DE69926588T2 - Elektrischer Verbinder für eine Karte - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder für eine Karte.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Karte, in die ein Speichermedium eingebaut ist, wie etwa eine PC-Karte, wird in einen in dem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung gebildeten Schlitz eingeführt, um für den Gebrauch mit einem Verbinder im Inneren davon verbunden zu werden, und kann danach mit einer Trenneinrichtung herausgezogen werden. Diese Trenneinrichtung weist im allgemeinen eine Auswerferstange, einen Auswerferhebel und eine Platte auf. Die Auswerferstange erstreckt sich entlang der Einführungsrichtung der Karte parallel zu der seitlichen Endoberfläche der Karte, und ihr hinteres Ende ist mit einer Betätigungsdrucktaste versehen, die außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, während ihr vorderes Ende mit dem Auswerferhebel in Eingriff ist.
  • Der Auswerferhebel, der aus einem Plattenmaterial besteht, ist parallel zu der Kartenoberfläche und nahe dieser angeordnet, die zu der seitlichen Endoberfläche senkrecht ist, und kann in der Plattenebene als Hebel frei geschwenkt werden. Ein Ende dieses Auswerferhebels ist mit der Auswerferstange in Eingriff, und durch den Preßdruck der Auswerferstange wird der Auswerferhebel geschwenkt.
  • Die Richtung dieser Schwenkkraft wird an dem Aufbringpunkt, der in dem dem Schwenkdrehpunkt gegenüberliegenden Bereich gebildet ist, umgekehrt, was zu einer Platte führt, die in der Richtung zum Einführen und Herausziehen der mit Druck beaufschlagten Karte bewegt werden kann. Die Platte hat einen Hakenbereich, der mit dem Vorderende der Karte in der Einführungsrichtung in Eingriff ist, so daß die Karte in der Herausziehrichtung mit dem Hakenbereich gedrückt wird, um die Karte von dem Verbinder zu trennen, damit sie herausgezogen werden kann (siehe WO95/14317).
  • Für elektronische Vorrichtungen, die eine Karte verwenden, wie etwa einen Personal-Computer, ist die Reduzierung der Größe ein ständiges Erfordernis. Wenn die obengenannte Trenneinrichtung verwendet wird, ist es jedoch schwierig, die Größe einer Einrichtung entlang der Breitenrichtung der Karte zu reduzieren. Der Grund dafür liegt in dem Bereich, in dem die Auswerferstange mit dem Auswerferhebel in Eingriff ist.
  • Wie 6 zeigt, steht im allgemeinen ein Ende eines Auswerferhebels 51 an der Außenseite einer Auswerferstange 52 entlang der Breitenrichtung der Karte vor, wo er umgebogen ist, und der umgebogene Bereich 53 ist in eine Eingriffsnut 54 in der Auswerferstange 52 zum Eingriff eingeführt.
  • Die Auswerferstange 52 muß mit dem umgebogenen Bereich 53 auf den Auswerferhebel 51 drücken und die Schwenkbewegung des umgebogenen Bereichs, die sich durch das Schwenken des Auswerferhebels 51 ergibt, aufnehmen. Deshalb steht der Eingriffsbereich von der Seitenoberfläche der Auswerferstange 52 entlang der Breitenrichtung stark vor. Lediglich für diesen Eingriffsbereich ist die Dimension entlang der Breitenrichtung der Trenneinrichtung, d. h. der elektronischen Vorrichtung, vergrößert.
  • Bei dem elektrischen Verbinder für eine Karte gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Karte in einen in dem Gehäuse gebildeten Schlitz eingeführt, um mit einem Verbinder im Inneren davon verbunden zu werden, und die Karte wird aus dem Verbinder mit einer Trenneinrichtung herausgezogen. Die Trenneinrichtung hat eine Auswerferstange und einen Auswerferhebel. Die Auswerferstange ist parallel zu der seitlichen Endoberfläche der Karte angeordnet und erstreckt sich längs der Richtung zum Einführen und Herausziehen der Karte und ist in Form einer langen Platte ausgebildet, die entlang der Einführungs- und Herausziehrichtung der Karte bewegt werden kann.
