DE1444934A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Azeton aus Azetylenflaschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Azeton aus Azetylenflaschen

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DE1444934A1 DE19591444934 DE1444934A DE1444934A1 DE 1444934 A1 DE1444934 A1 DE 1444934A1 DE 19591444934 DE19591444934 DE 19591444934 DE 1444934 A DE1444934 A DE 1444934A DE 1444934 A1 DE1444934 A1 DE 1444934A1
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    • C10L3/00Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas
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Description

Azetylenflaschen
Zum Aufspeichern von Azetylen unter Druck werden Flaschen sit einer porösen Hasse, 2. B. Holzkohle und Kieselgur, und «inta in der Masse absorbierten Lösungsmittel» gewöhnlich Azeton, verwendet· Die Menge Azeton ist im allgemeinen so bemessen, dass die Flasche für je eine Atmosphäredberdruck das 10 fache ihres eigenen Volumens aufnimmt· Wenn eine Azetylenflasche entleert wird, entweicht immer eine kleiner« Menge Azeton ia Dampfform. Die Menge des mit des Gas entweichenden Asetomdampfes ist u. a« abhängig von dem Druck und der Temperatur in der Flasche und diese Menge erhöht sich sit sinkendem Druck und steigender Temperatur. Bisweilen kann das Azeton sogar in der Form von Tropfen die Flasche verlassen·
üb ist also erforderlich von Zeit zu Zeit Azeton naohzufüllen, um den entstehenden Azetonverlust auszugleichen* Die Grosse
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des Verlustes wird gewöhnlich durch 7/Iegen der Flasche festgestellt, wobei die Gewichtsverminderung, gegenüber der mit der vorgesehenen Menge von Azeton frischgefüllten Flasche den Azetonverlust aufweist. Dieser Verlust soll ausgeglichen werden·
•Venn es sich um einzelne Flaschen handelt, 1st das Auffüllen mit Azeton verhältnismäßig einfach· Man hat in neuerer Zeit aber eine Mehrzahl von Azetylenflaschen in Gruppen, sogenannte Azetylenflaschenpakete oder -Wagen zusammengekuppelt· line solche Gruppe wird wie eine Einheit gefüllt, transportiert und entleert« Nach einiger Zeit des Gebrauchs ist der Azetonverlust zu gross geworden· Dann müssen zum Nachfüllen von Azeton die Halterungen für die einzelnen Flaschen der Gruppe und die Leitungen von den einzelnen Flaschen und zur Hauptauslassleitung getrennt werden, um anschliessend jede Flasche zu .Viegen und mit Azeton nachfüllen, um schließlich die Flaschen wieder zu Gruppen zusammenzusetzen· Diese Montage muss sehr sorgfältig vorgenommen werden, damit alle Verbindungen bei dem benötigtem Betriebsdruck, von in der Hegel 15 at. dicht sind· Das sind umständliche und seitraubende Massnahmen die einen beträchtlichen Zeitverlust zur Folge haben, wenn die Gruppe dasu aus dem Betrieb gezogen werden muss·
Die Erfindung besieht sieh auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um die oben genannten Hachteila au vermeiden. Das Verfahren nsü-sa dar "ßrfindums iaö daduroh gskonnselohnet, dass οίί In ioir^/sstrs-llfceia 2iaeta?id® &ns?öh ^iiian Behälter mit
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Azeton geleitet wird, das Azetondampf aufnimmt, und dass dieses Gemisch Von*Azetylengas und Azetondampf vorzugsweise auf eine Gruppe von Azetalenflaschen gefüllt wird. Die zur Durchführung des Verfahrens geeigente Vorrichtung nach der Erfindung ist, gekennzeichnet, durch einen verhältnismässig hohen Behälter mit Gaseinlassleitung an seinem unteren Teile und Gasablassleitung an seinem oberen Teile, der mit Füllkörpern gefüllt ist, ua feine Kanäle innerhalb des Behälters und eine grosse Berührungsfläche zwischen Flüssigkeit und Gas zu erhalten. Der Behälter ist nur bis zu einer geringen Höhe mit Azeton gefüllt und darüber befinden sich nur die Füllkörper für das Durchlassen des Gemisches von Azetylengas und Azetondampf und zum Auffangen von flüssigem Azeton.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung wird gleichzeitig mit jeder Füllung von Azetylen auf Azetylenflaschen auch eine Füllung von Azeton erreicht, und alle obengenannten, umständlichen Massnahmen, zur Beseitigung des Azetylenverlustes in Azetylenflaschen entfallen. Die Gefahr einer überhöhten Azetonmenge in den Flaschen kann dadurch ausgeschaltet werden, dass nicht mehr Azeton in den Behälter gefüllt wird, als dem Azetonverlust in den Flaschen entspricht. Dadurch, dass das Azetylengas eine dem Dampfdruck des Azetons entsprechendelienge Azeton mitnimmt, macht die Gefahr einer überhöhten Azetonmenge in der Azetylenflaschen an «ich cchon f
Das Verfahren hat seine beoondere 3edeuturm uno J- s f.· 1 le J ir die unmittelbare Fällung von flasf^oni ?;k, ti ■-> ·τϊ,<-, ■ : :;*n r i^t?*
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Das Verfahren nach der.Erfindung wird auf der Zeichnung an einer beispielsweisen Ausführungsform einer Vorrichtung näher erläutert· Ss »igen Fig· 1 eine Dtirnansicht der Füllvorrichtung.
Fig. 2 und 3 verschiedene Ansichten eines Flaschenpatebes.
