DE1447480A1 - Kinematographischer Bildwerfer,insbesondere fuer eine scharfe Projektion mit langsamer Geschwindigkeit - Google Patents

Kinematographischer Bildwerfer,insbesondere fuer eine scharfe Projektion mit langsamer Geschwindigkeit

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Description

Etablissements HEURTIEE et Cie, S.a r.l., in Saint-Etienne (Loire, Prankreich)
Kinematographischer Bildwerfer, insbesondere für eine.scharfe Projektion mit langsamer Geschwindigkeit
Priorität: Prankreich, vom 13· März 1963
Der den Gegenstand der Erfindung bildende kinematographische Bildwerfer soll die Forderungen der diesen benutzenden Amateure oder Spezialisten erfüllen und insbesondere ermöglichen, ausser der Projektion mit normaler Geschwindigkeit nach Belieben die kinematographischen Bilder mit der langsamen Geschwindigkeit von z.B. 5 oder 6 Bildern in der Sekunde scharf und ohne Flimmern zu projizieren. Das Interesse einer Zeitlupenprojektion ist bekannt, welche eine eingehende Prüfung der kinematographischen Bilder und der Bewegung durch Verlängerung der Beobachtung interessanter Szenen ermöglicht, welche
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mit einer photographischen Projektion vergleichbar ist. Es sind bereits gewisse Maßnahmen zur Erzielung einer Zeitlupen— projektion vorgeschlagen worden, es handelt sich jedoch bei diesen meistens um eine Veränderung des Systems zur periodischen Abdeckung der Bilder ohne Verringerung der Vorbeilaufgeschwindigkeit des Films, so dass die Verlangsamung der Projektion von einem sehr unangenehmen Flimmern begleitet ist, welches keine scharfe Beobachtung ermöglicht, wobei ferner die Helligkeit der Projektion gewöhnlich verringert wird.
Der erfindungsgemässe kinematographische
Bildwerfer ist ferner durch Maßnahmen für den selbsttätigen Antrieb in nur einer Richtung der einen oder der anderen der Rollen der die Liefer- oder Aufnahmespule des Bildwerfers tragenden Arme sowie durch vereinfachte zweckmässige Maßnahmen* für die Ausführung der Teile des Gehäuses des Apparats in mehreren Teilen und den Zusammenbau derselben, die Anbringung und iie Anordnung der Mechanismen im wesentlichen an einer einzigen Platte oder inneren Grundplatte, die verschiedenen Einbauten and Regelungen insbesondere zur Regelung der Kralle zur Einstellung des Bildausschnitts sowie zur Vornahme der schnellen Rückspülung des Films nach der Projektion »bemerkenswert.
Der erfindungsgemässe Bildwerfer ist ferner
lurch einfache Maßnahmen zum selbsttätigen Einziehen des Films Ln seine Bahn zwischen den verschiedenen Teilen des Bildwerfers ran der Lieferspule zur -^ufnahmespule gekennzeichnet, wobei liese Einrichtungen zurückgezogen werden können, um den Film Frei zugänglich zu machen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme lUf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
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Fig. 1 ist eine schaubildliehe Gesamtansicht ^ des erfindungsgemaasen kinematographi-
echen-Bildwerfers.
Fig· 2 ist eine Längsansicht in grosserem Maßstab, welche einen !Teil der inneren Mechanismen des Apparats zeigt» wobei ein Gehäuseteil entfernt ist. ■
Fig. 3 ist ein. Querschnitt des Bildwerfers längs der Linie 3-3 der Pig. 2·
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4
der Fig. 3, welcher das schwenkbare System zur Abstellung des Filmantriebs oder zum Antrieb der den Film antreibenden Lieferräder mit,zwei Geschwindigkeiten zeigt, wobei dieses System im Synchronismus mit dem einen dreifachwirkenden Nocken enthaltenen System angetrieben wird, welches periodisch und mit veränderlichen Frequenzen die Kralle mit den Lochungen des Films in Eingriff bringt, oder fur diese Kralle unwirksam gemacht werden kann.
Fig· 5 ist eine teilweise der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht, welche den Einbau und die Arbeitsweise des Wärmefilters zeigt, welcher selbsttätig zwischen das Liehtbündel und den Film gebracht wird, wenn das Antriebssystem für eine Projektion mit langsamer Geschwindigkeit sich in der neutralen Stellung befindet, in welcher die Lieferrollen des Films und die Kralle nicht angetrieben werden.
Fig. 6 und 7 sind eine Seitenansicht bzw.
eine Draufsicht der Antriebskralle des Films und des mit dieser zusammenwirkenden dreifashwirkenden Nockens.
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht des dreifachwirkenden Nockens.
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Fig. 9 zeigt in einer geschnittenen Gesamtansicht den gelenkigen Einbau der die Iiieferspule und die Aufnahmespule tragenden Arme sowie die Vorrichtungen für den selbsttätigen nur in einer Richtung erfolgenden Antrieb der einen oder der anderen Rolle der Arme und ihrer Spulenträgerachsen»
Fig. 10 und 11 sind Draufsichten längs der
linie 10-10 der Fig. S in grösserem Maßstab, welche .den nur in einer Richtung erfolgenden Antrieb der einen oder der anderen Rolle der Spulenträgerarme zeigen.
Fig. 12 und 13 zeigen in geschnittenen Teil·- ansichten den vereinfachten Einbau der Lager zur lagerung der allgemeinen Antriebswelle der Mechanismen.
Fig. 14 zeigt in einer geschnittenen Teilansicht eine Ausführungsform der Vereinigung und Befestigung der Bestandteile des Gehäuses des Bildwerfers in der Querrichtung.
Fig. 15 zeigen in einer schematischen Gesamtansicht den Umriss eines Bildwerfers zur Darstellung der Vorrichtungen für den automatischen Einzug des Films in seine Bahn.
Fig. 16 ist eine längs der linie 16-16-16 der Fig. 15 gesehene Seitenansicht, welche die Vorrichtung zur Führung und selbsttätigen Schleifenbildung des Films zwischen den lieferrollen zeigt, wobei der gestrichelte linienzug die Stellung der quer zurückgezogenen Vorrichtung zeigt, während
<r der strichpunktierte linienzug die Stellung des Druckgliedes
'■*» darstellt.
oo .
