DE1442549A1 - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxydhydraten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxydhydraten

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DE1442549A1
DE1442549A1 DE19621442549 DE1442549A DE1442549A1 DE 1442549 A1 DE1442549 A1 DE 1442549A1 DE 19621442549 DE19621442549 DE 19621442549 DE 1442549 A DE1442549 A DE 1442549A DE 1442549 A1 DE1442549 A1 DE 1442549A1
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aluminum oxide
aluminum
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suspension
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DE19621442549
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Burbidge Bernard Whiting
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/02Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
    • B01J21/04Alumina
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/02Impregnation, coating or precipitation
    • B01J37/0215Coating

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • "Vorfahren ur Herstellung von Aluminimoxydhydraten" Lie Erfindung bezieht aich auf die lierstellung von Aluminiumoxydhydraten und ihre Verwendung fUr die Herstellun, von Aluminiumoxyd enthaltenden Katalysatoren.
  • Aluniniunoxydhydrate alnd bekannte chemische Verbindungen.
  • Einige von ihnen werden weitgehend als Vorstufe bei der Herstellung von Aluminiumoxyd enthaltenden Katalysatoren verwendet, und zwar insbesondere von Katalysatoren, die für di e Umwandlung oder Reinigung von Erdolkohlenwasseratoffen verwendet werden. Bei den zur Herstellung von Katalysatoren veroondeten Aluminiunoxydhydraten handelt es sich um α-Aluminiumoxydmonohydrat (Böhmit), α-Aluminuloxydtrihydrat (Gibbait) und ß-Aluminiumoxydtrihydrat (Bayerit).
  • Diese Hydrate können allein oder in Mischung verwendet werden.
  • Lie Hydrate werden durch Hydrolyse von aluminiumhaltigen Stoffen, bcispiclsweise Aluminiummetall, Aluminumsalsen, wie Aluainiuanitrat oder-chlorid, oder Aluminiumalkoholaten hergestellt. Die chemischen und physikalischen Eigenschften der, nydyate worden durch die verwendeten Ausgangsstoffe, die Bedingungen der Hydrolyse und die verachiedenen Behandlungen, wie Waschen, Filtern, Altern und Trocknen, die zur Reinigung und Isolierung dor Hydrate vorgenommen werden, beeinflusst. In bestimmten Fällen können diese Eigenschaften entscheidend sein. Werden beispielsweise Katalysatoren hergestollt, bei dencn das Aluminiumoxyd in Form eines dünnen Filmß auf einem inerten, nichtporösen Träger vorlicgt, ist große Sorgfalt notwendig, um sicherzustellen, daß der Film abriebfest ist und fest auf dem Träger haftet. Ein Film, der beispielsweise durch Eintauchen eines Trägers in ein Sbliches Aluminiumoxydhydrat-Hydrogel hergestellt wird, haftet nicht und let von kreidearticer Lonsistenz. Probleme or ; aben sich aurch, wenn Aluminiumoxydträger durch Strangpressen hergestellt werden, insbesondere hinsichtlich des Auar-anea der Schrumpfung, wenn das Extrudat getrocknet, wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Bedingungen, unter denen AluniniUEioxydhydrat-HydroelogetrocknetwerdendieSiencchaften der ßebildoton AluEsiniumoxydhydrato beeinflussen.
