DE1437498A1 - Fernsprech-Selbstwaehlanlage - Google Patents

Fernsprech-Selbstwaehlanlage

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DE1437498A1
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DE
Germany
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calling
incoming
register
circuit
registers
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DE19641437498
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English (en)
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Marshall John Herbert
Warman Bloomfield James
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Associated Electrical Industries Ltd
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Associated Electrical Industries Ltd
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

PATENTANWALT Telefon: 22802
DiPL-ING. ERICH SCHUBERT Telegramm-Adr.= Patschub, Siegen
Postscheckkonten: Köln 106931, Essen 20362 Bankkonten: Abs.: Potentanwajt Dipl.-lng. SCHUBERT, 57 Siegen, Eiserner Straße 227 Deutsche Bank AG.,
J) Pottfach 325 Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.)
26. Juni 1964
Firma Associated Eleofcroal Industries Limited, 33, öroevenor Place» LüiiBON. ;>1, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 26 268/63 vom 2. Juli 1963 beansprucht.
Fernspreoh-Selbstwählanlage
Me Erfindung besieht sich auf Fernspreoh-Selbstwählanlagen, inabesondere auf solche, bei denen Register an einer Vermittlungsstelle zum Registrieren von Identitäten oder Hummern gerufener Anachlußleitungen auf den Empfang von /Zähliapulsen hin über rufende ankommende Aneohlußleitungen verwendet »erden, die mit der Vermittlungsstelle verbunden sind.
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Derartige IlegiBter können für Gespräche belegt werden, die an ankommenden Verbindungsleitungsn eingeleitet werden, welche mit der Vermittlungsstelle verbunden sind, und zwar dadurch, daß freie Register von einer elektronischen Abtastvorrichtung her belegt werden, die die ankommenden Verbindungsleitungen hintereinander auf den rufenden Zustand (d.h. Schleifensohluß) hin abtasten. Das Ankoppeln von freien Registern an rufende Anschlußleitungen muß bei ankommenden Ferngesprächen sehr rasch · erfolgen, damit sichergestellt wird, daß alle der über die rufende Verbindungsleitung für den Zweck der Identifizierung der Nummern gerufener Anachlußleitungen gewählten Ziffern richtig empfangen und in den Registern gespeichert werden, ^in Beispiel für eine elektronische Abtastanordnung, welohe eine genügend rasche Abtastung und darauffolgende Kopplung von Registern an rufende ankommende Verbindungaleitungen ermöglicht, ist in der Anmeldung A 45 753 VIXla/21a3 (Anwaltsakte 64 044) beschrieben.
Es ist jedoch nicht nur ein rasches Ankoppeln der Register an rufende ankommende Verbindungsleitungen erforderlich, sondern es müssen auch Vorkehrungen getroffen werden, um zu vermeiden, daß ein Gespräch dadurch zusammenbricht, daß ein Register frei wird und von einer rufenden ankommenden Verbindungeleitung belegt wird, nachdem das ,Zählen über die Verbindungeleitung bereite begonnen hat· Dies würde dann auftreten, wenn alle Register zu der Zeit, wo das Gespräch eingeleitet ist, belegt sind, was zur Folge hat, daß zu der Zeit, wo das Register, welches frei wird, tatsächlich für die Behandlung des Gespräches belegt wird, minde«
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•tens einig· der gewählten Impulse zum Identifizieren der Nummer der gerufenen Ansohluflleltung verlorengingen und daher die Hummer der gerufenen Aneohlußleitung f alsoh in d .8 Register eingespeichert wird, was einen Zusammenbruch des G-eapräahee Kur Folge hat·
Zum Zwecke der Verhinderung oder zumindest Herabsetzung der Gefahr eines solchen Verbindunge-Zusammenbruchs wird durch dl· Erfindung eine fernspreoh-Selbstwählanlage mit Registern geschaffen» wie eie vorstehend umrissen sind (im Nachstehenden al· "normal· Register" bezelohnet), bei welcher mindetens ein susätsliahe» Register (la Nachstehenden mit "Soheinregister" beseiohnet) vorgesehen ist» um ein Gespräch zu behandeln, das an einer ankörnenden Verbindungsleitung eingeleitet worden ist, wenn alle normalen Register belegt sind, und zwar daduroh, dal ·· dl· Identität oder Nuamer der rufenden ankommenden Verbindungsl«i-tung, für dl· ·· belegt worden ist, speichert und somit eratJglioht, da· das Besetztzeichen (d.h. das deichen dafür, duö dl· Einrichtung belegt 1st) duroh das Ankoppeln einer Ton-Schaltung an die rufende Verbindungsleitung su der rufenden Y«rblndungsleitung rUokUbermittelt wird·
Sas fleheinregister kann, ebenso wie die normalen Register, die luemern ron rufenden ankommenden Verbindungsleitungen von •lner elektronleohen Abtastvorrichtung her übermittelt belt welohe jede der Verbindungeleitungen auf den rufenden
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Zustand hin abtastet, aber das Scheinregiater befindet sich nur dann in dem Zustand» wo es eine solche Nummer annimmt und speichert, wenn alle normalen Register belegt sind. Zu diesem Zweck können die normalen Register, welche zweckmäßig mit Hilfe eines Zuteilers (z.B. eines J3rehwahiere) ausgewählt werden« so eingerichtet sein, daß sie ihren Zustand (d.h. besetzt oder frei) dem Soheinregister anzeigen, welches den Zuteilern nur dann seinen Zustand al π frei angibt, wenn alle normalen Register dem Soheinregister angeben, daß sie belegt sind. Ditse kann zweckmäßig durch eine elektronische Torschaltungeanordnung ersielt werden, die in dem LScheinregiater zusätzlich zu Anordnungen sum Speichern der Kummer der rufenden ankommenden Verbindungsleitung vorgesehen ist.
