DE1449526B2 - - Google Patents

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DE1449526B2
DE1449526B2 DE19631449526 DE1449526A DE1449526B2 DE 1449526 B2 DE1449526 B2 DE 1449526B2 DE 19631449526 DE19631449526 DE 19631449526 DE 1449526 A DE1449526 A DE 1449526A DE 1449526 B2 DE1449526 B2 DE 1449526B2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/02Arrangements for program control, e.g. control units using wired connections, e.g. plugboards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames

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  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische nium oder nicht rostendem Stahl und haben eine Vielfachstecker-Anordnung, bei der eine eine Viel- Form gemäß F i g. 3. Die Steckertafeln 12 und 18 bezahl von Steckern tragende vordere Programmiertafel stehen aus gegossenem Phenolharz oder Diallylphthagegen eine feststehende, hintere, eine Vielzahl von lat und haben die mit 14 und 20 bezeichneten öff-Kontaktelementen tragende Platte bewegt wird, um 5 nungen, in welche die Stecker 70 einsetzbar sind. Die so die Kontaktelemente der hinteren Platte nach dem Stecker 70 sind durch Verbindungsschnüre 72 in bedurch die Verbindung der Stecker in der vorderen stimmter Weise miteinander verbunden, so daß sich Programmiertafel geschaffenen Programm zu ver- die gewünschten Querverbindungen im Hinblick auf binden, und bei der die vordere Programmiertafel die zur Anwendung gelangende Schaltung ergeben, in einem Rahmen gehalten wird. io Die Tafel ist in U-förmige Schiene 35 mit den Tafel-Derartige Anordnungen sind im Prinzip bereits be- rändern einsteckbar, und an der eine Rinne 25 bilkannt durch die USA.-Patentschrift 2 927 295. Die denden Schiene ist ein Tragarm 42 angeordnet, der Erfindung bezweckt eine Verbesserung solcher An- Seitenteile 46 und ein Querteil 44 aufweist und an Ordnungen. derjenigen Seite der Anordnung 10 angeordnet ist,
Eine elektrische Vielfachstecker-Anordnung, bei 15 welche entfernt von den Kontaktenden der Kontakt-
der eine eine Vielzahl von Steckern tragende vor- Stecker 70 liegt.
dere Programmiertafel gegen eine feststehende, Die Seitenschienen 25 und 35 haben, was man ins-
hintere, eine Vielzahl von Kontaktelementen tragende besondere an der Schiene 25 in F i g. 3 erkennt, obere
Platte bewegt wird, um so die Kontaktelemente der und untere Flansche 32,34, die einen inneren Kanal
hinteren Platte nach dem durch die Verbindung der ao 36 bilden, in welchen die Kanten der Steckertafeln 12
Stecker in der vorderen Programmiertafel geschaf- und 18 eingeschoben werden können. Die feste Tafel
fenen Programm zu verbinden, und bei der die vor- 12 ist an dem einen Teil der Rahmenanordnung mit-
dere Programmiertafel in einem Rahmen gehalten tels Schrauben 16 befestigt,'die die Platte 12 durch-
wird, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung da- setzen und in Schraublöchern eingeschraubt wer-
durch, daß die vordere Programmiertafel in einem 25 den, welche in den Seitenschienen 25 und 35 vorge-
fest im Rahmen angeordneten Teil und einem kopla- sehen sind. Die bewegliche Tafel 18 kann in die Nuten
nar zu diesem in den Rahmen auswechselbar ein- der Schienen 25 und 35"eingeschoben werden, und es
steckbaren zweiten Teil unterteilt ist. ~ · greift auch die Tafel 18 inden H-förmigen Rahmen-
Die Erfindung soll nunmehr im Zusammenhang . teil hinein und kann aus demselben herausgezogen
mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wer- 30 werden. Die Tafel 12 wird an einer solchen Bewegung
den. Von den Figuren zeigt durch die Schrauben 16 gehindert und dient ferner
Fig. 1 eine isometrische Teilansicht einer elek- dem Zweck, den Rahmen weiter zu versteifen. Die
trischen Vielfachsteckertafel, einander benachbarten Kanten der Tafeln 12 und 18
F i g. 2 eine Draufsicht der in F i g. 1 dargestellten stoßen unterhalb der Querschiene 50 aneinander, wie
Anordnung, wobei die eine Tafel aus dem Rahmen 35 in F i g. 1 zu erkennen ist, und die Querschiene 50 ist