° . Fig- 17 ist eine längs der linie 17-17-17 o der Fig. 15 gesehene Draufsicht, welche den unteren Führungskanal bis zu der Aufnahmespule zeigt«
Fig. 18, 19 und 20 zeigen in schematischen
Ansichten die Arbeitsweise der Vorrichtung zur selbsttätigen Bildung der unteren Schleife des Films, sobald diese Schleife zufällig während des Betriebes aufgeholt wird.
Der kinematographische Bildwerfer weist einen Korper oder ein Gehäuse auf, welches auch einen Halter für einen Teiler Mechanismen und Teile bildet, welche zum grossen Teil von diesem Gehäuse umgeben und geschützt werden. Das Gehäuse wird in einfacher, zweckmässiger und vorteilhafter Weise durch drei Hauptteile gebildet, nämlich zwei seitliche Schalen 1 und 2 aus gepresstem Kunststoff oder einer anderen Pressmasse, und einen Iwisehenstreifen 3» welcher aus Blech oder auch aus einem beliebigen anderen Werkstoff sein kann und die Schalen 1 und 2 verbindet·
Ausserhalb der Schale 1 sind auf beliebige bekannte Weise .aufgesetzte Gehäuse 1a. und 1b_ (Fig. 1) zum Schutz der Lampe, des Lüfters usw. und der an der Schale 1 aussen angebrachten Mechanismen aufgesetzt. Zwischen den Teilen 1a und Ib^ befindet sich insbesondere der Kanal für den Durchlauf des Films und die Stütz- und Druckteile.
: Die Schalen 1 und 2 besitzen längs der drei
Seiten ihrer Verbindung mit dem Streifen 3 eine !Tut 1c. und 2a zur Aufnahme des entsprechenden Randes des Streifens 3 (Fig.3). Hierdurch wird eine Verbindung der Bestandteile des Gehäuses hergestellt, ihre Befestigung mit der Möglichkeit der Ausdehnung ohne Verformung erfolgt jedoch mit Hilfe von Zwischenlaaellen 4 (Fig. 1$0 , welche starr oder mit einer gewissen Elastizität mit; Hilfe von Schrauben 5 an Ansätzen 1d, 2b der Schalen .1 undj2.befestigt aind.
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In längs der offenen Basis der Bestandteile 38 Gehäuses verlaufenden Nuten 1£, 2£ ist eine Montageplatte befestigt, welche unmittelbar oder mit Hilfe von aufgesetzten altern gewisse Teile des Bildwerfers tragt, ζ·Β· den Motor 7, ΒΏ. Ventilator 8 usw· {Fig. 2)·
Ein anderer Teil für den schnellen, einfachen ad zweckmässigen Zusammenbau sowie zur richtigen Anordnung ines Teils der Mechanismen und Teile des Bildwerfers wird durch ine einfache Platte 9 aus Bledi oder einer beliebigen Pressasse gebildet, deren Ränder umgebogen sein können, um die tarrheit der Ebene der Platte 9 zu verbessern· Biese Platte st auf beliebige zweckmässige Weise in der Schale 1 (Fig· 3) efestigt, ζ·Β· durch nicht dargestellte Befestigungsschrauben n. in der Schale 1 gebildeten Stützansätzen. Die Platte 9 weist atürlich die erforderlichen Ausschnitte für die Verbindungen wischen den beiderseits der Platte liegenden miteinander zusamenwirkenden Teile und Mechanismen auf, z.B« für den Durchtritt er Zwischenlamellen 4» der Rolle für den Antrieb des Verchlusses, der Achsen von Zahnrädern usw..
In Fig· 2 ist gestrichelt die Verlängerung der eile 7a des Motors dargestellt, welche mittels einer Riemencheibe 10 eine auf einer Antriebswelle 12 sitzende Riemenscheibe 11 antreibt. Die Antriebswelle erstreckt sich etwa über ie ganze Lange des Bildwerfers in der Nähe der Montageplatte •
Die Welle 12' ist in zwei lagern 13 und 14 geagert, von denen das Lager 13 ein Wälzlager ist, während das lager 14 ein Gleitlager mit Kugelgelenk ist, welches eine elbsttätige Ausrichtung der Welle auf das lager 13 bewirkt»
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Die Lager 13 Tirid 14 werden in einfacher Weise unter Vermeidung 3ed%r kostspieligen Bearbeitung dadurch in ihrer Lage gehalten, dass· öiöh das Lager 13 (Fig. 12) in rechteckigen Ausschnitten 9a der Montageplatte bzw« 15a eines elastischen Halters 15 und das Lager 14 (Fig. 13) in kreisförmigen Ausschnitten 9jb der Montageplatte bzw· 16a eines elastischen Halter 16 abstützt· Die elastischen Halter 15 und 16 sind ζ·Β· gekröpft und an die Montageplatte 9 angeschraubt oder mit Hilfe von Zwischenstücken an dieser befestigt. Die Halter üben jedenfalls einen elastischen Druck in Richtung auf die Montageplatte aus, wodurch die Lager 13 und 14 in ihrer Lage gehalten werden·
Man sieht insbesondere auf Fig. 1 und 3 die
Lieferrollen 17 und 18 für den Filmvorschub· Diese Rollen sind auf beliebige bekannte Weise ausgebildet und mit in die Lochungen des Films eingreifenden Umfangszähnen versehen. Sie sitzen auf Achsen 19 bzw. 20· An diesen Achsen sind ferner die Zahnrader 21 befestigt, welche zusammen durch eine in Fig· 3 gestrichelt dargestellte Kette 22 angetrieben werden.
Die Achsen 19t 20 sind in den Schalen 1 und 2 und der Montageplatte 9 aiit Hilfe von Gleitlagern oder Ringen 23 drehbar gelagert, welche vorzugsweise aus einem selbstschmierenden Werkstoff bestehen. Die Winkelstellung der Lager 23 wird durch entsprechende Abflachungen ihrer Auflageflächen in öffnungen der Schalen und der Montageplatte festgelegt. Ein gewisses Spiel ist zwischen den Lagern und den Montageöffnungen in den Schalen und der Montageplatte vorgesehen, so dass sich die Lager beim Einbau der Achsen von selbst ausrichten· Hierdurch wird eine genaue kostspielige Ausführung vermieden, wobei gleichseitig ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt wird.
