DE1437872U - - Google Patents

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DE1437872U
DE1437872U DENDAT1437872D DE1437872DU DE1437872U DE 1437872 U DE1437872 U DE 1437872U DE NDAT1437872 D DENDAT1437872 D DE NDAT1437872D DE 1437872D U DE1437872D U DE 1437872DU DE 1437872 U DE1437872 U DE 1437872U
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elastic
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lace
sewing
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

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  • Gummielastische Wäschespitze
    **'**'******t'*<*t
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Wäsohespitze, die an ihrem einen, zum Annähen an die Wäsche bestimmten Rande in der Längsrichtung eingearbeitete Gummifäden enthält und dadurch in rüschenartige Falten gelegt sowie gleichzeitig elastisch ausgebildet ist. Bei den bekannten Wäschespitzen dieser Art, die meist aus Häkelspitze bestehen, ist der die Gummifäden enthaltende Randstreifen in verhältnismäßig loser Bindung gearbeitet. Dabei ergibt sich der Ubeistand, dass infolge der unterschiedlichen Spannkraft der einzelnen Gummifäden die Spitze sich mehr oder weniger verwirft und dadurch nicht nur unansehnlich wird, sondern auch das Annähen der Spitze an das Wäschestück erschwert wird.
  • Gemäß vorliegender Neuerung ist dieser Mangel dadurch vermieden, dass der als Annähkante dienende Randstreifen der Spitze in einer Klöppelbindung von verhältnismäßig großer Dichte gebildet ist, sodass die gummielastischen Längsfäden fest darin eingebettet sind und die ganze Spitze einen größeren Schutz gegen Verwerfen erhält. Vorzugsweise kann der dichtere Randstreifen dabei in sogenannter Filetbindung hergestellt sein, wobei die längslaufenden Fäden, und zwar die elastischen als auch die unelastischen sämtlich von Klöppelfäden gebildet sind. Auf diese Weise wird eine besonders dichte und feste Bindung erzielt, die einer Verwerfung der Spitze entgegen wirkt.
  • Die neue Ausbildung der Spitze gibt dabei zugleich die Vorteilhafte Möglichkeit, die Zahl der eingearbeiteten Längsgummifäden gering zu halten und unter Umständen nur mit einem einzigen etwa in der Streifenmitte angeordneten Gummifadon auszukommen und trotzdem einen verhältnismäßig glatten und unverworfenen. Annähstreifen zu erhalten. Auf diese Weise ist es möglich, die neue Spitze in besonders wirtschaftlicher Weise herzustellen.
  • Die beiliegenden Muster zeigen je ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes und besitzen je einen glatten und elastisch ausgebildeten Randstreifen, der zum Annähen an das Wäschestück bestimmt ist und an den auf der einen Seite eine durch den Gummizug gerüschte Spitze angearbeitet ist, sodass sie mit dem Randstreifen eine einheit-
    liche Klöppelware bildet. Die beiden Muster unterscheiden
    sich im wesentlichen nur dadurch, dass bei dem
    U ('Os. >pf>
    iauster Nr. 1 nur ein einzigerGunmifaden vorgesehen ist,
    welcher etwa in der Mitte des nnahstreifns
    liegt, während bei dem
    444 ,, . t1, -u-'c.-<.-
    Muster Nr. 2 der Annahstreifen zwei Gummifäden enthält,
    die je an den beiden Rändern des Annäh-
    streifens angeordnet sind.
    In beiden Fällen ist der Annähstreifen in dichter, filetartigei Klöppelbindung erzeugt, welche ein festes Umschließen des Gummifaden bezw. der beiden Gummifäden bewirkt.
  • Natürlich ist die Neuerung nicht auf die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind auch andere Auaführungsformen möglich. So zum Beispiel könnte die Farbe und das Fadenmaterial der Spitze auch anders als im Beispiel gewählt und die Musterung der Spitze auch in anderer Weise ausgebildet sein. Schutzansprüche
    m,'*, m, m, , t, , t<, tt, m
    1.) Gummielastische Wäschespitze, dadurch gekennzeichnet, dass der als Annähkante dienende und elastische Längsfäden enthaltende Randstreifen der Spitze in einer Klöppelbindung von verhältnismäßig großer Dichte gebildet ist, so dass die gummielastischen Längsfäden fest darin eingebettet sind und die ganze Spitze eineu größeren Schutz gegen Verwerfen erhält.

Claims (1)

  1. 2. ) Gummielastische äschespitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dichtere Randstreifen in sogenannter Filetbindung hergestellt ist, wobei diese längslaufenden Fäden, und zwar sowohl die elastischen als auch die unelastischen sämtlich von Klöppelfäden gebildet sind.
    3. 2 Gummielastische Wäschespitze im einzelnen wie dargestellt und beschrieben.
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