DE1271665B - Aufhellungsmittel - Google Patents

Aufhellungsmittel

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DE1271665B
DE1271665B DEP1271A DE1271665A DE1271665B DE 1271665 B DE1271665 B DE 1271665B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271665 A DE1271665 A DE 1271665A DE 1271665 B DE1271665 B DE 1271665B
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Germany
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acid
lightening
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DEP1271A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Gold
Dr Erich Lehmann
Dr Werner Theuer
Dr Kurt Triebeneck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • C07D251/68Triazinylamino stilbenes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D061
C07d
Deutsche KL: 8i-l
12 ρ-10/05
Nummer: 1 271665
Aktenzeichen: P 12 71 665.3-43 (F 40777)
Anmeldetag: 17. September 1963
Auslegetag: 4. Juli 1968
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Bis-triazinylaminostilbenverbindungen der allgemeinen Formel
T /N\
YO3S — (CH2I1 — Ν — C C — NH-j
N N
YO3S (CH2),, N R2
CH =
X-Y
X-Y
-NH-
R3
1-N-(CH2),,-SQ3Y
R4-N-(CHA4-SO3Y
in der Ri bis R4 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder für einen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest stehen, X die Gruppierung — SO3— oder —COO— bedeutet und Y das Äquivalent eines Kations ist, während «1 bis «4 unabhängig voneinander Zahlen von 1 bis 3 sind, als Aufhellungsmittel.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Aufhellungsmittel können in üblicher Weise zur Anwendung gelangen. Sie eignen sich insbesondere zum Aufhellen von Textilmaterialien aus Wolle und aus synthetischen Polyamiden; die erhaltenen Aufhellungen besitzen gute Naß- und Lichtechtheiten und zeichnen sich durch eine hohe Säureechtheit aus. Auf saure Papiere aufgebracht, ergeben die Bistriazinylaminostilbenverbindungen hervorragende Aufhellungseffekte, wie sie bislang nicht erzielt werden konnten. Die für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlichen Mengen an Aufhellungsmitteln lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln.
Erhältlich sind die erfindungsgemäß als Aufhelhmgsmittel zu verwendenden Bis-triazinylamino-Aufhellungsmittel
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Erich Lehmann, 5673 Burscheid;
Dr. Heinrich Gold, 5000 Köln-Stammheim;
Dr. Werner Theuer, 5090 Leverkusen;
Dr. Kurt Triebeneck, 5000 Köln-Deutz
Stilbenverbindungen dadurch, daß man Cyanurchlorid mit 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure bzw. -dicarbonsäure und einschlägigen Aminoalkansulfonsäuren im Molverhältnis 2 : 1 : 4 in beliebiger Reihenfolge in an sich bekannter Weise kondensiert und die Kondensationsprodukte anschließend gegebenenfalls in Salze überführt, z. B. in die Alkalioder Ammoniumsalze. Als Aminoalkansulfonsäuren seien beispielsweise 2-Aminoäthansulfonsäure, 3-Aminopropansulfonsäure, 2-N-Methylaminoäthansulfonsäure, 2-N-Äthylaminoäthansulfonsäure und 2-N-Butylaminoäthansulfonsäure genannt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Aufhellungsmittel zeichnen sich vor den als Aufhellungsmittel bereits verwendeten vergleichbaren Bis-triazinylaminostilbenverbindungen, die in den beiden Triazinringen jeweils an Stelle von zwei N-Methylaminoäthansulfonsäuregruppen eine Diäthanolamin- oder eine Methoxygruppe und eine N-Methylaminoäthansulfonsäuregruppe als Substituenten enthalten, durch eine stärkere Wirkung aus.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Ein auf übliche Weise aus gebleichtem Sulfitzellstoff unter Zusatz von 15% Chinakreide, 2% Harzleim und 4% Aluminiumsulfat bei pH 4,3 hergestelltes Papier wird in einer Auftragsvorrichtung, ζ. B. in einer Leimpresse, mit einer wäßrigen Lösung,
809 568/527
die im Liter 3 g des Aufhellungsmittels der Formel
NaO3S — CH2 — CH2 — HN — C
NaO3S — CH2 — CH2 — HN
C — NH—/' V-CH = CH-
SO,Na
SO3Na
— C
/N\
C — NH — CH2 — CH2 — SO3Na
enthält, so bestrichen, daß die Flüssigkeitsaufnahme des Papiers 10 bis 50 g Lösung je Quadratmeter Oberfläche beträgt. Anschließend wird das Papier bei 80 bis 10O0C getrocknet; es zeigt dann einen ausgezeichneten Aufhellungseffekt.
Das erfindungsgemäß verwendete Aufhellungsmittel war in folgender Weise hergestellt: Zu einer Lösung von 37 Teilen Cyanurchlorid in 300 Teilen Aceton wurden 300 Teile gestoßenes Eis und 150 Teile Wasser gegeben. Die nunmehr vorliegende Cyanurchloridsuspension wurde dann bei einer Temperatur von höchstens 5°C mit einer Lösung von 41,4 Teilen des' Dinatriumsalzes der 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure in 500 Teilen Wasser versetzt. Anschließend wurde die Reaktionslösung durch Zugabe einer etwa 20%igen Sodalösung neutral gestellt. Sobald sich xler pH-Wert nicht mehr änderte und keine freien primären Aminogruppen durch Diazotierung und Kupplung mehr nachweisbar waren, wurde die Lösung mit 60 Teilen des Natriumsalzes der ß-Amino-