  • Gelas der Erfindung werden Aluminiumoxydhydrato hergestellt. indes Aluminiumoxydhydrat-Hydrogele durch Hydrolyse von aluminiumhaltigen Materialien gebildet und ansachließend die Hydrogele bei Temperaturen von 5 bie 60°, vorzugsweise von 15 bis 40°, getrocknet en Bei der normalen Methode zur Trocknung von Aluminiumoxydhydrat-Hydrogslen werden erhöhte Temperaturen von beispielsweise 105° oder in der Hähe von 105° angewendet, um die Trockenzeit zu verkürzen. Es hat sich jedoch gezeit, daß bei Anwendung dieser Temperaturen die Aluminiumoxydhydrate sich nicht leicht wieder nit asser aufschlämmen lassen und daßbeiVerwendungdoyAufschlamuaßenssurHerstellungvon Dünnfilmkatalysatoren die Rilme ungleichmäßig und unzusammenhungend zu sein pflegen und nicht fest an der Unterlage haften. Druch Trocknen bei Temperaturen von 5 bis 60°, vorzugsweise von 15 - 40°, wird die Trockenzeit verlängert, aber die auf diese eise gebildeten Aluminiumoxydhydrate lassen sich leicht wieder aufschlgmmen, ohne daß sie gemahlen aede. : sen ba. ka1 utl r . ° ' Teilehenßntatehentdiasusgr8ßi@RSilbeispielsweisedrh I'ilte. a d"E o a ; . wenn diese Suspension auf die nachetehend beschrisbene eise zur Herstellung von Dünnfimkatalysatoren verwendet wird, worden Filme erhalten, die härter und gleichmäßiger eind und fester auf den gruger haften als beispielsweise Filme, die au einen Mydrogcl hergeatellt werden.
  • Die Trockenzeitnußcobemesaenaein,daßeintrockenea, leXcht zu handhabendes Material gebildet wird. In der rraxia hat aich gezeigt, B der'Waeeergehalt (einschlie9lich des gebundenen Wassers) auf weniger als 70%, bezogen auf das Gewicht des getrockneten Aluminiunoxydhydrata, geaonkt werden muß. Der Wassergehalt kann bestimmt werden, indem das Ilydrat 2 Stunden auf 550° erhitzt wird.
  • Es wurde festgestellt, daß das getrocknete Aluminiumoxydhydrat normalerweise auf eine Temperatur bis zu 100° erhitzt werden kann, ohne daß eine weitere Veränderung und ein weiterer nennenawerter Wasserverlust eintritt. Es hat eich £orner gezeigt,daBdiedurchiederaufaohcmscndoagetrockneten Hydrata in Wasser gebildete Dispersion bie Umgebungstcnperatur atabil let und ale halbkolloidale Suspension vorliegt, deren TeLlchen einen Durchmeeaer in der Cr3Ban ordnung von 2 u oder darunter haben* Zur Heratellung der Aluminiumoxydhydrat-Hydrogele können alle brauchbaren altigen Stoffe und Hydrolyaebedinsungen a werden, aber sur Herstellung von Aluminiumoxydhydraten für Dünfilmkatalysatoren erwies sich ein Hydrogol ala bosondore geeignet, das sue Aluminiuonitrat durch Füllung mit Alkali, z.B. Ammoniak, hergestellt wird. Gegebenenfalls können die üblichen Maßnahmen des Weschens, Filterns und Alterne in die Hydrolyse einbozogen werden.
  • Die gom3 der Erfindung hergestellten Aluminiumoxdhydrate können anschließend zur Herstellung von aluminiumoxydhaltigen Katalysatoren verwendet werden, und in den Rahmen der Erfindung fält die Herstellung von Aluniniumoxyd enthaltenden Xatalyaatorcn nach einem Verfahren, das die Herstellung eines Aluminiumoxydhdrats auf die vorstehende Weise und anschliessonde Caloinierung des Hydrata sum Aluminimoxyd umfaset.
  • Natürlich gehört zu dca Vorfahren aine au elncm geeigneten Zeitpunkt in den Heratellungagang eingeschobe e Stufe, in der das Material in cine geeignete Form, beispielsweise Granulat Fadcnkom oder Stäbe, gebracht wird. Eine besonders geeignete Methode der Ponsung besteht darin, daß das Aluniniumoxydhydrat mit einem flüssigen Medium, beispielsweise Wasser, in einen strangpreßbaren Brei überführt, der Brei atranggepresst wird und die auf diese Weise gebildeten Sträng@ getrocknet und calciniert werdne. Diese Strängen schrumpfen beim Trocknen weniger als cin Extrudat, das unmittelbar aus einen Hydrogel hergeatellt t wird.
