DE1445410A1 - Verfahren zur Racemisierung optisch aktiver Pyroglutaminsaeure - Google Patents
Verfahren zur Racemisierung optisch aktiver PyroglutaminsaeureInfo
- Publication number
- DE1445410A1 DE1445410A1 DE19621445410 DE1445410A DE1445410A1 DE 1445410 A1 DE1445410 A1 DE 1445410A1 DE 19621445410 DE19621445410 DE 19621445410 DE 1445410 A DE1445410 A DE 1445410A DE 1445410 A1 DE1445410 A1 DE 1445410A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- racemization
- optically active
- pyroglutamic acid
- glutamic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D207/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D207/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D207/18—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D207/22—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D207/24—Oxygen or sulfur atoms
- C07D207/26—2-Pyrrolidones
- C07D207/273—2-Pyrrolidones with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to other ring carbon atoms
- C07D207/277—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
- C07D207/28—2-Pyrrolidone-5- carboxylic acids; Functional derivatives thereof, e.g. esters, nitriles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Ajinomoto Kabushiki Kaisha,
No. 7, -1-chome, Takara-cho, Chuo-ku, Tokyo, Japan.
Verfahren zur Racemisierung optisch aktiver Pyroglutaminsäure.
Die Erfindung betrifft ein einfaches und wirtschaftlich sehr vorteilhaftes Verfahren zur Hacemisierung
optisch aktiver Pyroglutaminsäure, das in industriellem Masstab durchf üirbar ist.
In den beigefügten Zeichnungen ist in Fig. 1 die Beziehung zwischen der Konzentration optisch aktiver
(L)-^glutaminsäure und der für eine 99%ige fiacemisierung
in wässriger Lösung benötigte Zeit, in Fig. 2 die fur eine 99%ige Racemisierung optisch
aktiver (L)-^yroglutaminsäure bei der Behandlung
mit Salzsäure oder Natronlauge benötigte Zeit und
909815/1051
in S1Ig. 3 die Ausbeute an racemischer Fox-m nach
4,8stündigem Erhitzen "bei verschiedenen Temperaturen dargestellt©
Pyroglutaminsäure kann nach dem Verfahren9 das
beispielsweise in "Experiment in Chemistry" von Kawadeshobo, Teil 2 (Angewandte Methoden) S0 732
(194-2) beschrieben, ist, racemisiert werdens wonach
eine optisch aktive Glutaminsäure unter vermindertem Druck auf eine Temperatur zwischen 19o und
2oo° 0 zum Schmelzen und Verflüssigen (dabei wird Pyroglutaminsäure gebildet) und danach weitere 3-4
Stunden auf 2oo° 0 erhitzt wird« Diese Methode kann Jedoch nicht in industriellem Masstab durchgeführt
werden, und zwar nicht allein wegen der PyroglutamirJlverluste durch Zersetzung, was eine
nierige Ausbeute (4p /<?) und eine minderwertige Qua«
lität der erhaltenen racemischen Pyroglutaminsäure zur Folge hat, sondern auch wegen der Schwierigkeiten,
die mit dem Rühren .des schmelzenden Materials während der Racemisierung verbunden sind, und seiner
geringen Wärmeleitfähigkeit. Ausserdem bereitet es Schwierigkeitenj korrosionsbeständige Behälter für
diese Reaktion zu beschaffen.
909815/1051
1U5410
Ueber die Racemisierung der Pyroglutaminsäure in wässriger Lösung ist fast nichts bekannt.
ßemäss Erfindung ist es gelungen, die Racemisierung
der I^roglutaminsäure schnell und unter Vermeidung
der angegebenen Schwierigkeiten,durchzuführen, indem
man die Pyroglutaminsäure in wässriger Lösung erhitzt·
Es ist bekannt, dass Glutaminsäure, die in wässriger Lösung mit Säure oder Alkali behandelt wird, zum
Teil infolge von Dehydratisierung in Pyroglutaminsäure umgewandelt wird, wobei sich ein Gleichgewicht
zwischen der Glutaminsäure und der Pyroglutaminsäure einstellt, das von der Säure- oder Alkalikonzentration
abhängt. Es ist daher möglich, die gemäss Erfindung hergestellte racemische Pyroglutaminsäure
durch Erhitzen mit Säure oder Alkali unter Hydrolyse in racemische Glutaminsäure oder deren Salze
überzuführen.
