DE2255988A1 - Vorrichtung zum aufwickeln der strickware und zum entfernen der aufgewickelten strickware fuer eine rundstrickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln der strickware und zum entfernen der aufgewickelten strickware fuer eine rundstrickmaschine

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Description

DIpIJn". CV/aHach
DIpIJrVG. Koch 1MGU1072
Dr. T. Haibach · .
δ Ml·:!^ 2 . ' ■ 13 "981 - h/Hi
KaufingciStr. 3, Tel. 240275 *'" ' "■ -
Etudes et Bonneterie S.A., Lausanne/Schweiz
Vorrichtung zum Aufwickeln der Strickware und zum Entfernen der aufgewickelten Strickware für eine Rundstrickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln der Strickware und zum Entfernen der aufgewickelten Strickware für eine Rundstriekmaschine, bei der die duroh die Strickelemente gebildete Strickware flach auf eine rotierende Welle aufgewickelt wird, die durch Aritriebseinrichtungen angetrieben und an ihren Enden durch eine Halterung gehaltert ist, die im Inneren des Rahmens der Maschine angeordnet ist, wobei die Vor- , richtung eine Schneidvorrichtung für die Strickware und Einrichtungen zum Anhaken der in der Rundstrickmaschine verbleibenden Strickware aufweist· ,
Es ist bei den moisten Rundstrickmaschinen bekannt, den gestrickten Schlauch flach mit Hilfe einer Vorrichtung aufzuwickeln, die eine Aufwickelwelle aufweist, deren Drehgeschwindigkeit ent-· sprechend der Änderungen des Rollendurohmessers der aufgewickelten Strit3ksmre geregelt wird.
Diese angetriebene Welle, die im allgemeinen unterhalb des üblichen Abziehmeahanismus für die Strickwäre angeordnet ist,
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ORIGINAL INSPECTED
wird an ihren Enden durch eine Halterung getragen* auf der sie entfernbar befestigt ist. Jedesmal wenn die Strickwarenrolle einen gewissen Durchmesser erreicht, muß die Bedienungsperson, die diese Rolle entfernen soll» nachdem der Stricksohlauch quer abgeschnitten wurde, die Aufwickelwelle aus ihren beiden Endlagern lösen, damit die Einheit aus dem Rahmen der Rundstrickmaschine heraustransportiert werden kann«
Die höheren Produktionsgeschwindigkeiten aufgrund der Erhöhung der Anzahl der Strickstationen bei heutigen Maschinen sowie die dauernd steigenden Anforderungen an die Verbesserungen des Betriebs derartiger Haschinen erfordern es, daß Aufwicke !vorrichtungen vorgesehen werden, die eine große Aufwicke lkapazitat aufweisen.
Es war bisher für die Bedienungsperson schwierig, wenn nicht unmöglich, die verschiedenen Schritte zur Entfernung der aufgewickelten Strickware allein durchzuführen, was dadurch noch mehr erschwert wird, daß der Zugang an das Innere des Maschinenrahmens nicht immer einfach ist, insbesondere bei Rundstrickmaschinen mit rotierenden Nadalhalterfontüren, bei denen der Abzieh- und Aufwickelmechanismus für die Strickware in gleicher Weise rotiert, wodurch die Anordnung von vielen, im allgemeinen sperrigen Schutz- und Sicherte its ti lernen ten um den Sockel der Maschine erforderlich ist·
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wurde es bereits versucht, die Enden der Aufwickelwelle auf zwei an ihrem oberen Teil offenen Halterungen ruhen zu lassen, wobei die aus der Welle und der Strickwarenrolle gebildete Einheit in Vertikalrichtung verschoben werden kann, damit sie außer Eingriff mit den Halterungen gebraoht werden kann und auf einen Auf~ nahmesohlitten gelegt werden kann, der die Entfernung dieser
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ORfGlNAL INSPECTED
Einheit aus dem Maschinenrahmen erleichert.
