DE1444015A1 - Bis-triazinylaminostilben-disulfonsaeure-Verbindungen - Google Patents

Bis-triazinylaminostilben-disulfonsaeure-Verbindungen

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DE1444015A1
DE1444015A1 DE19631444015 DE1444015A DE1444015A1 DE 1444015 A1 DE1444015 A1 DE 1444015A1 DE 19631444015 DE19631444015 DE 19631444015 DE 1444015 A DE1444015 A DE 1444015A DE 1444015 A1 DE1444015 A1 DE 1444015A1
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disulfonic acid
triazinylaminostilbene
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Gold Dr Heinrich
Theuer Dr Werner
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Bayer AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/48Two nitrogen atoms
    • C07D251/52Two nitrogen atoms with an oxygen or sulfur atom attached to the third ring carbon atom
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening

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Description

FARBENFABRIKEN BAYERAG UU015
LEVERKU S EN-B»yerwerk Pttent-AbteUune My/bU
Bis-triazinylaminostilben-disulfonsäure-Verbindüngen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Bis-triazinylaminostilben-disulfonsäure-Verbindungen der allgemeinen Formel
. __ , .CH=CH-^ V-HH-(T
'N K
3 2 2 j on,
R" R"
in der R* für einen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest steht und R" Wasserstoff oder ebenfalls einen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest bedeutet, während X für Wasserstoff oder für das Äquivalent eines Kations steht, sowie der Herstellung und Verwendung als Aufhellungsmittel.
Die genannten Verbindungen sind Aufhellungsmittel und können in üblicher Weise auf Textilien, insbesondere auf
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Textilien aus Wolle und aus synthetischen Polyamiden, aufgebracht werden; die erzielten Aufhellungen besitzen gute Naß- und Lichtechtheiten und zeichnen sich durch eine hohe Brillanz aus.-Ferner eignen sich die Bistriazinylaminostilbenverbindungen der vorliegenden Erfindung hervorragend zum Aufhellen von sauer eingestelltem Papier. Die für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlichen Mengen an Aufhellungsmitteln lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln.
Erhältlich sind die erfindungsgemäss als Aufhellungsmittel zu verwendenden Bis-triazinylaminostilbenverbindungen dadurch, daß man 2 Mol Cyanurchlorid mit
1 Mol 4}4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure, mit
2 Mol eines 2-Alkoxyäthanols und 2 Mol einer gegebenenfalls N-alkylierten 2-Aminoäthansulfonsäure in beliebiger Reihenfolge in an sich bekannter Weise kondensiert und die Kondensationsprodukte anschließend gegebenenfalls in Salze' überführt, z.B. in die Alkalioder Ammoniumsalz'e. Als 2-Alkoxyäthanole seien 2-Methoxy-, 2-Äthoxy-, 2-Propoxy- und 2-Butoxyäthanol genannt; Beispiele für die gegebenenfalls N-alkylierten 2-Aminoäthansulfonsäuren sind 2-Methylamino-, 2-Äthylamino-, 2-Propylamino- und 2-Butylaminoäthansulfonsäure.
Gegenüber dem in Beispiel 6 der Patentschrift des Ostzonalen Amtes für Erfindungs- und Patentwesen Nr. 20 794 beschriebenen Aufhellungsmittel zeigt das erfindungsgemäß zu verwendende Aufhellungsmittel der
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Formel 3
/Nv *—«. ^-i /E-
2-CH2-O-C O-NH-^/ VCH=CH-^ VNH-Cf
V V*iKii—« >—Uli UiI-^ > IUiI/ (J
\ J M M \ /
Nr SO5Na so,Na ^c7
SO5Na SO5Na NaO5S-CH2-CH2-N-CH5
den Vorteil des besseren Aufhellungseffektes auf Papier.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1;
Ein auf übliche Weise aus gebleichtem Sulfitzellstoff unter Zusatz von 15 # China-Clay, 2 # Harzleim und 4 # Aluminiumsulfat bei pH 4,3 hergestelltes Papier wird in einer Auftragsvorrichtung, z.B. in einer Leimpresse, mit einer wässrigen Lösung, die im Liter 3 g des Aufhellungsmittels der Formel
-CHo-O-C; C-NH_/f~VCH=CH-/~~V-KH-c' ^
N ^N M N N
^C^ SO5Ha SO5Ka Vr
RaO5S-CH2-CH2-K-CH5 CH5-N-CH2-CH2-SO5^a
enthält, so bestrichen, daß die Flüssigkeitsaufnahme
des Papiers 10 bis 50 g Lösung je m" Oberfläche beträgt. Anschließend wird das Papier bei 80 bis 100° C getrocknet; es zeigt dann einen ausgezeichneten Auf-
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hellungseffekt.