Das Soheinregister weist vorzugsweise ein· Zeitgeberanordnung auf, welche in Betrieb kommt, wenn das Register anfänglich belegt wird, und welche veranlaßt, daß das Soheinregister nach eiiiein vorher festgelegten Zeitabschnitt freigegeben wird. Außerdem kann eine Alarmschaltung in dem ücheinregister vorgesehen sein, welche eine ärnung gibt, wenn das Besetztzeichen nach einer entsprechenden Zeitverzögerung nicht zu der rufenden ankommenden Yerbindungsleitung zurückgeftihrt worden ist. Um.dem Scheix^register anzugeben, daß das Besetztzeichen nicht zurückgeführt worden ist, kann die spezielle Ton-Schaltung, welche an die Schaltung der rufenden ankommenden Yerbindungsleitung zum Riicklibermitteln des Besetztzeichens zu dem rufenden Teilnehmer angekoppelt 1st, den Betrieb von Relaiseinrichtungen in der Schaltung für die rufende
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Verbindungsleitung einleiten, durch welche der rufende Zustand Ton der ankommenden Verbindungsschaltung b seitigt wird, ao daß die elektronische Abtastvorrichtung die betreffende ankommende Verbindungeleitung im abgetrennten Zustand vorfindet und diesen Zustand dem Soheinregister angibt.
Eine Ton- oder Zeichen-Schaltung, welche an die rufende ankommende Verbindungsleitung über geeignete Schaltmittel angekoppelt sein kann, die entsprechend der Nummer der rufenden ankommenden Verbindungsleitung eingestellt werden, kann zweokaäölg so angeordnet sein, daß sie nach einer vorher festgelegten Zeitverzögerung abfällt, wenn tatsächlich die Ton-Schaltung nicht dadurch abfallt, daß der rufende Teilnehmer seinen Hörer auflegt, da er das Besetztzeichen über die Verbindungsleitung empfangen hat.
Ee können auch mehrere Scheinregister der vorstehenden Art in großen Veraittlungsstellen vorgesehen sein, um zu veranlassen, dafi das Besetstzelohen (d.h. das Zeichen dafür, daß die Einrichtung belegt ist) an rufende ankommende Verbindun^sleltungen rückübermittelt wird, um ein Zusammenbrechen des au verhindern·
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und «war ««igt
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Pig. 1 ein Schaltbild, welches Teile einer Femspreoh-Selbstwählanlage darstellt, die gemäß der Erfindung eine Anzahl von Scheinregistern zur Verhinderung des Zusammenbrechens von Gesprächen aufweist,
Fig. 2 ein ochaltbild eines derartigen Scheinregisters, wahrend
Pig. 3 ein Schaltbild einer Ton- oder Zeiohensohaltung darstellt, welche unter anderem zum xiiiokfUhren des Besetztzeichens (d.h. des Zeichügs, daß die Einrichtung belegt ist) an rufende ankommende Verbindungsleitungen dient.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden die Saheinregister einen Teil einer Fernsprech-Selbstwa.hlanlage derjenigen Gattung, wie 3ie in der vorstehend erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist, bei welcher ankommende Verbindungaleitungen, die mit einer Vermittlungsstelle verbunden sind, durch eine elektronische Abtastvorrichtung abgetastet werden, um das Einleiten von Gesprächen an derartigen Verbindungsleitungen zu ermitteln urid um das wählen über rufend· ankommend· Verbindungeleitungen durch das Zählen und Speichern von gewählten Impulsen in Registern, die zu den ankommenden Verbindungeleitungen gehören, zu. überwachen. Die Einleitung von Gesprächen an ankommenden Verbindungaleitungen wird durch Abtasten einselner ankommender Verbindungeleitungen während der ersten Teile τοη aufeinanderfolgenden Abtastperioden der elektronischen Abtastvorrichtung
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(d.h. derjenigen Perioden, für welche die elektronische Abtastvorrichtung ihre AbtaetStellungen w ehrend dee Abtastzyklus •innimt) ermittelt» aber zu dem Zweck, die beträchtlich höhere Abtastgeschwindigkeit xu ermöglichen, welche fUr das Zählen und Speichern von über die rufenden anko;amenden Verbindungeleitungen empfangenen gewählten Impulsen erforderlich ist, sind die ankommenden Verbindungsleitungen so eingerichtet, daß sie während der zweiten Teile der genannten Perioden der elektronischen Abtastvorrichtung in Gruppen abgetastet werden. Die Hegister dienen sowohl dazu, die Nummern der ankommenden Verbindungsleitungen» für welche sie belegt sind, aufzuzeichnen, als auch da*u, die Nummern von gerufenen Anschlußleitungen gemäß gewählten Impulsen su registrieren, die über die rufenden ankommenden Verbindungeleitungen empfangen werden, mit denen die Eegister der Wirkung nach /virtually/ gekoppelt sind, domit können Wege über die Vermittlungsstelle zum Aufbauen von Gesprochen «wischen Teilnehmern entsprechend den "iunmern von rufenden Verbindungsleitungen und gerufenen Ansohlußleitungen, die in den Registern gespeichert sind, aufgebaut werden.