Man sieht ferner insbesondere auf-Pig. 2, 3, 6 und 7 die Verschlußscheibe 24 bekannter Bauart, welche auf der Welle 12 angebracht ist und von dieser angetrieben wird. Diese Scheibe besitzt in ihren TJmfangsverlängerungen Öffnungen 24a, welche nacheinander in an sich bekannter Weise in die Projektionsachse P der Bilder des Films kommen. An der Scheibe 24 sind ein Hocken 25 zur periodischen Betätigung einer Kralle für den Antrieb des Films mit einer bestimmten Frequenz im Synchronismus mit der Scheibe 24 und ein weiter unten beschriebener dreifachwirkender Nocken mit einer bestimmten Winkelstellung befestigt, derart, dass nacheinander-jedes Bild vor eines der Fenster 24a kommt. ' .
Erfindungsgemäss wird gleichzeitig im Synchronismus mittels eines gerändelten Knopfs 26, welcher bei dem dargestellten Beispiel an dem Gehäuseteil 1b erscheint, der Wechsel der Geschwindigkeit der Lieferrollen 17 und 18 und der Wechsel der Antriebsfrequenz des Films durch die Kralle vorgenommen.
Der Knopf 26 ist hierfür auf einer WeH.e-27
befestigt, welche in axial fester lage in Bezug auf das Gehäuse drehbar gelagert ist und bei ihrem Antrieb eine doppelte Wirkung ausübt. Die Welle 27 läuft einerseits innerhalb des Gehäuses des Apparats in einen exzentrischen Kopf 27a aus. Ferner ist die Bohrung 27b an dem Ende der Welle 27 mit einem steilgängigen Innengewinde versehen, welches in Bezug auf den exzen- «<: trischen Kopf 27a zur Erzielung der weiter unten beschriebenen
^r Wirkungen eine bestimmte Lage hat·
^- Mit der Gewindebohrung 27b wirken die entspre-
oo —
oo chend ausgebildeten Enden eines Stifts 28 zusammen, welcher
o einfach diamteral in das Ende einer Achse 29 eingesteckt i£-;t„ oo
Diese gleitet in einer durch eine Mutter 31 oder auf andere Weise an der Hontageplatte 9 befestigten Welle 30· Auf der Welle 30 ist ein Schneckenrad 32 drehbar, welches mit einer Schnecke 12a in Eingriff steht, welche unmittelbar in die Welle 12 eingeschnitten oder auf diese aufgesetzt sein kann. Das Rad
32 hat auf der Welle 30 eine z.B. durch einen Bund 30a derselben bestimmte axiale feste Lage.
Auf der Welle 30 ist noch ein dreifachwirkender Nocken 33 drehbar gelagert, welcher von dem Rad 32 mit Hilfe von Stiften 34 angetrieben wird. Der Nocken 33 ist jedoch axial längs der Welle 30 verschieblich, und zwar mittels der Achse 29» an deren Ende er unmittelbar mittels einer Schraube 35 oder auf beliebige andere bekannte Weise befestigt ist· Bei beliebiger axialer Lage des Nockens 33 bewirken die Stifte 34 stets seine Verdrehung.
Der insbesondere in Fig. 8 dargestellte Nocken
33 besitzt auf seiner Breite ein dreifaches ümfangsprofil. In dem Teil 33a sind Umfangsvorsprünge zur Betätigung der Antriebskralle des Films -mit einer gewissen der normalen Vorachubsgeschwindigkeit des Films entsprechenden Frequenz gebildet (bei dem dargestellten Beispiel sind 9 Vorsprünge vorhanden, was einer Projektion von 18 Bildern in der Sekunde entspricht). Der Teil 33b des Nockens ist kreisförmig und besitzt keine Vorsprünge. Er entspricht dem Zustand des Nichtantriebs des Films. Der Teil 33£ besitzt TJmfangsvorsprünge in geringerer Zahl zur Betätigung der Antriebsklaue mit einer geringeren Frequenz (bei dem dargestellten Beispiel sind 3 Vorsprunge vorhanden, was einer Projektion von 6 Bildern in der Sekunde entspricht).
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Der exzentrische Kopf 27a der Welle 27 liegt wischen den Schenkeln einer starr mit einer Schaltplatte 36 erbundenen Gabel 36a. Die Platte 36 ist unmittelbar oder miteis einer Anlagefläche auf der Welle 20 der lieferrolle 18 chwenkbar»
Die Platte 36 trägt in bestimmten Winkelstelungen Achsen 37 und 38. Diese Achsen treten durch die Montagelatte 9 in öffnungen, welche die erforderlichen Verstellungen ulassen. Die Achse 37 trägt ein Zahnrad 37a und ein Rad 37,b, elcheffest miteinander verbunden sind« Die Achse 38 trägt ein ahnrad 38a.
Je nach der der Platte 36 gegebenen Winkelteilung kann das Ead 37b oder das Ead 38a mit einem mit einem ad 39a fest verbunden Zahnrad 39 in Eingriff gebracht werden· as Zahnrad 39 und das Rad 39a sind auf einer an der Montagelatte 9 befestigten Achse 4-0 frei drehbare Das Rad 39a steht it einem auf der Welle 30 angebrachten Rad 41 in Eingriff· Das ad 41 wird mit dem Rad 32 z.B» mittels der Stifte 34 angerieben ο
In einer Zwischenwinkelsteilung der Platte 36 Figo 4) stehen die Räder 37Jb und 38a nicht mit dem Zahnrad 39 η Eingriff, so dass keine Bewegungsübertragung auf das auf der eile 20 der lieferrolle 18 befestigte Rad 42 stattfindet. Dies st die neutrale Stellung.
Es sind alsolzwei Antriebsmöglichkeiten für
as Rad 42 und die lieferrollen vorhanden, nämlich ein Antrieb it der normalen Vorschubsgeschwindigkeit des Films (z.B. 18 ilder in der Sekunde) mittels des Rades 38ει und ein Antrieb it geringerer Geschwindigkeit (z.B« 6 Bilder in der Sekunde)
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mittels des Eades 37t> und des Zahnrades 37a.