Obwohl diese Einrichtung eine Verringerung der Anstrengungen der Bedienungsperson ermöglicht, müssen verschiedene^Arbeits-8abritte vorgenommen werden, und zwar insbesondere das Sohneiden der Strickware und das Entfernen der Aufwickelwelle, die fest im Inneren der Rolle gehalten wird und die nicht immer -leicht herausziehbar ist. Weiterhin 1st die Verwendung derartiger offener Halterungen praktisch unvereinbar mit einem Drehantrieb der AuiVickelwelle, wobei sich hierbei nur ein tangentlaler Antrieb der Striokwarenrolle ergeben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe.wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß die Vorrichtung Einrichtungen zum Lösen eines der Enden der rotierenden Aufwickelwelle von der Halterung, ein bewegliches Druckelement zum Ausüben eines axialen Druckes auf die Striokwarenrolle in Richtung auf das gelöste Ende der rotierenden Welle, Einrichtungen zum Antrieb der Bewegung der Einrichtungen zum Lösen des Endes der rotierenden Welle und der Bewegung des beweglichen Druokelernentes derart, daß die Striokwarenrolle in Axialrichtung verschoben und von der rotierenden Welle gelöst wird, damit sie aus dem Maschinenrahmen entfernbar ist, ohne daß es erforderlich ist. Irgendwelche Handhabungen an dieser Rolle durchzuführen, und eine bewegliche StrickwarenfUhrung umfaßt, die mit der rotleren· den Welle, auf der die Strickware aufgewickelt wird, zusammenarbeitet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprttchen.
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Die Erfindung wird Im folgenden anhand von In der Zeichnung dargestellten Ausftlhrungsformen nooh näher erläutert·
In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 einen Axialsohnitt des unteren Teils einer Rundstrickmaschine mit rotierendem Nadelzylinder, der In vereinfachter Welse die Einheit einer Aufwickel- und Entfernungsvorrichtung für die Strickware zeigt;
Fig. 2 eine Draufsioht auf den in Fig. 1 dargestellten Teil der Strickmaschine entlang einer Schnittlinie, die durch AA* verläuft;
Fig. 2 einen vereinfachten Aufriß der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, der weitere Elemente der Ausführungsform sowie eine Art des Antriebs der verschiedenen Elemente zeigt;
Fig. 4 einen Profilsohnitt entlang der Linie BB1 nach Fig. 3ϊ
Fig. 5 vergrößerte Teilansichten jeweils im Aufriß, im bis 7 Profilschnitt und in der Draufsioht, die Im einzelnen weitere Elemente der AusfUhrungsform sowie eine andere Art des Antriebs der verschiedenen Elemente der Fig. 1 bis 4 zeigen;
Fig. 8 einen vergrößerten Aufriß eines Teils der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4, der andere Ausführungsformen der Elemente und insbesondere Einzelheiten der Ausführung des Teils der Vorrichtung zeigt, der das Aufwickeln der Strickware antreibt;
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Fig. 9 einen Profilschnitt entlang der Schnittlinie CC' nach Fig. 8j
Fig. 10 eine Unteransi oh t einer Einzelheit der Ausführungsform eines der Elemente des,Antriebsmechanismus nach Fig. 8.
Der in den Figuren dargestellte untere Teil des Rahmens einer Rundstrickmaschine weist gemäß den Fig. 1 und 2 eine Grundfläche 1 auf, auf der drei mit gleichem Abstand angeordnete Füße 2 zur Halterung des oberen Teils des Rahmens 3 befestigt sind, der seinerseits die rotierenden Elemente, wie z.B. den Nadelzylinder zur Durchführung des Striokvorganges, und die stationären Elemente, die diesem zugeordnet sind, sowie die Einheit der Aufbauten der Maschine trägt.
Die Grundfläche 1 haltert weiterhin einen Zahnkranz 4, der synchron mit den anderen rotierenden Elementen angetrieben wird, wobei die Antriabseinriehtungen der verschiedenen Elemente nicht dargestellt sind.