Wie vorstehend erwähnt, ist es iußerst erwünscht, Vorkehrungen für die Rückführung des Besetztzeichens (d.h. des Zeichens dafür» daß die Einrichtung belegt ist) über eine rufend« ankommende Verbindungsleitung, wenn alle register beim Einleiten des Oesprach:, belegt sind, zu treffen, da sonst ein Zusammenbrechen von besprachen erfolgen kann, wenn eines der
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Ί t O
Itegistcr i'rei wird und von der rufenden ankommenden Verbindung«·· leitung belegt "'irdr nachdem das Wahlen »um Identifizieren ■ der burner der gerufenen Anschlußleitung an der Verbindungeleitung bereits begonnen hat» so daS die vollständig· Identität der hummer der gerufenen Anscblußleitung in dem Regietor geepei«· chert ist. Senüaufol^e wird, wenn dit Identität der Hummer de* gerufenen Aneehlußleitung susammen mit der Identität der rufeftden ankommenden Verbindungpltitung von dem betreffenden Register la eine '"'borf'etaunc.f?- ofler t'bertragungeeinriehtung eingeapeint wire» um dae Aufbauen deß Gfeepräehe eiri»ulelteri9 die Schalteinriolatttag !-um Verbinden des rufenden mit dem gerufenen Teilnehmer faleoh eingestellt, win ein 'iusamißienbrechen don ueepräohe aur ?ölge hftt* 4uf die Verraoidünii eines derartigen Zusameiasbraohene von §eefrä* ouen sielt die Jürfinduntf in^beeondere hin «nd obgleich sun Z«eeke der t-.schreibung der «rfindung inabosondere auf eine FernepriSOh·
hlanla^e Bezug genoramea wirdg die eine Abtaatanordnuif ankoirnende Verbindungoleitungen gemRB der vorstehend *rwftdb*t P-.tenfcanmeldung aufweist, ist ereichtliehe daß di« Vorteile» 41· i?ich hup der Verwendung von BcteeiJsregisttrn ergeben, auöh bei anderen ^orwen von ^ernsprech^olbatwätolanlagen zu eraieltn elndv "boi welchen Ilegister ankommend α η Yerbindunßsloitungen «ugeordnet Hind, die mit der Vermittlungsntelle verbunden sind·
BAD OfüCu V
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Io fig· 1 sind diejenigen Teile der Vermittlungsstellen-Einriohtung gegeigt, die beim Aufbauen von ankommenden Verbindungslei tungsgeepräohen bis su dem Punkt eine Funktion hüben, wo Information, die die Identitäten der Nummern von rufenden ankommenden Verbindungen.eitungeα und gerufenen Anachlußleitungen anzeigt, * in eine 'nbersetiungevorrichtung eingespeist wird, um die rfahl •ine· fegeβ duroh die Vermittlungestelle zwischen rufenden und gerufenen Fernsprechteilnehmern einzuleiten.