An eine Verlängerung 361j der Platte 36 ist ein gleitender Arm 43 angelenkt, welcher auf beliebige zweckmässige Weise längs der Montageplatte 9 geführt ist (Fig. 4 und 5)» z.B. in Durchrissen und Stauchungen 9a der Montageplatte»
Das obere Ende des Anns 43 ist frei bei 43a mit einem Doppelhebel 44 verbunden, welcher bei 44a in fester lage gegenüber dem Gehäuse des Apparats schwenkbar gelagert ist. Das freie En<ie des Hebels 44 trägt einen Wärmefilter 45 beliebiger bekannter Bauart. Die Ausbildung ist so getroffen, dass dieser Filter 45 selbsttätig in die Projektionsachse P zwischen die (in Fig. 2 gestrichelt dargestellte) lampe L und den Film P kommt, wenn die Platte 36 sich in der neutralen Stellung befindet, in welcher die lieferrollen nicht betätigt werden und der PiIm nicht angetrieben wird. Hierdurch wird die zerstörende Wirkung des Lichtbündels der lampe auf den unbeweglichen Film vermieden·
Der Film wird bei seinem Vorschub durch eine Kralle 46 (Fig. 6 und 7) angetrieben, welche der Teilung der lochungen äßä Films entsprechende Antriebszähne 46a besitzt·
Die Kralle 46 ist in zwei Ebenen doppelt gelenkig gelagert, nämlich einerseits bei 461) an einem z.B· an der Montageplatte 9 befestigten Halter 47 und andererseits bei
46£. Die Kralle ist mehrteilig zur Ermöglichung der diesen Gelenken entsprechenden Bewegungen, und elastische Einrichtungen 48, z.B. Federblätter o.dgl., wirken auf die verschiedenen Teile der Kralle, um diese mit den Nocken in Berührung zu halten, welche ihr die für den Antrieb des Pilms P mit den verschiedenen Geschwindigkeiten erforderlichen Bewegungen erteilen. Eine
~. O Λ /Λ/Ο/
GIeichlaufverbindung zur Aufrechterhaltung der ständigen Berührung der Kralle mit den Hocken ist ebenfalls möglich.
Auf die so angebrachte Kralle 46 wirken zwei Antriebsdrücke9 nämlich ein Druck in einertotrechten Ebene, welcher von oben nach unten wirkt und periodisch durchlas Profil des Nockens 25 erzeugt wird, welcher auf beliebige geeignete Weise auf den oberen Teil der Kralle oder einen Kontaktteil derselben wirkt, und ein im Synchronismus auf die Kralle in einer waagerechten Ebene durch die Profile 33a oder 33£ des dreifach wirkenden Nockens 33 ausgeübter Drucke Die Kralle weist hierfür einen Kontaktfihger 46d auf, welcher frei durch den Halter 47 tritt und je nach der axialen Stellung des Nockens 33 vor eines der drei Profile desselben kommt.
Wenn der Motor des Bildwerfers läuft, wird der Kralle stets eine hin und her gehende Bewegung in einer lotrechten Ebene mit einer durch das Profil des Nockens 25 und seine Drehzahl bestimmten !Frequenz erteilt, welche entsprechend gewählt sind. Der Antrieb des Films FÜiängt also von den waagerechten Bewegungen ab, welche der Kralle 46 im Synchronismus mit den lotrechten Bewegungen erteilt werden, um die Zähne 46a in die Lochungen einzuführen und den Film während eines Bruchteils der Verschwenkung unter der Druckwirkung eines der Vorsprünge 33a oder 33c. anzutreiben, worauf die Zähne 46a durch die Wirkung der Lücken zwischen den Vorsprüngen aus de.n Lochungen herausgezogen werden und der Film nicht angetrieben wird.
Bei Antrieb der Kralle durch den Abschnitt 33a
des Nockens kommen offenbar die Zähne 46a mit den Lochungen des Films mit einer grossen Frequenz in Eingriff, und der Film wird mit seiner normalen schnellen Projektionsgeschwindigkeit ange-
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trieben ( ζ·Β. 18 Bilder in der Sekunde). Bei Betätigung der Eralle durch den Abschnitt 33c, des Nockens kommen die Zahne 46a mit den Lochungen des 3?ilms mit einer erheblich kleineren Frequenz in Singriff, und der Film wird mit der die genaue Betrachtung der Bilder ermöglichenden langsamen Geschwindigkeit angetrieben· Wenn sich dagegen der zylindrische Abschnitt 33b des Stockens dem Finger 46d der Kralle gegenüberbefindet, wird dieser keine waagerechte Bewegung erteilt, und der Film wird nicht angetrieben. Diese axiale Stellung des Nockens 33 entspricht der Stellung, in welcher der Wärmefilter 45 durch die obigen Einrichtungen in die Projektionsachse gebracht wird, um den stillstehenden Film gegen die Wirkung des Lichtbundeis zu schützen·
Durch einfache Betätigung des einzigen Knopfs 26, gegenüber welchem Kennmarken an dem Gehäuseteil 11) angebracht sein können, erzeugt man also zwei gleichzeitige synchronisierte Wirkungen mittels einer einzigen Betätigung.
Zunächst wird der Nocken 33 in· axialer Richtung durch das Zusammenwirken der Teile 27]), 28 und 29 verschoben, so dass eines der drei Profile 33a, 33^ oder 33£ des Nockens vor den Finger 46d_ kommt.
Ferner wird durch das Zusammenwirken der Teile 27a, 36a, 36 die Platte 36 verschwenkt, welche den Profilen des Nockens 33 entsprechende Stellungen einnehmen kann, d.h. sie kann die LieferroILen 17, 18 mit der normalen Projektionsgeschwindigkeit antreiben, oder die Lieferrollen und dön Film stillsetzen, oder die Lieferrollen 17, 18 und den Film mit einer langsamen Geschwindigkeit antreiben.
Diese Synchronisierung der Geschwindigkeit
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-H-
er Lieferrollen und der Geschwindigkeit der den Film verschieenden Kralle ermöglicht eine sozusagen "normale" bildweise angsame Projektion unter Ausnutzung der gesamten Lichtstärke er Lampe unter den gleichen Bedingungen wie bei der schnellen blichen Projektion. Die Projektion mit langsamer Geschwindigeit ist scharf und flimmerfrei. Hierdurch werden die unangenehen Schwingungs- oder Flimmerwirkungen der Verfahren vermieden, eiche die Zeitlupenwirkung durch Eingriffe in den Verschlussechanismus bewirken. Zur Erzielung von Zeitlupenwirkungen rauchen keine Aufnahmen mit sehr grosser Geschwindigkeit vorenommen zu werden, was teuer ist, da hierfür eine grössere ilmlänge erforderlich ist. Man kann ferner bei der Projektion eitlupenwirkungen ohne einen eine grosse Aufnahmegeschwindigeit ermöglichenden Apparat erzielen, d.h.· mit einem einfacheren ufnahmeapparat.