Der gesamte Abzieh- und Aufwickelmechanismus für die Strickware (Fig. 1 bis 4) wird von einer U-fÖrmigen Halterung j> getragen, die fest mit ihrer Basis auf dem rotierenden Zahnkranz befestigt ist und deren beiden vertikalen Flansche 6 und ? an ihrem oberen Teil Lager für die jeweiligen Enden der drei Abziehwalzen 8, 9,10 für die Strickware bilden, die in einer Ebene parallel zueinander und diametral zum rotierenden Sahnkranz angeordnet sind. ,
Diese drei Walzen werden ausgehend von der Drehung des Zahnkranzes 4 mit Hilfe eines Kegelritzels 11 in Drehung angetrieben« das am Ende der mittleren Walze 9 befestigt 1st und mit einem zweiten Kagelritzel 12 in Eingriff steht, das auf einer
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vertikalen Welle 13 befestigt ist, deren unteres Ende ein Kettenrad 14 trägt* das über eine Kette 15 mit einem zureiten Kettenrad 16 verbunden ist« das auf einem Zapfen 17 der Grundfläche 1 drehbar befestigt ist· Bine Einstellung der Antriebsgesohwindlgkeit kann mit Hilfe einer Rθlbungsvorrichtung l8 oder mit Hilfe anderer geeigneter Einrichtungen erfolgen. Dieser Teil des Mechanismus, der keinen Teil der Erfindung bildet, wird nicht im einzelneil beschrieben·
Der Antrieb der beiden seitlichen Walzen 8 und 10 erfolgt . mit umgekehrter Drehrichtung gegenüber der mittleren Walze 9 über das andere Ende dieser Walze und mit Hilfe eines Oe triebesatzes 19«
Unterhalb und mit Abstand von den Abziehwalzen dient der Plansch 6 der U-förmigen Halterung 5 als Lager für eines der Enden einer zylindrischen Strickwaren-Aufwickelwelle 20, deren Drehung über eine Reibvorrichtung 21 bewirkt wird, dessen beweglicher Teil Über ein Kettenrad 22 angetrieben wird, das über eine Kette 23 mit einem zweiten Kettenrad 24 verbunden ist j das auf daa Ende einer der Abziehwalzen aufgekeilt ist.
Eine zweite, ebenfalls U-förmige Halterung 25 ist gegenüber der Halterung 5 verschiebbar und parallel zur Achse der Welle 20 und durch eine öffnung 26 hinduroh befestigt, die in der Dicke des Flansches 7 vorgesehen 1st. An einem der Flansohe 27 dieser beweglichen Halterung 1st ein Zapfen 28 befestigt, der als Lager für das Ende der Welle 20 dient, während der andere Flansch 29, dar in der Nähe des Flansches 6 der Halterung 5 angeordnet ist, eine kreisförmige Öffnung aufweist, der es diesem Flansch 29 ermöglicht, in Axialriohtung auf der Welle 20 zu gleiten.
Der die beiden Flansche 27 und 29 der Halterung 25 verbindende
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Basisteil 30 ist unterhalb und mit Abstand/der Welle 20 ange-
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ordnet und weist einen schalenförraigen Querschnitt auf» wobei das Ganze einen Schieber bildet, dessen Verschiebung mit Hilfe von zwei Reihen von Rollen 31 erfolgt, die drehbar auf der Halterung 25 befestigt sind und in zwei seitlichen Schienen 32, 32 der Halterung 5 (Pig* 4) umlaufen«
Wie es in Pig. 4 gezeigt ist, wird der durch die Strickelenente gebildete Strickschlauch 34 durch die Berührung mit den drei Abziehwalzen 8,9 und 10 angetrieben und wird dann in flachem Zustand auf der rotierenden Welle 20 aufgewickelt.
Um die Entfernung des aufgewickelten Strickschlauches 34 durchzuführen, ist es ausreichend, nach dem Querhindurchsohne iden durch die Strickware den Schieber 23 zu verschieben, wodurch das Ende 36 der Helle 20 gelöst wird und wobei die Striolcwarsnrolle 35 in Axialrichtung auf dieser Welle 20 unter dem Druck verschoben wird, der auf das Ende 35a durch den Flansch 29 ausgeübt wird.
