DE1441398C - Elektrische Weckeruhr mit einem Alarmgeber - Google Patents

Elektrische Weckeruhr mit einem Alarmgeber

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DE1441398C
DE1441398C DE19621441398 DE1441398A DE1441398C DE 1441398 C DE1441398 C DE 1441398C DE 19621441398 DE19621441398 DE 19621441398 DE 1441398 A DE1441398 A DE 1441398A DE 1441398 C DE1441398 C DE 1441398C
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DE19621441398
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Walter 8500 Nürnberg Trimpler
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Fa. Diehl, 8500 Nürnberg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Weckeruhr mit einem Alarmgeber und einem von außen betätigbaren Einstellhebel, der sowohl zum Aufzug des den Ablauf des Alarmgebers steuernden Laufwerks als auch zum Abstellen der Alarmeinrichtung dient und dessen Verschwenkwinkel ein Maß für die Weckdauer ist.
Durch die deutsche Patentschrift 365 062 ist eine Kontakteinrichtung für elektrische Uhrwerke bekannt, mit der eine rhythmische Unterbrechung eines Signalerzeugers bewirkt wird. Eine Einrichtung zur arhythmischen Unterbrechung eines Signalerzeugers ist durch die deutsche Patentschrift 537 402 bekannt. Bei beiden Einrichtungen ist der Weckrhythmus vorausbestimmt und nicht mehr beeinflußbar.
Aus der deutschen Patentschrift 941 779 ist ein mechanisches, von einem elektrischen Uhrwerk aufziehbares Weckwerk bekannt, welches entsprechend der vorgewählten Weckdauer sich selbsttätig wieder abstellt. Die Weckdauer ist dabei abhängig vom Verschwenkwinkel eines Einstellhebels.
Auch sind bereits Weckeruhren bekannt, bei denen, von einem elektrischen Uhrwerk, beispielsweise einem Synchronlaufwerk oder einem durch Ferrarismotor aufgezogenen Federuhrwerk gesteuert, zu einem vorwälilbaren Zeitpunkt ein elektrisch betriebener Alarmgeber eingeschaltet wird. Bei diesen Wekkeruhren wird, falls nicht zuvor das Wecksignal von Hand abgestellt wird, vom Laufwerk der Uhr betätigt, die Stromzufuhr zum Alarmgeber nach etwa zwanzig Sekunden unterbrochen. Bei diesen Uhren ist somit Weckdauer und Weckrhythmus im voraus festgelegt, wobei jedoch bekannt ist, das Weckgeräusch im Verlaufe der Weckdauer ansteigen zu lassen. Letzteres wird entweder mechanisch oder durch einen dem Alarmgeber vorgeschalteten NTC-Widerstand erreicht. Weiterhin ist auch ein Batteriewecker bekannt, der ein durch einen periodisch einschaltbaren Gleichstrommotor nachspannbares Federuhrwerk, eine von diesem gesteuerte Weckerauslösung und einen mechanischen, durch Hebelaufzug spannbaren Wecker aufweist. Der Verschvvenkweg des Aufzugshebels ist jeweils ein Maß für die Weckdauer. Über eine Rutschkupplung kann der Hebel innerhalb und außerhalb der Weckzeit durch Rückschwenken in die Nullstellung geführt werden, wobei jeweils die Feder zum Antrieb des Weckers entspannt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt ein Batteriewekker der letztgenannten Art zugrunde. Die zu lösende Aufgabe besteht darin, den mechanischen Wecker durch einen elektrischen Wecker zu ersetzen, welcher einerseits, ohne Steuerung durch das Laufwerk der Uhr, in seiner Weckdauer unbegrenzt ist und andererseits ein angenehmes Wecken gewährleistet. Als ange-
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nehmes Wecken wird neben dem allmählichen An- Schaltstromkreis eingeschleift, in dem sich ein Schalschwellen der Wecklautstärke auch ein gegebenenfalls ter befindet, der aus einer Kontaktbahn 19 und einem mehrmaliges kurzes Vorwecken betrachtet, wie es bei Gegenkontakt 20 zu dieser gebildet wird. Das Konmechanischen Weckeruhren unter der Bezeichnung taktstück 20 ist über eine flexible Verbindung 24 mit »Cavaliereinrichtung« allgemein bekannt ist. : 5 der Kontaktfahne 15 des Summers 14 verbunden und
Um ein angenehmes Wecken bei einem Wecker der ■ auf einem Kontaktträger 17 befestigt, der aus einem eingangs beschriebenen Art zu erreichen, wird nach nichtleitenden Werkstoff besteht. Wie Fig. 3 verander Erfindung vorgeschlagen, daß der Alarmgeber als schaulicht, ist der Kontaktträger 17 an einer festen elektrisches Weckwerk mit einem mechanischen Seitenwand 18 schwenkbar angeordnet und wird mit Laufwerk zum Antrieb einer Einrichtung zur Pro- io einem Ansatz 22 durch eine Feder 21 gegen die Wekgrammsteuerung des Wecktones ausgebildet ist und kerauslösefeder 13 gedrückt. Ist letztere in Sperrsteldaß der Einstellhebel gleichzeitig als Programmwäh- lung, so hebt sie den Kontaktträger 17 so weit ab, daß ler dient, derart, daß entsprechend seinem Ver- der Gegenkontakt 20 nicht an der Kontaktbahn 19 anschwenkwinkel ein größerer oder kleinerer Teil aus liegen kann.
