DE1445871C - 1 Methyl 7 dimethylaminobenzo diazepindenvate - Google Patents
1 Methyl 7 dimethylaminobenzo diazepindenvateInfo
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Description
Ö / i
α-Aminoessigsäure oder einem Ester derselben umsetzt oder
b) das genannte Benzophenon mit einem a-Halogenacetylhalogenid
und das erhaltene 2-(a-Halogenacetamido)-benzophenon mit Ammoniak umsetzt
oder
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH, O
N-C
N-C
CH2
O7N
(III) .
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, reduktiv alkyliert oder
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
(CH3J2N
CH,
(IV)
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, methyliert und daß man erwünschtenfalls das
erhaltene Produkt in ein Säureadditionssalz überführt.
Die Reaktion gemäß Verfahrensvariante a) wird vorzugsweise mit einem «-Aminoessigsäureester, wie
einem niederen Alkylester, durchgeführt und erfolgt vorteilhaft in Anwesenheit eines inerten, organischen
Lösungsmittels, wie Pyridin oder Dimethylformamid. Es ist außerdem zweckmäßig, eines der vorhandenen
Materialien oder einen Teil davon in Form des Salzes einer starken organischen oder anorganischen Säure
einzusetzen, z.iB. Glycin-hydrochlorid, Glycinäthylester-hydrochlorid
oder Pyridin-hydrochlorid.
Die reduktive Alkylierung wird vorzugsweise unter Verwendung von Wasserstoff als Reduktionsmittel in
Gegenwart eines Hydrierkatalysators, wie Raney-Nickel, durchgeführt. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Reaktion wird als Alkylierungsmittel Formaldehyd verwendet. Diese reduktive Alkylierung
kann bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur vorgenommen werden und wird vorzugsweise in
Gegenwart eines üblichen inerten organischen Lösungsmittels, wie Methanol oder Äthanol, durchgeführt.
Methylierung in 1-Stellung kann durch Reaktion
einer in 1-Stellung unsubstituierten Verbindung in Form eines Alkalimetallsalzes mit Dimethylsulfat oder
einem' Methylhalogenid durchgeführt werden. Die Reaktion kann in einem inerten organischen Lösungsmittel,
wie Äther, Benzol, Alkohol, Dimethylformamid oder Dioxan, vorzugsweise bei Raumtemperatur
oder darunter, vorgenommen werden.
Verbindungen der Formel I bilden Säureadditionssalze mit organischen und anorganischen Säuren, wie
Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Weinsäure, Citronensäure,
Camphersulfonsäure, Äthansulfonsäure, Toluolsulfonsäure, Ascorbinsäure, Salicylsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure,
Mandelsäure, Ameisensäure und Essigsäure.
Die Benzophenonausgangsmaterialien der Formel II können aus den entsprechenden 5-Halogen-2-aminobenzophenonen mit einer Persäure, Behandlung des gebildeten 5-Halogen-2-nitro-benzophenons mit Dimethylamin, Reduktion des gebildeten 5-Dimethylamino-2-nitro-benzophenons und anschließender Methylierung in 2-Stellung erhalten werden.
Die Benzophenonausgangsmaterialien der Formel II können aus den entsprechenden 5-Halogen-2-aminobenzophenonen mit einer Persäure, Behandlung des gebildeten 5-Halogen-2-nitro-benzophenons mit Dimethylamin, Reduktion des gebildeten 5-Dimethylamino-2-nitro-benzophenons und anschließender Methylierung in 2-Stellung erhalten werden.
Die erste Stufe, die Behandlung mit einer Persäure, kann in einem üblichen inerten organischen Lösungsmittel,
wie Methylenchlorid, Chloroform und Benzol, durchgeführt werden. Sie kann bei Raumtemperatur
oder erhöhter Temperatur erfolgen, z. B. beim Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels. In einer bevorzugten
Ausführungsform verwendet man als Persäure eine organische Persäure, z. B. eine Persäure einer
Carbonsäure. Unter solchen Persäuren sind Trihalogenperessigsäuren, wie Trifluorperessigsäure und
Permaleinsäure, bevorzugt. Andere organische Persäuren, wie Peressigsäure, können jedoch ebenfalls
verwendet werden.