In der üblichen Weise weist der Bildwerfer chwenkbare Arme 49 und 50 auf, welche, wenn der Bildwerfer icht benutzt wird, durch Zurückklappen in eine in dem Gehäuse orgesehene Stelle zurückgezogen oder auch für die Projektion ti der in Fig. 1 dargestellten Weise aufgeklappt werden können, eder Arm trägt eine Spule auf einer an ihrem freien Ende anebrachten Achse, nämlich eine Lieferspule 511 von welcher der ix projezierende Film F abgespult wird, und eine Aufnahmespule 2, auf welche der Film nach der Projektion aufgespult wird. Lese Arme sind lösbar in der "zurückgeklappten11 oder "aufge-Lappten" Stellung durch ein beliebiges bekanntes System ver-Legelt, z.B· einen federbelasteten Stift,
Die eine oder die andere der Spulenträgerach-3n der Arme 59, 50 muss angetrieben werden, je nachdem, ob der
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projizierte Film aufgespult wird, wobei dann die Spule 42 angetrieben werden muss, oder ob der Film nach, der Projektion auf die Spule 51 zurückgespult wird, was den Antrieb dieser Spule erforderlich macht.
Der Antrieb der einen oder der anderen Spule erfolgt von der Welle 12 aus, in welche unmittelbar eine Schnecke 12b_ eingeschnitten oder auf diese aufgesetzt ist, welche mit einem Schneckenrad 53 in Eingriff steht, welches auf einer an der Montageplatte 9 befestigten Achse 54 drehbar ist (Fig. 2). Das Rad 53 ist fest mit einem Zahnrad 53a verbunden. Dieses steht mit einem Rad 55 in Eingriff, welches mit einem Ead 56 in Eingriff steht, welches mit der Verzahnung eines Zahnrades 57 zusammenwirkt, welches in fester axialer Lage undrehbar auf einer Welle 58 befestigt isto Ein um die Achse 54 schwenkbares Gestell 59 trägt die Achsen und die Räder 55 und 56. Eine Verlängerung 59a des Gestells ist mit dem erforderlichen Freiheitsgrad bei 60a an einen Stab 60 angelenkt, welcher in eine durch das Gehäuse tretende Taste 60b ausläuft.
In der vollausgezogen in Fig. 2 dargestellten
Stellung erfolgt der Antrieb von der Welle 12 bis zu dem Zahnrad 57 mit der erforderlichen Untersetzung und in dem erforderlichen Sinn zur Aufspulung des Films auf die Aufnahmespule 52. Durch Drücken auf die Taste 60b_ verschwenkt man das Gestell 59 (gestrichelter linienzug). Das Rad 55 kommt unter Ausschaltung des Rades 56 untermittelbar mit dem Zahnrad 57 in Eingriff, Hierdurch wird die Antriebsrichtung des Zahnrades 57 zur Rückspülung des Films auf die lieferspule 51 umgekehrt. Diese Rückspülung erfolgt in zweckmässigerer Weise mit grösserer Geschwin-
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digkeit, da ja ein Untersetzungsrad der kinematischen Kette ausgeschieden wurde. Nach beendeter Rückspülung zieht eine nicht dargestellte Feder das Gestell 59 in die Stellung der Aufspulung auf die Aufnahmespule zurück*
Die auf beliebige zweckmässige Weise, z.B. in
Form von ineinander gesteckten hohlen Teilen, ausgeführten Arme 49» 50 sind an einer zweiteiligen Muffe 61 (Pig. 9) schwenkbar, welche auf die Welle 58 aufgesetzt ist, welche nach ausserhalb der Schale 1 verlängert ist.
Die Welle 58 besitzt eine Abflachung 58a und treibt einen Kranz 62 durch eine entsprechende Abflachung in der mittleren Anlageflache 62a des Kranzes an. Diese liegt zwischen zwei Riemenscheiben 63» 64» welche mit ihrer mittleren Lagerfläche auf der Muffe 61 zwischen der Anlagefläche 62a und elastischen Ansehlagscheiben 65 frei drehbar sind.
Die Riemenscheibe 63 wirkt über einen Riemen
63a1 mit einer Riemenscheibe der die Lieferspule 51 tragenden Achse 49a, zusammen. Die Riemenseheibe 64 wirkt über einen Riemen 64a* mit einer Riemenscheibe der die Aufnahmespule 52 tragenden Achse 50a. zusammen. Die an sich bekannten Reibungseinrichtungen und Vorrichtungen zum Halten der Spulen auf den Achsen 49a und 50a sind nicht näher beschrieben.
Je nachder Antriebsrichtung des Zahnrades 57
und der Welle 58 wird die eine oder die andere der Riemenscheiben 63» 64 und somit die eine oder die andere Spule mittels einer einfachen "Vorrichtung angetrieben, bei welcher ein Keil 66, welcher z.B. die Form eines einfachen zylindrischen Stifts haben kann, in dem Kranz 62 parallel zu der Welle 58 gleitet. Beiderseits des Kranzes und des Keils 66 sind an den Riemenscheiben 63, 64 Platten 63a, 64a (Fig. 10, 11) gebildet, oder,
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wie bei dem dargestellten Beispiel, angesetzt. An jeder dieser Platten ist z.B· durch Ausschneiden und Stauchen wenigstens ein Antriebshaken 63b, 64b gebildet, deren jeder eine Schrägfläche 63.Ö» 64c. aufweist. Der Sinn der Schrägflächen und der Haken ist an den beiden Platten 63a, 64a entgegengesetzt, um entsprechend dem Antriebssinn der Welle 58 den Antrieb einer jeden Riemenscheibe in dem entsprechenden Sinn zu bewirken» wie dies in fig. 10 und 11 dargestellt ist.
Der Keil 66 trägt an den beiden Enden entgegengesetzt angeordnete mit den Haken 63b, 64b_ zusammenwirkende Verklinkungsrasten. Der schräge Grund 66a der Verklinkungsrasten bewirkt den gegenseitigen Eingriff der Rast und des entsprechenden Hakens. Andererseits begünstigen die entgegengesetzt schräg liegenden Enden 66b des Keils 66 den Schub der Schrägflächen 63jc, 64c., welcher den Keil mit dem dem Drehsinn der Welle 58 entsprechenden Haken und der entsprechenden Riemenscheibe in Eingriff bringt.
Die länge des gleitenden Keils 66 ist erheblich kleiner als die Strecke zwischen dem Fuss eines jeden Hakens 63b bzw. 64b_ und dem Kopf des entgegengesetzten Hakens 64b, bzw. 63b. Die Lange dieses Keils ist dagegen grosser als der Abstand zwischen den höchsten Stellen der entgegengesetzten Schrägflächen 63jo» 64c..