Das verwendete Aufhellungsmittel war in folgender Weise hergestellt:
Zu einer Lösung von 37 Seilen Cyanurchlorid in Teilen Aceton wurden 300 Teile gestoßenes Eis und 150 Teile Wasser gegeben. Die nunmehr vorliegende Cyanurchloridsuspension wurde dann bei einer Temperatur von höchstens 5 C mit einer Lösung von 41»4 Teilen des Dinatriumsalzes der 4,4!-Diaminostilben-2,2l-disulfonsäure in 400 Teilen Wasser versetzt. Anschließend wurde die Reaktionslösung durch Zugabe einer etwa 20^igen Sodalösung neutral gestellt. Sobald sich der pH-Wert nicht mehr änderte, wurde die Lösung mit 32,5 Teilen des Natriumsalzes der ß-N-Methylaminoäthansulfonsäure in Form einer 25-J>0?oigen wässrigen Lösung versetzt, 2 bis 3 Stunden auf 38 bis 40 C erwärmt und dann mit Sodalösung neutralgestellt. Das so gebildete Tetranatriumsalz der 4,4 f-Bis-(2-(TI-methylaminoäthansulfonsäure)-4-chlor-1,3» 5-triazinyl-(6)-amino)-stilben-2,2'-disulfonsäure wurde durch Zugabe von 500 Teilen einer gesättigten Kochsalzlösung ausgesalzen, abg
getrocknet.
salzen, abgesaugt und bei 30 bis 40° C im Vakuum
48 Teile dieses Salzes wurden nunmehr zu einer Lösung gegeben, die durch Lösen von 2,3 Teilen metallischem Natrium in 250 Teilen Glykolmonor.ethyläther erhalten war. Die Mischung wurde 4 Stunden auf 100 bis 105° C
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erhitzt, anschließend in 500 Teile Wasser gegossen und bei Raumtemperatur mit 80 Teilen Kochsalz versetzt. Das hierbei ausfallende Aufhellungsmittel wurde abgesaugt und getrocknet.
Verwendet man anstelle des angeführten Aufhellungsmittels eines der Aufhellungsmittel der Formel
C2H5-O-CH2-CH2-O-C C-NH_/~~V- CH=CH-/""\- NH-C 0-0-
<$r SO^Na 30,,Na S0/ I
NaO3S-CH2-CH2-N-CH5
C5H7-O-CH2-CH2-O-C' "C-NH-/ V-CH=CH-^ V NH-C
SO^Na SOvNa
NaO5S-CH2-CH2-N-CH5
y 1
CH5-N-CH2-CH2-SO5Na
CH^-O-CH0-CH0-O-C C-lIH-y/ VcH=CH-^ VlIH-C^ C-O-CHp-CHp-0-αΐ * ^ ^ Il I \/ \/ IH cc
N N
NaO3S-CH2-CH2-N-n-C4H9
SO^Na SO,Na
Xi-C4-H9-E-CH2-CH2-SO3Na
so erhält man ein Papier, das ebenfalls hervorragend aufgehellt ist. Diese Aufhellungsmittel sind in analoger Weise wie das zuvor angeführte Aufhellungsmittel erhältlich, wenn man anstelle von Glykolmonomethyläther eine
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äquivalente Menge Glykolmonoäthyläther oder Glykolmonopropyläther bzw. anstelle von ß-N-Methylaminoäthansulfonsäure eine äquivalente Menge ß-N-Butylaminoäthansulfonsäure einsetzt."
Beispiel 2:
Ein Gewebe aus dem Polykondensat von ^-Caprolactam wird 30 Minuten bei 80 bis 90° C in einem Flottenverhältnis 1:40 mit einer v/ässrigen Flotte behandelt, die im Liter 0,1 g des Aufhellungsmittels der Formel
CH5-O-CH2-CH2-O-C/ \j-HN-^~~y.CH=CH_/~V.NH-C
N N ^Λ Γ^ Ν
Nj^ SO3H SO3H "^C
NH-CH2-CH2-SO5ITa NH-CH2-CH2-SO5Na
enthält. Anschließend wird das Gewebe mit kaltem V/asser gespült und an der Luft getrocknet. Das so behandelte Gewebe besitzt einen hervorragenden V/eißgrad.
Das verwendete Aufhellungsmittel war in folgender V/eise hergestellt:
Eine Lösung von 185 Teilen Cyanurchlorid in 1000 Teilen Glykolmonomethyläther wurde mit 168 Teilen Natriumhydrogencarbonat versetzt und unter gutem Rühren auf etwa 32° C erwärmt. Das durch die Reaktion frei werdende Kohlendioxyd wurde über eine Gasuhr geführt und dort ge-
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messen. Sobald etwa 23 Liter Kohlendioxyd entbunden waren, wurde die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt. Nunmehr wurde eine Lösung von 186 Teilen des Dinatriumsalzes der 4»4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure in 1400 Teilen V/asser innerhalb von 15 Minuten hinzugegeben, wobei die Temperatur auf 34 bis 36° C anstieg. Nach etwa halbstündiger Reaktionsdauer wurde der pH-V/ert der Reaktionslösung durch Zugabe von etv/a 25 Teilen einer 20>Sigen Sodalösung auf 6,9 bis 7,0 eingestellt. Dann wurde eine Lösung von 150 Teilen des llatriumsalzes der ß-Aminoäthansulfonsäure in 500 Teilen Wasser hinzugegeben und die Ileaktion.smischung wurde 2 Stunden auf 96 bis 98° C erhitzt, liach dem Abkühlen auf Raumtemperatur v/urde das gebildete Aufhellungsmittel durch Zusatz von 300 Teilen Kochsalz ausgesalzen, dann abgesaugt und getrocknet.
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Claims (4)