  • Eatalysatoren, die einen Dünnen Film aus Aluminiumoxyd enthaltenden Material auf einem Träger aufweisen, werden gemäß der F @rfindung hergestellt, indem man ein Aluminiumoxydhydrat auf die vorstehend beschriebene Weise bildet, den Träger mit einen dünnen Film des Aluminiumoxydhydrats überzieht und anschließend das Aluminiumoxydhydrat zu Aluminiumoxyd galcint Vorzugsweise wird das Aluminiumoxydhydrat in eincm flüssigen Medium, z.B. Wasser, suspendiert. Der Träger kann dann beschichtet werden, indem er in dein Suspension getaucht oder die Suspension über ihn gegossen wird. Gegebenenfalle kann der Suspension ein Aluminiumsalz, beispielsweise Aluminimnitrat, zugegeben werden, das die Bildung eines gleichmäßigen und gut haftenden Films begünstigt. Die zugefügte Menge muß unter der Menge liegen, die Koagulieung der Suspension verursacht. Im Falle von Aluminiumnitrat wird vorzugsweise weniger ale die halbe Gewichtsmenge des vorhandoyen AlmaiM.ma@sydhydrataverwendeteDieguspensienkann ferrer zugesetztes pulverförmiges Aluminiumoxyd enthalten, und zwer vorzugsweise in einer Menge, die nicht höher ist a , e n aaa° t a ' xw : der . ar% aber bei diesem Trocknen ist die Tenperatur nicht kritiech.
  • De d. t ' , Wd , tc : ti hat vorzugsweise eine Dicke von 1 u bie 300 u. Besonders beversugt wird ein Bereich von 20 bis 200 u. Die Diche kann geregelt werden, beispielsweise durch Einstellen der Viskeolt Z der Suspension, Veränderung des VerhRltnissea von flüssigem Medium zu Aluminumoxydhydrat in der Suspension oder durch Veränderung der Häufigkeit, mit der der Träger Bit der Suspcnsion in Berührung gebracht wird. Die optimalen Bedingungen für alle Materialien und yilmdicken iMsen sich durch einen einfachen Versuch ermitteln.
  • Sei allen Katalysatorherstellungsnsthoden kann die Calcinierung auf üblcihe Weise erfolgen, d.h. durch Erhitzen auf sine Raseur oberhalb von 400°, jedoch unterhalb einea vertes, bei den Schädigung des Katalysators eintritt. Es können also Temperaturen von 400 bis 650°, vorzugsweise von 50C bis 600°, für eine Zeit von 1 bis 24 Stunden axowendet werden.
  • Alo Trier fUr die Dünnfilmkatalysatoren können alle der Art und Form nach geeigneten Materialien verwendet werden, vorauegesetzt, daß sie sich nicht nachteilig auf die Reaktiocen auswirken, für die der Katalyeator verwendet werden eoll. Sie können gegebenenfalls von Natur aus eine gewisse Aktivität aufweiaen. In dieaen Pall dient die Aufbringung einer Oberflachenschicht in erater Linie dem Zweck einer Erhöhung g der Cesamtaktivität des Katalysators. Der Träger kann auch titis 801v und in erater Linie ala geeignete geometrische Oberfläche für den aktiven Katalysatorfilm dienen. Aktive Träger sind beispielsweise die bokannten aktivierten feuercsten Oxyde, und als Beispicle inaktiver Träger seien Metalle, wie Aluminium, cder inaktive feuerfeste Oxyde, wie α-Aluminumoxyd, genannt. Vorzugsweise wird veina solche Form gewählt, daß der Träger eine große geometrische Oberfläche hat. Dies kann erreicht werden durch Verwendung von Metellgewebe, -notze, -drähte oder -folien, die ta geeigneter Weise geriffelt oder gewellt oder so angeordnet sind, daß sine große Oberfläche nit sinem Abstand von 50 µ oder mchr zwischen benachbarten Flächen erhalten wird. Im Palle von feuerfesten Oxyden ist der Träger vorzugsweise makroporös, d.h. von Poren eines Druchmessers von 50 µ oder mehr druchzogen.
