DE4005186A1 - Steckverbinder fuer ic-leiterplatten - Google Patents
Steckverbinder fuer ic-leiterplattenInfo
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Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrpoligen
Steckverbinder, der zum Einsetzen einer IC-Leiterplatte mit
der Funktion z.B. einer Zentraleinheit geeignet ist, um auf
diese Weise die Durchführung unterschiedlicher Informations
verarbeitungen zu ermöglichen.
Ein herkömmlicher IC-Leiterplatten-Steckverbinder weist
eine Reihe Kontakte auf, deren Anzahl mit der Anzahl der Kon
takte auf einer Seite bzw. auf beiden Seiten einer IC-Leiter
platte übereinstimmt, wobei diese Anzahl verhältnismäßig
klein ist.
Vor kurzem wurde vorgeschlagen, einer IC-Leiterplatte
eine Funktion zu geben, so daß sie als Zentraleinheit (CPU)
eingesetzt werden kann, um auf diese Weise mit Hilfe einer
solchen IC-Leiterplatte eine Reihe unterschiedlicher Infor
mationsverarbeitungen durchzuführen. Im Vergleich zu einer
allgemeinen ROM-Karte weist die IC-Leiterplatte mit CPU-
Funktion eine große Anzahl Pole (z.B. 240 Pole) auf. Wenn nun
ein ROM-Karten-Steckverbinder nur dahingehend abgeändert
wird, daß die Anzahl der Pole erhöht wird, ergibt sich das
Problem, daß der Anpreßdruck zwischen den Kontakten der IC-
Leiterplatte und den Kontakten des Steckverbinders nicht mehr
ausreichend ist und somit die Zuverlässigkeit einer elektri
schen Verbindung nicht mehr gewährleistet ist.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen wird die vor
liegende Erfindung vergeschlagen mit der Aufgabe, einen
Steckverbinder für eine IC-Leiterplatte mit einer im Ver
gleich zu einem herkömmlichen Steckverbinder beträchtlich
vergrößerten Anzahl Kontaktpole bereitzustellen, bei dem
trotz der größeren Anzahl Kontakte des Steckverbinders die
Kontakte der IC-Leiterplatte und des Steckverbinders mit
hinreichend hohem Anpreßdruck in Berührung kommen.
Zwecks Erfüllung der obigen Aufgabe enthält der erfin
dungsgemäße IC-Leiterplatten-Steckverbinder:
ein Gehäuse;
einen im Gehäuseteil ausgeformten Plattenteil, der eine Oberfläche hat, die als Kontaktanordnungsfläche dient;
von beiden Seiten des Gehäuses aus vorstehende Halter;
auf der Kontaktanordnungsfläche angeordnete Kontakte;
eine Andruckplatte, die so eingerichtet ist, daß sie quer über der Kontaktanordnungsfläche angeordnet ist, wobei beide Enden der Andruckplatte von den Haltern jeweils so gehalten werden, daß diese in einem vorbestimmten Bereich senkrecht beweglich ist; und
Andruckmechanismen, die so eingerichtet sind, daß sie beim Einschieben einer IC-Leiterplatte in den Spalt zwischen der Andruckplatte und der Kontaktanordnungsfläche des Gehäuses die IC-Leiterplatte mittels der Andruckplatte auf die Kontaktanordnungsfläche drücken.
ein Gehäuse;
einen im Gehäuseteil ausgeformten Plattenteil, der eine Oberfläche hat, die als Kontaktanordnungsfläche dient;
von beiden Seiten des Gehäuses aus vorstehende Halter;
auf der Kontaktanordnungsfläche angeordnete Kontakte;
eine Andruckplatte, die so eingerichtet ist, daß sie quer über der Kontaktanordnungsfläche angeordnet ist, wobei beide Enden der Andruckplatte von den Haltern jeweils so gehalten werden, daß diese in einem vorbestimmten Bereich senkrecht beweglich ist; und
Andruckmechanismen, die so eingerichtet sind, daß sie beim Einschieben einer IC-Leiterplatte in den Spalt zwischen der Andruckplatte und der Kontaktanordnungsfläche des Gehäuses die IC-Leiterplatte mittels der Andruckplatte auf die Kontaktanordnungsfläche drücken.
