfordernisse treten bei Verfahreinrichtungen verschiedenster Artbeispielsweise bei Werkzeugmaschinensupporten,Laufkatzen und dergleichen,auf.Als Energieübertrager können elektrische Leitungen,Gaszuführungen oder Flüssigkeitsfüh- rungen dienen.Durch die Vorrichtung wird der Leitungsvorrat gerade soweit ausgezogen wei ä,eses der jeweilige Standort des beweglichen Verbrauchers erfordert.
  • Es ist bereits bekanz«zwischen einem beweglichen Verbraucher und eineu ortsfesten Anschluß für die Aufnahme der Energiezuführungen ein sich selbst tragendes Zugorgan zu verwenden,das aus allseitig geschlossenen Gliedern bestehtldie aneinander angelenkt und mit den beweglichen Anschluß hin- und herbewegbar sind.Derartige,mit den tischen Merkmalen einer Gliederkette versehene Energieleitungsträger weisen aber an ihren verschiedenen Querschnitten über ihre Längsachse auch unterschiedlich große Widerstandsmomente auf.So ist das Widerstandsmoment der Gliederkörper größer als den an den gelenki- gen Verbinduagsstellen,so daß das minimale Widerstandsmoment des Energieleitungsträgers stets an diesen Gelekstellen mit dem schwächsten Widerstandsmoment vorhanden ist.Das minimale Widerstandsmoment bestimmt aber Mm in wesentlichen die Steifigkeit und Knickfestigkeit des gesamten Bnergieleitungsträgers.
  • Die an den Verbindungsstellen vorgesehenen Bolzen müssen dabei auch alle auftretenden Biege-und Seherbeanspruchungen aufnehmen und unter- liegen einem hohen Verschleiß.Als weiteren Nachteil haben derartige Energieleituegsträger,daß die Energieleitungen Beschädigungen und Verschmutzungen von außen an den Verbindungsstellen der Glieder noch ausgesetzt sied.
  • In Erkenntnis dieser Tatsache wendet sich die Erfindung von der Verwendung von Gliederketten ab und #Mndet *Ich geschlossenen Schlauch- leitungen zu, bei denen in ausgestrecktem Zustand das Widerstandsnoreit an jeder Stelle des Querschnittes gleich groß ist.
  • Auch wurde schon vorgeschlagen,Eanergieleitungsträger zwischen einer festen laschlu"tomtle und einem beweglichen Verbraucher derart zu fähp ren,daß-Oich derti freie Schlaufe bei Bewegen des Verbrauchers mit halber Geschwindigkeit mitbewegt.Dabei kann die Energieleitung oder die Vielzahl von Energieleitungen von einem gemeinsamen Schutzschlauch
    aus Metall oder Kunststoff gegen süßere Eiflüsse umgeben sein@*.-.a.r@-
    Stabilität @=esw. `'-@m,f"igkegt in eifh ie! @=Lrch jedoch Dich*.
    .. -
    dieses wird vielmehr durch die Art der Auflage auf e.m@ verschiebba-
    ren Rollentisbh gewährleistet.
    Weiter ist ein als biegeamen Metallrohr ausgeb#deter Energieleitungs-
    träger bekanntegewordensüber dessen Ausbildung weder aus der Beschrei-
    bung noch aus der Zeichung Einzelheiten zu entnehmen sind.Auch diesem,_
    als Schlauchleitung ausgebildeten Energieleitungsträger fehlt es an
    genügender Steifigkeit und Knickfestigkeitswas bereits aus der Art der
    Aufhängung über Umienkrollen und Zugseile zu ersehen ist.
    An einem weiteren bekannten Energieleitungsträger,der aus einzelnen
    Glstdern besteht,nind die Glieder aus geläcig sich ineinanderlej-nden
    Gliederrohre. gelbildet.Ein derartiges Gliederrohr ist aber infolge der
    nur wit Spiel ineinandergeschobenen Glieder nicht selbsttragend und da-
    her auch nicht knickungesteif,sondern erhält die Eigensteifigkeit erst
    durch Einziehen einen Sehlauehes,eines Kabels oder derg1.,desser. Außen-
    durchmesser etwa dem Inaedurchmesser des Gliedes mit dem kleinsten In-
    nendurchmesses° entspricht.