Die zweite Stufe, die Behandlung mit dem Dimethylamin, kann entweder in einem üblichen inerten organischen Lösungsmittel, wie Äthanol oder Dioxan, durchgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, daß das in der Reaktion verwendete Dimethylamin als Reaktionsmedium dient. Die Behandlung wird vorzugsweise bei erhöhter Temperatur durchgeführt.
Die zweite Stufe, die Behandlung mit dem Dimethylamin, kann entweder in einem üblichen inerten organischen Lösungsmittel, wie Äthanol oder Dioxan, durchgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, daß das in der Reaktion verwendete Dimethylamin als Reaktionsmedium dient. Die Behandlung wird vorzugsweise bei erhöhter Temperatur durchgeführt.
Die dritte Stufe, die Reduktion, kann in üblicher Weise durch Hydrierung in Gegenwart eines Hydrierkatalysators,
wie Raney-Nickel, und in Anwesenheit eines üblichen inerten organischen Lösungsmittels,
wie Äthanol, durchgeführt werden. ν
Die vierte Stufe, die Methylierung, kann in an sich bekannter Weise erfolgen. . . ■ '
Verbindungen der Formel I und ihre pharmazeutisch verwendbaren Salze sind antikonvulsiv wirksam;·
Verbindungen mit ähnlicher Konstitution und gleicher ■ Wirkungsrichtung sind bereits aus der französischen
Patentschrift 839 M bekannt. Gegenüber dem dort beschriebenen 1 - Methyl - $, - phenyl - 7 - chlorl,2-dihydro-3H-l,4-benzodiazepinon-(2)
und ..,idem
ebenfalls vorbekannten 2 - Methylaminp - 5 - phe'nyl-7-chlor-3H-l,4-benzodiazepin-4-oxyd
weisen die --be* anspruchten Verbindungen bei vergleichbarer Toxizität
ein wesentlich günstigeres Verhältnis von antikonvulsiver Wirkung zu sedierender Wirkung auf,
wie durch Prüfung im Test an der geeigneten Ebene und im Pentamethylentetrazoltest nachgewiesen werden
konnte. Dieser Umstand ist von besonderem Vorteil bei der Behandlung von Epileptikern. Die Verbindungen
der Formel I können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung finden,
welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten
pharmazeutischen, organischen oder anorga-
O / ί
nischen inerten Trägermaterial, wie Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche
Öle, Gummi, Polyalkylenglykole oder Vaseline,, enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können
in fester Form, z. B. als Tabletten, Dragees, Suppositorien, Kapseln, oder in flüssiger Form, z. B. als Lösungen,
Suspensionen oder Emulsionen, vorliegen. Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw. oder,
enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung
des osmotischen Druckes oder Puffer.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Alle Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
B ei sp i e1 1
Zu einer Lösung von 25 g l-Methyl-5-phenyl-7
- nitro - 1,2 - dihydro - 3 H -1,4 - benzodiazepinon-(2)
in 600 ml Methanol setzt man 50 ml einer 37°/oigen
wäßrigen Formaldehydlösung und etwa 8 g Raney-Nickel zu. Diese Mischung wird unter einem anfänglichen
Wasserstoffdruck von 8 Atmosphären geschüttelt. Nach 2 bis 3 Stunden ist die theoretische
Menge (5 Mol Wasserstoff pro Mol Substanz) aufgenommen, und der Druck bleibt konstant. Die Lösung
wird vom Katalysator abfiltriert und die Hauptmenge des Methanols im Vakuum entfernt. Es scheiden
sich gelbe Prismen von l-Methyl-5-phenyl-7-dimethylamino-l,2-dihydro-3H-l,4-benzodiazepinon-(2)
ab, die nach Umkristallisieren aus einer Mischung von Äthanol, Äther und Hexan bei 141 bis 143° schmelzen.