  • Der Auswerferhebel ist ungefähr parallel mit der Kartenoberfläche angeordnet, die zu der seitlichen Endoberfläche senkrecht ist, und weist eine Platte auf, die als Hebel geschwenkt werden kann. Der Auswerferhebel ist mit der Auswerferstange an dem einen Ende in Eingriff, um eine Schwenkkraft aufzunehmen, und überträgt an dem anderen Ende oder in dem Mittelbereich die Schwenkkraft als Kartenherausziehkraft direkt oder indirekt auf die Karte.
  • Bei einem solchen elektrischen Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Auswerferstange ein Druckelement, das so gebogen ist, daß es mit der Kartenoberfläche parallel ist, und die Plattendicke-Oberfläche des Druckelements bildet die Druckoberfläche, die mit dem Auswerferhebel in Kontakt zu bringen ist. Dagegen bildet die Plattendicke-Oberfläche eines Bereichs des Auswerferhebels eine mit Druck zu beaufschlagende Oberfläche, die mit der Druckoberfläche in Kontakt gebracht werden kann, so daß die mit Druck zu beaufschlagende Oberfläche eine Druckkraft von der Druckoberfläche als eine Kraft zum Schwenken des Auswerferhebels aufnehmen kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, die eine solche Konfiguration angibt, steht ein Ende des Auswerferhebels nicht an der Außenseite der Position der Auswerferstange vor.
  • Das Druckelement der Auswerferstange für den Eingriff der Auswerferstange mit dem Auswerferhebel ist zu der Kartenoberfläche hin gebogen, wobei die Plattendicke-Oberfläche des Druckelements eine Druckoberfläche bildet und die Druckoberfläche mit der Plattendicke-Oberfläche eines Teils des Auswerferhebels in Kontakt gebracht wird. Anders ausgedrückt, der Raum, der benötigt wird, damit die Auswerferstange mit dem Auswerferhebel in Kontakt oder in Eingriff gelangt, ist innerhalb der Plattendicke des Druckelements oder einer Dimension, die dieser nahe ist.
  • Dieses Druckelement, d. h. die Auswerferstange, hat eine geringe Plattendicke, und bei herkömmlichen elektrischen Verbindern für eine Karte bleibt ein solcher Raum um die Einrichtung zum Schwenken des Auswerferhebels herum weitgehend ungenutzt, bei der vorliegenden Erfindung kann also der Eingriffsbereich in diesem Raum enthalten sein.
  • Dies bedeutet, daß kein zusätzlicher Raum erforderlich ist. Bei der vorliegenden Erfindung kann also die Trenneinrichtung entlang der Breitenrichtung kompakter ausgebildet werden, ohne daß es erforderlich ist, die Dimension entlang der Richtung der Dicke der Karte zu vergrößern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat die Trenneinrichtung einen Lagebegrenzungsbereich, der es der Auswerferstange und dem Auswerferhebel ermöglicht, einander in der Richtung senkrecht zu der Kartenoberfläche zu begrenzen, und es wird bevorzugt, daß der Lagebegrenzungsbereich gebildet ist durch ein mit der Kartenoberfläche paralleles Begrenzungselement, das für mindestens einen von der Auswerferstange und dem Auswerferhebel vorgesehen ist, und eine Oberfläche von mindestens einem von der Auswerferstange und dem Auswerferhebel, die/der durch das Begrenzungselement der Begrenzung in der Richtung senkrecht zu der Kartenoberfläche unterliegt.
  • Da die Druckoberfläche der Auswerferstange und die mit Druck zu beaufschlagende Oberfläche des Auswerferhebels ungefähr im Bereich der Plattendicke des Druckelements sind, können also ihre relativen Positionen geändert werden; durch das Vorsehen des obengenannten Lagebegrenzungsbereichs kann jedoch das Auftreten einer Änderung der relativen Position verhindert werden, die Druckoberfläche und die mit Druck zu beaufschlagende Oberfläche können also immer ihre normalen relativen Positionen beibehalten.