    Schließlich ist auch schon ein Verfahren zur Herstellung von gebogenen
    Rohrführungen aus Fiber oder Holz vorgeschlagen worden.Die Rohre werden
    in der gewünschten Form durch Aufheizen oder Biegen vorgefertigt,in ein-
    zelne Abschnitte untesteilt,deren Enden ineinander eiasteckbar ausge-
    bildet werden.An beiden Abenden wird das Rohr mit eines durch,
    diesen hindurchgezogenen Irrahn zueammsngehalienvwobei die einzelnen
    Rohrabschnitte eine gewisse Beweglichkeit und Verformbarkeit des Gh.e-
    derrolaren ermöglichen.Ein solches Gliederrohr besitzt keizie Eigenatei-
    figkeit und Auskaickfestigkeit und ist dem Erfindungsgegenstand nieM
    .
    vergleichbar. _
    Der Zrfindung='Iie-gt nunmehr die Aufgabe zugrunde,derartige Glederrohrc
    seitlich ausknickungssteif und in der vertikalen Ebene in einer 211fchtung
    winkelbeweglich auszubiden,wobei die Gelenkpunkte weitgehend von ]liege-
    und Scherbeanspruchungen entlastet werden und über die Länge der Gliü-
    derkette ein etwa gleich großes Widerstandsmoment, erhalten bleibt.D8-
    Energieleitungsträger soll die eingeschlossenen Versorgungsleita--gen
    allseitig durchgehend schützen und ia sich selbsttragend sein,ao d
    auch x*x auf eine hilfsweise Unterstützung durch Führungsschienen Ver-
    zichtet werden kann.
    Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen,die Rohrgliederf°°ungideren
    einer Rohrabschnitt mit seinem lichten Durchmesser etwas grħer als"
    der Au-Zendurchmasser den anderen Rohrabschnittes ist, in ar sich be®
    kanater Weine ineinander einschiebbar auszubifdenoDabei sind die im
    Durchmesser kleineren Rohrabschnitte um ein für beide Rohrabschnitte
    gemeinsames Verbindungselement derart schwenkbar,daß der in Durcs-
    ser kleinere Rohrabschnitt beiderends als Tragschultern ausgebildete
    Teile aufweist,deren einer Teil die Verlängerung des eigentiicäenjim
    Durchmesser kleineren Rohrabschnittes beidet*waährend die anderen Tei-
    le.mit einen derartigen Biegeradius versehen sind,daß sich die Rohrab-
    schnitte in jeder Winkellage gegeneinander abstützend berühren.
    Neben den Vorteilen, das ein solcher Energielitungsträger ein selbst-
    tragendes,allseitig geschlossenea,gelenkiges Zugorgan bildet,weist
    dieser über seine LNiage an allen Stellen ein gleich .großes Widerstands-
    moment anf.Dadurch trägt sich der Energieleitungsträger selbst unter
    weitgehender Entlastung der Verbindungselemente und bildet eine sehr
    stabile Leitnngsführung,die ohne weitere Unterstützung durch Führungs-
    schieaenan Mschinen mit .Energieleitungen angebracht werden tunen.
    Besonders die Belastung der auf Scherung beanspruchten Verbindungss-
    eleaente infolge des .Eigengewichtes der einzelnen Rohrabschnitte wird
    bei dieser erfindungsgemäßen Bauweise weitgehend verwieden.Atißerd«
    ist der willig* Einschlug der Energieleitungen ein guter Schatz gegen
    das Eindringen von Scb«utz,Feuchtigkeit,Hitzeeinwirkung und die Ener-
    gieleitweasan angreifende Stoffe.
    In weiterer Ausbildung der Erfindung ist beiderends des In Durchres-
    ser kleinemm Rohrabschnittes ein dritter Tragschulterteil
    der als Begrenzung der Winkelbeweglichkeit entsprechend den maximalen
    Schwenkwinkel als gerader Rohrabschnitt ausgebildet ist.Als Verbindunge-
    eleaent sind an den Baden der Rohrabschnitte sish einlegende Scäraiben
    rorgesehen.In die Rohrabschnitte sind Halteringe aus Mm ststoff oder
    dergl, einsstsbar.Die Kalteringe sind in an sich bekannter Weise mit
    Bohrungen zur Aufnahme der Energieleitungen rersehen,und die Bohrungen
    sind mit gleichen Bohrungen weiterer Halteringe in an sich bekannter
    Weise fluchtend angeordnet.Es können auch mehrere Rohrführunge paral-
    lel zueinander angeordneit werden,wobei die einzelnen Rohrführemganträf:
    ge miteinander verbunden sind.
    Eine Ausführrmgxbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung der.
    Es seigenz
    Fig.i einen beweglichen änergieleitungsträger in Prinzip in der
    Seitenansicht,
    Fig. Z einen ßnargieleitungsträger in Längsschnitt,
    Fig 3 einen Energieleitungsträger in Querschnitt,
    Fig.i einem aus drei parallel verlaufenden Energieleitungsträgern
    bestehendes Zugorgan.
    Fig.5a,5b,sc,5ä
    weitere Profile zur Ausbildung der En ergieleitungstr$ger und
    Fig.6 und 7
    ein Glied den Zugorganes im Ungaschnitt in seiner Beweglichkeit.