B e i spi el 2
Zu einer Lösung von 10 g 5-(2-Chlorphenyl)-7-nitrol,2-dihydro-3H-l,4-benzodiazepinon-(2)in275
ml Methanol setzt man 20 ml einer 37e/oigen wäßrigen Formaldehydlösung
und etwa 5 g Raney-Nickel zu. Diese Mischung wird über Nacht unter einem Anfangsdruck
von 5 bis 6 Atmosphären Wasserstoff geschüttelt. Sodann wird die Lösung vom Katalysator abfiltriert
und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthylacetat umkristallisiert und liefert gelbe
Nadeln von 5-(2-Odorphenyl)-7-dimethylamino-l,2-dihydro-3
H-l,4-benzodiazepinon-<2), die bei 245 bis 248° schmelzen.
Zu einer Lösung von 6 g 5-(2-Chlorphenyl)-7-dimethylamino
- 1,2 - dihydro - 3 H - 1,4 - benzodiazepinon-(2) in 100 ml Dimethylformamid setzt man
unter Rühren 1,25 g festes Natriummethoxyd zu. Die
Mischung wird hierauf auf 0° gekühlt und tropfenweise
mit einer Lösung von 4 g Methyljodid in 50 ml Dimethylformamid versetzt, wobei man die Temperatur
zwischen 0 und 10° hält. Das überschüssige Methyljodid wird hierauf ohne Erhitzung im Yakuum
entfernt und'die erhaltene Lösung in Eiswasser gegossen. Die wäßrige Phase wird mit Äther extrahiert
und der Äther mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der erhaltene Rückstand kristallisiert
nach Zusatz von Hexan und wird aus einer Mischung von Äther und Hexan umkristallisiert. Man erhält
gelbe Prismen von l-Methyl-5-(2-chlorphenyl)-7-dimethylamino-l,2-dihydro-3H-l,4-benzodiazepinon-(2)
vom Schmelzpunkt 110 bis 115°.
Zu einer Lösung von 35 g 5-(2-Trifluormethyl-phenyl)
- 7 - nitro - 1,2 - dihydro - 3 H-- 1,4 - benzodiazepinon-(2) in 800 ml Methanol setzt man 50 ml einer
37°/oigen wäßrigen Formaldehydlösung und etwa 8g Raney-Nickel zu. Diese Mischung wird über Nacht
mit Wasserstoff unter einem Anfangsdruck von etwa 20 Atmosphären geschüttelt. Die Lösung wird vom
1S Katalysator abfiltriert und im Vakuum eingedampft.
Der Rückstand wird aus Methanol kristallisiert, wobei man gelbe Nadeln von 5-(2-Trifluormethylphenyl)
- 7 - dimethylamino - 1,2 - dihydro - 3 H - 1,4-benzodiazepinon-(2) vom Schmelzpunkt 254 bis 256°
erhält.
Zu einer Lösung von 4 g 5-(2-Trifluormethylphenyl)-7-dimethylamino-l,2-dihydro-3H-l,4-benzo-
diazepinon-(2) in 50 ml Dimethylformamid setzt man 0,6 g einer 50°/0igen Suspension von Natriumhydrid
in einem Mineralöl zu. Man rührt die Mischung und erhitzt auf einem Dampfbad, um die Reaktion zu vervollständigen.
Nach Kühlen auf 0° setzt man eine Lösung von 4,2 g Methyljodid in 25 ml Dimethylformamid
tropfenweise derart zu, daß die Temperatur nicht über 10° steigt. Nach 30 Minuten wird das überschüssige
Methyljodid im Vakuum ohne. Erhitzung entfernt und die Lösung in Eiswasser gegossen. Die
wäßrige Lösung wird mit Äther extrahiert und der Äther mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft.
Der erhaltene Rückstand kristallisiert nach Zusatz von Hexan und wird aus einer Mischung .,γρίι
Äther und Cyclohexan umkristallisiert. Man erhält gelbe Prismen von l-Methyl-5-(2-trifluormethyl-phenyl)
- 7 - dimethylamino -1,2 - dihydro - 3 H -1,4 - benzodiazepinon-(2)
vom Schmelzpunkt 110 bis 115°.