  • Die Trenneinrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß sie eine Platte hat, die entlang der Richtung zum Einführen und Herausziehen der Karte bewegt werden kann, und die Kartenherausziehkraft von dem Auswerferhebel kann durch die Platte auf die Karte übertragen werden.
  • Ferner kann der Auswerferhebel mit einem Druckelement an zwei Stellen entlang der Richtung zum Einführen und Herausziehen der Karte versehen sein, und der Auswerferhebel kann ein mit Druck zu beaufschlagendes Element haben, das mit den zwei Druckelementen in Kontakt gebracht werden kann. Dadurch können die Auswerferstange und der Auswerferhebel in der Richtung zum Einführen und Herausziehen der Karte, d. h. in beiden Richtungen, miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Bei einem elektrischen Verbinder mit einer Auswerferstange und einem Auswerferhebel gemäß der vorliegenden Erfindung wird, um die beiden miteinander in Eingriff zu bringen, ein Raum, der im Bereich der Oberfläche des mit der Kartenoberfläche parallelen flachen plattenartigen Auswerferhebels belassen ist, genutzt, um die Plattendicke-Oberflächen (die Endoberflächen) der beiden miteinander in Kontakt zu bringen; deshalb ist das Erfordernis eines zusätzlichen Raums eliminiert und die Vorrichtungsgröße um einen Betrag reduziert, der dem Raum um die Seite der Auswerferstange herum entspricht, welcher bei herkömmlichen elektrischen Verbindern für eine Karte zum Eingriff benötigt wird.
  • Wenn der Raum, der entlang der Plattendicke erforderlich ist, den im Bereich der Oberfläche des Auswerferhebels belassenen Raum überschreiten sollte, ist das Ausmaß des Überschreitens extrem gering, da der Eingriff innerhalb des Bereichs der Plattendicke erfolgt; die Wirkungen der Reduzierung der Vorrichtungsgröße sind also nicht beeinträchtigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll einen elektrischen Verbinder für eine Karte angeben, der eine Trenneinrichtung hat, um eine Reduzierung der Größe entlang der Breitenrichtung zu ermöglichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B zeigen eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1A eine Draufsicht darauf zeigt, wenn eine Karte in sie eingeführt ist, und 1B eine Seitenansicht davon zeigt;
  • 2 zeigt eine fragmentarische Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß 1A und 1B;
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1A und 1B, wenn die Karte daraus herausgezogen ist;
  • 4A zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Teildraufsicht auf eine Vorrichtung derselben zeigt, und
  • 4B zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Teildraufsicht auf eine Vorrichtung derselben zeigt, die eine Modifikation der Vorrichtung gemäß 4A ist;
  • 5A und 5B zeigen Draufsichten auf eine Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 5A die Vorrichtung zeigt, wenn eine Karte in sie eingeführt ist, und 5B dieselbe zeigt, wenn eine Karte daraus herausgezogen ist;
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht des Bereichs einer herkömmlichen Vorrichtung, in dem eine Auswerferstange und ein Auswerferhebel miteinander in Eingriff sind.
  • 2
    Verbinder
    8
    Auswerferstange
    11
    Platte
    12
    Auswerferhebel
    14
    Druckelement
    15
    Begrenzungselement
    16
    mit Druck zu beaufschlagendes Element
    17
    Begrenzungselement
    C
    Karte
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen eines elektrischen Verbinders für eine Karte gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1A bis 3 zeigen eine Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1A eine Draufsicht auf sie zeigt, wenn eine Karte in sie eingeführt ist; 1B eine Seitenansicht davon zeigt; 2 eine fragmentarische Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß 1A und 1B zeigt; und 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1A und 1B zeigt, wenn die Karte daraus herausgezogen ist.
  • In 1A bezeichnet 1 einen Halter, der angebracht und in einem Schlitz in dem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung (nicht gezeigt) befestigt ist. Der Halter 1, der durch Ausstanzen eines metallischen Flächenkörpers und Biegen eines erhaltenen Rohlings hergestellt ist, hat einen flachen oberen Plattenbereich 1A, der mit der Papieroberfläche in 1A parallel ist, und einen Führungsstützbereich 1B und einen Haltebereich 1C, die an beiden Seiten vorgesehen sind und sich einander gegenüberliegend in Längsrichtung erstrecken (vertikal in 1A).