Bei dieser Anordnung drücken daher, wenn die Welle 58 den Kranz 62 in dem einen oder dem anderen Sinn P1 oder 12 antreibt, infolge der Ausbildung der Haken 63b_, 64b die Schrägflechen 63c,, 64c. den Keil 66 in den entgegengesetzten Haken, und die Riemenscheibe 63 wird angetrieben, wenn der Kran-z 62 in dem Sinn P1 angetrieben wird, während bei Antrieb
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les Kranzes in dem Sinn F2 die Schrägflächen 63£ "den Keil 66 ίη Richtung auf den entgegengesetzten Haken 64b zurückdrücken» so dass die Riemenscheibe 64 angetrieben wird. Diese nur in iiner Richtung wirkende Laufumsteuerung der Spulen erfolgt auto· aatisch ohne Verstellung von Treibriemen oder andere Speziallanöver.
Es sind noch Maßnahmen für das selbsttätige
hinziehen des Palms F in seine Bahn zwischen den verschiedenen ?eilen des Bildwerfers vorgesehen, welche insbesondere in Pig· 5 bis 20 dargestellt sind·
Pig· 15 zeigt den Umriss des Bildwerfers mit Len oberen und unteren lieferrollen 17 und 18. Diese Rollen sind mit ihren auf bekannte Weise ausgebildeten Drucksystemen rersehen, welche den PiIm P so führen und halten, dass er angeirieben wird und mit den Zähnen der Lieferrollen in Eingriff ileibt. Der schwenkbare Presser 69 wirkt mit der Rolle 17 zülammen, während die schwenkbaren Presser 70, 71 mit der Rolle 8 zusammenwirken.
Eine Vorrichtung zur Führung und Schleifenlildung des Pilms ist zwischen den lieferrollen und in dem !wischen den Gehäuseteilen 1a, 1b_ gebildeten Filmführungskanal ,ngebracht« Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus inem Blech 72 ο«dgl., welches die Form eines Streifens hat, essen Enden 72a, 72b_ so abgerundet sind, dass sie das Profil er Schleifen Fa, Fb ergeben, welche der Film vor seinem Einritt in den Führungskanal und am Ausgang desselben bilden oll, um das lose zu bilden, welches erforderlich ist, um die on dem stossweisen periodischen Antrieb der Kralle herrührenen Bewegungsunterschiede aufzunehmena
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Das abgerundete Ende 72a ist durch Kleben
oder auf andere Weise z.B. an einem Kunststoffgestell 73 befestigt· Dieses Gestell besitzt eine auf einer an dem Gehäuse des Apparats befestigten Achse 74 gleitende Lagerflache 73a, so dass die Anordnung 73a-73-72 auf der Achse 74 in der Querrichtung verschoben werden kann. Das untere gebogene Ende 72b besitzt z.B. einen Boden 72c,, welcher durch einen ebenfalls an dem Gehäuse des Apparats befestigten Stab 75 geführt wird. Die Verstellungen des Teils 72 werden durch ein beliebiges Anschlagsystem begrenzt.
Die Breite des Streifens 72 ist bei 72d
(Pig· 16) verringert, um in der zurückgezogenen Stellung den Presser vorbeizulassen, so dass in der Arbeitsstellung, d.h. in der grb'ssten Entfernung von dem Gehäuse, welche in Pig. 16 mit durchgehenden Strichen dargestellt ist, der Film längs dieses Streifens gefuhrt wird, welcher das Projektionsfenster 76 verdeckt, während die Zähne 64a der Kralle 46 nicht mit dem Streifen 72 in Berührung kommen können, was sie zerstören könnte.
Führungsflachen 77 am Ausgang der Lieferrolle 17» 78 am Ausgang des Führungskanals, 79 vor dem Übergang auf die Lieferrolle 18, 80 in Richtung auf die Aufnahmespule sind regelbar oder nicht regelbar entweder unmittelbar an dem Teil 72 oder an einem beliebigen anderen Stützteil befestigt.
Ein unterer Führungsteil 81 (Fig. 15 und 17)
hat die Form eines ausgeschnittenen profilierten Blechs, welches bei 81a zur Aufnahme des die untere Lieferrolle 18 verlassenden Films stark erweitert ist. An dem anderen schmäleren Ende 81b des Kanals wird der Film in der Querrichtung auf die Aufnahmespule 52 ausgerichtet. Das Ende 81_b des Kanals wird
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durch eine Führungsfläche 82.verlängert, welche den Film in die Nähe der Trommel 52a der sich z«B. in Richtung des Pfeils F3 drehenden Spule 52 leitet. An der Trommel 52a können kleine Zähne 52b gebildet sein, so dass der in die Nähe der Trommel gebrachte Film ohne Eingreifen von Hand selbsttätig erfasst ' und aufgespult wird« Die selbsttätige Oder nicht selbsttätige Befestigung des Films an der Spule kann auch auf andere Weise und sogar von Hand erfolgen.
' miüasiz-r-'- Bei dieser Ausbildung genügt es für das selbsttätige Einziehen des Films F zwischen die verschiedenen Teile des Bildwerfers, diesen in Betrieb zu setzen und das Ende des von der Lieferspule 51 kommenden J?ilms zwischen die lieferrolle 17 und den Presser 69 zubringen έ sDer Film wird dann mitgenommen und in das umgebögert6!^nW# gedrückt, wo er eine Schleife bildet, worauf er längs *des Streifens 72 geführt wird, um sich hierauf dem abgerundeten schleifenförmigen Teil 72b anzupassen, gegen welchen er"gedrückt wird. Der Film gelangt dann zwischen die lieferrolle 18 und die Presser 70, 71, wo er einem Zug ausgesetzt und in den Kanal 81 geleitet wird, welcher ihn zu der Aufnahmespule 52 führt» Sobald der Film eingezogen ist, kann die Anordnung 72-73 in die in Fig.16 gestrichelt dargestellte zurückgezogene Stellung gebracht werden. Der Presser 82 (strichpunktierter Linienzu'g in Fig.16) kann für die Projektion an dem Film zur Anlage gebracht werden.