Das Verfahren gemäss Erfindung stellt somit nicht nur eine vorteilhafte Lethode zur Raceme rung optisch
909815/1051
aktiver !Pyroglutaminsäure dar, sondern ausserdem eineivorteilhaften Weg zur Racemisierung 'optisch
aktiver Glutaminsäure.
Es sind bereits einige Methoden, die weiter urfen aufgeführt sind, zur Racemisierung von Glutaminsäure
bekannt, z.B.
1) Erhitzen einer wässrigen Lösung optisch aktiver Glutaminsäure mit starker Säure oder starkem Alkali,
2) Erhitzen optisch aktiver Glutaminsäure "bis zum Schmelzen,
3) Erhitzen einer Mischung von optisch aktiver Glutaminsäure
und [Phthalsäureanhydrid bis zum Schmelzen,
4) Acetylierung,optisch aktiver Glutaminsäure.
Jedoch.-:alle diese Methoden sind bei der Durchführung
in industriellem Masstab mit -Schwierigkeiten verbunden, d.h. es treten GlutaminsäureVerluste infolge
von Zersetzung auf, oder es muss eine grosse Menge kostspieliger Reagenzien oder ein spezieller
korrosionsfähiger Behälter beschafft werden.
Bei Anwendung des Verfahrens gemäss Erfindung auf
die Racemisierung optisch aktiver Glutaminsäure
909815/1051
wird dagegen die racemische Glutaminsäure ohne
Schwierigkeiten erhalten· Das Verfahren der Erfindung wird daher durchgeführt, um !-Glutaminsäure
herzustellen, die einen wertvollen Würzstoff oder ein Zwischenprodukt für die Herstellung anderer
Produkte aus synthetischer Glutaminsäure darstellt, indem man die niet sprechenden Methoden
zur Spaltung (resolve) racemischer Glutaminsäure mit dem Verfahren gemäss Erfindung kombiniert.
Einzelheiten über die optimale Durchführungsform des Verfahrens gemäss Erfindung· · f
1) Konzentration der Pyroglutaminsäure In Fig. 1 ist die für eine 99%ige Racemisierung
optisch aktiver (L)-Pyroglutaminsäure erforderliche Zeit gegen die Konzentration an (L)-Pyroglutaminsäure
aufgetragen. Wie Mg. 1 zu entnehmen ist, nimmt die Racemisierung optisch aktiver Pyroglutaminsäure
in dän Bereichen niedriger Konzentration eine lange Zeit in Anspruch» Bei höherer Konzentration nähert sie sich dem Schmelzpunktszustand, liefert
eine geringe Produktausbeute, und es werden
ausserdem spezielle Behälter für die Racemisierung
909815/1051
"benötigt« Daher ist es zweckmässig, die
glutaminsäurekonzentration im Bereich von 1o*-9o,
vorzugsweise 3o-9o Gew.%, zu regeln, um die Racemisierung
der optisch aktiven pyroglutaminsäure unter Vermidung dieser Nachteile durchzuführen.
Eine geringe Menge anorganischer Salze oder organischer Verunreinigungen in der Lösung stört die
Racemisierung nicht.
2) Wirkung der in der Pyroglutaminsäure^sung vorhandenen Säure oder des Alkalis
In -0Ig.2 ist die Beziehung zwischen der für eine
99%ige Racemisierung der (!^-Pyroglutaminsäure benötigten
Zeit und der Chlorwasserstoff- oder Natriumhydroxydmenge
gezeigt (dargestellt durch das- molekulare Verhältnis von Chlorwasserstoffsäure bzw«
Natriumh&droxyd zu Pyroglutaminsäure), die für
eine Behandlung in JoGew.^iger Pyroglutaminsäurelösung
bei 2oo° C benötigt wird. Es ist gezeigt, dass die für die Racemisierung benötigte Zeit plötzlich
stark ansteigt, wenn das molare Verhältnis von Natriumhydroxyd zu pyroglutaminsäure den 7/ert von
ο,.75 übersteigt, und einen maximalen Wert bei dem
909815/1051
j . -7«
{ äquimolaren Verhältnis aufweist, dass aber die
für die Racemisierung "benötigte Zeit in Gegenwart
\ von Säure praktisch keine Aenderung erfährt·
Airch Alkali, wenn es in einer Menge angewandt
V wirdι dass der Verhältniswert von o,75 nicht er-
)' reicht wird, oder durch Säure wird die Racemisie-
rung nicht nachteilig beeinflusst. Jedoch mit >
steigender Säurekonzentration wird es notwendig)
für die !Racemisierung einen speziellen säurewi-.