  • Zweckmäßig enthalten die aluminimoxydhaltigen Katalysatoren außerdem katalytisch aktive Materialien in Verbindung mit dem Aluminimoxyd. Die Art dew Katerials hängt von dem vordols gesehenen Verwendung @szweck des Katalysators, ab. Als katalytisch aktive Materialien, die Aluminiumoxydhaltigen Katalysatoren zugegeben wezden können, eignen sich beispielsweiss Siliciumdioxyd oder @agnesiumoxyd (für Verfahren, bei denen e°y'ell$'°. (d °. . '4'Gr gti3 dtl3£'. a. bt. a, i.. 3 '°tsI".. C3F' Ilat 3".. 8. ; si'. "'E°. i '$'i' 1'°"1 ' : fp''5. .. $ Ot » l?' : t.' 'i. Eldungen von Metallen der Gruppen VIa und VIII des Periodischen Systems (für Hydrier- oder Dehydrierverfahren). Diese Stoffe können in Mengen unter 50%, vorzugsweise unter 25%, bezogen auf das Katalysatorgewicht, anwesend sein. Beispielsweise kann der Katalysator 5 bie 25 Gew.-% eines oxyds oder Sulfide sines Metalls der Gruppe VIa und gegebenenfalls zusätzlich 1 bis 10 Gew-% eines Oxyds oder Sulfids eines Metalls der Eisengruppe enthalten. Andere Katalysatoren kSnaea.beispielsweise00bis0e@%eineaPlatisguppen metalls oder 1 bis 25 Gew.-% eines Eisengruppenmetalls ent-. va : r : . ba halteAllevorstehendangegebenen.?@senteät@beziehen B t cud : ss°c. . - 'o', , t F4 ', . den. Die Art der Zugabe hängt sewohl von der chemischen : von der endgültigen Form des Katalysators ab.
  • Ke kmen beispielsweise gemeinsam mit den ureprünglichen enoSieAaruabeh&Btsowohl@a<ä@chss.ischen don. te als dot go "iwtzm gefälltedesyegloaetst@g<iss' zou miniumoxyd sugegeben werden.
  • Aluminiumexyd sugegeben werden.
  • Die Aluminiumoxyd enthaltenden Katalysateren können für die Versehiedensten Verfahren verwendet weden. Besonders geeignet sind sie jedoch für die Behandlung von @ehlenwassersteffen, keispielsweise solohen aus Erdöl. Als Beispiele für infrage konnende Verfahren seien die katalytische Kraskung, die hydrakatalytische Krackung, die Roformierung, Kydrierung, Iacmerisation, Alkylierung, Dealkylierung, die hydrokatalytiache Entschwefelung und die Oxydation genannt. Katalysatoren, die einen dünnen Film aus aluminiucoxydhaltigem Uaterial auf einem Träger enthalten, eignen sich besonders für Verfahren, bei denen wenigstens ein Teil des Ausgangsmaterials in der Flüssigphase vorliegt. Sie könnten beispielsweise ffir einen überwiegend in der Flüsaigphase durchgeführtes Verfahren zur Behandlung von Benzin, z.B. für die bei niedri-Ber Temperatur durchgeführte selektive Hydrierung, verwendet werden, eignen sich jedoch besonders für die katalystische Behandlung von ta Gasölbercich und darüber sicdenden Ausgangematerialien einschließlich der Rückstände aus der Atmosphären- und Vakuumdestillation, Ein geeigentes Verfahren lot beispielsweise die hydrokatslytische Entschwefelung von Rohölen und Rückständen. Besonders geeignet für diesen Zweck lot ein Katalyaator, der 1 - 10 Gew.-% Koaklt und 5-25 Gew.-ç Molybdän (in Form der Oxyde selbst oder in gebundener Psne, ale Kobaltmolybdat oder in beiden-Formen anwesend) und Aluniniumoxyd enthält, wobei das die Oxyde enthaltende Aluminiumoxyd in Form eines dünnen Films auf einem Träger vorliegt.
  • Weiterhin können Dünnfilmkatalysatoren für Gasphasenreaktionen torwendet werden, die sich bei verhältnismäßig hohen Raumgeschwindigkeiten durchführen lassen. Als Beispiels seien die Entfernung von in geringen Mengen vorhandenen Verunreinigungen aus Gasen oder die katalytische Oxydation der Auspuffgase von Verbrennungskraftmaschfnen genannt.