Wie es strichpunktiert in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, fällt die Strlokwarenrolle 35 nach ihrer vollständigen Freigabe von der Welle 20 auf den Boden 30 des Aufnahmeschiebe rs, und zwar mit einem Abstand von der Vorrichtung und praktisch außerhalb des Rahmens der Rundstrlokmaschine, von. wo aus sie in einfacher Weise entfernt werden kann.
In Flg. 1 1st eine drehbare Rolle 87 dargestellt, die dazu bestimmt 1st* den Schieber 25 während seiner Verschiebung zu unterstützen. Diese Anordnung 1st nicht erforderlich, wenn nicht dargestellte ausziehbare Oleitschienen vorgesehen werden. ,
Die Flg. 3 und 4 zeigen weiterhin eine mögliche Auaführungsform für den Antrieb der Verschiebung des gleitenden Schiebers sowie für den Antrieb einer Schneidvorrichtung für das Durch-
schneiden der Strickware 34 in Querrichtung.
Die Basis der Halterung 5 1st an ihren Enden mit vorspringenden Teilen 37 und 38 versehen, auf denen zwei Kettenräder 39, 40 befestigt sind, die miteinander Über eine Kette 41 verbunden sind, von der ein Kettenglied am Boden 30 des Schiebers mit Hilfe eines Zapfens 42 befestigt ist. Der Antrieb der Kette 4l erfolgt über ein drittes Kettenrad 43, das auf einem seitlichen Vorsprung 44 der Halterung 5 befestigt 1st und auf das untere Ende einer vertikalen Welle 45 aufgekellt 1st, die am anderen Ende durch einen Ansatz 46 einer Traverse 47 gehalten wird, die den oberen Teil der beiden vertikalen Plansche und 7 verbindet.
An den Enden der Traverse oder Querstrebe 47 sind zwei weitere Kettenräder 48, 49 befestigt, die miteinander über eine Kette verbunden sind, von der ein Kettenglied mit Hilfe eines Zapfens 51 an einer Schneidvorrichtung 52 für die Strickware befestigt 1st, wie es weiter unten ausfuhrlicher beschrieben wird·
Durch die Einführung von Kurbelzapfen 53, 54 in Sitzen, die jeweils am oberen Ende der vertikalen Welle 45 und der Achse eines der Kettenräder 48 vorgesehen sind, 1st es möglich, die Verschiebung der Schneidvorrichtung 52 und des gleitenden Schiebers 25 in der einen und der anderen Richtung anzutreiben.
In den Pig. 5 bis 7 ist ausführlicher eine Art der automatischen Verriegelung und Entriegelung des gleitenden Schiebers auf der Halterung 5 dargestellt.
Auf einem mit Gewinde versehenen Teil der Achse 55 des Kettenrades 48, das die Verschiebung der Schneidvorrichtung für die Strickware antreibt, ist eine Mutter 56 angeordnet, die eine Kerbe 57 aufweist, in die ein Ende 58 eines zweiarmigen Kipp-
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hebels 59 eingesetzt ist« der durch die Dicke des vertikalen Flansches 6 hindurch und über sein anderes Ende 60 mit Hilfe einer Pleuelstange 6X die Verschiebung eines Hebels 62 antreibt, der schwenkbar auf einer an dem Äußeren des vertikalen Flansches 6 angebraohten Achse 63 befestigt und der Wirkung einer Feder 6fc unterworfen 1st.