Zu einer Lösung von 7,3 g l-Methyl-5-(2-trifluormethyl
- phenyl) - 7 - nitro -1,3 - dihydro - 3 H -1,4 -benzodiazepinon-(2)
in 275. ml Methanol setzt man 25 ml einer 310J0IgCn wäßrigen Formaldehydlösung und
etwa 4 g Raney-Nickel zu. Diese Mischung wird 4 Stunden unter einem anfänglichen Wasserstoffdruck
von 14 Atmosphären geschüttelt. Die erhaltene Lö-
sung wird vom Katalysator abfiltriert und das Methanol
im Vakuum verdampft.. Der Rückstand wird in Äther gelöst und mit Natriumsulfat getrocknet.
Nach Zusatz von Cyclohexan erhält man Kristalle von 1 - Methyl - 5 - (2 - triflu.o,rmethyl - phenyl) - 7 - di-
methylamino - 1,2 - dihydro - 3H- 1,4 - benzodiazepinon-(2),
die nach Umkristallisieren aus einer Mischung von Äther und Cyclohexan bei 110 bis 115°
schmelzen.
Claims (5)
1. 1 - Methyl - 7 - dimethylaminobenzodiazepinderivate
der allgemeinen Formel
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
η y
N-C
(CH3)2N
(CH3)2N
(I)
(IV)
in der R ein Wasserstoff- oder Chloratom oder den Trifiuormethylrest bedeutet, und ihre Säureadditionssalze.
2. 1 - Methyl - 5 - (2 - chlorphenyl) - 7 - dimethylamino-l,2-dihydro-3H-l,4-benzodiazepinon-(2).
3. 1 - Methyl - 5 - phenyl'- 7 - dimethylaminol,2-dihydro-3
H-l,4-benzodiazepinon-(2).
4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise
a) ein'Benzophehon der allgemeinen Formel
CH3
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, methyliert und daß man erwünschtenfalls
das erhaltene Produkt in ein Säureadditionssalz überführt.
5. Pharmazeutisches Präparat, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen
pharmazeutischen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.
Die Erfindung betrifft l-Methyl-7-dimethylaminobenzodiazepinderivate
der allgemeinen Formel
CH3
I /.
N-C
N-C
(CH3)2N
NH
C=O
35 (CHj)2N
(Π)
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, mit α-Aminoessigsäure oder einem Ester derselben
umsetzt oder
b) das genannte Benzophenon mit einem a-Halogenacetylhalogenid
und das erhaltene 2-(a-Halogenacetamido)-benzophenon mit Ammoniak umsetzt oder
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3 : O
N-C
O,N
40 in der R ein Wasserstoff- oder Chloratöm oder den Trifluormethylrest bedeutet, und ihre Säureadditionssalze,
ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindüngen und ein pharmazeutisches Präparat, bestehend
aus einer dieser Verbindungen und üblichen pharmazeutischen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.
Die l-Methyl-7-dimethylaminobenzophenonderivate der allgemeinen Formel I und ihre Säureadditionssalze, können erfindungsgemäß dadurch hergestellt werden, daß man in an sich bekannter Weise.
Die l-Methyl-7-dimethylaminobenzophenonderivate der allgemeinen Formel I und ihre Säureadditionssalze, können erfindungsgemäß dadurch hergestellt werden, daß man in an sich bekannter Weise.
a) ein Benzophenon der allgemeinen Formel· y"
CH3
CH3
NH
CH,
(HI)
(CH3)2N
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, reduktiv alkyliert oder
(Π)
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, mit
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17856662 | 1962-03-09 | ||
US178566A US3202665A (en) | 1962-03-09 | 1962-03-09 | 5-piperidino-and 5-diloweralkylamino-2-amino-benzophenones |
DEH0048204 | 1963-02-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1445871A1 DE1445871A1 (de) | 1969-03-13 |
DE1445871C true DE1445871C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=
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