derstandsfähigen Behälter zu beschaffen, so dass es fcweckmäesig ist, die Säurekonzentration so zu
regeln, dass sie unter dem Verhältniswert von 1 bleibt· (Das Qjjtimum liegt unter dem Verhältniswert
von o,5)
3) Temperatur
In 2"ig· 3· ist die Ausbeute an racemischer Form
(d.h· das Mass der Racemisierung in %) gegen die Temperatur - nach dem Erhitzen einer 3o- und einer
8oGeWr%igen wässrigen Lösung optisch aktiver (L)-iyroglutaminsäure
für 4,8 Stunden auf verschiedene Temperaturen - aufgetragen· Die Racemisierung findet
schon in verhältnismässige» niedrigem Temperaturbereich
statt, jedoch ihre Geschwindigkeit ist sehr
909815/1051
«an. Unter Berücksichtigung der industriellen
Gesichtspunkte t d.h. die für die Racemisierung erforderlichenZeit
sowie die Kosten für die Enfrgiet ergibt sich ein Temperaturbereich von 16o-22©i
vorzugsweise von 18o«22o° C.
Diesen Tatsachen ist zu enthehmen, dass optisch
aktive !^©glutaminsäure mit Erfolg durch Erhitzen in 1o-9oGew«%iger wässriger Lösung (der optimale,Wert
liegt im Bereich von 3o-9o Gew«?6) auf eine Temperatur ·
im Bereich von 16o-22o° O (der optimale Wert liegt im
Bereich von 18o~2lo' O) racemisiert werden kann, wobei
in Anwesenheit von alkalischen Substanzen in der Lösung die Alkalikonzentration so geregelt werden soll,
dass das molare Verhältnis von Alkali zu lyroglutaminsäure
weniger als o,75 und bei Anwesenheit von sauren
Substanzen in der Lösung die Säurekonzentration so eingestellt werden soll, dass das molare Verhältnis
von Säure zu lyroglutaminsäure weniger als 1 in der
Lösung beträgt·
Das gemäss Erfindung verwendete Lösungsmittel ist Wasser. Eine geringe Menge neutraler organischer und
anorganischer Substanzen in der I^yroglutaminsäurelö·*
sung beeinträchtigt die Racemisierung nicht»
9098 15/1051
1U5410
Eine wässrige Lösung aus 3o g L-i^yroglutaminsäure
/£xj^°m -11f7e (H2O, 0:4) und 1oo g Wasser wurde
im Autoklaven 6 Stunden auf 2oo° C erhitzt· Sodann wurde die Lösung auf 3o· 0 gekühlt und die
auskristallisierte lyroglutaminsäure abfiltriert· Es wurden 22,ο g Kristalle erhalten, deren optische
Drehung, wie eine Messung ergab, 0 war· /cx/-nO»0 (Hp*
Auch die Mutterlösung zeigte keine optische Akti-
vität. Daraus ergab sichlj: dass die Le&lutaminsäure
den ~
unter/angegebenen Bedingungen vollkommen racemisiert worden war·
Eine Mischung von 3o g D-Glutaminsäure /αΤη « -31»8°,
(2n-H01, C:6) und 3o g Wasser wurdeji im Autoklaven 8 Stunden auf 18o° C erhitzt. Nach dem Abkühlen der
Lösung auf 3o° G wurden 2p>5 g kristalline DL-^lutaminsäure
erhalten. Diese Kristalle wurden 3 Stunden in einer 2n wässrigen SaIζsäurelösung auf 1oo° C erhitzt.