V/i· bereite zuvor erwähnt, ist eine Anzahl von ankommenden Verbindungeleitungen mit der Vermittlungsstelle verbunden! eine dieser ankommenden Verbindungsleitungen ist bei I/OJ in Fig. 1 angezeigt. Di· ankommenden Verbindungsleitungen endigen an einzelnen ankommenden Verbindungsleitungsschaltungen, wie z.B. derjenigen, die in Blockform bei I/üJü gezeigt ist. uer Zustand jeder der ankommenden Verbindungeleitungen (z.B. Schleifen- oder offener Schaltzustand) wird von den ankommenden Verbindungsleitungsechaltungen für eine Torschaltungsanordnung GG über üespracheadern, wi· die Gespräoheader o1, individuell für die ents rechenden an- f kommenden Verblndungsleitungsschaltungen angezeigt, insbesondere •ind die Gespräohaadern unmittelbar mit den Vorspannungaeingungen ▼on entsprechenden Impuls-plu·-Vorspannungetoren, verbunden, die Ib Naohetahenden al· "ankommende Verbindungaloitungstore" b·- «•iohnet werden »oll*n, w»loh· einen Teil der Torschaltungsanordnung SC bilden, dl· in der vorstehend erwähnten Anmeldung anhand
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von Fig. 2a und 2b eingehend beschrieben aind· A)ie ankommenden Verbindungsleitungatore sind in Gruppen angeordnet, von denen jede in Untergruppen unterteilt ist, wobei die Impulaeingänge der jede Untergruppe bildenden Verbindungsleitungstore zusammengefaßt sind.
Es soll angenommen werden, daß an die Vermittlungsatelle vierhundert ankommende Verbindungsleitungen angeschlossen sind und daß diese ankommenden Verbindungsleitungen an entsprechenden ankommenden Verbindungsleitungsschaltungen, wie der Schaltung i/CJJ, endigen. ->ie Tore der ankommenden Verbindungsleitungen können Zo-B. in zelun Gruppen von je vierzig Toren für ankommende Verbindungsleitungen unterteilt sein, und jede Gruppe kann ihrerseits wieder in zehn Untergruppen von vier Toren unterteilt sein, deren Impulseing'inge zusammengefaßt sind. Impulsausgänge von entsprechenden Toren ankommender Verbindungsleitungen der Untergruppen aller Gruppen von ankommenden Verbindungsleitungstoren sind an Impu? ahauptwegmittel geschlossen» die alle vierhundert ankommende Verbindungsieitungstorβ bedienen. Beim vorliegenden Beispiel weisen die Impulshauptwegmittel vier Impulehauptwege, die mit ph1 bis ph4 bezeichnet sind, auf, wobei angenommen wird, daß jede der Tor-Untergruppen vier ankommende Verbindungaleitungs« tore enthält. Diese Iapulehauptwege führen zu einem elektronischen Abtaeter SC, um die ankoamenden Verbindungeleitungatore (und somit die' ankommenden Verbindungeleitungen, «u welchen die ankommenden Verbindung·!βitungtt*or· gehören) einsein und in
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RAD
Gruppen von vier (d.h. die Untergruppen von ankommenden Ysrbindungsleitungstoren) abzutasten. Der elektronische Abtaster SU ist von solcher Form, wie ale in der eingangs erwähnten Patentanmeldung anhand von Fig. 3a und 3b eingehend beschrieben 1st. FUr die Zwecke der vorliegenden Erfindung genügt es auszuführen, daß der Äbtaster SO einen zusammengesetzten Zähler mit einer uesantzählung von vierhundert Stufen oder Schritten hat, so daS der Zähler jede der ankommenden Verbindungeleitungen abtasten kann« die an der Vermittlungastelle endigen· JDleser Zähler ist in zwei Hauptteile unterteilt, von denen der eine sine Jesarntzählung von einhundert Schritten ha.C, während der andere Teil des Zählers eine ttesumtzuhlung von vier Schritten aufweist. Derjenige feil der Verbundzihlers, welcher eine Geeaiatzühlung von hundert Schritten hat, weist seinerseits zweckmäßig zwei Zähler auf, die je eine Qesamtzählung von zehn Schritten haben, die eine-von-zehn-Jlarkierungf r ^uto.-rechenden Sätzen von sehn Abtastadern Übermitteln, die in Flg. 1 durch die Einzel ädern sol und sei * dargestellt sind. Wie aus den Pign. 2a und 2b der eingangs erwähnten Patentanmeldung ersichtlich ist, sind die beiden Adernsätee an Torsohaltungen in der Schaltung au angesehlos- i sen, die sum Kombinieren der eina-von-zehn-Markierungen dienen, ua eine aus einem Sat* von einhundert Adern zu markieren, die sich jeweils su den Untergruppen von vier ankommenden Verbindungsleitungetoren erstrecken und mit den zusammengefaßten Impulaeing'ingen der eugehörigen in Untergruppen aufgeteilten Tore verbunden sind. i>ie Markierungen, die über die iSätze von Abtast-
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ädern Sei und sc1f geführt sind, dienen dazu, da» Abtasten einer anderen Untergruppe von vier ankommenden Verbindungaleitungstoren für jede Zahlstellung des VerbundabtastzäbJLers zii veranlassen. Aui3erdera dient der Abtaetzahler, der eine Gesamt zuhlun* von vierhundert Schritten hat, zum Abtasten eines der ankommenden Verbindungsleitungatore der Untergruppe, die von den anderen Zähler abgetastet wird, durch Abtasten des- $enl£en Ilauptweges der Impulshaaptwege ph1 bis ph4, welcher mit dem Impulsausgang des betreffenden ankommenden Verbindungsleittingstorea verbunden ist. Somit ist ersichtlich, daß der Zustand eines mezieilen ankommenden Verbindungsieitungatore (d.h. offen oder geschlossen)» welcher den SableifensahliiBä
der
oder den offenen Schalt zustand /zugehörigen ankommenden Verbindungeleitung unzeift, durch die kombinierte Abtasttätigkeit von beiden feilen des VerbundabtastZählers bestimmt werden kann* während der Zustand aller vier der ankommenden Verbindungsleitungstore der gleichen T'ntergrup e dadurch bestimmt werden kann, daß derjenige !'eil den Verbundzählers, der die Gesamt zählung von vier Schritten hat, dir oh Aufheben seiner Auswählt Ut igkeit unwirJceaa gemacht wird.
