DE9401470U1 - Schmuckelement - Google Patents

Schmuckelement

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Axel Waniseheck-Bergmann
Patentanwalt
Pitscherweg 2a
D-83700 Rottach-Egern
PA A.. Wanischeck-Beigmann, Pitschenveg 2a, D-83700 Rottach- Egem Tel.: 08022/6703 87
0171/8023861
Fax: 08022/670285
Datum: 27. Januar 1994
Mein Zeichen: 94104
Anmelderin: Gabriele Huber
Leebergstr. 17
D-83684 Tegernsee
Schmuckelement
Die Erfindung betriff!; ein Schmuckelement für streifenförmig ausgebildete Bänder, wie beispielsweise Armbänder, Halsbänder, Uhrenarmbänder aus Leder, Kunstleder, edlen oder unedlen Metallen oder dergleichen, bestehend aus einem im Querschnitt im wesentlichen dem Band entsprechenden Profilstück, welches zumindest einen zum Band längs angeordneten und auf der sichtbaren Oberfläche des Bandes aufliegenden Längssteg und zwei daran im wesentlichen rechtwinklig angeordnete Querstege und einen im wesentlichen parallel zum Längssteg verlaufenden Steg hat.
Derartige Schmuckelemente sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem im Querschnitt rechteckformig ausgebildeten Hohlprofil, das aus einem edlen oder unedlen Metall hergestellt ist. Ein derartiges Schmuckelement hat eine bestimmte Größe und wird vorzugsweise auf ein Uhrenarmband einer Armbanduhr aufgeschoben. Die Befestigung des Schmuckelementes an diesem Uhrenarmband erfolgt hierbei durch Kraftschluß, wonach ein derartiges Schmuckelement durch eine Reibverbindung zwischen den Innenflächen des Hohlprofils und dem Uhrenarmband verbunden ist. Hieraus folgt, daß derartige Schmuckelemente, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, nur dann einen festen und sicheren Sitz auf einem Uhrenarmband haben, wenn die Größe des Hohlprofils auf die Breite des Uhrenarmbandes oder dergleichen abgestimmt ist.
Derartige Schmuckelemente haben sich insbesondere dann bewährt, wenn Sie auf Bänder aufgeschoben werden, die zwei parallel zueinander verlaufende Seitenkanten haben, wonach diese Bänder eine gleichbleibende Breite aufweisen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Schmuckelemente nur in unzureichender Weise auf Bändern befestigbar sind, die verlaufende Seitenkanten haben, d. h,, daß die Breite des Bandes beispielsweise auf ein Uhrengehäuse zulaufend breiter ausgebildet ist. Darüberhinaus bereitet das Aufschieben derartiger Schmuckelemente auf den Teil eines Uhrenarmbandes, welcher an seinem freien Ende die Schließe trägt Schwierigkeiten, da hierzu in einem vorangehenden Schritt die Schließe von dem Uhrenarmbandteil entfernt werden muß. Eine derartige Arbeit ist jedoch nur von ausgebildeten Fachkräften durchfuhrbar, so daß ein erwünschtes schnelles Auswechseln einzelner Schmuckelemente nicht ohne weiteres durch den Träger derartiger Uhrenarmbänder möglich ist.
Ausgehend von dem voranstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckelement für streifenförmig ausgebildete Bänder, insbesondere für Uhrenarmbänder zu schaffen, das in einfacher Weise aufsteck- und feststellbar sowie kostengünstig herstellbar ist, wobei das Schmuckelement auch auf Bändern befestigbar sein soll, die an ihrem freien Ende eine Schließe tragen bzw. eine gewölbte Oberfläche haben.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß der im wesentlichen parallel zum Längssteg verlaufende Steg vorzugsweise in seinem Mittelbereich unterbrochen ist und eine Öffnung aufweist, durch welche das Band einsteckbar ist.
Bei einem nach dieser Lehre ausgebildeten Schmuckelement hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Schmuckelement beispielsweise in einfacher Weise auf Lederarmbänder von Armbanduhren befestigbar ist, wobei das Lederarmband, welches in beschränktem Maße verformbar ist, durch die Öffnung im parallel zum Längssteg verlaufenden Steg eingeführt ist und sich dann der Innenkontur des Profilstücks anpaßt und einen sicheren Halt im Schmuckelement hat. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, derartige Schmuckelemente auch auf Uhrenarmbandteile aufzustecken, die an ihrem freien Ende eine Schließe tragen, ohne daß die Schließe zuvor entfernt wird. Darüberhinaus hat eine derartige Ausgestaltung eines Schmuckelementes den Vorteil, daß durch die Öffnung im Steg eine Materialeinsparung erzielt wird, ohne daß wesentliche Stabilitätsprobleme des Schmuckelementes in Kauf genommen werden müssen. Durch diese Materialeinsparung sind derartige Schmuckelemente insbesondere bei einer Fertigung aus edlen Metallen wie Gold, Silber oder Platin kostengünstiger herstellbar als die im Stand der Technik vorbekannten Schmuckelemente. Ferner ist es bei einem derartigen Schmuckelement vorteilhaft, daß das Gewicht eines derartigen
Schmuckelementes durch die Öffnung im Mittelbereich des Steges verringert wird. Dieser Vorteil tritt insbesondere dann hervor, wenn mehrere derartiger Schmuckelemente beispielsweise an einem Uhrenarmband befestigt sind.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schmuckelementes ist es vorgesehen, daß der Steg in Form von zwei Halteelementen ausgebildet ist, welche das Band zwischen dem Steg und dem Längssteg halten, vorzugsweise festklemmen. Diese Halteelemente sind derart ausgebildet, daß eine ausreichend große Anlagefläche des Steges an der Unterseite des Bandes, beispielsweise des Uhrenarmbandes gebildet ist, so daß eine ausreichende Flächenpressung zwischen den Halteelementen und dem Band erzielbar ist, welche das Schmuckelement im wesentlichen unverrückbar an dem Band hält.