Patentansprüche;
1. Bis-triazinylaminostilbendisulfonsäure-Verbindungen der allgemeinen Formel
R'-0-CH2-CH2-O-C "VhN-/~\- CH=CH
4 i β
SO5X SOjS
N-CH0-CHp-SΟ,Χ
in der R' für einen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest steht und R" Wasserstoff oder ebenfalls einen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest bedeutet, während X für V/asserstoff oder für das Äquivalent eines Kations steht.
2. Verwendung der Bis-triazinylaminostilbendisulfonsäureverbindungen des Anspruchs 1 als Aufhellungsmittel.
3. Verwendung der Bis-triazinylaminostilbendisulfonsäureverbindungen des Anspruchs 1 als Aufhellungsmittel für sauer eingestelltes Papier.
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4. Verfahren zur Herstellung von Bis-triazinylaminos tuben verb indungen, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol 4,4*-M-aeiBoatilben-^^'-disulfonsäure, mit 2 KoI eines 2-Alkoxjäthanols und 2 Mol einer gegebenenfalls K-alkylierten 2-Aminoäthansulfonsäure in beliebiger Reihenfolge in an sich bekannter Weise kondensiert und die Kondensationsprodukte anschließend gegebenenfalls in Salze überführt.
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90984W1S62
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DE19631444015 1963-08-10 1963-08-10 Bis-triazinylaminostilben-disulfonsaeure-Verbindungen Ceased DE1444015A1 (de)

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CH981264A4 (de) 1966-06-30
FI41639C (fi) 1970-01-12
AT250890B (de) 1966-12-12
FI41639B (de) 1969-09-30
US3371089A (en) 1968-02-27
BE651613A (de) 1964-12-01
GB1007641A (en) 1965-10-13
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