Sin hoher kolonnenförmiger Behälter, ein sogenannter Aktivator 1, hat an seinen Boden eine Gaseinlassleitung 2 und an seinen oberen Teil eine Gasablassleitung 3· In der Gaseinlassleitung 2 sind ein Absperrhahn 4, ein Rückschlagventil 5 und eine Flammensperre 6 angebracht· Die Leitung 2 ist am Boden des Aktivators 1 an einen Gasverteiler 7 angeschlossen· Die Leitung 3 führt bis zum Boden eines ebenfalls kolonnenförmigen Behälters» des sogenannten Abscheiders 8, weiter. An dem oberen Teile des Abscheiders 8 beginnt eine Auslassleitung 9t die über zwei Absperrhähne 10 und 11 auf Leitungen 12 und 13 verteilt wird. Die Leitung f2 führt zu einer Gruppe der Azetylenflaschen, vde in Fig· 2 und 3 gezeigt, und die Leitung 13 zu einem Gasometer führt.
Etwas oberhalb des Bodens des Aktivator 1 ist eine Fülleitung 14 angeschlossen, welche Leitung so bemessen ist, das· ein gasförmiges bzw. ein flüssiges Medium in entgegengesetzten Richtungen in der Leitung 14 einander unbehindert passieren können· Die Leitung 14 mündet in den Boden eines kolonnenförmigen Behälters, einer sogenannten Azetonkammer 15· An den oberen Teil
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der Kammer 15 ist eine mit einem Absperrhahn 17 versehene Fülleitung,/die mit einem Vorratsgefäss 18 für flüssiges Azeton in Verbindung steht· Hit einer Azetonkammer 15 ist eine ähnliche Azetonkammer 19 durch Verbindungsleitungen 20 und 21 oben und unter parallel gekuppelt· Auf halber Höhe der Azetonkammer 19 ist ein ^berlaufhähn 22 und an dem oberen Teil der Sammer ein mit einem Vintil 23 versehenes Abblaserohr 24 angeordnet. Aktivator 1, Abscheider 8 und die Azetonkammern und 19 sind mit Füllkörpern, gefüllt, so dass die Bäume in den Behältern in eine grosse Anzahl von feinen Durchgängen aufgeteilt werden. Tier Hahn 22 kann a. B. in solcher Höhe angebracht sein, dass das Gesamtvolumen über dem Hahn in den Azetonbehältern 15 und 19 gleich gross ist, wie das Volumen in dem Aktivator 1 zwischen dem genannten Niveau und dem Binlass der Leitung 14. Dadurch wird die Handhabung erleichtert.
Die Flg. 2 und 3 zeigen ein Flaschenpäket, von neun Flaschen 24· Diese sind mechanisch zusammengekuppelt und können von einem Kranhaken, der in eine Öse 25 greift, gehoben werden· Für die Füllung und Entleerung der Flaschen 24 ist ein Binlassrohr 26 zu Verteilerrohren 27 und Abzweigleitungen 28 zu den einzelnen Flaschen 24 vorgesehen, wie in Fig. 3 sehematisch dargestellt· 7enn «ine grössere Anzahl Flaschen, z· B, 4O9 eine Gruppe bilden soll, sind sie gewöhnlich auf einem Stativ mit Bädern angeordnet, das gezogen werden kann.
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Die Vorrichtung arbeitet in folgender tfeise: Die Gaseinlassleitung 2 ist an dem Azetylenkompressor angeschlossen, das Ventil 4 ist geschlossen. Das Gefäss 18 enthält Azeton. Das Ventil 1? wird geöffnet und Azeton strömt in die Azetonkammer 15» 19 und in den Aktivator 1, bis zur Höhe des geöffneten Hahnene 24. Das Ventil 1? und der Hahn 24 werden dann geschloseen. Die drei Behälter 1, 15, 19 sind jetzt bis zur Höhe des Hahnes 22 alt Azeton gefüllt. In der Annahme, dass ein mit Azeton gefülltes Flaschenpaket 24 - 28 nach Entleerung für eine neue Füllung an die Leitung 12 angeschlossen wird, wird das Ventil 10 geöffnet. Dadurch erfolgt durch den in dem Flaschenpaket 24 - 28 noch vorhandenen Druck ein Druckanstieg in dem Abscheider 8, der Leitung 3 und dem Aktivator 1, mit der Folge, dass der Azetonspiegel in dem Aktivator zu der Mündung der Leitung 14 in dem Aktivator 1 hinuntergedrückt wird, wä hrend Azeton durch die Leitung 14 in die Azetonkammer 15 und von dort auch zu der Azetonkammer 19 getrieben wird. Durch öffnen des Ventils 23 wird das Gaskissen aus der Azetonkammer heraus gelassen, so daß dl· Büssigkeit zu diesem Ventil hochsteigt« Wenn der Druck in dem Behälter zu gering ist, kann Kompressordruck über das Ventil 4 verwendet werden· flenn die Kammer 15« 19 mit flüssigem Aceton gefüllt sind, wird das Ventil 4 geöffnet, so da3 das Azetylengas durch die Leitung 2 su den Aktivator 1 strömt und durch dae Azeton in dem Aktivator strömt. Hierbei nimmt das Azetylengas eine dem Dampfdruck des Azetons entsprechend· Menge Azeton auf und das Gemisch von Azetylengas und Azeton-
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dampf strömt durch die feinen Oarchgänge in den Aktivator, wobei möglicherweise mitgerissenes, flüssiges Aaβton in dem Aktirator 1 aufgefangen wird und in den unteren Teil herabfliesaend gesammelt wird. Das Gemisch Ton Azetylengas und Azetondampf strömt weiter durch die Leitung 3 zu dem Abscheider 8« der auch etwa vorhandenes flüssiges Aceton abscheidet« und iron dea Abscheider 8 su der Leitung 9 und dem Flaschenpaket 24 - 28, dessen sämtliche Azetylenflaaohen gleichzeitig gefüllt werden· Ba ist notwendig zu beachten* dass kein Teil der Fülleitung kalter als der Aktivator ist, da sonst eine Azetonkondensation erfolgen kann· Die Gefahr dazu ist aber gering·, da das Azeton in dem Aktivator infolge des Vförmeverbrauches bei der Verdampfung des Azetons viel kälter als die Umgebung wird. Das in dem Aktivator verbrauchte Azeton wird kontinuierlich aus den Asetonkammern 15» 19 ersetzt·
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Claims (2)