  • Der Führungsstützbereich 1B ist U-förmig ausgebildet durch Biegen von einem Seitenrand C1 des oberen Plattenbereichs 1A in der zu dem oberen Plattenbereich 1A senkrechten Richtung (in der Richtung zur Rückseite der Papieroberfläche in 1A), so daß eine Karte C für eine Vorrichtung, wie etwa einen Personal-Computer durch die Seitenbereich der Karte C in der Richtung zum Einführen und Herausziehen der Karte C bewegbar geführt und gestützt werden kann (nachstehend werden anstelle der Wendungen "in der Richtung zum Einführen" bzw. "in der Richtung zum Herausziehen" die Ausdrücke "in Vorwärtsrichtung" bzw. "in Rückwärtsrichtung" verwendet).
  • Der Haltebereich 1C, der vor dem Führungsstützbereich 1B vorgesehen ist, ist ebenfalls wie der Führungsstützbereich 1B U-förmig ausgebildet, und einer von einem Paar von Armen 2A, die sich von beiden Seiten des Gehäuses eines Verbinders 2 in Rückwärtsrichtung erstrecken, ist darin so angebracht, daß er gehalten wird. In dem Gehäuse des Verbinders 2 ist eine Vielzahl von Kontaktgebern 4 angebracht, und jeder von den Kontaktgebern 4 hat einen Verbindungsbereich 4A, der von dem Gehäuse in Vorwärtsrichtung vorsteht, und einen Kontaktbereich (nicht gezeigt), der die Verbindung mit der Karte C in dem hinteren Bereich des Gehäuses herstellt. Zwischen dem Paar von Armen 2A ist eine Führungsplatte 5 vorgesehen. Vor dem Halter 1 ist also eine Führungsoberfläche vorgesehen, die mit dem Halter 1 parallel ist.
  • An einem von den Seitenrändern des Halters 1 sind zwei Führungselemente 6 und 7 so angebracht, daß sie seitwärts vorstehen und eine Auswerferstange 8 halten, so daß sie in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt werden kann, wobei sie von ihnen geführt und gestützt wird.
  • Die Auswerferstange 8, die aus einer relativ dicken metallischen Platte gebildet ist, ist in der Gestalt einer in Längsrichtung langen Stange ausgebildet, wobei die Oberfläche parallel ist mit der seitlichen Endoberfläche der Karte C, anders ausgedrückt, mit den Seitenoberflächen des Führungsstützbereichs 1B und des Haltebereichs 1C, die zu der Papieroberfläche in 1A senkrecht sind.
  • Die Auswerferstange 8 ist mit einem vorstehenden Element 9 in dem Mittelbereich versehen, und zwischen dem vorstehenden Element 9 und dem Führungselement 6 ist eine Spannfeder 10 vorgesehen. Die Spannfeder 10 bringt auf die Auswerferstange 8 eine Kraft zum Rückwärtsbewegen auf. Die Auswerferstange 8 wird nachstehend im einzelnen erläutert.
  • An der Führungsplatte 5 zwischen dem Paar von Armen 2A, die sich von dem Gehäuse des Verbinders 2 erstrecken, ist eine metallische Platte 11 bewegbar vorgesehen, die an der Führungsoberfläche der Führungsplatte 5 geführt wird, wobei sie in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitet. Beide Seitenränder der Platte 11 sind so gebogen, daß sie das Gehäuse umgreifen, so daß die Platte 11 an der Führungsoberfläche der Führungsplatte 5 gleiten kann, ohne seitwärts verlagert zu werden.
  • An der Platte 11 ist ein Fensterbereich 11A an zwei Stellen entlang der Breitenrichtung gebildet, wobei ein Rand des Fensterbereichs 11A einen Anschlag 11B bildet, der zu der Rückseite der Papieroberfläche in 1A hin umgebogen ist. Der Anschlag 11B dringt in ein ovales Loch 5A ein, das in der Führungsplatte 5 gebildet und in Querrichtung langgestreckt ist, und steht von der Unterseite der Führungsplatte 5 vor. Ferner hat die Platte 11 einen abgestuften Anschlagbereich 11C, der in Vorwärtsrichtung vorsteht.