Es ist bereite erwähnt worden, daß eine Anzahl von Registern den ankommenden Verbindungsleitungen zugeordnet sind und zum Speichern der Identitäten der Nummern von rufenden ankommenden Verbindungsleitungen und gerufenen Anschlußleitungen belegt werden
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können· .Der Yerbundzähler des elektronischen btasters Gw ist so eingerichtet, daß er zu diesen iiegistöm, wie dem Register REG in -i'ig. 1, über Sät^e von Adern, die dui*oh die Adern id, id' und id11 d arge et ti It sind, Markierungen JMhrc, die der Identität eines speziellen rufenden ankommenden v'orbxndungsleitungstors und somit der Identit.it der zugehörigen ankommenden Verbindungsleitung entsprechen»
x»ie Dauer der Abtastperiod« des /exhuiiaal= fci.s ε Zahlers (d.h. der Periode, für weiche der Verbunds aiii er *>iuh in öinej? speziellen Zählstellung befindet) wird our-jft «eife ;ebereleiaente in dem Abtaster gesteuert, weiche anhand von ^'χέ;· 3^ in de? vorstehend erwiihnten Pat ent anrwl dung uing.huna u^süuriöben aind. Geraüß der Erfindung, auf weicher die genannt« -Ältere Anmeldung beruht, iat jede Abtastperiode dea /..btastera U L·: 2 ei aufeinanderfolgende Teile aufgeteilt. Während des traten Teile jeder Abtastperiode ist der Verbundabtuesiiahlvr auci ^btuaien ei :er einseinen ankommenden Verbinduiigaieitiau: w^.rkama« x)ies geschieht zu dem Zweok, um das Einieiten üIi.üu „resprüchs an dieser /erbindungsieitung zu ermitieln, wahrend i-i Verlaufe des zweiten Teils der Abtastperiode der btasts iuör» welcher eine ^eeaatzählung von vier Schritten hut, wie Ycretehbnd erläutert, unwirieam ist, um eine gleichzeitige Abtastung der vier ankommenden Verbindongoieitungutore ^n eiviogiichen, die zu der Untergruppe von vier ankommenden Vorbindujucßi ei tun. ,stören
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gehören» damit das Wählen asi jeÜQX- äS3? Trier bincamgslelirangeii iiberWüOht wirdo 3®5? G-i'uncl f'ir dieses vorfahren besteht ά&3?1ηρ daß die . foerwaekung des .Va-l ruf 3Ώ.16Ώ, cmko^aieMen ferblncfeagslsituasaii ©Ia@ betrue
Ia dleaeni ÄisaKaeiiliaag ist ©s aura. 3 ails libes? ein© rufeade cmkcjnmend-Q ? taigenea Sifeximpulse ©^läittali; ΐ3ΘΣ?α
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SAD
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Während dea ersten Teils Jeder Abtastperiode des elektronischen Zählers SC bezeichnet letzterer allen Registern, wie dem -egister REG, die spezielle ankommende Verbindungeleitung, die abgetastet wird, we; η die Verbindung leitung «ich im Schleifenschluß befindet. Dieses Bezeichnen erfolgt über die Sätze der Adern id, id' und idf1 durch Öffnen von Toren im Abtaster üü unter der Steuerung der Zeitgeber- und Folgeeinteilungeelemente, die anhand der ^ig. 3a in der eingangs erwähnten Patentanmeldung beschrieben sind· ι ompuratorelemente, die nachstehend beschrieben werden sollen, dienen zum Vergleichen der den Registern zugeleiteten Kummer der rufenden ankommenden VerbindungBleitung mit der Nummer von jeder rufenden ankommenden Yer indüng leitungen, die bereits in /erbinduXigsleitungsnuBimern-8peichern der Register gespeichert ist. enn die üomparatorelemente In irgend einem der Register, wie dem egister REG, eine Korrespondenz bzw. Entsprechung awl scher; der, uetreffenden Verbindungsleitungsnumur-srn finden, wird ein Dperrsignal durch das Register an eine neue.Gesprächsfrageuder nc übermittelt, um zu verhindern, daß ein weiteres Regiettr b legt wird. In diesem Zus meenhang soll erwähnt werden, du.;i f';r das Belegen eines freien Registers flir ein neues Gespräch eine solche Entsprechung nicht durch die Komparator elemente von allen i.egistern gefunden werden darf und demzufolge kein Sperreignal an der f'rageader no für ein neues Gespräch vorhanden ist. Ein freite Register, welches bereits durch einen Regieterzuteiltr Ai mit einem Drehwähler ausgewählt ist, wenn die soeben beschriebenen Zustande
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herrschen, wird vom. Abtaster SC her durch ein Belegungssignal belegt, welches ihm über eine Ant%rtader ca für ein neues Gespräch zugeleitet wird,' woraufhin, das Register für amn Zuteiler AL als besetzt bezeichnet wird und die Speicher für dl« Nummern ankommender Yerbindungoleitungen in dein Register geöffnet werden, um zu ermöglichen, daß die Speicher gemäß der Humaer der rufenden ankommenden Verbindungsieitang, für welche .das'Register belegt worden ist? eingestellt werden.