Patentanspruch e
1. Verfahren zum Zuführen von Azeton in Azetylenflaschen, dadurch gekennzeichnet, dass Azetylengas in feinverteiltem Zustande durch einen Behälter mit Azeton geleitet zur Aufnahme von Asetondampf und dass dieses Gemisch von Azetylengas und Azetondampf vorzugsweise zur Füllung einer Gruppe von Azetylenfalschen zugeführt wird·
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teil eines verhältnismäasig hohen Behälters (1) , der mit Füllkörpern gefüllt ist, eine Gaseinlassleitung (2) und an seinem unteren Teil und Gasablassleitung (3) angeordnet ist und dass der Behälter in geringer Höhe mit flüssigem Azeton gefüllt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasablassleitung (3) an den unteren Teil eines FlUssigkeitsabsehaeiders (ß) angeschlossen ist und dass an den oberen Teil des Abschneiders (8) «ine Leitung (9) über ventilregulierte Leitungen (12, 13) alt einer Gruppe von Azetylenflaschen bzw. einem Gasometer verbunden ist.
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4· Vorrichtung n*eh Anspruch 2 «der 3, dadurch gekennzeichnet, da*« as da» Behälter (1) etwa» oberhalb des Boden« »In· TerhlUni mMwMlg grofi bnaifiiB· Leitung (14) «ng«e»hloee«n i*t, deren anderes End· an eine oberhalb angeordnete Azetonkaraner (15) ange»ehlo»een ist.
5« Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, das« eine weiter« Aaetonkanmer (19) parallel mit der Axet« karamer (15) rorgeaehen ist und daft« die Kammern oben
miteinander in Verbindung atehen und da·« «tu« in dar Mitte der Kammer (19) ein Überlaufhahn (22) angeordnet ist.
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DE19591444934 1958-08-01 1959-07-16 Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Azeton aus Azetylenflaschen Pending DE1444934A1 (de)

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EP0017140A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-15 Linde Aktiengesellschaft Verfahren zum Einbringen von Lösungsmittel in die Gasflaschen eines Flaschenbündels und dessen Anwendung

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