  • Beispiel 1 Veranschaulicht wird die Herstellung eines Aluminiumoxydhydrato und dessen Fähigkeit, sich wieder dispergieren zu lancent £tas Aluminiumoxydhydroxgel wurde hergestellt, inem eine Löoung von 2 kg Aluminiumnitrat in 2, 5 1 Wasser mit Ammoniak behandelt wurde, bis der PH-Wert auf 8 bis 8,5 gestiegen war.
  • Das Hydrogel wurde gut gewaschen und 16 Stunden bei 70° Gealterte Sine Probe dieses Hydrosele wurde in einer flachen Schale in einen Umluftofen gestellt und bei 30° getrocknet.
  • 5 ß des getrockneten Aluminium wurden durch vorsichtiges Rühren in 50 ca3 Wasser erneut dispergiert. Die Botrachtung der Suspension unter den Mikroskop ergab, daß sic aus gesondorten Teilchen von weniger ale 2-3 µ Druchmesser bestand. Die Suspension wurde 15 Minutez bei 1500 UpM zentrifugiert, wobei sich aus der Suspension eine geringe Ablagerung(25)absetzte.UnterdenMikroskopzeigteeich, d35 die Ablaerung @ sus Teilchen von 1 - 3 µ Druchmesser becta während die obsenstehende Suspension nur Teilchen eines Druchmessers vonweniger als 1 µ enthielt.
  • Beispiel 7 Nachstehend werden verschiedene Methoden zur Herstellung von Dünnfilmkatalysatoren verglichen.
  • 10 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten getrockneten Aluminimoxydhydrats wurden in 100 cn3 Wasser dispergiert. Die Suspension wurde in zwei gleiche Hälften geteilt. Zu einer Bälfte wurde 1 g Aluminiumnitrat gegeben, Dann tausthe man Stücke einer Aluminiumfolie in a) das Aluminiumoxydhydrogel gemäß Beispiel 1, b) das wieder dispergierte Aluminumoxydhydrat von Beispiel 2 und c) das Aluminiumnitrat enthaltende wieder diepergierte iMaisiuEesybydratvonBeispiel2a Überschüseige Suspension ließ man von den Probestücken ablaufen, die aschließend bei 90°getrocknet und bei 550° oaleiniert wurden.
  • I ' b. ; ° : .de i1, a . im film erwies sich als ungleichmäßig und schlocht haftend, °n : c . -. a , a', a. '. at : c 'r . : . . . , i) '. °fi Zs, 2 ix= hy d nE,-, Alaintunnitst)bildetenFilBasieieh-' sind nechstehend in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Mat
    Zum Überziehen Hydrogel 10 g getrockne- 100 g getrockne-
    verwcndets tes (30°) Al2O3. tes (30°) Al2O3.
    Aufschlämmung: 3 H2O + 3 H2O, 100 cm3
    100 cm3 H2O H2O, 1 g
    AI (NO3)3.9 H2O
    Uberzug:
    Gleichmäßigkeit annehmbar gut gut
    Abriebfestig- schr gut gut bis
    keit schlecht ausgezeichnet,
    Beispiel 3 Veranschaulicht wird der Einfluß der beim Trocknen des Aluminimoxydhdrats angewcndeten Temperatur.
  • ELA Aluminiumoxydhydrogel wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene UQ1*Q herceatellt und in 5 Toile geteilt. Drei der Portionen wurden bei 30°, 55° bzw. 100° getrockent. Den beiden anderen tortionen wurden AomoniumEolybdat und Kobaltnitrat in Uengen sugesotzt, die 2,5 Gew.-% Kobaltoxyd (CoO) und 15 Cor Kolybdänoxyd (HoO3), bezogen auf das Gesamtgewioht der Kobalt-, Molybdän- und Aluminiumoxyde, cntsprachen.
  • Die getrockneten Aluminiumoxydhydrate wurdne dann mit Wasser auf di* in Beiepiel 1 beschriebene Weise aufgeschlemmt. ae erhaltenen Ergebniese sind in Tabelle 2 genennt. a2
    Material: Aluminiumoxydhydrogel CoMo/Aluminum-
    oxydhydrogel
    Trgckentemp.