Pur den zweiten Teil der Abtastperiode wird die effektiv« • ZUhI stellung des Abt .@tzählere» welcher, eine oeawnt zählung von hundert Schritten hat, den Registern gemeinsam Über Sätze von Adern id und id' bezeichnet, wodurch, sie...eine. spezielle Xintergrupoe von vier ankomnenden -Verblndungsleitungstoren oder enkomneiiden Verbindung! e-it&ngen kennzeichnete Diese vier Ve^- bi· dunkel οitun^en werden gleichseitig zum Ermitteln von Wahl-Impulsen abgetastet, und für diesen 2weok sind vier Tore» die in die entsprechenden Xmpulshauptwege geschaltet eirid, so eingerichtet, daß sie durch ein Signal <:ezUnde.t werden, welches von den vorstehend erwähnten Abtaster-Zeitgeber-"und- Folgeeinteilungs· el ο ment en abgeleitet ist, so daß impulsausg inge ssu den Registern iber e nc- oder mehrere der Adern -id* * geführt, werden, wenn die ankönnenden Verbindungeleitungen, die zu der Untergruppe von ankontuenden Verbindungsleitungetoren gehören, mit denen die . jirsp'-j shuuptwege ps-1 bis ph4 verbunden sind, sich im Schleifenauhlyä befinden. Da bereits Kegister für rufende Verbindungeleitungen»
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an welchen das Wählen überwacht werden soll» belegt worden sein werden, werden nur die belegten Register auf eine iäntspreohung antworten» die von den Komparatorelementen der Register zwischen den Kummern der rufenden ankommenden Verbindungen leitungen gefunden worden ist, die zu den Registern über die Sätze der Adern id» id* und id* * geführt sind, und den Nummern der rufenden ankommenden Verbindungsleitungen» die bereits in den Registern gespeichert sind. Somit kann bei dem vorliegenden Aueführungsbeispiel ein Maxim*um von vier Registern gleichzeitig antowrten, um das Wählen zu überwachen, als Ergebnis davon, daß g eine Entsprechung zwischen äen gespeicherten Hummern der ankommenden Verbindungeleitungen und denjenigen Nummern, die zu den Registern von dem elektronischen Abtaster SG her geführt sind, gefunden worden ist. Jedesmal» wenn eine Untergruppe von ankommenden Verbindungsleitunt.atoren wiihrena aufeinanderfolgender Abtastzyklen des Abtasters SU abgetastet wird, wird ein Impuls an einen geeigneten der Impulshauptwege ph1 bis ph4 geleitete um das gezündete Tor in diesem Hauptweg zu öffnen und dadurch eine Markierung an einem der Adernsätze id* * zu erzeugen, wenn ein .ifähl-Schleifen-Impuls an der entsprechenden rufenden ankommenden Verbindungsleitung im Augenblick der Abtastung vorhanden ist« Me Markierung, die dementsprechend einem der Adernsätze id11 übermittelt wird, ruft eine Erwiderung von dem Register her hervor, welches für die Behandlung des .Gespräches an der betreffenden ankommenden Verbindungsleitung belegt worden let. Duron eine derartige Erwiderung eines Registers kann das Register
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während aufeinanderfolgender AbtastiykleB. die Wählimpuls© zählen und speichern, die über eine rufende leitung zum Kennzeichnen der ifüsiaer der gerufenen AneohluS« leitung empfangen sind. Nachdem mindestens einige der ge«* wählten Ziffern im Register empfangen und gespeichert woräen sind; kann ein übersetzer-TR, der &ll®n Registern IiEG gemeinsam ist, an das betreffende Register unter der Steuerung eines Üfeer* setzerkopplers 1XC angekoppelt werden» der von dem Register her gesteuert wird, um di© xCennzeiohnung der Nummer der rufenden ankommenden Yarbindungsleitung und der rufenden AnsohluSXeituog zu dem Übersetzer zu führen, der diese über »et sen kann» \m das Gespräch durch die Termittlungsstelle .zu- leiten«