Gemäß dem IC-Leiterplatten-Steckverbinder der obigen
Anordnung bewirken diese Andruckmechanismen, daß die
IC-Leiterplatte durch die Andruckplatte, die so angeordnet
ist, daß sie quer zur Kontaktanordnungsfläche des Gehäuses
liegt, auf die Kontaktanordnungsfläche gedrückt wird. Somit
wird auf die entsprechenden Teile der IC-Leiterplatte, d.h.
auf eine Anzahl auf der IC-Leiterplatte ausgebildete Kon
takte, eine hinreichend große Kraft ausgeübt, so daß sie mit
den auf der Kontaktanordnungsfläche ausgebildeten Kontakten
in sichere Berührung kommen. Ferner liegt der Plattenteil des
Gehäuses, der als Kontaktanordnungsfläche dient, auf dem
Tragrahmen. Somit werden die auf den Plattenteil ausgeübten
Kräfte im wesentlichen vom Tragrahmen aufgenommen. Damit wird
verhindert, daß sich der Plattenteil mit der Kontaktanord
nungsfläche durchbiegt. Daher arbeitet der erfindungsgemäße
IC-Leiterplatten-Steckverbinder als IC-Leiterplatten-Steck
verbinder mit mehrfachen Polkontakten sehr zuverlässig.
Gemäß dem IC-Leiterplatten-Steckverbinder der vorliegen
den Erfindung kann im Plattenteil eine Anzahl Schlitze aus
gebildet sein und die Kontakte können jeweils in diesen
Schlitzen angeordnet sein, wobei die Kontaktspitzen in
Richtung auf die Andruckplatte zu vorstehen. Die Kontakte
lassen sich auf diese Weise auf der Kontaktanordnungsfläche
anordnen. Gemäß dieser Anordnung werden die in Richtung auf
die Andruckplatte vorstehenden Kontaktspitzen durch die IC-
Leiterplatte in die Schlitze gedrückt. Dementsprechend üben
die Kontakte durch ihre Elastizität einen Anpreßdruck auf die
IC-Leiterplatte aus. Wenn die Kontaktspitzen mit gleichen
Längen vorstehen, werden die entsprechenden Kontakte leicht
mit gleichmäßiger Kraft auf die IC-Leiterplatte gedrückt.
Gemäß dem IC-Leiterplatten-Steckverbinder der obigen An
ordnung kann das Gehäuse auf einem metallischen Tragrahmen
großer Steifheit montiert werden und die Halter können aus
einem Stück mit diesem Rahmen ausgebildet werden. Somit las
sen sich hochsteife Halter anordnen, und die Steifheit des
IC-Leiterplatten-Steckverbinders wird insgesamt weiter
erhöht.
Erfindungsgemäß kann der IC-Leiterplatten-Steckverbinder
mit Andrucksmechanismen ausgerüstet sein, bei denen sich
waagrecht erstreckende Hebel drehbar zwischen ersten Stellun
gen, bei denen die Hebel quer über die Andruckplatte un
mittelbar über derselben verlaufen, und zweiten Stellungen,
bei denen diese Hebel nicht quer über die Andruckplatte ver
laufen, vorgesehen sind. Wenn die Hebel in die erste Stellung
gedreht werden, drücken die Hebel eine in den Steckverbinder
eingesetzte IC-Leiterplatte mittels der Andruckplatte auf die
Kontaktanordnungsfläche. Durch diese Andruckmechanismen läßt
sich auf die Andruckplatte ein der Länge nach gleichmäßiger
Druck von oben ausüben.
Erfindungsgemäß kann der IC-Leiterplatten-Steckverbinder
mit Andrucksmechanismen ausgerüstet sein, die aus der obigen
Andruckplatte vorstehende Schrauben, die nicht vom Gehäuse
abgeschraubt werden, sowie Muttern, die auf die aus der An
druckplatte vorstehenden Teile der Schrauben aufgeschraubt
sind, umfassen. Solche Andruckmechanismen lassen sich leicht
an unterschiedliche Dicken der IC-Leiterplatten anpassen.