In einer Nut einer Halterung 65, die am HiSeren des Flansches des gleitenden Schiebers 25 befestigt ist« ist ein Riegel 66 Sobjwnk/befeatigt. Jedesmal, wenn der Schieber in einer dem Aufwickeln der Strickware entsprechenden Stellung angeordnet 1st» d.h», wenn der Zapfen 28 als Lager für das Ende der rotierenden Weile 20 dient» durchlauft die Halterung 65 eine öffnung 67, die in der Dicke des vertikalen Flansches 6 vorgesehen Istu und der Riegel 66, der durch eine Druckfeder 68 vorgespannt 1st* kommt hinter einem festen Anschlag 69 sur.Anlage, der an dem vertikalen Arm befestigt ist« Die Halterung 65 ist weiterhin derart an dem Flansch 29 befestigt» daß der Riegel im Versohlebungsbereich des Hebele 62 angeordnet 1st, der unter der Wirkung der Feder 64 dauernd das Ende §8 des Hebels 59 zur Anlage gegen den Boden der Kerbe 57 der Mutter 56 bringt« wodurch weiterhin Jede Drehung dieser !fetter verhiss&ert wird«
Die Lage der Schneidvorrichtung auf der Kette 50 sowie die. Oanghuhe der Mutter 56 und des (lewindeteils der Äafoee 35 sind derart ausgebildet» dafl jedesmal dam«' wesm die Vorrichtung einen Querschnitt der Strickware 3% in Eichtuog des Pfeile« (Fig. ?> ausgeführt hat, die Axialverschiebung der Mutter 56 die Bewegung des Hebels 62 antreibt» der durch Anheben, des Riegels 66 die Entriegelung des Schiebers 2% bewirkt».
Nach dem Durchführen der Entfernung einer Strickwaren* rolle 35 durch Verschieben des Schiebers genügt es* diesen Schieber und die Sahneidvorrichtung für die Strickware wieder
el: νιηκη öbLs. ^
in ihre Anfangesteilung zurückzubringen« wobei sich der Sohieber 25 von neuen automatisch verriegelt«
Die Sohneidvorrichtung 52 (Fig. 5 und 6) umfaßt eine Antriebehalte rung 70« die mit der Antriebekette 50 verbunden ist und die parallel zur Aufwiokelwelle 20 auf einer Zahnetange 71 verschiebbar 1st. Das eigentliche Schneidelement wird durch eine Scheibe 72 mit einer Sohneidkante gebildet« die drehfeet ■it einem Ritzel 73 verbunden 1st« dae mit der Zahnetange 71 In Eingriff eteht, wobei die Strickware 34 in Richtung Auf die Scheibe 72 mit Hilfe einer geneigten Ebene 74 gerichtet wird« die auf der Halterung 70 vorgesehen iet und eine feste Sohneidkante bildet.
Hie Pig· 5 bis 7 zeigen weiterhin eine abgeänderte Aueführungaform des Antriebe dee Sohieberβ 25 und der Schneidvorrichtung. In diesem Fall werden die den Sohleber 25 antreibende Kette 4l und die die Schneidvorrichtung 52 antreibende Kette 50 Jeweils durch Elektromotoren 75» |6 mit zwei Drebrlohtungen angetrieben.
Diese beiden Notore kOnnen sum Zeitpunkt jedes Entfernen« einer Strickwarenrolle nur dann eingeschaltet werden, wenn die Aufwickelvorrichtung in einer Ausrichtung angeordnet ist« die die Verschiebung des Schiebers aus dem Rahmen der Striokmaaohi· ne heraus ermöglicht, wie dies in Flg. 2 der Fall ist, in der der Sohieber 25 zwlsohen swei FUBen 2 hindurohgleiten kann· Be genfigt« wenn die Bedienungsperson Schalter einstellen kann« 4 Ie ihr die Steuerung des Bine cha! tens der Motoren in dieser V einen Ausrichtung des Mechanismus ermöglichen« wobei der Antriebemotor 75 für den Antrieb des Schiebers 25 durch die Bewegung der Sohneidvorrichtung gesteuert wird.