L'm sicherzustellen, daß das Zählen, von Über eine rufende ankommende Yerbindungsleitung von einem Register empfangen«» Wählimpulsen nicht als Ergebnis einer Erwiderung des Register· · infolge der vorstehend genannten Korrespondenz zwischen ?#r*· bindungsleitunganumiserri während der ersten Teile der Abtastperioden in aufeinanderfolgenden Abtß@tzyklen des Abtasters SO beeinfluß b-w, beeinträchtigt wird» ist während des ersten Seils der Abtsatperiode ein Sperrsignal an einer Zählsperrader ei vorhanden, di© von dem Abtaster sum Register, wie dem Register TiEG, führt, um jede Erwiderung des Registers unwirksam sai aaohsn* die Wählimpuls-Zählanordnung zu betätigen, aber das Sferrsignal
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wird während dee sweiten Teils jeder Abtaatperiode unter der Steuerung der Zeitgeber- und FolcecinteilurigseJ-emente . dee Abtasters SC beseitigt,
GemiÖ der Erfindung sind Scheinregister, wie das Scheinregister DREG, vorgesehen, welche mit dem elektronischen Abtaster SJ verbunden sind und für den Registerzuteiler AL als belegt gelten» bis alle normalen Register, wie das Register REG, belegt worden sind·' Der Zweck dieser Scheinregister beet eht darin( die Identität oder Nummer einer rufenden ankommenden Terbindungsleitung zu registrieren, falls alle Kegister, wie
Register REG, belegt sind, so daß das Besetztzeichen (d.h. der Ion, der anzeigt, daß die Einrichtung belegt ist) über die rufende ankommende Verbindungsleitung zurückgeführt werden kann und außerdem der Schleifensohluß, der zu der Torsohaltung Gü Über die entsprechende Gesprächsader o1 geführt worden ist, an der Schaltung für die ankommenden Verbindungsleitungen, an welcher die rufende Verbindungsleitung endi.-t, beseitigt- werden kann. Auf diese Weise kann ein Zusammenbrechen von Gesprächen nach dta Zählen in die Vermittlungsstelle über 3ine ankommende Ver- (j bindungeleitung verhindert werden, he iat in Betracht gezogen, im Interesse der Sicherheit und zur Bewältigung eines starken Verkehre mindestens zwei und womöglich drei icheinregister vo> susehen·
TJa dae Besetztzeichen in eine rufende ankommende Verbindungeleitung einzuspeisen, sind Ton-Schaltungen, wie die
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Tonschaltung TON, vorgesehen« Eine Tonsohaltuiig, die an Stelle anhand von fig« 3 erläutert werden, soll, wird in Erwiderung auf die Information belegt, welche dem Übersetser TR von dem Scheinregiater her ale !olge des Ankuppelns dee Übersetzers an das Scheinregister unter der Steuerung des überaetserkopplers Tu eingespeist wird, und das Besetztzeichen wird über eine Schalt einriohtung in die rufende ankommende Verbindungsleitung eingespeist, deren Hummer dem Übersetzer TR von dem Scheinregiater her Zugeführt worden war,
FIg9 2 der Zeichnungen &®igt ein Schaltbild eines der Scheinregister, wie dss Soheinregistera JuItEG in i?ige 1. Wie vorstehend erwähnt, muß jedes der Scheinregieter die itoeaey der 2'ufenden ankommenden ?®rbindungalsitung, für welche das Sohei^register belegt worden 1st, verseiohnen und Information in den übersetzer TR (Pig. 1) einspeieen, um die RUokfÜiirung des Besetztzeichens (daho Tone, der anzeigt, daß die Einriohtung belegt ist) zu der betreffenden rufenden ankommenden leitung einzuleiten. Zum Verzeichnen der Nummer einer rufenden ankommenden Verbindungsleitung weist das Schelnregiet·? Speicher auf, die von drei Gruppen von bistabilen Transistor* schaltungen gebildet sind. Die erste dieser Gruppen von bistabilen flchaltungen besteht aus vier Schaltungen BS1 bis BS4, welche jev/eile vier bistabilen Transit or se haltung en entsprechen, die einen der Zehner-Zähler des Verbundzählers des Abtasters SG
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(Fig· 1) bilden« eine zweite Gruppe aus vier bistabilen Schaltungen B35 bis BS8» die vier bistabilen Schaltungen entsprechen, welche den anderen Zehner-Zähler des Abtasters SO bildet? und eine dritte Gruppe, aus vier bistabilen Tranai3tor8ohultungenB39 "bis BSI2, die jeweils zu den Iiapulahauptwegen ph1 bis ph4 gehören.