  • An der Stelle näher an der Auswerferstange 8 in dem vorderen Bereich der Führungsplatte 5 ist ein Auswerferhebel 12 so angebracht, daß er als Hebel um einen Drehzapfen 13 herum geschwenkt werden kann. Der Auswerferhebel 12 hat einen halbkreisförmigen Druckbereich 12A und eine Druckaussparung 12B an dem hinteren Rand. Der Druckbereich 12A ist in Kontakt mit dem Eingriffsbereich 11C der Platte 11 positioniert, so daß er die Platte 11 in Rückwärtsrichtung drücken kann.
  • Der Auswerferhebel 12 ist entlang der Richtung der Plattendicke in dem Bereich der Druckaussparung 12B geringfügig gebogen, so daß dann, wenn der Auswerferhebel 12 um einen eingestellten Winkel um den Drehzapfen 13 herum geschwenkt wird, der Rand der Druckaussparung 12B mit dem vorderen Rand der Platte 11 in Kontakt gebracht wird, um die Platte 11 in Rückwärtsrichtung zu drücken.
  • Die oben beschriebene Auswerferstange 8 hat in dem vorderen Bereich ein Druckelement 14 und ein Begrenzungselement 15, die so gebogen sind, daß sie mit der Oberfläche des Auswerferhebels 12 parallel sind. Das Begrenzungselement 15 begrenzt das Heben des Auswerferhebels 12, während es gleichzeitig gestattet, daß er geschwenkt wird, wobei es nahe der Oberfläche des Auswerferhebels 12 angeordnet ist. Ferner hat der Auswerferhebel 12 ein mit Druck zu beaufschlagendes Element 16 und ein Begrenzungselement 17, die in Rückwärtsrichtung vorstehen.
  • Das mit Druck zu beaufschlagende Element 16 und das Begrenzungselement 17 sind geringfügig so nach oben gebogen, daß sie hochgezogen sind, wobei sie mit der Oberfläche des Körpers des Auswerferhebels 12 parallel gehalten werden. Anders ausgedrückt, der hintere Rand des mit Druck zu beaufschlagenden Elements 16 ist innerhalb des Bereichs der Plattendicke des Druckelements 14 der Auswerferstange 8, so daß die Ränder durch die jeweiligen Plattendicke-Oberflächen in positiven Kontakt miteinander gebracht werden können, und das Begrenzungselement 17 ist nahe dem Druckelement 14 angeordnet, um das Heben des Druckelements 14 nach oben zu verhindern, während es gleichzeitig eine relative Bewegung des Druckelements 14 der Auswerferstange 8 zu ihm gestattet.
  • Durch die zwei Begrenzungselemente 15 und 17 wird deshalb die relative Position der Auswerferstange 8 zu dem Auswerferhebel 12 in der Richtung senkrecht zu der Oberfläche des Auswerferhebels 12 festgelegt gehalten, wobei die Verlagerung verhindert wird.
  • Der elektrische Verbinder für eine Karte gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Gebrauch wie folgt verwendet.
    • (1) Wenn eine Karte C verwendet werden soll, wird die Karte C in den Schlitz des Gehäuses einer elektronischen Vorrichtung eingeführt und hineingeschoben. Das Vorderende der Karte C schiebt die Platte 11 in Vorwärtsrichtung in die vorgerückte Position mit dem Anschlag 11B der Platte 11.
  • Die Platte 11 schiebt den Druckbereich 12A des Auswerferhebels 12 mit dem Eingriffsbereich 11C in Vorwärtsrichtung, was dazu führt, daß der Auswerferhebel 12 im Gegenuhrzeigersinn in 1A um den Drehzapfen 13 herum geschwenkt wird, bis der vordere Rand ungefähr parallel mit dem vorderen Rand des Verbinders positioniert ist. Die eingeschobene Karte C gelangt mit dem Kontaktbereich des Kontaktgebers 4 des Verbinders 2 an dem Vorderende in Verbindung.