Bine bevorzugte Möglichkeit« die es ermöglicht« Jede Gefahr einer falschen Bedienung auszuschalten« besteht darin, für
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die Steuerung der Speisung der Motoren Kontaktvorrichtung«! vorzusehen, die auf einem der PUSe 2 des stationären Rahmen» angeordnet und eo ausgebildet sind, d&S jedes' Einschalten des oder der Hauptantriebemotoren der Maechine verhindert wird» wenn die Motoren 75 und 76 eingeschaltet sind· Die verschiedenen Einzelheiten berügliöh der Art dee Einschaltena der beiden Motore sind nicht dargestellte
Die Pig· 8 und 9 zeigen Antrlebssinriohtungen für das Aufwickeln der Strickware β
Eine die Aufwlokelbreite der Strickware J4 überdeckende Klappe 77 ist auf einer Schwenkachse 78 befestigt« die an Ihren Enden durch die Plansche 6 und 7 der Haupthaiterung getragen 1st· Eine Zugfeder 79» die einerseits an einem Ende eines an' einer Verlängerung der Aohse 78 befestigten zweiarnigen Hebels 80 und andererseits an einem Hebel 8l der Reibvorrichtung 21 befestigt 1st» versucht dauernd, den unteren Teil der Klappe 77 gegen die At&fwlokelwelle 20 sur Anlage su bringen«
Entlang einer sich in Längsrichtung der Veil« 20 erstreckenden Nut sind nehrere Haken 82 befestigt, deren Spitzen 8? * in Drahriohtwng der Helle gerichtet sind. Nach der Entfernung einer Strickwaranroils 35 und beim Wlederlnbetriehastsen dar Maschine gleitet das vorher durch die Schneidvorrichtung 52 abgeschnittene Ende der Strickware auf der InnanflKohe 84 der Klappe 77, so das es von den Haken 82 erfaJt UDd algetrieben wird, die das Aufwickeln der Strickware auf «la Welle 20 ermöglichen.
Ba 1st in Pig. 8 su erkennen, das die Haken 82 gegenüber der Horizontalen derart geneigt sind, dal Ihre Spitzen 83 in
Verschiebungsriclitung des Schiebers 25 ausgerichtet sind, wodurch das Gleiten der Striokwarenrolle 35 auf der Welle 20 zum Zeitpunkt der Entfernung ermöglicht wird. Dieses Ergebnis kann in gleicher Weise dadurch erzielt werden, daß für die Haken 82 ein Gelenk auf der rotierenden Welle vorgesehen wird, derart» daß die Haken unter dem Druck der Strickwarenrolle bei seiner Axialverschiebung und in Richtung dieser Verschiebung vex'schwenkbar sind.
Das zwei te Ende des zweiarmigen Hebels 80 ist im übrigen dazu bestimmt, mit einem Bund 85 der die Entriegelung des Schiebers 25 steuernden Mutter 56 in Berührung zu kommen. Wie
/punktierten
es in strich' Linien im linken Teil der Pig. 9 gezeigt ist, ermöglicht es diese Anordnung nach dem Durchschneiden der Strickware mit Hilfe der Vorrichtung 52, die Klappe 77 aus der Bahn des Flansches 29 des ilchiebers 25 herauszuführen.
Die Reibvorrichtung 21, die die Drehung der Welle 20, ausgehend von 6en Abziehwalzen für die Strickware antreibt, ist ausführlich in Fig. 8 dargestellt.