dem Maximalprogramm für die Steuerung des Weck- 15 Die Kontaktbahn 19 ist auf dem vorgenannten He-
tones auswählbar ist. bei 4 befestigt bzw. sie bildet mit diesem ein Stück.
Zur Vorherbestimmung der Weckdauer kann eine Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, weist sie in einem
das Ablaufwerk steuernde Ablaufbremse in ihrer Schlitz 25 eine Verzahnung 26 auf, die mit einem Rit-
Bremswirkung veränderbar sein. Hierzu kann der zel 27 in Eingriff steht. Mit diesem Ritzel 27 ist über
Feldmagnet einer Wirbelstrombremse gegenüber 20 eine Rutschkupplung 28 ein Zahnrädchen 29 verbun-
einer vom Laufwerk angetriebenen Wirbelstrom- den, das mit einem weiteren Ritzel 30 kämmt. Letzte-
bremsscheibe verschwenkbar sein. Außerdem kann in res ist starr mit einem Zahnrad 31 verbunden, das ein
bekannter Weise der Aufzugs- und Weckerstellhebel, Ritzel 32 treibt. Das in der Seitenplatte 18 gelagerte
an dem die Laufwerkfeder angreift, mit dem Lauf- Ritzel 32 ist schließlich mit einer Wirbelstrombrems-
werk über eine Rutschkupplung verbunden sein, so 25 scheibe 33 aus Aluminium verbunden, die am Außen-
daß der Weckerstellhebel innerhalb und außerhalb rand gerändelt, gerauht oder fein verzahnt ist. Am
der Weckzeit beliebig verschwenkt und dadurch die rückwärtigen, über den Schwenkpunkt 34 des He-
Weckdauer verlängert oder verkürzt bzw. der Wecker bels4 hinausragenden Ende ist im Hebel eine Feder
ganz abgeschaltet werden kann. 35 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende an einem
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschrei- 30 Ausleger 36 der Werkplatte 23 befestigt ist. Wie aus
bung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh- vorhergehendem ersichtlich ist, wird beim Nachun-
rungsbeispiels hervor. Es zeigt . tendrücken des Hebels 4 die Feder 35 gespannt. Wird
F i g. 1 eine Ansicht der Weckeruhr nach der Erfin- der Hebel 4 freigegeben, so treibt die Feder 35 über
dung von vorn, die Verzahnung 26, die Zahnräder 27 bis 31 und das
'Fig.2 eine Rückansicht der Weckeruhr bei teil- 35 Ritzel 32 die Scheibe 33 an. Damit außerhalb der
weise entferntem Gehäuse nach einem Schnitt II-II in Weckzeit die Scheibe 33 sich nicht drehen, d. h. der
F i g. 3, Hebel 4 nicht zurückschwenken kann, weist die Wek-
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen kerauslösefeder 13 (Fig. 3) einen zahnartigen Ansatz
Weckers nach einem Schnitt III-III in Fig. 1, 27 auf, der in Sperrstellung der Weckerauslösefeder
F i g. 4 eine Seitenansicht des Weckers nach IV-IV 4° 13 in die Außenverzahnung der Wirbelstromscheibe
in Fig. 1. 33 eingreift und diese festhält. Die Weckerauslösefe-
In F i g. 1 ragt aus einem Schlitz 2 einer durchsichti- der 13 hat aber auch noch die vorerwähnte Aufgäbe, gen Frontabdeckscheibe 1 bzw. eines Zifferblattes 3 den Kontaktträger 17 entgegen der Kraft der Feder 21 ein Weckerstellhebel 4, welcher in der dargestellten von der Kontaktbahn 19 abzuheben, so daß unabhän-Lage sich in Nullstellung befindet. Das Zifferblatt 3 45 gig von der Stellung des Hebels 4 zwischen der Konwird von einem Stundenzeiger 5, einem Minutenzei- taktbahn 19 und dem Gegenkontakt 20 außerhalb der ger6 und einem Sekundenzeiger 7 überstrichen. Der Weckzeit keine Berührung besteht.