Erfindungsgemäß kann der IC-Leiterplatten-Steckverbinder
mit Andruckmechanismen ausgerüstet sein, die im wesentlichen
U-förmige Haken beinhalten, die schwenkbar am Gehäuse be
festigt sind. Wenn die Haken in die Enden der Andruckplatte
eingreifen, die aus den Haltern vorstehen, drücken die Haken
die Andruckplatte in Richtung auf die Kontaktanordnungs
fläche. Solche Andruckmechanismen lassen sich geeignet ein
richten, wenn im oberen Teil des Steckverbinders nicht ge
nügend Raum zur Betätigung zur Verfügung steht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der IC-Leiter
platten-Steckverbinder mit Andruckmechanismen ausgerüstet
sein, die am Anlenkungspunkt mit Nockenflächen versehene
Hebel umfassen, wobei diese Anlenkungspunkte drehbar an den
Haltern befestigt sind. Wenn diese Hebel nach dem Einsetzen
einer IC-Leiterplatte gedreht werden, üben diese Nocken
flächen einen Druck auf die Andruckplatte aus. Gemäß diesem
Andruckmechanismus lassen sich die Druckkräfte durch eine
sehr einfache Betätigung aufbringen bzw. zurücknehmen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen IC-Leiterplatten-Steckverbinders mit einer IC-Leiter
platte, mit der der Steckverbinder angewandt wird;
Fig. 2 ist die Rückansicht der IC-Leiterplatte aus
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine senkrechte Schittansicht im Aufriß des
Steckverbinders aus Fig. 1, und zeigt den Zustand, in dem der
Steckverbinder in Betrieb ist;
Fig. 4A ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile
des IC-Leiterplatten-Steckverbinders, mit einem anderen Bei
spiel für einen Andruckmechanismus;
Fig. 4B ist eine Vorderansicht des IC-Leiterplatten-
Steckverbinders aus Fig. 4A;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile
eines IC-Leiterplatten-Steckverbinders mit einem weiteren
Beispiel für einen Andruckmechanismus; und
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile
eines IC-Leiterplatten-Steckverbinders mit noch einem wei
teren Beispiel für den Andruckmechanismus.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt wird, umfaßt der erfin
dungsgemäße IC-Leiterplatten-Steckverbinder ein Gehäuse 1 mit
einem ersten Plattenteil 3, einen Leiterplatteneinschub/aus
ziehschlitz 4 und Stufenteile 5, 5′, wobei diese Gehäuseteile
aus einem Stück aus Kunstharz gegossen sind. Im Plattenteil 3
ist eine Anzahl Schlitze in Zickzackform bzw. in der Form
eines Gitters angeordnet. Der Leiterplatteneinschub/auszugs
schlitz 4 wird aus einem flachen viereckigen Rahmen gebildet,
bei dem die obere Fläche im wesentlichen zur Gänze entfernt
ist. Die rechte und die linke Seite sowie die innere Umfangs
wand an der Unterseite des Rahmens, der den Leiterplatten
einschub/auszugsschlitz 4 bildet, ist so abgeschrägt, daß
sich der Öffnungsbereich des Leiterplatteneinschub/auszugs
schlitzs 4 nach außen erweitert. Die Unterseite des Rahmens
erstreckt sich in Richtungs auf das Vorderende des Platten
teils 3 zu. Der Stufenteil 5 steht am Ende des Plattenteils 3
vor und die Vorderseite des Stufenteils 5 weist in Richtung
zum Leiterplatteneinschub/auszugsschlitz 4. Der Stufenteil 5′
ist an der Grenzlinie zwischen dem Vorderende des Platten
teils 3 und der unteren Seite des Rahmens ausgebildet. Wie
beim Stufenteil 5, weist die Vorderseite des Stufenteils 5′
in Richtung zum Leiterplatteneinschub/auszugsschlitz 4.
In den Schlitzen 2 im Plattenteil 3 sind Kontakte 6 ange
ordnet. D.h. die Oberfläche des Plattenteils 3 dient als Kon
taktanordnungsfläche 3 a. Die Anzahl der Kontakte 6 beträgt
z.B. 240 und die Kontakte 6 bilden eine Mehrfachpol-Kontakt
gruppe. Jeder der Kontakte 6 hat eine Klemme 6 a, die durch
den Plattenteil 3 führt und an die entsprechenden Leiter
bahnen der Leiterplatte P mit einem gedruckten Schaltkreis
angelötet ist.
Das Gehäuse 1 wird von einem Rahmen 7 getragen, der aus
einem hochsteifen Metall besteht, und dieser Tragrahmen 7 ist
auf die Leiterplatte P montiert. Auf beiden Seiten des Ge
häuses 1 stehen Halter 8, die mit dem metallischen Tragrahmen
7 aus einem Stück bestehen. Jeder Halter 8 hat eine Öffnung
10. Jeder Halter 8 ist an seinem oberen Ende mit einem nach
innen gebogenen Gegendruckstück 11 versehen, das durch Um
biegen der freien Enden der einzelnen Halter 8 gebildet wird.