Das von der Ke.-te 23 angetriebene Kettenrad 22 1st auf der Antriebsplatte 86 befestigt, die s.J.c-.i tibe;." ein Kugellager auf dem Ende der Welle 2o drehen kium., während die in einstellbarer Weiße angetriebene Einheit 8£i a\ji:' dieser Welle verkeilt ist. Die Einstellung erfolgt über fiin Axialkugellager 89, ausgehend von der Verschiebimg einer ε ich drehenden Hülse 90# die auf eirem Bund teil eines Lagers; 91 zentriert 1st, das auf dem vertikalen Plansch 6 befestigt J.31 und das Enae der Welle 20 mit Hilfe eines Kugellagers 92 Magert» Die gegenüberliegenden Stirnflächen 93, 9^ der sich drehenden Hülse 90 und des Lagers 91 weisen Jeweils vorspriJigenoO Teile 9'5 bzw. 96 auf, wie sie In eier Teildraufsieht nach Pig. IO dargestellt
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sind und die komplementäre geneigte Oberflächen 97* 98 aufweisen. Der Hebel 8l, der wie vorstehend beschrieben, über eine Feder 79 mit einem Ende des Kipphebels 80 verbunden ist, ist auf einer Schulter der Hülse 90 befestigt. Entsprechend der Aufwickelung der Strickware 34 auf der Welle 20 erhöht sich der Durchmesser der Rolle 35 und kippt die Klappe 77* wodurch sich dia Zugspannung der Feder 79 erhöht und sich ein Gleiten der beiden geneigten Oberflächen 97* 98 gegeneinander ergibt, was eine geringe Axialverschiebung der Hülse 90 ergibt« Diese Axialverschiebung der Hülse 90 erhöht über das Axialkugellager 89 den von der Einheit 88 auf die Antriebsplatte 86 ausgeübten Druck, wodurch diese Anordnung die Berücksichtigung der Änderungen des Durchmessers der Strickwarenrolle 35 ermöglicht.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht eine erhebliche Erleichterung der Arbeit der Bedienungsperson* die die Strickware nicht mehr von Hand bewegen muß, und zwar weder beim Aufwickeln noch bei der Entfernung aus dem Rahmen der Rundstrickmaschine heraus, .
Patentansprüche s
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ζ
    1. Vorrichtung zum Aufwickeln der Strickware und zum Entfernen der aufgewickelten Strickware für eine Rundstrickmaschine, bei der die durch die Strickelemente gebildete Strickware flach auf eine rotierende Weile aufgewickelt wird, die durch Antriebseinrichtungen angetrieben und an ihren Enden durch eine Halterung gehaltert ist, die im Inneren des Rahmens der Maschine angeordnet ist» wobei die Vorrichtung eine Sohneidvorrichtung für die Strickware und Einrichtungen zum Anhaken der in der Rundstrickmaschine verbleibenden Strickware aufweist* dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Einrichtungen (25) zum Lösen eines der Enden (36) der rotierenden Welle (20) von der Halterung (5)» ein bewegliches Druckelement (29) zum Ausüben eines axialen Druckes auf die Strickwarenrolle (35 ) in Richtung auf das gelöste Ende (36) der rotierenden Welle (20)« Einrichtungen (kl bis 45) zum Antrieb der Bewegung der Einrichtungen (25) zum Lösen des Endes (36) der rotierenden Welle (20) und des beweglichen Druckelementes (29) derart» daß die Strickwarenrolle (35 ) In Axialrichtung verschoben und von der rotierenden Welle (20) gelöst wird, damit sie aus dem Maschinenrahmen (2) entfernbar ist, ohne dafi es erforderlich 1st, irgendwelche Handhabungen an dieser Rolle (35 ) durchzuführen, und eine bewegliche StrickwarenfUhrung (77) umfaßt, die mit der rotierenden Welle (20), auf der die Strickware (34) aufgewickelt wird, zusammenarbeitet.