Die überführung des Teils 72 in die Arbeitsstellung oder die zurückgezogene Stellung kann selbsttätig mit der Überführung des Pressers 82 in die Arbeitsstellung oder die zurückgezogene Stellung synchronisiert werden, z.B.. mittels einer an dem Teil 72 angebrachten Kurvenbahn, welche den Presser Je nach der
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Stellung dieses Seils in der Querrichtung zuruckdrückt oder freigibt.
Die obigen einfachen Vorrichtungen ermöglichen der Bedienungsperson jederzeit, &en Film durch Augenschein zu kontrollieren und von Hand einzugreifen· Es kommt vor, dass die untere Schleife an dem Ausgang des Filmführungskanals während der Projektion aufgeholt wird, so dass der Bildwerfer abgestellt und die Schleife neu gebildet werden muss. Erfindungsgemass ist eine einfache wirksame selbsttätige Vorrichtung vorgesehen, welche diesem Faehteil ohne Unterbrechung der Projektion abhilft. Ein Rad 83 ist exzentrisch z.B. an dem Stab 75 angebracht« Dieses Sad weist am Umfang dem Schritt der Lochungen des Ulms entsprechend angeordnete Zahne auf. Nonaa- !erweise ist dieses Rad von der von dem Film in dem Abschnitt 72b gebildeten Schleife entfernt.
Ifenxi die untere Schleife Fb aus irgendeinem
Grund aufgeholt wird, kommt der Film F mit dem exzentrischen Rad 83 in Berührung (Fig. 18), und die Lochungen des Films kommen mit den Zahnen des Rades in Eingriff, welches durch den normalen Vorschub des Films in der Richtung des Pfeils F4 verschwenkt wird. Die Verschwenkung des exzentrischen Rades 83 hat die selbsttätige Neubildung der Schleife Fb zur Folge, wie in Fig. 19 dargestellt. Am Ende der Schleifenbildung wird das exzentrische Rad durch den Filmvorschub selbsttätig von dem Film getrennt und entfernt, wie in Fig. 20 dargestellt.
Sohliesslich ist der Bildwerfer noch mit einem einziehbaren Handgriff 67 und regelbaren Füssen 68 versehen, um dem τApparat und der Projektionsachse eine beliebige Schräglage ge&ee zu können (Fig. 1).
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Trotz der wesentlichen technischen Vorteile
Les erfindungsgemassen Apparats weist dieser einfache Teile auf, >ei welchen zum grössten Seil keine Präzisionsbearbeitung erforderlich ist·
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Claims (16)

Patentansprüche
1.) Kinematographischer Bildwerfer, insbesondere fur eine scharfe Projektion mit langsamer Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch einen Körper oder ein Gehäuse aus drei Hauptteilen, nämlich zwei seitlichen Schalen (1, 2) und einem Zwischenstreifen (3), wobei diese drei Teile mit Einrichtungen fur ihre Verbindung und gegenseitige Befestigung versehen und mit einer unteren Montageplatte (6) und einer inneren Montageplatte (9) kombiniert sind, wobei die Montageplatten und das Gehäuse die verschiedenen Teile und Mechanismen des Bildwerfers tragen, wie Motor, Transformator, Ventilator, die Lieferspule und die Aufnahmespule (51» 52) tragende Schwenkarme (49» 50) usw., wobei die innere Montageplatte (9) eine von der Welle des Motors angetriebene Antriebswelle (12) trägt, welche ihrerseits die Lieferrollen (17, 18) des Bildwerfers, das Nocken- und Krallensystem, den Verschluss und die die Lieferspule oder die Aufnahmespule tragende Achse antreibt·
2·) Bildwerfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einzige Betätigungsanordnung zum übergang von einer Projektion mit normaler Geschwindigkeit auf eine Projektion mit erheblich langsamerer Geschwindigkeit mit einem Knopf (26), welcher gleichzeitig und im Synchronismus die Geschwindigkeit der Lieferrollen (17, 18) und die Antriebsfrequenz des Films durch die Kralle verändert*
3·) Bildwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betatigungsknopf (26) eine Welle (27) betätigt, welche am Ende einen exzentrischen Kopf (27a) und eine Gewinde bohrung (27b) aufweist, welche mit einem Stift (28)
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zusammenwirkt t welcher einfach diametral in das Ende einer Achse (29) eingesteckt ist, welche einen axial verschieblichen dreifachwirkenden Nocken (33) trägt, welcher drehfest aber axial verschieblich mit einem von der Antriebswelle (12) angetriebenen Rad (32) verbunden ist, wobei der exzentrische Kopf (27a) mit einer Gabel (36a) einer Schaltplatte (36) zusammenwirkt, welche gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar ist, insbesondere auf der Achse (20) der unteren lieferrolle (.18), wobei die Schallplatte Räder und Zahnräder (37a, 37b, 38a) oder Zahnradsätze trägt, welche einerseits mit von der Antriebswelle angetriebenen Zahnrädern in Eingriff gebracht werden können und andererseits mit einem Zahnrad (42) in Eingriff stehen, welches so die lieferrollen mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibt, wobei die Schaltplatte (36) in eine neutrale Stellung gebracht werden kann, in v/elcher die lieferrollen (17» 18) nicht angetrieben werden.
4·) Bildwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dreifachwirkende Stocken (33) am Umfang drei Profile aufweist, nämlich einen Abschnitt (33a) mit Umfangsvorsprüngen, deren Zahl einer Antriebsfrequenz des Films für eine normale Projektion entspricht, einen zweiten Abschnitt (33b) mit glattem Umfang, welcher einer Stellung des Uichtantriebs des Films entspricht, und einen dritten Abschnitt (33c) mit einer kleineren Zahl von Umfangsvorsprüngen, welche einer Antriebsfrequenz des Films mit geringerer Geschwindigkeit entspricht O
5·) Bildwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlängerung (36b) der Schaltplatte (36) an einen Arm (43) angelenkt ist, welcher an seinem anderen
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Ende frei mit einem Ende eines Doppelhebels (44) verbunden ist, welcher an einem Festpunkt des Gehäuses schwenkbar ist und einen Warmefilter (45) tragt, welcher in die Projektionsachse des lichtbundeis kommt, wenn die Schaltplatte (36) sich in der Stellung des Sichtantriebs der Lieferrollen befindet..
6.) Bildwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kralle (46) fur den FiImvorschub in zwei Ebenen gelenkig ist (bei 46b und 46c), um die periodischen Impulse des in der lotrechten Ebene wirkenden Sockens (25) und des dreifachwirkenden Fockens (33) zu empfangen, welch letzterer in der Querrichtung wirkt und die Eralle mit den üoehungen des Films in Eingriff bringt, wobei die ^ral«- Ie unter der Einwirkung von elastischen Einrichtungen steht, welche sie mit den Hocken in Berührung halten.