Eine Andruckplatte 9 liegt quer über der Kontaktanord
nungsfläche 3 a des Gehäuses 1. Diese Andruckplatte 9 besteht
aus einer hochsteifen Metallplatte. Die Andruckplatte 9 ist
an den beiden Querenden mit vorstehenden Stücken versehen,
die senkrecht beweglich in die Öffnungen 10 der Halter 8
passen. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hat die Andruck
platte 9 Rippen 9 b, um die Biegesteifigkeit der Andruckplatte
9 weiter zu verstärken. An der Vorderseite ist die Andruck
platte 9 etwas nach oben gebogen, damit die IC-Leiterplatte
leichter eingeschoben werden kann.
Sich waagrecht erstreckende Hebel 12 haben am Anlenkpunkt
sich nach unten erstreckende Achswellen 13 und an der Spitze
sich nach oben erstreckende Handgriffe 14. Die Achswellen 13
sind drehbar in die hinteren Ende des Gehäuses 1 eingesetzt.
Wenn die Hebel in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 hin- und
hergedreht werden, wobei der Handgriff in der Hand gehalten
wird, werden die Hebel 14 in den Spalt zwischen den Gegen
druckstücken 11 und der Andruckplatte 9 eingeführt bzw.
daraus herausgezogen. Die Achswellenteile 13 sind in das
hintere Ende des Gehäuses 1 eingesetzt, so daß die Achs
wellenteile 13 mit einem vorgegebenen Hub senkrecht beweglich
sind. Genauer gesagt, um die Aufwärtsbewegung der Achswellen
teile 13 und der Hebel 12 zu begrenzen, sind die Achswellen
teile an ihren hinteren Enden mit einem Teil 13 a mit größerem
Durchmesser versehen, der ins Gehäuse 1 eingreift. Diese Auf
wärtsbewegung, die durch den Teil 13 a mit größerem Durch
messer begrenzt werden soll, richtet sich nach der Dicke der
IC-Leiterplatte 20 und der Andruckplatte 9. D. h., diese
Strecke wird so festgelegt, daß der in den Spalt zwischen der
Andruckplatte 9 und des Gegendruckstücks 11 eingeschobene
Hebel 12 bewirkt, daß die Andruckplatte 9 die IC-Leiterplatte
20 mit gleichmäßiger Kraft über den gesamten Längsbereich der
IC-Leiterplatte 20 gegen die Kontaktanordnungsfläche 3 a
drückt.
Ein Klemmenkasten 15 gemäß Fig. 1 und 2 nimmt eine Mehr
zahl Kontaktstücke 16 auf, die an die Leiterbahnen der
Leiterplatte P mit der gedruckten Schaltung angelötet sind.
Diese Kontaktstücke 16 werden über einen Steckverbinder bzw.
eine Lötverbindung an eine (nicht dargestellte) Informations
verarbeitungsvorrichtung angeschlossen.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, hat die IC-Leiterplatte 20
eine Mehrzahl von Kontakten 21, die in der gleichen Anordnung
wie die Kontakte 6 auf der Kontaktanordnungsplatte 3 a des
Gehäuses 1 angeordnet sind. D.h., die Kontakte 21 entsprechen
jeweils den Kontakten 6. Die IC-Leiterplatte 20 ist auf ihrer
Rückseite mit einer Stufe 22 versehen. Die IC-Leiterplatte 20
hat ferner Aussparungen 23 zur Positionierung, in die auf der
Andruckplatte 9 ausgebildete konvexe Teile 9 c eingreifen,
wodurch vermieden wird, daß sich die Leiterplatte aus dem
Steckverbinder löst.