    C 30 55 100 40 70
    Wassergehalte
    des gotroak-
    noten mate.
    riala, et. % 34,1 36,0 34,6 - -
    Empirische Al2O3.3H2O Al2O3.3H2O Al2O3.3H2O - -
    Formel
    Lispergierbar gut abßehmend annehmbar sehr schlecht
    keit in Wasser
    Teilchen unter 2µ größer wer-
    i.d.Dispersion keine dend wenige alle über 2µ
    Brownsche Bewe-
    gung i.der
    Dispersion ja ja ja nein nein
    Der Der Wassergehalt wrude durch 2-stündigen Erhitzen des Hydrats auf 550°C bestimmt.
  • "Pic Tabelle gt die Cröße der anweseden Teilchen und die Schwierigkeiten der Dispergierung mit steigender Temperatur zunehmen, und daß der Zusatz von Kobalt- und LolybdänaalseRsamSdragelnachteiligist.
  • Beispiel 4 'r. a :i ci ktr . da rfie. . .
  • Aluminiumoxydhydrat hergestellten Katalysators mit der Aktivität eines Standardkatalysators, Ein Aluminiunoxydhydrat wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt. 150 g des Hydrats wurden in 300 cm3 beneeisehergestellt.50d@ayd&tswurdenin300e-Er wurde die Dieparsion einer teilweisen Trocknung bie auf eine zum Strangpressen geeignets Kensietens unterwerfen. Die . , 7A. ai ' . 5 tz : , . = a , , . lösung in einer selehen Menge imprägniert, daß der fertige Katalysater 2,5 Gew.-% Kebaltoxyd (CoO) und 15 Gew.-% Akt 2§ imprägnierte Katalysater KelyMmxd(M@8)enthialt.Bs"mprägait@Ssalysato calciniert. Um ihn in eine Form zu bringen, die mit den kurde genau vergleichbar ist, wurde or gemahlen und zu Granulat von 3,15 mm z 3,15 mm verarbeitst.
  • Der Standardkatalysator wurde aus einem Hydrogel hergestellt das bei einer Tenperatur oberhalb von 100° getrocknet wrden war ? 6~J@ z un ^ c ; V , - ° das bei ciner Tenperatur oberhalb von 100° getrocknet werden war und die gleiche Menge an Kobalt- und Molybdänoxydex enthielt wie der gemäß der Erfindung hergestellte Katalysater.
  • Die beiden Katalysateren wurden auf ihre Aktivität bei der Entsshwefelung geprüft, wobei als Ausgangseaterisl ein ii F. t f F : &' L : s C=' ' a = i ; xt'sC' shsdestillatasittelost-RehlEitiesASTSie<So'seS.@k es3§ö5§andSehwfelgel@n2ß@e. ait angowsndeten Verfahrensbedingungen und die erhaltenen Lrgebnisse sind in Tabelle 3 angegeben. Aus den Werten ist ersichtlich, daß der gemäß der Erfindung hergestellte Katalycator in Bezug auf Aktivität mit den Standardkatalycator vorale ichbar'war.
  • Tavelle 3 Vergloich der Aktivität von Standardkatalysatoren und "wieder dispergierten" Katalysatoren
    Katalysator Etandard "wieder dispergiert"
    Konrngröße Cranulat 3,15 mm Cranulat 3,15 mm x
    x 3,15 mm 3,15 mm
    Kaumgeschwindig-
    keit, V/V/Std. 4 4
    H2-Menge, m3/m3 in
    einmaligen Druch-
    gang 135 135
    Druck, ick, kg/cm2 36 36
    Temperatur, °a 349 371 396 349 371 396
    Bntschwefelung, % 25,5 40,1 58,7 29,2 38,5 52,2
    2 tel 5 Verahschaulicht wird die Aktivität eines Dünnfilmkatalysators bei der Entschwefelung.
  • Ein Aluminiumoxydhydrat wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt. 45 g des Hydrats wurden in 200.cm3 Wasser diapergiert, worauf 6 g Aluminimnitrat zugegebon wurden. Eine Aluminiumfolie wurde mit einem, Cheomäßure-Phosphosäure-Cemisch entfettet, bis die Oberflähe vollatändiß benetzt war, wenn sie mit Wasser gewaschen wurde.