    In der Fig. 1 ist mit 1 ein gelenkiges Zugorgan bezeichnet,das hus
    festen, als Rohrstutzen ausgebildeten Rohrabschnitten 2 mit gr®ßerem
    Durchmesser und bsweglichen,als Rohrstutzen ausgebildeten Rohrabschnit-
    ten 3 mit kleinere; Durchmesser besteht.An den Punkt A ist das ZugarS"iL
    1-beispielsweise mit einem beweglichen,d.h. horinsontaler Ebene verfahr-
    baren Verbraucher verbunde»P,wührend das andere Ende den Zugorgans 1
    in den Pnäkt B mit einer Energieleitung C verbunden ist. Das Zugoz
    d.;dient zur l"dhrung von Znerieleitern C eile eleelr. Kabeln,Fl"si#e-
    keJits- oder Gaszuführungen ad. dergl.in den rohrstutzenförnig au:gebik
    detea,allseitig geschlossenen Rohrabschnitten 2 und 3 werden die Ener-
    gieleitungen C geführt und sind durch die allseitig geschlossene Aus-
    führung gegen Beschäääguag,Yerachautzung und thermische Einflüsse sehr
    gut
    verleiht der rohrförmige Querschnitt der Rohrab-
    schnitie 2,3, den Zugorgan 1 eia optimales Widerstandsmoment,wodurch
    dieses selbsttragend und gegen #usknfcken nach der Seite gesc` I:tzt ist.
    Das Zugorgan i--braucht-nicht unbedingt in senkrechter Ebene in einer
    Richtung beweglich ausgeführt zu sefn;es kann auch in horizontaler
    Ebene in einer Richtung beweglich sein, wobei die
    2
    und 3 zweckmißigerweioe in fUhrungen gleitbar gelagert sind.
    In der rig. 2 ist ein Uagsschnitt durch iia einige Rohrabaehnitte 2,3
    des Zugorganes 1 in vergrößertem Miastab dargestellt woraus die.xxäa
    heiton in der Ausbildung der einzelnen Rohrabschnitte 2 und 3 besser z
    ersehen sind.in den Rohrabschnitt 2 ist ein Haltering i aus Kunststoff
    oder dergl. eingesetzt,der als Flihrung des Energieleiters 3 dient und jom
    nach Anzahl der zu führenden Znergieleiter 3 entsprechend ausr*bildet
    ist.In die beiderseitigen Öffnungen den Rohrabschnittes 2 sind3y
    die Enden der @obrabsehniitte 3 eingeschoben,die im Durchmesser so G,-
    halten sind,daß diese in des lichten Querschnitt der Rohrabschnitte
    beweglich sind. '
    Wie aus der 'FYg. ä hervorgeht,sind mittels Schrauben6 als Verbi.nelunge-
    elesente die Rohrabschnitte 2- und 3 lösbar miteinander verbunden.Wi.e-
    die lPig.2 und fnabesindere die Fig. 6 und 7 zeigen,sind Rrerab-
    schnitte 3 derart in die Rohrabschnitte 2 eingeschoben,daß ein Teil 3a
    den Endes der Robrabschnitte 3,der sich in die tiffeeundar Rohrab-
    .schnitte 2 sahiebt,gerade,also zylindrisch ausgebildet ist,an den aich
    ein weiterenc.3b aaschlieat,d« entsprechend dem Biegewinkel
    um das Verbindungselement 6 mit des Radius r schwenkbar ist.An diesem
    Tiil 3b schließt sich ein weiterer Teil 3c an, der geradlinig ausgebilr
    det ist und eine Begrenzung der Beweglichkeit den Rohrabschnittes 3 in
    den Rohrabsahaitt 2 darstellt.Eine entsprechende Ausbildung hat die
    untere #uflsgeflgche,wie aus den Pig.2,6 und 7 au ersehen'ist.Durch do
    ' :@geschobeneil@eil 3a des Rohrabschnittes 3 wird den Zugorgan 1 in gerad #-
    x;@ger Lage eine sich selbst irßagende Lagerung rerliehen,wodurch die
    Beanspruchung wrd.damit der Verschleiß der Verbindungselemente 6 weitgeies
    and verringert wird.ÄWWrdes erhält durch das rohrtörmiga Profil die
    geschlossenentusfäärung eine besonäersgroße Steifigkeit und Knickfestig-
    keit gegen eia lurknicksn nach der Seite,also rechtwinklig zur Biege-
    ebene (Abwälsebene):Weiter sind die: einzelnen Manteloberflächen zur
    Tragen. der einzelnen Rohrabschnitte 2 und 3 in sich. relativ groß,so
    daß eine geringe Flächenpressung entsteht und damit ein geringer Vor-
    schleil gegeben tote
    Die zig. 4 .._ @, z in weiteres AusMhrungsbeispiel der Erfinätag,wobei
    mehrere parallel verlauten" Rohrabschnitte 2fund 3fmiteinander zu ei-
    nem Gliedkörper verbunden sein können und die einzelnen Rohraöschnit-
    te in der gleiches weine,wie in rig. 2 dargestellt , funktionsmiiBig
    zusamsenhängen.Des Anordnen mehreren parallel verlaufender Rohrab-
    schnitte soll lediglich der Unterbringung mehrerer Energieleiter 8,9,1o
    dienen.