Wenn bei der obigen Anordnung die IC-Leiterplatte 20
durch den Leiterplatteneinschub/auszugsschlitz 4 eingeschoben
wird, drückt sie die Andruckplatte 9 mit der Kontaktanord
nungsfläche 3 a nach oben. Dadurch kommt eine Anzahl Kontakte
21 der IC-Leiterplatte 20 in leichte Berührung mit einer
Anzahl Kontakte 6 der Kontaktanordnungsfläche 3 a. Sobald die
IC-Leiterplatte 20 in die vorgegebene Stellung gedrückt ist,
kommt die Stufe 22 der IC-Leiterplatte 20 bzw. die Vorder
kante der IC-Leiterplatte 20 in Berührung mit der Stufe 5
bzw. 5′ des Gehäuses 1. Gleichzeitig setzen sich die in der
Andruckplatte 9 ausgebildeten konvexen Teile 9 c in die kon
kaven Aussparungen 23 der IC-Leiterplatte 20. Damit wird die
IC-Leiterplatte so positioniert, daß sie in senkrechter
Richtung um ein Geringes beweglich wird.
Dann werden die Hebel 12 so gedreht, daß sie in die
Spalten zwischen den Gegendruckstücken 11 und der Andruck
platte 9 eingeschoben werden. Dadurch üben die Hebel 12 einen
Druck auf die Andruckplatte 9 aus. Die Andruckplatte 9 ihrer
seits drückt die IC-Leiterplatte 20 mit in Längsrichtung
gleichmäßiger Kraft auf die Kontaktanordnungsfläche 3 a. Damit
werden die entsprechenden Kontakte 21 der IC-Leiterplatte 20
mit sicherem Anpreßdruck auf die entsprechenden Kontakte 6
der Kontaktanordnungsfläche 3 a gedrückt. Die zu diesem Zeit
punkt auf die Platte 3 ausgeübten Druckkraft wird letztlich
von dem hochsteifen Tragrahmen 7 aufgenommen. Dadurch wird
verhindert, daß sich die Platte 3 unter der obigen Druckkraft
durchbiegen kann, was die Zuverlässigkeit der Verbindung
zwischen den Kontakten 6 und den Kontakten 21 vermindern
würde.
Vorkehrungen können getroffen werden, daß die in die
Spalten zwischen dem Gegendruckstück 11 und der Andruckplatte
9 eingeschobenen Hebel eine Keilwirkung ausüben. In diesem
Fall werden die Kontakte 6 und die Kontakte 21 mit weiterem
sicheren Anpreßdruck aufeinander gedückt.
Zum Herausziehen der IC-Leiterplatte 20 aus dem Steck
verbinder werden die Hebel 12 in der umgekehrten Richtung
gedreht, wodurch die Hebel 12 aus den Spalten zwischen den
Gegendruckstücken 11 und der Andruckplatte 9 herausgezogen
werden. Dadurch kehrt die Andruckplatte 9 in die ursprüng
liche Position zurück, in der die Andruckplatte 9 in senk
rechter Richtung etwas beweglich ist. Damit läßt sich die
IC-Leiterplatte 20 leicht herausziehen.
Gemäß dieser Ausführungsform stellen die Hebel 12 und die
Halter 8 einen einseitig gerichteten Andruckmechanismus 30
zum Andrücken der IC-Leiterplatte 20 an die Kontaktanord
nungsfläche 3 a dar. Dieser Andruckmechanismus 30 ist jedoch
keineswegs auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung beschränkt, es
können auch eine ganze Reihe anderer, bekannter Mechanismen
gemeinsam eingesetzt werden. Fig. 4A bis Fig. 6 zeigen solche
Andruckmechanismen einschließlich bekannter Mechanismen.
Jeder der in den Fig. 4A und 4B gezeigten Andruckmecha
nismen 130 umfaßt Schrauben 31 und Flügelmuttern 32. Die
Schrauben 31 verlaufen durch die Andruckplatte 9 von der
Rückseite des Tragrahmens 7 aus und stehen nach oben über die
Andruckplatte 9 vor. Die Schrauben 31 werden auf der Rück
seite des Tragrahmens 7 gesichert. Die Schrauben 31 durch
dringen die Querenden der Andruckplatte 9, so daß die An
druckplatte 9 senkrecht beweglich ist. Die Flügelmuttern 32
sind auf diejenigen Teile der Schrauben 31 aufgeschraubt, die
nach oben über die Andruckplatte 9 vorstehen. Gemäß dem An
druckmechanismus 130 werden zum Einschieben/Herausziehen
einer IC-Leiterplatte die Flügelmuttern 32 gelockert, damit
die Andruckplatte 9 senkrecht beweglich wird. Nachdem die
IC-Leiterplatte in ihre vorgegebene Position gebracht ist,
werden die Flügelmuttern 32 wieder angezogen. Die damit aus
geübte Druckkraft drückt die IC-Leiterplatte 20 mittels der
Andruckplatte 9 auf die Kontaktanordnungsfläche 3 a. Somit
läßt sich der Andruckmechanismus 130 leicht den unterschied
lichen Dicken der jeweils eingesetzten IC-Leiterplatte 20
anpassen.