Einstellung des Weckzeitpunktes dient ein Wecker- Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, weist die Kontaktstellzeiger 8. Ein die Uhr umschließendes Gehäuse 9 bahn 19 über einen Teil Zähne 38 und über einen weivveist zur Vermeidung von Geräuschüberträgungen 50 teren Teil eine glatte Bahn 39 auf. Ist der Hebel 4 ganz plattenförmige Füße 10 aus einem weichelastischen nach unten geschwenkt, wobei der Schwenkweg so beWerkstoff, z. B. Filz, Schaumgummi od. dgl., auf. grenzt ist, daß der Hebelarm 4 selber nicht mit dem
Wie F i g. 2 zeigt, sind alle Teile des Weckers, d. h. Gegenkontakt 20 in Berührung kommen kann, so eine Stromquelle 11, ein durch einen Elektromotor wird beim Rücklauf des Hebels 4 der Gegenkontakt aufziehbares Uhrwerk 12 sowie eine Steuereinrich- 55 20 zuerst jeweils nur von den Spitzen bzw. oberen tung für den Wecker auf einer gemeinsamen parallel Rundungen der Zähne 38 gestreift, d. h. der Stromzum Zifferblatt 3 verlaufenden Werkplatte 23 befe- kreis nur für kurze Momente geschlossen. Haben die stigt. In hier nicht dargestellter Weise sind diese drei fünf Zähne 38 den Gegenkontakt 20 passiert, so trifft Hauptteile durch Trennwände des Gehäuses 9 vonein- nunmehr das glatte Kontaktstück 39 auf den Gegenander abgeteilt. Vom Uhrwerk 12, d. h. einer bekann- 60 kontakt 20. Der Stromkreis bleibt somit für längere ten Weckerschalteinrichtung auf dem Stundenrohr Zeit geschlossen. Am Ende schließlich ist die Kondesselben zum Wecker selbst erstreckt sich eine Wek- taktbahn abgeschrägt. Ist der Hebel 4 in die Auskerauslösefeder 13. Zur Alarmgabe dient ein bekann- gangsstellung zurückgelaufen, so ist der Stromkreis ter, nach dem Prinzip des Wagnerschen Hammers ar- folglich wieder unterbrochen. Statt der Zähne 38 bettender Summer 14, welcher zur besseren Schall- 65 könnten in die Kontaktbahn 19 natürlich auch Isolierübertragung am Gehäuse 9 befestigt ist, aber auch an teile eingelegt sein. Außerdem könnte die Bahn 19 der Werkplatte 23 angeschraubt sein könnte. Über selbst stromlos sein und dafür an Stelle des Gegenkonzwei Kontaktfahnen 15, 16 ist der Summer 14 in den taktes 20 ein durch die Bahn 19 steuerbarer Doppel-
kontakt vorgesehen sein. Wie weiter, insbesondere aus Fig. 3, hervorgeht, ist der Kontaktträger 17 im Schwenkweg so begrenzt, daß der Gegenkontakt 20 nicht in die Zahnlücken zwischen den Zähnen 38 einfallen kann, sondern nur gerade in den Durchlaufbereich der Spitzen hineinreicht.
