DE1439943U - - Google Patents
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- DE1439943U DE1439943U DENDAT1439943D DE1439943DU DE1439943U DE 1439943 U DE1439943 U DE 1439943U DE NDAT1439943 D DENDAT1439943 D DE NDAT1439943D DE 1439943D U DE1439943D U DE 1439943DU DE 1439943 U DE1439943 U DE 1439943U
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Description
- Befestieung des Armbandes bei Armbanduhren.
= l===mu-==M=MWUMW= «... Die vorliegende Neuerung bezieht Rieh auf Arm- banduhren und ähnliche fm Arm zu tragende Instrumente, wie z. ß. Kurzzeitmegner und betrifft des näheren die Be- festigung des Armbandes am Uhr'- 'häuse. Zwck der Neue- - Nach einem zusätzlichen Merkmal der Neuerung kann zur Verriegelung irgendein Bestandteil des Gehiiuses oder des Uhrwerks bildender, also ohnedies vorhandener beweglicher Teil dienen. Zweckm ssig erfolgt die Befestigung in der Weise, dass an jedem Befestigungsende des Arm-
bandes ein Zapenpar vorgesehen Mird, das durch seit- 1 - Ein Ausführungsbelapiel der Neuerung ist auf der Zeichnung dargestellt. as zeigt Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch Armband und Gehäuse zur Veranschaulichung der Befestigung.
- Fig. 2 zeigt, entsprechend Fig. 1 die Armbanduhr mit
befestigtem Armband, wobei der GlaBreif teilweise wegge- brocken ist. Fig. 3 zeigt einen Teil das zur Verriegelung der Be- festlgungsglieder dienenden Ringes. - Fig. 4 zeigt ein Befestigungsende des Armbandes mit den Befestigungsgliedern.
- Bei dem nunmehr zu beschreibenden Ausführungs= beispiel
beispiel ist ein aus Gliedern a1 bestehendes Metall- Armband a vorgesehen, zu dessen Befestigung die Heinrich- tung gemiss der Neuerung besonders geeignet ist. Die Be- festiunßsenden des Armbandes endigen in Brücken b, diejso geformt sind, dass sie einen harmonischen Uebergang zwei. schen Gehäuse d und \r nband a vermitteln. An den Brüchen b sinJ Zapfet, c paarweise angeordnet. Ihre 1 2 Köpfe sind bei c1 hinterachnitte und bei c abge- schrägt, damit sie sich der Rundung des Werkes e anpas- sen können. An den Seite. wanden dos Uhrgehäuses d sind Bohrungen f antobracht. Die Zapfen c sind genau in die Bhrungon eingep'eßt, darnit keinerlei Staub und Feuchtigkeit in'ho Gh-'iusfii'nere eindringen kann. Im Gonäusebloc d ist eine kreisrunde Ausnehmung g zur Aufnahme des Uhrwerks e angebracht. Die Zapfen c ragen gerade noch mit dem hinterrchnittenen Til c1 ihrer Köpfe in diese Ausnehmung hinein. Zur Verri'nlung der Z pren dient der Ring h o (vgl. Fit. 3), der zu diesem Zweck mit Schlitzen h2 von der Weite des hintorschnitteren Teiles der Zapfen c ver- sehen ist. Der Hing ist spielfrei in die Werkausnehmung e eingopnsst und es kann z. B. durch keilförmige oder durch federnde Ausbildung der Ringes erreicht werden, dass auf die Zapfen c ein it das Gehäuse gerichteter Zug ausge. übt \\ird, noduss dio Brucken b kraftschlüssig am Gehäuse anliegen. Der Der Ring h besitzt einen nach innen gerichteten Rand h1, auf dem das Uhrwerk mit seinem Bund e1 auf. liegt. Der Zusammenbau von Gehäuse und Armband erfolgt dergestalt, d"sa zunchrt die Zopfenpaare c durch die Bohrungen f durchooteckt werden, bis die Brücken b an den Gehiusewanger zur Anlage kommen. Nun wird von oben her der erkring h in die Rrkausnehmung g eingen 2 1 führt, und zwar derart, dps nin Schlitze h bei c hinter di. e <)pfe der"cfestiuzapfen c fi ssen. In den Werkrin wird jetzt das erk e eingesetzt, so dpss i i es mit seinem Bund e auf dem Hand hi das Werkiinges h auflieft. Zur Fetleun des C nzen wird schliesslion der Glreif , der kr'ftschlüBsIg am erk e anliegt, in die Gehäueecffnung eingesprengt. Die Armbandbelatirung p, emäcH der Neuerung ist zur Befestigung von binders aus Leder und Textilien eben- sog', t'oenet, wie zur nefestirung von MetHllarmbändern. Es ist dann nur dafür Sor'e zu trn en, dat 8 die Befonti. gungsenden in den die Zapfen tr enden Brücken gut ver. wahrt sind. Die Bohrungen, durch welche die Befestigung- zapfen durchvreifen, müssen nielit bis in den Werkraum hineinreichen. Es ist ebensowohl möglich, in Fällen, wo ein unbedingt dichter Abschluss des Werkes verlangt wird, in den Gehäuseblock an einer ausserhalb der Werkausneh- mung liegenden Stelle Ausnehmungen einzuarbeiten, z. B. Vom Gehäuseboden her, die die Zapfenbohrungen durohdrin- gen und in die dann die Verriel ; elungestUake eingesetzt worden. "bleau"akt a- I v
Claims (1)
-
Schutz ansprüche I « m m » w m m m m m m m a m » m 1.) Befestigung des Armbandeü bei Armbanduhren, da- durch gekennzeichnet, dass an den Enden des Armbandes Be- festigungsglieder vorgesehen sind, welche durch Oeffnen ger, am Gehause durchgesteckt und im Gehäuse verriegelt werden. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, Jasß zur Ver tepelung Bestandteil des Gehäuses odes des Uhrwerks bildende beseglic. e Telle dlenen. 3.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- durch gekennzc-icilnet, an jedem BHfestigungsende des Armbandes (o) ein Zapfenpn'Jr (c) vorgesehen ist, das durch -'itlicfje Bohr''nen (1') des Gehäuses (d) durch- gesteckt und d'j. nn verriegelt wird mittels eines die hin- terechnitte ? ien Köpfe (el) der Zapfen erfassenden, das Uhrwerk (e) tragenden Ringes (h). 3 4.) Bcf'sttungG ds Arrnbandes bei Armbanduhren, i'."e-entH. chen wje beschrieben und in der Zeichnung dar- gestellt.
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