Um das Schmuckelement auch bei gewölbten Bändern, beispielsweise Uhrenarmbändern verwenden zu können ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Längssteg einen der Oberflächenkontur des Bandes angepaßten Verlauf hat. Durch diese Ausgestaltung wird eine vollständige Auflage des Längssteges auf dem Band erzielt, wobei derartige gewölbte Bänder bereits dadurch gegeben sind, daß beispielsweise ein Uhrenarmband zwei entlang der Seitenkanten verlaufende Nähte aufweist, durch welche zwei Bandhälften miteinander vernäht sind.
Es ist darüberhinaus bei einem erfindungsgemäßen Schmuckelement vorgesehen, daß auf dem Längssteg ein Ornament und/oder zumindest eine Schmucksteinfassung angeordnet ist, welche dazu dienen, verschiedene Designs derartiger Schmuckelemente zu ermöglichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kanten der Halteelemente abgerundet sind. Diese Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, daß Verletzungen beispielsweise des Handgelenks durch scharfkantige Bauteile des Schmuckelements vermieden werden. Darüberhinaus werden durch diese Ausgestaltung Beschädigungen des Bandes, vorzugsweise eines Uhrenarmbandes aus Leder oder dergleichen beim Einfädeln des Uhrenarmbandes in das oder die Schmuckelemente vermieden.
Schließlich ist es bei einem erfindungsgemäßen Schmuckelement vorgesehen, daß der Längssteg und/oder die Halteelemente bzw. der Steg begrenzt biegbar sind, wodurch das Schmuckelement in einfacher Weise auch dann an einem Band feststellbar ist, wenn die Breite des Bandes nicht mit der Innenbreite des Profilstücks übereinstimmt. Hierzu wird lediglich der Steg bzw. werden die Halteelemente in Richtung auf die
Unterseite des Bandes gebogen, wodurch die Flächenpressung zwischen dem Band und den Halteelementen bzw. dem Steg vergrößert wird. Durch diese Ausgestaltung ist es ferner möglich, das erfindungsgemäße Schmuckelement an die Oberfläche eines beispielsweise gewölbten Bandes in einfacher Weise anzupassen, so daß der Längssteg annähernd vollständig auf der Oberfläche des Bandes aufliegt.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Schmuckelementes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausfuhrungsform des Schmuckelementes dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Schmuckelements und
Figur 2 eine Ansicht des Schmuckelements entlang der Linie &Pgr;-&Pgr; in
Figur 1.
Ein in den Figuren 1 und 2 dargestelltes Schmuckelement 1 für streifenförmig ausgebildete Bänder, beispielsweise Armbänder, Halsbänder, Uhrenarmbänder aus Leder, Kunstleder, edlen oder unedlen Metallen oder dergleichen besteht aus einem im Querschnitt im wesentlichen dem in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellten Band entsprechenden Profilstück 2, welches einen zum Band längs angeordneten und auf der sichtbaren Oberfläche des Bandes aufliegenden Längssteg 3 und zwei daran im wesentlichen rechtwinklig angeordnete Querstege 4 und 5 hat. Darüberhinaus weist das Profilstück 2 einen im wesentlichen parallel zum Längssteg 3 verlaufenden Steg auf, der im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel aus zwei Halteelementen 6 und 7 besteht, welche das Band zwischen dem Steg und dem Längssteg 3 halten, wobei das Band festklemmbar ist.
Die Halteelemente 6 und 7 sind bei dem dargestellten Schmuckelement 1 rechtwinklig an den Querstegen 4 und 5 angeordnet, wobei die Halteelemente 6 und 7 aufeinander zugerichtet sind. Wie insbesondere aus der Figur 2 zu erkennen ist, sind die Kanten 8 und 9 der Halteelemente 6 und 7 abgerundet ausgebildet, so daß einerseits Verletzungen durch die auf der Haut aufliegenden Halteelemente 6 und 7 und andererseits Beschädigungen des zwischen dem Längssteg 3 und den Halteelementen 6 und 7 angeordneten Band vermieden werden.
Zwischen den Halteelementen 6 und 7 ist eine Öffnung 10 angeordnet, durch welche das Band beispielsweise einer Armbanduhr zwischen den Längsstegen 3 und die Halteelemente 6 und 7 gedrückt werden kann.
Aus der Figur 1 ist zu erkennen, daß der Längssteg 3 einen der Oberflächenkontur eines gewölbten Bandes angepaßten Verlauf hat. Auf der Sichtfläche 11 des Längssteges 3 ist darüberhinaus ein Ornament 12, beispielsweise in Form eines Herzens, eines Sternes oder eines vergleichbaren Bildes, sowie zwei, das Ornament 12 flankierende Schmucksteinfassungen 13 und 14 angordnet, in denen jeweils ein Schmuckstein 15 eingesetzt ist.
Der Längssteg 3 und die Halteelemente 6 und 7 des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schmuckelementes 1 sind begrenzt biegbar ausgebildet, so daß das Schmuckelement 1 an die Form des Bandes anpaßbar ist. Hiernach werden die Halteelemente 6 und 7 nach Einfügen des Bandes in dem zwischen den Halteelementen 6 und 7 und dem Längssteg 3 angeordneten Hohlraum 16 in Richtung der Unterseite des Bandes gedrückt, so daß das Band zwischen dem Längssteg 3 und den Halteelementen 6 und 7 im Hohlraum 17 festgeklemmt wird und das Schmuckelement 1 nicht entlang des Bandes rutschen kann. Hierdurch ist das Schmuckelement 1 auch bei solchen Bändern festklemmbar, deren Breite nicht mit dem Innenmaß des Hohlraums 16 übereinstimmt. Darüberhinaus kann das Schmuckelement durch die begrenzte Biegbarkeit des Längsstegs 3 und der Halteelemente 6 und 7 an Oberflächenunebenheiten des Bandes angepaßt werden.
-6-Bezugszeichenliste
1 Schmuckelement
2 Profilstück
3 Längssteg
4 Quersteg
5 Quersteg
6 Halteelement
7 Halteelement
8 Kante
9 Kante
10 Öfihung
11 Sichtfläche
12 Ornament
13 Schmucksteinfassung
14 Schmucksteinfassung
15 Schmuckstein
16 Hohlraum