NH — CH2 — CH2 — SO3Na
äthansulfonsäure in Form einer 25 bis 30%igen wäßrigen Lösung versetzt, 2 bis 3 Stunden auf 38 bis 400C erwärmt und dann mit Sodalösung neutral gestellt. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch unter Abdestillieren des Acetons auf 98 bis 1000C erhitzt, 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, hiernach mit Sodalösung auf einen pH-Wert von 7,5 bis 8,5 eingestellt und dann auf die Hälfte des Volumens eingedampft. Nachdem die Reaktionslösung abgekühlt war, wurde das gebildete Aufhellungsmittel der obigen Formel mittels Kochsalz ausgesalzen, anschließend abgesaugt und bei 30 bis 400C im Vakuum getrocknet.
Beispiel 2
Fasern aus dem Polykondensat von f-Caprolactam werden 30 Minuten bei 80 bis 900C im Flottenverhältnis 1 : 40 mit einer wäßrigen Flotte behandelt, die im Liter 0,15 g des Aufhellungsmittels der Formel
CH3
NaO3S-CH2-CH2-N
C C — NH-&
= CH-n
SO,Na
NaO3S — CH2 — CH2 — N — CH3
N CH3
/ V-NH-C C-N-CH2-CH2-SO3Na
cnxT NN
SO3Na \x /
CH3-N- CH2 — CH2 — SO3Na
enthält und einen pH-Wert von 3,5 bis 4 besitzt. Das erfindungsgemäß verwendete Aufhellungs-
Anschließend werden die Fasern mit kaltem Wasser 65 mittel war in folgender Weise hergestellt: Zu einer
gespült und an der Luft getrocknet. Die so behan- Lösung von 37 Teilen Cyanurchlorid in 300 Teilen
delten Fasern besitzen dann einen hervorragenden Aceton wurden 300 Teile gestoßenes Eis und 150 Teile
Weißgrad. Wasser gegeben. Die so gebildete Cyanurchlorid-
suspension wurde danach mit 64,5 Teilen des Natriumsalzes der /J-N-Methylaminoäthansulfonsäure in Form einer 30- bis 35%igen Lösung versetzt. Nach 30 Minuten wurde die Temperatur der Reaktionslösung auf 38 bis 400C erhöht und der pH-Wert durch Zugabe einer etwa 2O°/oigen Sodalösung auf 17,0 bis 7,2 eingestellt. Sobald sich der pH-Wert nicht mehr änderte, wurde die Reaktionslösung mit 30 Teilen des Dinatriumsalzes der 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure in Form einer etwa 8°/oigen wäßrigen Lösung versetzt, dann unter Abdestillieren des Acetons allmählich auf 98 bis 1000C erhitzt und
C4H9 NaO3S — CH2 — CH2 — N —
io
2 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Anschließend wurde das Wasser bis auf ein Volumen von 400 Teilen abdestilliert. Hierauf wurde die Lösung abgekühlt und mit 60 Teilen Kochsalz versetzt. Das ausgefallene Aufhellungsmittel der obigen Formel wurde abfiltriert und getrocknet.
Beispiel 3
Wolle wird 30 Minuten bei 50 bis 600C im Flottenverhältnis 1 : 30 in einem wäßrigen Bad behandelt, das im Liter 10 g Essigsäure und 0,5 g des Aufhellungsmittels der Formel
NaO3S — CH2 — CH
C
Ν
C-NH- F
SO,
— C -CH = CH —
Il
N
N
V
Na
-N — C4H9 N
C4Hg
-/"V-NH \ -N-Cl
SO3Na
enthält. Anschließend wird die Wolle mit Wasser gespült und getrocknet. Die ursprünglich gelbstichige Wolle ist dann weitgehend aufgehellt.
Das erfindungsgemäß verwendete Aufhellungsmittel war in folgender Weise hergestellt: Zunächst wurden 37 Teile Cyanurchlorid entsprechend den im Beispiel 1 gemachten Angaben mit 41,4 Teilen des Dinatriumsalzes der 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure umgesetzt. Die so erhaltene, neutral gestellte Reaktionslösung wurde dann mit 83 Teilen des Natriumsalzes der /i-N-Butylaminoäthansulfon-C4H9 — N — CH2CH2 — SO3Na
säure in Form einer 30- bis 35%igen wäßrigen Lösung versetzt und 2 Stunden auf 38 bis 400C erwärmt. Hiernach wurde die Reaktionslösung mit einer etwa 20%igen Sodalösung neutral eingestellt, anschließend unter Abdestillieren des Acetons auf 98 bis 1000C erhitzt, 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten, dann mit Sodalösung auf einen pH-Wert von 7,5 bis 8,5 eingestellt und abgekühlt. Das gebildete Aufhellungsmittel der obigen Formel wurde hiernach durch Zugabe von 150 Teilen Kochsalz ausgesalzen, anschließend abgesaugt und getrocknet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von Bis-triazinylaminostilbenverbindungen der allgemeinen Formel
    Rl
    YO3S - (CHA, - N - C
    YO3S-(CH2)„2-N-R2
    L-NH-C C-N-(CHA3-SO3Y
    N N
    • V
    R4-N-(CHj)^-SOjY
    in der Ri bis Ri unabhängig voneinander für Wasserstoff oder für einen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylrest stehen, X die Gruppierung —SO3— oder —COO— bedeutet und Y das Äquivalent eines Kations ist, während K1 bis n4 unabhängig voneinander Zahlen von 1
    mittel.
    bis 3 sind, als Aufhellungs-
    In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 20 794 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in Ost-Berlin.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Vergleichsmuster mit Erläuterung ausgelegt worden.
    809 568/527 6. 68 © Bundesdruckerei Bi-rlin
DEP1271A 1963-09-17 1963-09-17 Aufhellungsmittel Pending DE1271665B (de)

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DE20794C (de) * L. RÖ.SSLER in Altenmarkt a. Alz, Ober-Bayern Malzschälmaschine

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