    • (2) Wenn dann die Karte C zum Austauschen oder für einen anderen Zweck herausgezogen werden soll, wird die Auswerferstange 8 durch das hintere Ende in Vorwärtsrichtung geschoben. In dem gezeigten Beispiel ist keine Drucktaste an dem hinteren Ende gezeigt; aber an dem hinteren Ende der Auswerferstange 8 ist eine Drucktaste so angebracht, daß sie an der Außenseite der Oberfläche der elektronischen Vorrichtung vorsteht, und diese Drucktaste wird gedrückt, wie 3 zeigt.
    • (3) Die stabartige Auswerferstange 8 wird weiterbewegt, wobei sie durch die Führungselemente 6 und 7 geführt und gestützt wird, und die vordere Endoberfläche des Druckelements 14 schiebt die hintere Endoberfläche des mit Druck zu beaufschlagenden Elements 16 des Auswerferhebels 12 in Vorwärtsrichtung.
  • Infolgedessen wird der Auswerferhebel 12 im Uhrzeigersinn in 1A um den Drehzapfen 13 herum geschwenkt, wobei der Auswerferhebel 12 die Platte 11 zurückzieht und die Karte C in Rückwärtsrichtung geschoben wird, und zwar mit dem Anschlag 11B der Platte 11 und nach dem Schwenken um einen bestimmten Winkel mit dem Rand der Druckaussparung 11B (siehe 3).
  • Dann wird die Karte C von dem Verbinder getrennt und kann herausgezogen werden. Wenn die Druckkraft von dem Druckelement 14 der Auswerferstange 8 auf das mit Druck zu beaufschlagende Element 16 des Auswerferhebels 12 übertragen wird, werden das Druckelement 14 und das mit Druck zu beaufschlagende Element 16 nicht entlang der Richtung der Plattendicke verlagert, was dazu führt, daß ihre Plattendicke-Oberflächen (die Enden) in positiven Kontakt miteinander gebracht werden, da die Auswerferstange 8 und der Auswerferhebel 12 gegenseitig ihre Bewegung entlang der Richtung der Plattendicke mit den jeweiligen Begrenzungselementen 15 und 17 begrenzen.
    • (4) Die Auswerferstange 8 wird mit der Feder 10 in Rückwärtsrichtung betätigt, wobei sie zurückgezogen wird, um in die Ausgangsposition zurückgeführt zu werden.
  • Bei der in 1A und 1B gezeigten Ausführungsform begrenzen die Auswerferstange 8 und der Auswerferhebel 12 gegenseitig die Verlagerung entlang der Richtung der Plattendicke mit den jeweiligen Begrenzungselementen; wenn jedoch die Plattendicke von einem davon im Vergleich mit der des anderen ausreichend groß ist, kann ein geringfügiger Herstellungsfehler usw. positiv ausgeglichen werden, die Begrenzungselemente sind also nicht immer erforderlich.
  • Bei der in 4A gezeigten Ausführungsform ist beispielsweise ein Druckelement 14 einer Auswerferstange 8 mit einer Plattendicke versehen, die ausreichend größer als die eines mit Druck zu beaufschlagenden Elements 16 eines Auswerferhebels 12 ist. Wenn eine relative Verlagerung entlang der Richtung der Plattendicke bewirkt wird, werden dadurch die Endoberflächen in positiven Kontakt miteinander gebracht.