herausgezogen ist, an ihren Enden mit den U-förmigen Schienen 25 und
F i g. 3 eine Teilansicht in geschnittener Form, wo- 35 mittels der Schrauben 60 verschraubt. Die bewegbei in F i g. 1 die Schnittlinien mit 3-3 bezeichnet sind, liehe Tafel 18 hat einen Griff 22 an dem Ende, welwobei es sich um den Arretiermechanismus der her- ches von der Querschiene 50 entfernt ist, und Seitenausnehmbaren Tafel handelt, 40 schienen 24 sind parallel zu den seitlichen Kanten in
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausfüh- der Nähe der U-förmigen Schienen 25 und 35 vorge-
rungsform der Erfindung, · . ■ sehen. Die Schiene 24 dient dem Zweck, die Tafel 18
F i g. 5 eine geschnittene Teilansicht entsprechend bei dem Entfernen oder Einstecken von Stecker-
der Schnittlinie 5-5 der F i g. 4 und 6, wobei der stiften 70 zu tragen, wenn die Tafel aus dem Rahmen /
Sperrmechanismus für die entfernbare Steckertafel 45 herausgenommen ist, und zu diesem Zweck haben die >-
der F i g. 4 gezeigt ist, Schienen 24 eine Höhe oberhalb der Tafelfläche,
F i g. 6 eine geschnittene Teilansicht entsprechend welche größer ist, als die Kontaktenden der Stecker-
der Schnittlinie 6-6 der F i g. 4, stifte 70 über die Tafelfläche hervorstehen. Die Schie-
F i g. 7 eine schematische Draufsicht auf eine An- nen dienen auf diese Weise dem Zweck, wenn die
Ordnung für eine Vielfachsteckertafel, wobei die Tafel 50 Tafel abgelegt ist, sie auf einer geeigneten flachen
entfernt ist. Fläche zu tragen, während die Enden der Kontakt-
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Anordnung stifte 73 von der Fläche distanziert gehalten werden, besteht aus der entfernbaren, die Stecker enthalten- Wie in Fig..3 zu. erkennen ist, stoßen die Enden der den Tafel 10, welche in den beweglichen Rahmen der Schiene 24 gegen Arretierstifte 82, welche durch das Vielfachsteckervorrichtung einsetzbar ist und danach 55 eine Ende von Schrauben 80 gebildet werden, die an unter Anwendung von Nockenstücken nach oben in den Enden der U-förmigen Schienen 25 und 35 in den bezug auf die die Kontaktorgane tragende Tafel be- oberen Flansch eingeschraubt sind. Die Schrauben 80 wegt wird, so daß die Steckerstifte der Tafel in Kon- können aus dem Weg der Schienen 24 durch Heraustakt mit den Kontaktfedern der Kontakttafel treten schrauben zurückgezogen werden, so daß die Tafel und, gemäß dem USA.-Patent 2 927 295, entspre- 60 18 herausgezogen und eingeschoben werden kann, chende Stromkreise geschlossen werden. Die Anord- Die Schrauben 80 sind in solcher Weise angeordnet, nung 10 umfaßt für die Kontaktstecker Teile 12 und daß sie gegen die Schienen 24 wirken und dieselben 18, die in einem H-förmigen Rahmen befestigt sind, in Richtung auf die Querschiene 50 drücken, so daß welcher aus den seitlichen Nuten 25 und 35 besteht, die Tafel 18 gegen die feste Tafel 12 gedrückt wird, welche durch Querverbindungsschienen 50 miteinan- 65 Es ist zu beachten, daß die in F i g. 1 bis 3 dargeder verbunden sind. Die nutenbildenden Schienen 25 stellten Anordnungen einen Teil eines Programms und 35 und die Querschiene 50 bestehen zweck- einer datenverarbeitenden Maschine beinhalten. Im mäßigerweise aus verhältnismäßig schwerem Alumi- allgemeinen besteht das Programm aus einem festen
Teil und einem veränderbaren Teil, so daß beliebige Kombinationen des festen Teiles mit verschiedenen veränderbaren Teilen verschiedene Programme zur Folge haben. Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnung kann der feste Teil des Programms durch eine bestimmte Anordnung der Steckerstifte 70 und der Verbindungsleitungen 72 auf der festen Tafel 12 eingestellt werden, während die Varianten des veränderbaren Teiles des Programms auf einer veränderbaren Platte 18 durch bestimmte Stiftanordnungen 70 und Verbindungsschnüre 72 eingestellt werden können. Während des Betriebes wird für jedes andere Programm eine andere Platte 18 in den Rahmen eingeschoben, während die Platte 12 unverändert bleibt.