    2 t Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (25) sum Lösen eines der Enden (36) der rotierenden Welle (20) einen beweglichen Teil (27)
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    der Halterung (5) umfassen, der das Lager (£8) des entsprechenden Endes (36) der rotierenden Welle (20) trägt und daß das bewegliche Druckelement (29) mit ,dem beweglichen Teil (27) über zumindest ein Verbindungselement (30) verbunden ist, wobei diese Einheit parallel aur Achse der rotierenden Welle (20) verschiebbar Ist»
    3 β Vorrichtung nach Anspruch 2,- dadurch ge kennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Verbindungselementes (30) unterhalb der Holle (35 ) der auf der rotierenden Welle (20) aufgewickelten Strickware angeordnet ist/ wobei der Querschnitt dieses Teils (30) die Form einer Schale aufweist, die einen Aufnahmeschieber für die von der rotierenden Welle (20) gelöste Strlctaiarenrolls (35 ) darstellt«
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der Einrichtungen zum Antrieb der Verschiebung der Schneidvorrichtimg parallel sur rotierenden Welle vorgesehen sind, g e k e ansei c h net durch einen Anschlag (69) und Verriegelungselemente (66), die mit dem Anschlag (69) aar Verriegelung der verschiebbaren Einheit (25) auf der Halterung (5) in einer Stellung zusammenwirken, in der die rotierende Welle (20) durch Ihre Enden gehalten νωύ eine Aufwicklung de? Strickware (3^) ermöglicht ist, und Einrichtungen (48 bis 51} zum Antrieb der Verschiebung der Sohneidvorrichtung (52), die auf die Ver«· rlegelungselemente (66) derart einwirken, daß die verschiebbare Einheit (25) gelöst 1st, nachdem die Strickware (3*0 durch die Schneidvorrichtung (52) quer durchgeschnitteK wurde,
    5» Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der Einrichtungen a;um Antrieb der Verschiebung der SchnelövoxTiöhtung parallel rjur Achse der rotierenden Welle vorgesehen sind, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Antrieb der Vereohlebung der Schneidvorrichtung (52) und der versohiebbaren Einheit (25) durch handbetätigte Elemente 52O betätigbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der Einrichtungen zum Antrieb der Verschiebung der Schneidvorrichtung parallel zur Achse der rotierenden Welle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (52) und die verschiebbare Einheit (25) mit Hilfe von elektrischen Antriebsmotoren (75* 76) mit zwei Drehrichtungen verschiebbar sind*
    7» Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Aufwickelvorrichtung für die Strickware zusammen mit den rotierenden Hauptelementen der Strickmaschine angetrieben ist« dadurch gekennzeichnet» daß Steuereinrichtungen I1Ur die Speisung der beiden Motoren (75* 76) auf stationären Teilen der Maschine angeordnet sind und daß diese Einrichtungen so angeordnet sind« daß die Speisung des; oder der Hauptantriebsmotoren der rotierenden Elemente unterbrochen ist« wenn die beiden der Schneidvorrichtung (52) und der verschiebbaren Einheit (25) zugeordneten Motoren (75* ?6) eingeschaltet sind.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die rotierende Aufwickelwelle (20) am unteren Teil der Maschine unterhalb der Striokelemente angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet., daß die Einrichtungen sum Anhaken der Strickware eine Reihe von Über zumindest eignen Teil der Länge der rotierenden Welle (20) verteilten Antriebshaken (82) aufweisen, die derart in Drehrichtung der Welle (20) angeordnet sind, daß
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    ihre jeweiligen Spitzen (83) in das Ende des Strlckwarenaohlauches (34) anhakbar sind und sein Aufwickeln bewirken« und daß zumindest eine bewegliche Strickwarenführung (77) einem elastischen Sruck ausgesetzt ist« der dauernd das Anlegen dieser Führung (77) gegen die rotierende Welle (20) derart bewirkt« daß das Ende des aufzurollenden Strickwarenschlauches so auf die Welle (20) gerichtet wird« daß es von den Antriebshaken (82) erfaßbar ist·
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8« dadurch' g e » kennzeichnet« daß die rotierende Welle (20) eine Nut aufweist« in der die Antriebshaken (82) angeordnet und derart gegenüber der Achse der Welle (20) geneigt sind« daß ihre Jeweiligen Spitzen (82) in Richtung der Axialverschiebung der Strickwarenrolle (35) ausgerichtet sind·
    iO. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« daß die Antriebshaken (82) gelenkig an der rotierenden Welle (20) derart befestigt sind« daß sis in die Axialverschiebungsrichtung der Striokwarenrolle (35 ) unter dem Druck dieser Rolle schwenkbar sind» ,
    11· Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der eine ReIbeinrlchtung zwischen der rotierenden Aufwickelwelle und den ihre Drehung antreibenden Einrichtungen angeordnet 1st» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t « daß Vorrichtungen (8l, 90» 91) zur Einstellung der Reibkraft vorgesehen sind« und daß diese Vorrichtungen über die Bewegung der beweglichen Strickwarenführung (77) betätigbar sind.
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DE19722255988 1971-11-30 1972-11-15 Rundstrickmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufwickeln der Strickware Expired DE2255988C3 (de)

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