Die Andrucksmechanismen 230 gemäß Fig. 5 umfassen einen
im wesentlichen U-förmigen Haken 33, der um eine Querwelle
schwenkbar ist, wobei der Haken 33 am Gehäuse 1 befestigt
ist. Gemäß dem Andruckmechanismus 230 kann der Haken 33 nach
oben geschwenkt und in das vorstehende Stück 9 a der Andruck
platte 9 eingehängt werden, wie in Fig. 5 strichpunktiert
gezeigt wird. Durch die Befestigungskraft der Haken 33 wird
dann die IC-Leiterplatte durch die Andruckplatte 9 auf die
Kontaktanordnungsfläche 3 a gedrückt. Dieser Andruckmecha
nismus 230 läßt sich seitlich am Gehäuse anordnen. Somit kann
dieser Andruckmechanismus 230 vorteilhaft eingesetzt werden,
wenn im oberen Teil des Steckverbinders nicht genügend Platz
vorhanden ist.
Beim Andruckmechanismus 330 in Fig. 6 sind die Drehpunkte
der Hebel 34 an den oberen Enden der Halter 8 angeordnet und
diese stehen an den beiden Seiten des Gehäuses 1. In den
Drehpunktteilen der Hebel 34 sind Nockenflächen 35 ausge
bildet. Wenn sich nun die Hebel 34 in der stehenden Stellung
befinden, üben die Nockenflächen 35 keinen Druck auf die An
druckplatte 9 aus. Sobald nach Einschieben der IC-Leiter
platte 20 in den Steckverbinder die Hebel nach unten gezogen
werden, wie durch die Pfeile in Fig. 6 angezeigt wird,
drücken die Nockenflächen 35 die Andruckplatte 9 nach unten
und damit die IC-Leiterplatte 20 auf die Kontaktanordnungs
fläche 3 a. Gemäß dem Andruckmechanismus 330 lassen sich die
Andruckkräfte durch Betätigung der Hebel 34 leicht anlegen
bzw. aufheben.
In den Fig. 4A bis 6 sind auch andere Anordnungen des
Andruckmechanismus denkbar, die die gleichen sein können wie
beim IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß der Beschreibung
zu den Fig. 1 bis 3.
Claims (12)
1. IC-Leiterplatten-Steckverbinder, enthaltend:
Ein Gehäuse,
einen im Gehäuseteil ausgeformten Plattenteil, der eine Oberfläche hat, die als Kontaktanordnungsfläche dient;
von beiden Seiten des Gehäuses aus vorstehende Halter;
auf der Kontaktanordnungsfläche angeordnete Kontakte;
eine Andruckplatte, die so eingerichtet ist, daß sie quer über der Kontaktanordnungsfläche angeordnet ist, wobei beide Enden der Andruckplatte von den Haltern jeweils so gehalten werden, daß diese in einem vorbestimmten Bereich senkrecht beweglich ist; und
Andruckmechanismen, die so eingerichtet sind, daß sie nach dem Einschieben einer IC-Leiterplatte in den Spalt zwischen der Andruckplatte und der Kontaktanordnungsfläche des Gehäuses die IC-Leiterplatte mittels der Andruckplatte auf die Kontaktanordnungsfläche drücken.
Ein Gehäuse,
einen im Gehäuseteil ausgeformten Plattenteil, der eine Oberfläche hat, die als Kontaktanordnungsfläche dient;
von beiden Seiten des Gehäuses aus vorstehende Halter;
auf der Kontaktanordnungsfläche angeordnete Kontakte;
eine Andruckplatte, die so eingerichtet ist, daß sie quer über der Kontaktanordnungsfläche angeordnet ist, wobei beide Enden der Andruckplatte von den Haltern jeweils so gehalten werden, daß diese in einem vorbestimmten Bereich senkrecht beweglich ist; und
Andruckmechanismen, die so eingerichtet sind, daß sie nach dem Einschieben einer IC-Leiterplatte in den Spalt zwischen der Andruckplatte und der Kontaktanordnungsfläche des Gehäuses die IC-Leiterplatte mittels der Andruckplatte auf die Kontaktanordnungsfläche drücken.
2. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem
eine Anzahl Schlitze in dem Plattenteil ausgeführt sind und
die Kontakte in diesen Schlitze angeordnet sind und die Kon
taktspitzen dieser Kontakte in Richtung auf die Andruckplatte
vorstehen.
3. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 1, in dem
das Gehäuse auf einem hochsteifen metallischen Tragrahmen
montiert ist und die Halter aus einem Stück mit dem Trag
rahmen bestehen.
4. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 2, in dem
das Gehäuse auf einem hochsteifen metallischen Tragrahmen
montiert ist und die Halter aus einem Stück mit dem Trag
rahmen bestehen.
5. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem
der Andruckmechanismus sich waagrecht erstreckende Hebel um
faßt, die aus einer ersten Stellung, in der die Hebel un
mittelbar über der Andruckplatte quer zur selben liegen, in
eine zweite Stellung, in der die Hebel nicht mehr quer über
der Andruckplatte liegen, drehbar angeordnet sind, wobei
diese Hebel so ausgelegt sind, daß sie eine in den Steckver
binder eingeschobene IC-Leiterplatte mittels dieser Andruck
platte auf die Kontaktanordnungsfläche drücken, wenn diese
Hebel in die obige erste Stellung gedreht sind.
6. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 4, bei dem
der Andruckmechanismus sich waagrecht erstreckende Hebel um
faßt, die aus einer ersten Stellung, in der die Hebel un
mittelbar über der Andruckplatte quer zur selben liegen, in
eine zweite Stellung, in der die Hebel nicht mehr quer über
der Andruckplatte liegen, drehbar angeordnet sind, wobei
diese Hebel so ausgelegt sind, daß sie eine in den Steckver
binder eingeschobene IC-Leiterplatte mittels dieser Andruck
platte auf die Kontaktanordnungsfläche drücken, wenn diese
Hebel in die obige erste Stellung gedreht sind.
7. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem
der Andruckmechanismus umfaßt: Schrauben, die über die An
druckplatte vorstehen und die nicht vom Gehäuse abgeschraubt
werden; und auf diejenigen Teile der Schrauben aufgeschraubte
Muttern, die über die Andruckplatte vorstehen.
8. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 4, bei dem
der Andruckmechanismus umfaßt: Schrauben, die über die An
druckplatte vorstehen und die nicht vom Gehäuse abgeschraubt
werden; und auf diejenigen Teile der Schrauben aufgeschraubte
Muttern, die über die Andruckplatte vorstehen.
9. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem
der Andruckmechanismus im wesentlichen U-förmige Haken um
faßt, die schwenkbar am Gehäuse befestigt sind, wobei diese
Haken so ausgebildet sind, daß sie die Andruckplatte in
Richtung auf die Kontaktanordnungsfläche drücken, wenn diese
Haken in die Enden der Andruckplatte eingreifen, die nach
außerhalb der Halter vorstehen.
10. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 4, bei dem
der Andruckmechanismus im wesentlichen U-förmige Haken um
faßt, die schwenkbar am Gehäuse befestigt sind, wobei diese
Haken so ausgebildet sind, daß sie die Andruckplatte in
Richtung auf die Kontaktanordnungsfläche drücken, wenn diese
Haken in die Enden der Andruckplatte eingreifen, die nach
außerhalb der Halter vorstehen.
11. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem
der Andruckmechanismus Hebel umfaßt, an deren Drehpunkten
Nockenflächen ausgebildet sind und diese Drehpunkte in den
Haltern liegen und diese Nockenflächen so ausgelegt sind, daß
sie einen Druck auf die Andruckplatte ausüben, sobald die
Hebel nach Einschieben einer IC-Leiterplatte geschwenkt
werden.
12. IC-Leiterplatten-Steckverbinder gemäß Anspruch 4, bei dem
der Andruckmechanismus Hebel umfaßt, an deren Drehpunkten
Nockenflächen ausgebildet sind und diese Drehpunkte in den
Haltern liegen und diese Nockenflächen so ausgelegt sind, daß
sie einen Druck auf die Andruckplatte ausüben, sobald die
Hebel nach Einschieben einer IC-Leiterplatte geschwenkt
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1989023742U JPH02115285U (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005186A1 true DE4005186A1 (de) | 1990-09-06 |
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