Um den Ablauf des Hebels 4 bzw. des Laufwerkes 26 bis 35 zu bremsen, ist der Aluminiumscheibe 35 ein Bremsmagnet 40 zugeordnet, welcher an der Innenseite eines U-förmigen Bügels 41 aus ferromagnetisch leitfähigem Werkstoff befestigt, z. B. festgenietet oder angeklebt ist. Im Luftspalt zwischen dem Magnet 40, der axial magnetisiert ist, und dem Gegenschenkel des Bügels 41 läuft die Scheibe 33. Je nach Drehzahl der Scheibe 33 erzeugt der Dauermagnetismus in bekannter Weise mehr oder minder starke Wirbelströme, die die Scheibe 33 bremsen. Das Laufwerk erhält dadurch eine für den vorgesehenen Zweck völlig ausreichende Drehzahlstabilisierung. Statt einer solchen Wirbelstrombremse 33, 40, 41 könnte mit dem Ritzel 32 (F i g. 4) auch ein Windflügel verbunden sein. Bei einem Windflügel ist aber zur Erzielung einer entsprechenden Bremsung ein erheblicher Mehraufwand, d. h. wenigstens ein Zahnradpaar mehr, erforderlich. . Um die Art des Wecksignals und die Weckdauer verändern zu können, ist der Bügel 41 an der Seitenplatte 18 um den Lagerpunkt 34 schwenkbar angeordnet und weist einen Hebelansatz 42 auf, der durch einen Schlitz 43 des Gehäuses 9 nach hinten herausragt. Durch. Verschwenken des Bremsmagnetsystems kann die Ablaufzeit etwa im Verhältnis 1 : 2 geändert
ίο werden. Der Schlitz 43 bildet dabei die Schwenkbegrenzung. Mit dieser Einrichtung kann das Wecksignal voll den Wünschen angepaßt werden. Bleibt der Hebel 42 oben, so läuft die Scheibe langsam. Beim Einstellen des Hebels 4 auf halbem Weg ergibt dies beispielsweise einen Dauerweckton von fünfzehn Sekunden. Wird der Hebel 4 ganz nach unten gestellt, so gehen dem Dauerton fünf Vorwecksignale von je einer Sekunde im Abstand von zwei Sekunden voraus. Ist der Hebel 42 jedoch nach unten umgelegt, so ver-
ao kürzen sich diese Zeiten auf die Hälfte. Durch Zurückschwenken des Hebels 4 während des Weckens kann der Alarm vorzeitig abgestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrische Weckeruhr mit einem Alarmgeber und einem von außen betätigbaren Einstellhebel, der sowohl zum Aufzug des den Ablauf des Alarmgebers steuernden Laufwerks als auch zum Abstellen der Alarmeinrichtung dient und dessen Verschwenkwinkel ein Maß für die Weckdauer ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmgeber als elektrisches Weckwerk mit einem mechanischen Laufwerk (26 bis 33) zum Antrieb einer Einrichtung zur Programmsteuerung (19) des Wecktones ausgebildet ist, und daß der Einstellhebel (4) gleichzeitig als Programmwähler dient, derart, daß entsprechend seinem Verschwenkwinkel ein größerer oder kleinerer Teil aus dem Maximalprogramm für die Steuerung des Wecktones auswählbar ist.
2. Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Laufwerk (26 bis 33) zugeordnete Ablaufbremse (33, 40), welche in ihrer Bremswirkung veränderbar ist.
3. Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbremse (33, 40) als Wirbelstrombremse ausgebildet ist, deren Bremsmagnet (40) verschwenkbar ist.
4. Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit dem Bremsmagnet (40) verbundene, durch das Weckergehäuse (9) nach außen ragende Handhabe (42) zum Verschwenken des Bremsmagneten (40).
5. Elektrische Weckeruhr nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch einen im Weckergehäuse (9) vorgesehenen, den Schwenkweg der Handhabe (42) und des Bremsmagneten (40) begrenzenden Schlitz (43).
6. Elektrische Weckeruhr nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbremse (33, 40) eine Wirbelstromscheibe (33) aufweist, deren äußerer Rand gerippt bzw. verzahnt ist:
7. Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn (19) mit dem Schwenkhebel (4) verbunden und dieser ein Gegenkontaktstück (20) zugeordnet ist, das derart in den Bereich der Kontaktbahn (19) schwenkbar ist, daß es beim Ablauf des Hebels (4) auf der Kontaktbahn (19) gleitet.
8. Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine einem Kontaktträger (17) des Gegenkontaktstückes (20) zugeordnete, dieses gegen die Kontaktbahn (19) drückende Feder (21).
9. Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Uhrwerk gesteuerte Weckerschaltfeder (13) mit einem in den Umlaufbereich der Wirbelstromscheibe (33) ragenden Sperrglied (37) versehen ist.
K). Elektrische Weckeruhr nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kontaktstück (20) aufweisende Kontaktträger (17) aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff, an dem die Andrückfeder (21) angreift, mit einem Ansatz (22) an der Weckerauslösefeder (13) anliegt.
11. Elektrische Weckeruhr nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn (19) etwa über die Hälfte ihres mit dem Kontaktstück (20) in Berührung gelangenden Kontaktrandes Zähne (38) aufweist, wobei der Schwenkweg des Kontaktstückes (20) so begrenzt ist, daß es nur mit den oberen Rundungen der Zähne (38) Kontakt erhalten kann und der Rest (39) der Kontaktbahn (19) unverzahnt ist.
DE19621441398 1962-03-03 1962-03-03 Elektrische Weckeruhr mit einem Alarmgeber Expired DE1441398C (de)

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DED0038293 1962-03-03
DED0038293 1962-03-03

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DE1441398A1 DE1441398A1 (de) 1968-12-05
DE1441398B2 DE1441398B2 (de) 1972-10-26
DE1441398C true DE1441398C (de) 1973-05-24

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