  • Wie 4B zeigt, wird ferner dann, wenn eine Auswerferstange 8 mit zwei Druckelementen 14 versehen ist und ein mit Druck zu beaufschlagendes Element 16 des Auswerferhebels 12 mit beiden Druckelementen 14 in Kontakt gebracht wird, der Auswerferhebel 12 in beiden Richtungen geschwenkt. Die Auswerferstange kann mit der Oberfläche des Auswerferhebels 12 parallel sein, anstatt mit der seitlichen Endoberfläche der Karte C parallel zu sein.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung die in 1A und 1B gezeigte Platte 11 nicht unabdingbar. Wie 5A und 5B zeigen, kann beispielsweise dann, wenn ein Auswerferhebel 12, der ein mit Druck zu beaufschlagendes Element 16 an einem Ende hat, mit einem Anschlag 12C an dem anderen Ende versehen ist, die Karte mit dem Anschlag 12C direkt hinausgeschoben werden, wenn der Auswerferhebel 12 durch die Kraft geschwenkt wird, die von einem Druckelement 14 auf ein mit Druck zu beaufschlagendes Element 16 gemäß 5B übertragen wird, was die Anzahl von erforderlichen Teilen reduziert.

Claims (4)

  1. Elektrischer Verbinder für eine Karte, bei dem eine Karte (C) in einen in einem Gehäuse gebildeten Schlitz eingeführt wird, um mit einem Verbinder (2) im Inneren davon verbunden zu werden, und bei dem die Karte (C) aus dem Verbinder (2) mittels einer Trenneinrichtung herausgezogen wird, wobei die Trenneinrichtung folgendes aufweist: eine Auswerferstange (8) in Form einer langen Platte, die entlang der Richtung zum Einführen und Herausziehen der Karte (C) bewegbar ist, und einen Auswerferhebel (12), der ungefähr parallel mit der Kartenoberfläche angeordnet und imstande ist, als ein Hebel geschwenkt zu werden, wobei der Auswerferhebel (12) eine Schwenkkraft an dem einen Ende, das mit der Auswerferstange (8) in Eingriff ist, aufnimmt und an dem anderen Ende oder in dem Mittelbereich die Schwenkkraft direkt oder indirekt als eine Kartenherausziehkraft auf die Karte (C) überträgt; dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferstange (8) ein Druckelement hat, das so gebogen ist, daß es mit der Kartenoberfläche parallel ist; daß die Plattendicke-Oberfläche des Druckelements eine Druckoberfläche bildet, die mit dem Auswerferhebel (12) in Kontakt zu bringen ist; daß die Plattendicke-Oberfläche eines Teils des Auswerferhebels (12) ein mit Druck zu beaufschlagendes Element bildet, das eine mit Druck zu beaufschlagende Oberfläche hat, die imstande ist, mit der Druckoberfläche in Kontakt gebracht zu werden; und daß durch die mit Druck beaufschlagte Oberfläche die Druckkraft von der Druckoberfläche als eine Kraft zum Schwenken des Auswerferhebels (12) aufgenommen wird.
  2. Elektrischer Verbinder für eine Karte nach Anspruch 1, wobei die Trenneinrichtung einen Lagebegrenzungsbereich hat, der es der Auswerferstange (8) und dem Auswerferhebel (12) ermöglicht, einander in der Richtung senkrecht zu der Kartenoberfläche zu begrenzen, und wobei der Lagebegrenzungsbereich gebildet ist durch ein mit der Kartenoberfläche paralleles Begrenzungselement (15, 17), das für mindestens einen von der Auswerferstange (8) und dem Auswerferhebel (12) vorgesehen ist, und eine Oberfläche von mindestens einem von der Auswerferstange (8) und dem Auswerferhebel (12), die/der durch das Begrenzungselement (15, 17) der Begrenzung in der Richtung senkrecht zu der Kartenoberfläche unterliegt.
  3. Elektrischer Verbinder für eine Karte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Trenneinrichtung eine Platte (11) hat, die imstande ist, entlang der Richtung zum Einführen und Herausziehen der Karte bewegt zu werden, und wobei die Kartenherausziehkraft von dem Auswerferhebel (12) durch die Platte (11) auf die Karte (C) übertragen wird.
  4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Auswerferhebel (12) ein Druckelement (14) an zwei Stellen entlang der Richtung zum Einführen und Herausziehen der Karte (C) hat, und der Auswerferhebel (12) ein mit Druck zu beaufschlagendes Element (16) hat, wobei das mit Druck zu beaufschlagende Element (16) imstande ist, mit den zwei Druckelementen (14) in Kontakt gebracht zu werden.
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