Der zur Lagerung der Vielsteckertafeln erforderliche Platz beschränkt sich auf die entsprechende Anzahl auswechselbarer Tafeln 18 und auf eine feste Tafel 12 und den Rahmen, wobei, falls für jede Programmart eine besondere Tafel benötigt würde, ein größerer Platzbedarf für die Speicherung erforderlich wäre. Gleichzeitig wird das doppelte Auftreten des festen Teiles des Programms auf einer großen Anzahl Platten vermieden^ wodurch sich eine Ersparnis hinsichtlich der erforderlichen Steckertafeln und Verbindungsschnüre ergibt.
Bei der in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Anordnung sind U-förmige Schienen 92 und 94 mittels einer Querschiene 102 verbunden, so daß die Anordnung aus einer festen Vielsteckertafel83 und einer beweglichen Tafel 88 besteht. Eine jede der U-förmigen Schienen 92 besteht aus einer gefrästen Schiene mit Flanschen 93 und 100 und einem Verbindungssteg 98, wodurch sich die innere Nut 96 ergibt. Der Flansch 93 ist breiter als der Flansch 100, welcher eine beträchtliche Dicke hat. Die Querschiene 102 ist an jedem Ende mit dem äußeren Flansch 100 durch Schrauben 104 verbunden, welche den Flansch 100 durchsetzen. Die Anordnung der Schienen 92 und 94 in bezug auf die Querschiene 102 ist derart, daß die Tafeln 83 und 88 in ihrer Betriebsstellung sich längs der einen Kante der Schiene 102 erstrecken und über ihr liegen. Ein Griff ist fest an der oberen Schiene 92 vorgesehen und besteht aus dem Querteil 107 und den Stützen 108. Die feste Platte 83 ist mit den U-förmigen Schienen 92 und 94 durch die Schrauben 86 verbunden, welche durch die Flansche 93 hindurchgeschraubt sind, wobei die Tafeln 83 und 88 Öffnungen 84 und 90 aufweisen, in die Steckerstifte eingesteckt werden können. Es sind Handgriffe 85 an den Tafeln 83 und 88 vorgesehen, um den Zusammenbau und das Hantieren mit der Anordnung zu erleichtern.
Wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist, besteht ein Arretierstift 112 aus einem Stecker, der an einem unteren Ende 114 dieselbe Form wie ein Kontaktstecker 70 hat und dessen oberes Ende 112 so ausgebildet ist, daß es einen Handgriff zum Einsetzen des Arretierstiftes bildet. Das untere Ende 114 weist eine Feder 115 auf, welche gegen die Innenfläche 116 der Schiene 93 wirkt, wobei der Arretierstift in einem Loch 117 sitzt, welches in der Nähe der Querschiene 102 in dem Flansch 93 vorgesehen ist. Der Teil 112 ist so ausgebildet, daß er die Feder 115 hinter der Fläche 116 nach Einsetzen des Arretierstiftes einrasten läßt, während beim Herausziehen die auf den Teil 112 ausgeübte Kraft die Feder 115 wieder hinter ihrer Rast ausrasten läßt und dadurch das Herausziehen des Steckers aus dem Loch 117 zuläßt. Die Ausbildung der hervorspringenden Federteile 115 an dem Steckerstift 112 ist in einer älteren Erfindung (deutsche Auslegeschrift 1 287 181) vorgeschlagen.
Eine Metallklammer 120 wird durch den Arretierstift 112 gehalten und hat Finger 122, welche in die benachbarten Ecken 84 und 90 der festen Tafel 83 und der beweglichen Tafel 88 eingreifen. Nach dem Einsetzen wird der Arretierstift 112 an der Schiene 94
ίο durch die federnden Ohren 115 festgehalten, welche den auf die Finger 122 ausgeübten Federdruck aufnehmen. Das Herausziehen des Arretierstiftes 112 erfolgt durch eine so starke Aufwärtsbewegung, daß die Federn 115 in den Hauptteil 114 des Stiftes eingedruckt werden und dadurch die Finger 122 in den Löchern der Tafel freigegeben werden.