  • Man tauchte die Folie in die Dispersion, die dabei gerührt kurde, lied abtropten, trocknete die polie in eenkrcchter Stellung zunächat bei Umgebungstemperatur und dann bei 110°.
  • Die getrockneten Probon wurden dann 2 Stunden bei 55d calciniert. Die beschichtete Folie wurde dann mit einer Kobaltnitrat-und Anmoniummolybdatlösung in einer solchen Menge imprägniert,daß der fertige Katalysator 3,0 Gew.-% Kobalt und 14,7 Gew.-% Moylbdän entielt. Die imprägnierten Proben wurden bei 110° getrocknet und in Streifen von 2, 52 cm Länge und d O, 5 = Brcit geschnitton. Gruppen dieser Streifen wurden locker zu Kungeln von 3,15 mm Druchmesser zusammengeballt, und der Katalysator wurde schließlich 2 Stunden bei 5500 calciniert. Die Eigenschaften dieses Katalyaators sind nach-8tehend in Tabelle 4 angegeben.
  • Sabelle 4 Katalysatortype: CoMo/Aluminiumoxyd auf Aluminiumfolie.
  • Katalysatorform: streifen von 2,52 cm x 0,5 mm x 0,05 mm locker zu Kugeln von 3,15 mm Druchesser zusammengeballt.
  • Cberfläche Beschichtetes Aluminum, cm2/g 134 Unboachichtete." (Kanten) " etwa 14 Oberfläche des Gesamtkatalysators (BET), m2/g 11 Größe der Oberfläche nur des Pilms (BET), m2/g 131 Schüttgewicht, g/cm3 0,20 * Zwischenräume, Vol.-91** Katalysator-Oberflächenschicht Menge, Gew.-%, bezogen auf Geaamtkatalysator 8,4 Dicke cm 6 @ 10-4 Kobaltgehalt Gew.-% 3,0 (CoO = 3,8) Molybdängehalt " 14,7 (MoO3= 22,1) * Mindestzahl) Werte werden druch die Zusammendruckbar-** Maximalzahl) keit des Katalysators beeinflusst.
  • Der Katalysator wurde do auf seine Aktivität bei der Entschwefelung geprüft. Behandelt wurde ein Wachedestillat aus einen äittelost-Rohöl mit einem ASTM-Siedebereich von 300-580 und einem Schwefelgehalt von 2,79Gew.-%. Folgende Arbeitabedingungen wurden bei der Entschwefelung angswendet: Katalyeatoreinsatz 250 cm" Katalysatorgewicht 52 g Temperatur 416° Druck 71 kg/cm2 Gasmenge (Wasserstoff im einmaligen Druchgang) 135 m3/m3 Raumgeschwindigkeit des Flüssigeinsatzes (bezogen auf das Volumen des Gesamtkatalysators) 1 V/V/Std.
  • Reumgeschwindigkeit des Flüssigeinsatzes (bezogen auf das Gewicht der Katalysator-Oberflächenschicht) 50 Gew.-Teile/ Gew.-Teil/Std.
  • Zur Erzieung einer hohen Druchflußmenge des Ausgangsmsterials von 6100 kg/m2 wurde dieses fünfmal durch das Kntalyaatorbett ßcführt, wobei die oben Cenanaten Gesamt-Raumgeschwindigkeiten erhalten wurden.
  • Der Katalysator wurde dann unter Verwendung einen Gaagemimoxas tt Stickstoff Bit 5 Vol.-% Luft bei einer maximalen cn von 536° regeneriort, bis eioh kein Kohlendioxyd, Rehr im Austrittegas befand.
  • Der Entschwefelungsversuch wurde dann mit frischen Einsatzmaterial wiederholt, und zwar diese Mal mit drei Druchgängen cntaprechend einer Raumgeschwindigkeit von 4 Vt/Std., bezogen ami den Gesamtkatalysator, und von 200 Gew.-Teilen pro Gew.-Teil pro bezogen auf die Katalysator@ oberflächenschicht.