    Schließlich $eigen.die FYg. 5a,sb,5c,äd weitere Profilformen 12.13.14,
    13 für den Querschnitt der Rohrabschnitte 2 und 3 und auch eine mög-
    liche Ausbildungsform nach 5a und 5b,tm mehrere Energieleiter in einem
    Gehäuse zusammenzufassen:
    Wie bereit$.erwähnt-,köen die Rohrabschnitte 2 und 3 sich sowohl in
    der horizontalen als auch, in der vertikalen Zbene abwälzen.3ofern das
    Abwälzen in der horizontalen Ebene erfolgt,werden die Glieder 2 und 3 in
    Führungen gleitend swechsäßigerweise unterstützt.

Claims (1)

  1. Pe ir ent witS@ .z@mLL ö dergl® aczgebildetQ Rohrglieder$i.ihrun @rgs@?@t@ct uuJ7,. zwiocäeiü einer beweglichen Verbraucher une einer; ortsfeFtcz der Ver-- schiebeweg des Verbrauchers folgend eus einer Vorratzechlinge dem zuträglichen Biegeradius der darin geführten Energieleitung ent® sprechend bis zu 13o0 in einer Richtung abbierbar iat,w®bei der Enera - gieleitungeträger über seine Länge an alle en ein mindesten dem geschlocsanen Hohlquerschn itt entsprechend oeiders.an@memt aufweist und die Rohrgliederführung aus wüce.hintereinan- der angeordneten,ala Rohrstutzen belietrAC-;on®ül -,uagebildetWn Rohr- _ abschnitten besteht g d a A u r c h g e k e n a z e i z J..ß diQ Rohrgliederfüärung deren einer Rohrabschnitt(2mi:,i.-@ .. °@chmea@ser et größer als der Außendurchasezs CcF@@eroh@~°a.aschnitte @)- st, in an sich. bekannter Weise ineinander einseLiebbar ist,daß die i. Durchmenser kleineren Rohrabschnitte (3) um ein für beide Rohrabse schnitte(2,3,)gemeinsames Verbindungselement (6) derart schwen-kb° . ausgebildet sind,dder in Durchmesser kleinere P"vtrabschnitt '3) beiderende als Tragschultern ausgebildete Teile rea Teile (3a) die Verlängenung des ei gentlichenbim Durchm3aser klei- neren Rohrabschnittes (3)bilden,während die anderen Teile (3b) mit --tuem derartigen Biegeradius (r)versehen sind,daß sich die Rohrab- ' (2,3) in jeder Winkellage (1,) gegeneinan(2,- abstützend beru.-
    2.Beweglicher Energieleitungsträger nach-Anspruchi, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß beiderends des im Durchmesser kleineren Rohrabschnittes (3) ein Oritter Tragschul.tert teil (3c) vorgesehen ist,der als Begrenzung der Winkelbeweglich- keit entsprechend dem maximalen Schwenkwinkel (y;) als gerader Rohr- abschnitt ausgebildet ist. 3,Be*eglicher Energieleitungsträger nach einem der Ansprüche 1 od. 2' d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß als VerbindLsraksele- ment (61' in gemeinsame Bohrungen in. den Enden der Rohrabuchnitte(2,3) sich einlegende Schrauben vorgesehen sind.
    4.Bewsglicher Energieleituagsträger nach einen der vorhergehenden An- sprüChe 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß in die @akrabscinitte Halteringe (4) aus Kunststoff od. dergl. einsetzbar sind. a.Hewaglicher Znorsieleitungsträser nach einen der vorhergehenden An- sprüche, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t,daß die-Halteringe (4) in an sich berannter Weise mit Bohrungen zu Aufnahme der äoergieleitungen versehen sind und die Bohrungen mit gleichen Bohrungen weiterer Halte- ringe (4) in an sich bekannter Weise fluchtend angeordnet sind. B.Heweglicher Znergielitungsträger nach einem der vorhergehenden An- sprüche, d a d»u r c h g e k e a n z e-i c h n e tsdaß mehrere Rohrabschnitte # (2,3) parallel zueinander angeordnet und die einzelnen Rohrabschnitte (2 bezw. 3)miteinander verbunden sind.
DE19621449670 1962-12-03 1962-12-03 Selbsttragender energieleitungstraeger zwischen einem beweglichen verbraucher und einem ortsfesten anschluss Pending DE1449670B2 (de)

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