7.) Bildwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die von den schwenkbaren Armen (49» 50) getragenen Spulen (51» 52) von der Antriebswelle (12) über ein Zahnrad angetrieben werden, an dessen Achse ein Gestell (59) schwenkbar, ist, welches verschieden angeordnete Zahnrader tragt, welche je nach der Winkelstellung des Gestells (59) eine Untersetzung oder Übersetzung der Geschwindigkeit und verschiedene Antriebsrichtungen des letzten Zahnrades ergeben, welches die Welle antreibt, auf welcher die Spulentragerarme schwenkbar sind«
8·) Bildwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der selbsttätige Antrieb der Aufnahmespule oder der Ideferspule (51, 52) in nur einer Richtung dadurch erfolgt, dass die Schwenkachse der Spulentragerarme einen Kranz (62) antreibt, welcher wenigstens einen glei-
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enden Keil (66) tragt» dessen als Haken mit schrägem Boden 66a) ausgebildete Enden mit Flatten ο»dgl. (63a, 64a) zusamtenwirken, welche beiderseits des Kranzes (62) angeordnet und Ji Riemenscheiben (63» 64) befestigt sind» welche die Spulenrägerachsen der Arme (49» 50) antreiben, wobei diese Platten enigstens einen Antriebshaken (63b, 64b) und eine querliegende ichrägflache (63c, 64c) aufweisen, wobei die Enden des Keils der der Keile (66) sowie die Haken und Sohrägflachen der Platen entgegengesetzt gerichtet sind.
9.) Bildwerfer nach Anspruch 8, dadurch ge- :ennzeichnet, dass die Lange des gleitenden Keils oder der [leitenden Keile (66) erheblich kleiner als die Entfernung !Wischen dem Fuss eines Hakens einer Platte. (63a, 64a) und em Kopf des entgegengesetzten Hakens aber grosser als der · .bstand zwischen den Köpfen der entgegengesetzten Schragfiäihen pder Haken ist.
10·) Bildwerfer nach einem der Ansprüche 1 'is 9» gekennzeichnet durch Einrichtungen zum selbsttätigen iinziehen des Films zwischen die verschiedenen Teile des BiIdferfers mit einfachen zurückziehbaren Einrichtungen zur Führung und Schleifenbildung des Films zwischen den lieferrollen 17» 18) und in dem lotrechten Filmführungskanal, sowie Fühungsflachen und einem unteren Führungskanal (81).
11·) Bildwerfer nach Anspruch 10, dadurch ge- :ennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Führung und Schleifenlildung. des Films durch einen' Streifen (72) aus Blech ο «dgl· ;ebildet werden, dessen Ende entsprechend dem Profil der zu dldenden Schleifen abgerundet sind» wobei der obere abgerunete Teil (73) ein mit ihm ein Stück bildendes oder aufgesetz-
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tes auf einer festen Achse (74) des Gehäuses gleitendes Lager (73a) aufweist, "während der untere Teil auf einer anderen Achse (75) des Gehäuses geführt ist, wobei Anschlagseinrichtungen Torgesehen sind und die Breite des in dem lotrechten Filmführungskanal verlaufenden Teils (72d) verkleinert ist·
12·) Bildwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Führungskanal (81) regelbarer Stellung an einem Snde (81a) zur Aufnahme des von der unteren Ideferrolle (18) kommenden Films stark erweitert ist, während das andere Ende (81b) den Film in der Querrichtung auf die Aufnahmespule (52) ausrichtet, wobei eine Führungsfläche (82) vorgesehen ist, welche den Film in die Nähe der Trommel (52a) der Spule führt, welche in die Lochungen des Films eingreifende Stifte (52b) o.dgl. aufweist.
13·) Bildwerfer nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub oder der Rückzug des Teils (72) zur Führung und Schleifenbildung des ^ilms durch eine Kurvenbahn ο»dgl· mit der überführung des in dem lotrechten Filführungskanal wirkenden Pressers (82) in die zurückgezogene Stellung oder in die Arbeitsstellung synchronisiert
14·) Bildwerfer nach einem der Ansprüche 1
bis 13» gekennzeichnet durch ein gezahntes exzentrisches in dem Feld der unteren Filmschleife an dem Ausgang des lotrechten Filmführungskanals derart angeordnetes Had (83)» dass der Film dieses Rad bei Aufholung der Schleife erreicht, wodurch das Rad verschwenkt und die Schleife selbsttätig neu gebildet wird ·
15·) Bildwerfer nach einem der Ansprüche 1 809808/048/»
14t dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schalen (1, 2) des dreiteiligen Hauptgehäuses aus Pressmasse sind, während der Zwischenstreifen (3) aus Metallblech besteht.
16.) Bildwerfer nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Zwischenstreifens (3) in TJmfangsnuten (1c, 2a) der Schalen (1, 2) derart eingeführt sind, dass eine dichte Verbindung mit Möglichkeit eines Spiels in der Querrichtung entsteht, während die Befestigung in der Querrichtung durch Zwischenlamellen (4) erfolgt, welche starr oder mit einer gewissen Elastizität an den Schalen befestigt sind.
17·) Bildwerfer nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (12) in Wälzlagern (13) oder mit Kugelgelenken versehenen Gleitlagern (14) gelagert ist, welche sich in Ausnehmungen(9a, 9b 15a, 16a) der Montageplatte (9) bzw. von an dieser befestigten elastischen Haltelamellen (15, 16) abstützen.
18·) Bildwerfer nach einem der Ansprüche 1
bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Meferrollen und andere drehbare Achsen in den Teilen des Gehäuses mit Hilfe von selbstschmierenden Lagern oder Ringen gelagert sind, deren Winkelstellung durch eine Abflachung festgelegt ist, und welche bei ihrem Einbau in der Äirchmesserrichtung ein ihre Selbstausrichtung ermöglichendes Spiel aufweie au*
19β) Bildwerfer nach einem der Ansprüche 1
bis 18, gekennzeichnet durch einen zurückziehbaren Handgriff (67; und regelbare Püsse (68).
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DE19641447480 1963-03-13 1964-03-10 Kinematografisches Projektionsgerät Expired DE1447480C (de)

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DEE0026582 1964-03-10
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DE1447480A1 true DE1447480A1 (de) 1968-11-14
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