  • Der Katalysator wrude erneut auf die beechriebene Weise regeneriert und in einem dritten Versuch eingesctzt, der mit einmaligem Druchgang mit niedriger Druchflußmenge (381 kg/m2/ Std.) entsprechend der gleichen Gesamt-Raumgeschwindigkeit wie in Vereuch 1 durchgeführt wurde.
  • Di prozentualCt Entschwefelung betrug in den drei Versuchen 1t, 5%, 15, 4% bzw. 12,5%.
  • Rings @ine Prüfung des Katalysatora nach den Versuchen ergab, daß trots der scharfen Entschwefclungs- und Regenerierungsbeidnnur eine geringe Menge (10 - 20%) der oberflächlichen Katalysatorschicht entfernt worden war.
  • Der offensichtlich niedrige Prozentsatz der Entschwefelung wird auf die spezielle orsdesverwendetenKatalysators zurückgeführt.
  • Weiopiel 4 zei gt, daß der granulierte Katalysator eine mit einem Standardkatalyaator vergleichbare Aktivität hatte, d. h. der niedrige Entschwefclungsgrad war nicht auf mangelnde Aktivität des katalysators zurückzuführen. Die oberflächliche Katclyaatorschicht hatte jedoch nur eine Dicke von 6 µ, und die geometrische Oberfläche des Katalysators war so beschaffen, daß die Raumgeschwindigkeiten in den Versuchen, bazogen auf die aktive oberflächliche Katalysatorschicht, eehr hoch waren und weit über den normalerweise angewendeten lagen. Erheblich verbesserte Ergebnisse, die zumindest mit denen eines Standardkatalysators vergleichbar sind, sind zu erwarte, wenn die Raumgeschwindigkeit auf einen Wert gesenkt wird, der dem normalerweise angewendeten näher kommt.

Claims (9)

  1. P a t e n t'a n s p r ü c h e 1) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd enthaltenden Ka-. talysatoren durch Hydrolyse von aluminiumhaltigem Material unter Bildung eines Hydrogels, Waschen und anschließendem Trocknen dieses Hydrogels zu Aluminiumoxydhydrat bei Temperaturen von 5 bis 60°C, dadurch gekennzeichnet, daß man das getrocknete Aluminiumoxydhydrat in Wasser zu einer stabilen Suspension redispergiert, aus dieser Suspension in an sich bekannter Weise entweder durch Aufbringen der Suspension auf einen Träger oder durch teilweise Trocknung der Dispersion und Verformung Katalysatorformteile herstellt, diese trocknet und zu Aluminiumoxyd calciniert.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hydroge 1 bei Temperaturen von 15 bis 40°C trocknet.
  3. 3) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hydrogel auf einen Wassergehalt (einschließlich des gebundenen Wassers) von weniger als 70 Gew.-% des getrockneten Aluminiumoxydhydrates auftrocknet.
  4. 4) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, daruch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxydhydrat in Wasser zu einer extrudierbaren AufschlGmmung dispergiert wird, diese Aufschlämmung extrudiert und das Extrudat getrocknet und cMciniert wird..
  5. 5) Verfahren nach AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Träger mit einer Suspension des Aluminiumoxydhydrates in donner Schicht bedeckt, diese Schicht trocknet und dann zu Aluminiumoxyd calciniert.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger durch Eintauchen in eine Suspension des Aluminiumoxydhydrates besohiohtet und getrocknet wird.
  7. 7) Verfahren nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB Aluminiumoxydhydrat-Suspensionen eingesetzt werden, die Aluminiumsalze, vorzugsweise Aluminiumnitrat, und zwar insbesondere in einer Menge weniger als die Hälfte des Aluminiumoxydhydrates, enthalten.
  8. . 8) Verfahren nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daB Suspensionen des Aluminiumoxydhydrats eingesetzt werden, die gepulvertes Aluminiumoxyd enthalten, und zwar vorzugsweise in einer Menge, die das Gewicht des Aluminiumoxydhydrats nicht Ubersteigt.
  9. 9) Verfahren nach AnsprUchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumoxydfilme einer Dicke von 1 bis 300 Mikron, vor*< zugsweise von 20 bis 200 Mikron, aufgebracht tien.
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