Sodann wurde NatriumhydrοChlorid bis zu einem
pH von 3»2 der Lösung zugesetzt und die Äuskristallisierte
DL-Glutaminsäure abfiltriert« Das Gewicht der
909815/1051
Kristalle betrug 15 S und ihre optiseh© Drehung
0. /07§° - (2 n-
£ine Mischung von 26,3 g. L-I^rr ο glutaminsäure und
7o g Wasser wurde in einem Autoklaven 8 Stunden auf 2oo° G erhitzt, sodann der Reaktionsmischung
56 g 98%ige Schwefelsäure zugesetzt und weitere 3 Stunden auf 115° C.erhitzt. Ein Teil, 2o,31 g| der
Reaktionsmischung wurde mit 5 ecm 35%iger Salzsäure
behandelt und dann mit soviel Wasser versetzt, dass das Gesamtvolumen 5o ecm betrug* Die optische Drehung
ergab bei Messung einen Wert von /ά/τν ■ ο,οο, d.h. es
hatte eine vollständige Racemisierung stattgefunden. Die Messung des als Aminogruppe vorliegenden Stickstoffs
der Reaktionsmischung ergab^, dass sich die DL-Glutaminsäure in 98,o%iger Ausbeute aus der !pyroglutaminsäure
gebildet hatte» Da sich herausgestellt hatte, dass unter den angegebenen Hydrolyaebedingungen
das Gleichgewicht zwischen Glutaminsäure und I^yroglutaminsäure 98%2 ist, konnte daraus geschlossen
werden, dass die Racemisierung optisch aktiver Glutaminsäure in der Weise gemäss Erfindung ohne Verluste
infolge Zersetzung von Pyroglutaminsäure oder Glutaminsäure verlaufen ist·
909815/1051
Claims (1)
- Terfthrtn but Racemisierung optisch, aktiver I^rroglutaminsäure, dadurch, gekennzeichnet, dass fyrog&utaminsäure in Form einer 1o-9oGew.%igen wässrigen Lösung auf eine Temperatur von 16o~ 22ο· G erhitzt wird, wobei in Anwesenheit von alkaXleohen Substanzen das molare Verhältnis Ton Alkali zu pyroglutaminsäure unterhalb von Oj75 t>ew· in Anwesenheit von sauren Substanzen: das molare Verhältnis von Säure zu Ityr©glutaminsäure unterhalb von o,5 gehalten wird·909815/1051
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2522161 | 1961-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1445410A1 true DE1445410A1 (de) | 1969-04-10 |
Family
ID=12159892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621445410 Pending DE1445410A1 (de) | 1961-07-18 | 1962-07-10 | Verfahren zur Racemisierung optisch aktiver Pyroglutaminsaeure |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1445410A1 (de) |
GB (1) | GB950550A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54144332A (en) * | 1978-04-28 | 1979-11-10 | Sumitomo Chem Co Ltd | Racemization of optically active 2-(4-chlorophenyl)-3- methylbutyric acid |
-
1962
- 1962-07-10 DE DE19621445410 patent/DE1445410A1/de active Pending
- 1962-07-18 GB GB2762062A patent/GB950550A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB950550A (en) | 1964-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2422737A1 (de) | Verfahren zur herstellung von l-carbamylaminosaeuren und der entsprechenden l-aminosaeuren | |
DE2206366B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Diaminocarbonylderivaten | |
DE2844202A1 (de) | Verfahren zur herstellung von d (-) alpha phenylglycin | |
DE2739267C2 (de) | ||
DE1445410A1 (de) | Verfahren zur Racemisierung optisch aktiver Pyroglutaminsaeure | |
DE69101329T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von D-(-)-4-Hydroxyphenylglyzin aus D.L.-4-Hydroxyphenylglyzin. | |
DE4021274A1 (de) | Verfahren zur reinigung von fermentativ hergestelltem riboflavin | |
DE2835450C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,3-Bis-(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton) | |
DE2425923A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von kaliumkationen von natriumkationen | |
DE1695247C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Lactamen durch Schmelzkristallisation | |
DE2547548A1 (de) | Optische spaltung von phenylglycinamid | |
DE2710504A1 (de) | Verfahren zur herstellung von optisch aktivem phenylglycin | |
DE2527157C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Formylchinoxalin-N&uarr;1&uarr;,N&uarr;4&uarr;-dioxyddimethylacetal | |
CH681722A5 (de) | ||
DE2507576A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines n-substituierten pyrrolidons | |
DE1038052B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Aminocarbonsaeuren, ª‡, ªÏ-Dicarbonsaeuren und ª‡, ªÏ-Diaminen aus Polyamiden | |
DE620825C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Nitro-1-aminobenzol-4-arsinsaeure | |
DE50835C (de) | Verfahren zur Darstellung der Carbonsäuren des Metaamidophenols und seiner Alkylderivate | |
DE2459233C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon | |
DE2601091A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha-resorcylsaeure | |
CH666030A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 5-fluorouracil. | |
DE2352187A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-nitro4-amino-n-phenylanilin | |
DE1795359A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Imidazolinen | |
DE2403178A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aminsalzen | |
DE2925041A1 (de) | Verfahren zur synthese einer phenylessigsaeure |