DE1438884U - - Google Patents
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- DE1438884U DE1438884U DENDAT1438884D DE1438884DU DE1438884U DE 1438884 U DE1438884 U DE 1438884U DE NDAT1438884 D DENDAT1438884 D DE NDAT1438884D DE 1438884D U DE1438884D U DE 1438884DU DE 1438884 U DE1438884 U DE 1438884U
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Description
- Gebrauchsmusteranmeldung "QuadratischeKlingefürRasierapparate" Die üblichen Klingen für Rasierapparate sind so eingerichtet) dass sie zwei parallele Sohneiden aufweisen, die über den Rand des Klingenhlaters verstehen und wahlweise benutzt werden können, während die Schmalseiten der Klinge stumpf sind.
- Die vorliegende Neuerung hat demgegenüber eine Klinge zum Gegenstand, die quadratische Form aufweist und an allen vier Seiten mit Sohneiden versehen ist.
- Aus einer derartigen Ausbildung ergibt sich vor allem der Vorteil, dass die einzelne Klinge länger benützt werden kann, und demgemäss der Benutzer nicht so sehr auf einen größeren Vorrat scharfer Klingen angewiesen ist. Zugleich ergeben sich aus der Neuerung Vorzüge hinsichtlich des Schleifens der Klinge. Auch tritt gegenüber bekannten Klingen für eine bestimmte Sohneidenzahl eine erhebliche Werkstoffersparnis ein, die ausserdem mit einer einer merklichen Gewichtsverminderung verbunden ist, insbesondere dann, wenn. man in weiterer Ausbildung der Neuerung die Fläche der Klinge ausser den üblichen zur Führung am Klingenhalter dienenden Öffnung mit zusätzlichen Unterbrechungen versieht. Bo kann man beispielsweise in der Klinge eine zentrale, quadratische Öffnung anbringen, deren Diagonalen senkrecht zu den Klingenkanten liegen, und von der bei eingespannter Klinge jeweils eine (gerundete) Ecke den mittleren Führungsstift des Klingenhalters umfast, während die äusseran ? Uhrungestifte vorzugsweise in Längsschlitze greifen, die sich, parallel den Seiten der uadratischen Öffnungen liegend, bei eingespannter Klinge von den Führung ! stiften gegen die arbeitende Klingeschneide hin erstrecken.
- Um Verletzungen des Benützers durch die über den Klingen-
halter hinausragenden, nichtarbeitenden Sohneiden zu verhüten, läaat sich die Klinge zusammen mit einem aus biegsamem Werkstoff, z. B. Zelluloid, bestehenden Sohutzblatt verwenden, das die je- weile nichtarbeitenden Schneiden abdeckt bzw. umhüllt. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der beilie- Wie Fig. l erkennen läset, weist die Rasierklinge a Die Bemessung und Anordnung der Öffnungen f, g zueinander und zu den Schneiden der Klinge a ist so getroffen, dass jeweils eine Eoke der Öffnung f und die einen Endpunkte der Schlitze g im wesentlichen auf einer zur Klingenkante parallelen Goraden liegen, so dass die Führungsstifte h, i und k des Klingenhalters, wie in Fig. l punktiert angedeutet, in die Öffnungen ragen und so die Klinge führen. Aus Figtl ist zu entnehmen, dass die Öff- - Fig. 2 zeigt ein Sohutzblatt 1 aus Zelluloid oder sonst-
gem biegsamem Material, I. B. auoh aus Wachspapier, das etwas brei- ter als die Klinge a gehalten ist und dessen Führungslooher m so angeordnet sind, dass die Klinge nach dem Einspannen in den Raster apparat über die den Öffnungen m benachbarte Blattkante hinaus- - Fig.3 veranschaulicht, wie im Gebrauohslutand auf dem Klingenhalter n zunächst das Sohutzblatt 1 sitzt. Im Zeiohnungsbeispiel ist dieses Blatt mit einer Falte o, einem Wulst o.dgl. versehen, unter den die über dem Blatt 1 liegende Klinge a mit der Sohneide d greift. Die arbeitende Sohneide b ragt über das
Blatt 1 hinaus und liegt in üblicher Weise zur Benützung frei. Je Sohneiden b-e in die Arbeitsstellung bringen, wobei die Öffnungen f und g jeweils eine genaue Lage der Arbeiteaohneide sichern t Naturgemäaa kann die Form und Anordnung der Öffnungen f, g auch anders als veranschaulicht gewählt werden. Desgleichen
Claims (1)
-
Xbrauohomustoranmoldu T o t i Sohtitzanaprüohe 1. Klinge für Rasierapparate, dadurch ge k a n n- zeichnet, daaa aie quadratische Form aufweist und an alle vier Seiten mit Schneiden versehen ist. 2. Klinge nach Anspruch l, dadurch gekennzeich- net, dass ihre Fläche auaaer den übliohen, zur Führung im Klingenhalter dienenden Öffnungen zusätzliche Unterbrechungen aufweist. 3. Klinge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeich net, daaa sie eine zentrale, quadratische Öffnung besitzt, deren Diagonalen senkrecht zu den Klingenkanten liegen, und von der bei eingespannter Klinge jeweils eine (gerundete) Ecke den mittleren Führungsstift des luingenhaltern umfaßt, während die äusseren Führungsstifte vorzugsweise in Längsschlitze grei- ten, die sich, parallel den Seiten der quadratischen Öffnungen liegend, bei eingespannter Klinge von den Vührungeetiften gegen die arbeitende Klingensohneide hin erstrecken. 4. Klinge gemaß Anspruch 1-3, dadurch ge ken n- zeichnet, daes sie zusammen mit einem aus biegsamem Werk- stoff, z. B. Zelluloid, bestehenden Sohutzblatt verwendet wird das die jeweils nichtarbeitenden Schneiden abdeckt. h
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Publication Number | Publication Date |
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