Claims (6)

Gabriele Huber Leebergstr. 17 83684 Tegernsee Ansprüche
1. Schmuckelement fur streifenförmig ausbildete Bänder, wie beispielsweise Armbänder, Halsbänder, Uhrenarmbänder aus Leder, Kunstleder, edlen oder unedlen Metallen oder dergleichen, bestehend aus einem im Querschnitt im wesentlichen dem Band entsprechenden Profilstück, welches zumindest einen zum Band längs angeordneten und auf der sichtbaren Oberfläche des Bandes aufliegenden Längssteg und zwei daran im wesentlichen rechtwinklig angeordnete Querstege und einen im wesentlichen parallel zum Längssteg verlaufenden Steg hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im wesentlichen parallel zum Längssteg (3) verlaufende Steg vorzugsweise in seinem Mittelbereich unterbrochen ist und eine Öffnung (10) aufweist, durch welche das Band einsteckbar ist.
2. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg in Form von zwei Halteelementen (6, 7) ausgebildet ist, welche das Band zwischen dem Steg und dem Längssteg (3) halten, vorzugsweise festklemmen.
3. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (3) einen der Oberflächenkontur des Bandes angepaßten Verlauf hat.
4. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Längssteg (3) ein Ornament (12) und/oder zumindest eine Schmucksteinfassung (13, 14) angeordnet ist.
5. Schmuckelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (8, 9) der Halteelemente (6, 7) abgerundet sind.
6. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (3) und/oder die Halteelemente (6, 7) bzw. der Steg begrenzt biegbar sind.
DE9401470U 1993-08-05 1994-01-29 Schmuckelement Expired - Lifetime DE9401470U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3031342A1 (de) * 2014-12-09 2016-06-15 Jowissa Uhren AG Armbanduhr mit Schmuckelement, Schmuckelement für Armbanduhr und Verfahren zum Anbringen eines Schmuckelements an einer Armbanduhr

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GB1327702A (en) * 1970-08-17 1973-08-22 Stupell Ind Ltd Inc Article of jewellery and method of assembling same

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