Die schematische Darstellung der F i g. 7 zeigt die gesamte Anordnung, welche aus der festen Tafel und den damit verbundenen U-förmigen Schienen C und der Verbindungsquerschiene M besteht. Diese Baugruppe ist verhältnismäßig stark und hat frei sich seitlich heraus erstreckende Arme, welche durch die freien Enden der U-förmigen Schienen C gebildet werden, wobei diese hervorstehenden Arme,· wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, sich in der Tafelebene verbiegen können. Es hat im Betrieb eine Vielsteckertafel eine lange Gebrauchszeit, beispielsweise 6 Monate in einem Jahr, und da die herausnehmbare Tafel unter beträchtlichem Kontaktdruck gehalten wird, ist dies für eine oberflächliche Ver- ■ bindung der beweglichen Tafel mit den U-förmigen Schienen hinreichend. Die mögliche geringfügige Bewegung der frei sich erstreckenden Armenden der U-förmigen Schienen gestattet ein einfaches Herausziehen der beweglichen Tafel. Eine ähnliche geringfügige Bewegung der überstehenden Armenden erleichtert auch das Einsetzen der beweglichen Tafel. Es ist zu beachten, daß zwei oder mehr herausziehbare Tafeln und/oder feste Tafeln an einer Plattenanordnung vorgesehen sein können. Es kann beispielsweise bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung die feste Tafel ungefähr halb so groß wie dargestellt sein und in der Mitte zwischen zwei U-förmigen Schienen angeordnet sein, wobei zwei Querschienen nach Art der Querschiene 50 vorgesehen sind, so daß herausziehbare Tafeln an beiden Seiten der festen Tafel vorgesehen sein können. Es kann auch die herausziehbare Tafel in zwei kleinere Tafeln unterteilt sein, welche eingeschoben' und in den U-förmigen Schienen befestigbar sind.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrische Vielfachstecker-Anordnung, bei der eine eine Vielzahl von Steckern tragende vordere Programmiertafel gegen eine feststehende, hintere, eine Vielzahl von Kontaktelementen tragende Platte bewegt wird, um so die Kontaktelemente der hinteren Platte nach dem durch die Verbindung der Stecker in der vorderen Programmiertafel geschaffenen Programm zu verbinden, und bei der die vordere Programmiertafel in einem Rahmen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Programmiertafel (12, 18) in einem fest im Rahmen angeordneten Teil (12) und einem koplanar zu diesem in den Rahmen (25, 35) auswechselbar einsteckbaren zweiten Teil (18) unterteilt ist.
i 449
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Arretiermittel (80,112, 120) vorgesehen sind, welche eine lösbare Befestigung der zweiten Tafel (18) in dem Rahmen (25, 35) bewirken.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus parallelen U-förmigen Schienen (25, 35) besteht, in welche mit ihren Kanten die zweite Tafel (18) einschiebbar ist. ίο
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen von Η-Form ist und parallel Seitenschienen (25, 35) und eine Querverbindungsschiene (50, 102) aufweist und daß die erste Tafel (12) mit den seitlichen Schienen (25, 35) an je einer Seite der Querschiene (50, 102) verbunden ist und in die auf der anderen Seite der Querverbindungsschiene (50,102) sich erstrekkenden Teile der Seitenschienen (25, 35) die eo zweite Tafel (18) einsteckbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (25,35) die zweite Tafel (18) so einschiebbar ist, daß sie mit ihrer Kante die erste Tafel (12) berührt und daß die Querverbindungsschiene (50, 102) die einander berührenden Seitenkanten der beiden Tafeln (12, 18) überdeckt, und zwar an einer Seite der Tafeln (12, 18);, welche gegenüber der Seite liegt, an welcher die Kontaktenden (70) der Kontaktstecker vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Arretiermittel (112, 120) lösbar mit der zweiten einschiebbaren Tafel zusammenwirken und in der Nähe der Querverbindungsschiene (102) in dem Rahmenteil vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel aus einem Steckerstift (112) bestehen, der in eine Öffnung (117) des Rahmens (94) einsteckbar ist und eine gegabelte Klammer (120) aufweist, deren Finger in Öffnungen (90) eingreift, welche in den beiden Tafeln (83, 88) vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stecker (112) Federmittel (115) vorgesehen sind, welche in lösbarer Weise den Steckerstift (112) in der Öffnung des Rahmens (94) gegen ein Herausgedrücktwerden durch den Klammerbügel (120) sichern.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen so ausgebildet ist, daß eine Mehrzahl beweglicher Tafeln (18) koplanar zu der festen Tafel (12) einsteckbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen mehr als eine feste Tafel (12) befestigt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die frei hervorstehenden Enden der seitlichen Schienen (C) die bewegliche Tafel (18) einsteckbar ist und die Enden in der Tafelebene federnd ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631449526 1962-12-05 1963-12-04 Elektrische Vielfachstecker-Anordnung Pending DE1449526A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE1449526A1 DE1449526A1 (de) 1969-03-27
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NL300882A (de)
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BE640709A (de) 1964-04-01
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