daß
, \us Fig. 1 ist ersichtlich,/die Gruppen von Adern id, id1 und id* * sowohl in das Scheinregister MEG- als auoh in das Register REG hineinführen. Die l?rageader nc für neue Gespräche, die Antwortader oa ftir neue Gespräche und die Zählsperrader ei führen ebenfalls in das Scheinregister IHEG. lim auf Fig. 2 zurückzu- | kommen, so ist ersichtlich, daß die Adern id1 bis id8 (d.h. Gruppe id von Fig. 1) an die Impuleinginge von entsprechenden Impuls-plus-Vorspannangstoren 61 bis G8 geschaltet sind, deren Torspannungseingänge an die Ausgänge aus den "A"~ und "B"-Abechnitten der bistabilen Schaltungen BSt bis BS4· geschal"tefe sind. Adern idf1 bis id*8 td.h. Gruppe id* in Pig. 1) sind an die Impulseingänge von Impuls-plus-Vorspannungstoren G9 bis G16 geschaltet, deren Vorspannungs-Eingänge an die Ausgänge aus den "1"- und 11B"-A-beohnitten der bistabilen SchalUingen BS5 bis BS8 gesohaltet sind· Außerdem sind die Adern id*'1 bis id114 (d.h. die Gruppe id·' in.
. 1) an die Impulseingange von Impuls-pluo-Vorspannuhgetoren Gr17 bis G2O geschaltet. Die YorSpannungseingänge der Tore G17 "bis G2O sind nur an Ausgänge aus den "B"-Abschnitten der bistabilen Schaltungen BS9 bis BS12 gesohaltet.
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Die Impuls-plTis-Vorspannungator® G-T bis G1S sind Jeweils ent ο rechenden Abschnitten (deh. Abschnitt "A" od«r 11B81) von entsprechenden bistabilen Sthaltungen in den Scheinregieterspeiohern und den Abtagter-Zehner-Zehlern (d.h· den Zählern UO und BG in den J?ign. 3a und 3b der Zeichnungen in der vorstehend genannten Anmeldung) zugeordnet. Diese Impuls-plus-Iforepannungetore dienen als Komparator elemente zum Vergleichen der Identität oder Hummer einer besonderen Untergruppe von ankommenden Yer~ bindungsleitungstoren (oder Gruppe von ankommenden Terbin&ungsleitungen), we lohe zu den Registern,, wie|s,B. dem; Register HSS9' ebenso wie zu■-den Scheinregistern, wie DREß in Fig· 1» von dtm Abtaster SG über die Adersätze idt bis id8 und idM bie idf89 geleitet worden iste mit jeder Nummer oder Identität von &n~ kommenden Verbindungsleitungsuntergruppen, die bereite in dem Soheinregister gespeichert ist. Die normalen Register, wi© das Register REG, welche von der anhand von Pig. 4 der vorstehenden Anmeldung beschriebenen Art sind, weisen ebenfalls elemente auf, die ankommende Nummern von Gruppen von ?erbindun:;sleitungen mit jeder Grruppennummer vergleichen» die bereite in den Registern gespeichert ist«
Es soll hejir erwähnt werden, daß, wenn die Zustände der bistabilen Schaltungen der Scbainrtgisterepeiohtr, die von den bistabilen Schaltungen BSI bis BS4 gebildet werden, denjenigen der zugehörigen bietabllen Schaltungen das entsprechenden Zehner«»
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Zählers d·· Abtasters Sü entsprechen, das eine oder das andere jede« Paar· Ton Impula-jplua-Vorepannungatoren, wie das Paar von Toren Gt und (32, einen positiven Ausgangeimpuls liefert. Poaitive Ausgangeiapulse aus den gepaarten Toren werden ImpulseingUngen einea "UND"-Tora GA1 Übermittelt, um einen Ausgang aus dieaem Tor JBU bilden· Wenn jedoch eine Entsprechung awischen den Zuständen der entsprechenden bistabilen Schaltungen fehlt« öffnet aioh keine a der Tore von einem oder mehr Paaren von Toren, wie B.B. dee Paare von Toren G1 und G2, um einen Impuls zu liefern, welcher das Tor GA1 uff net oder dessen Offnen vorbereitet* Was | die Tore C9 bis G16 angeht, so ist diesen ebenfalls ein "UND-Tor GA2 zugeordnet, welches sich öffnet, um nur dann einen Ausgang su liefern, wenn die Zustände der bistabilen Schaltungen des anderen. Zehner-Zählere des Abtasters SO die gleichen wie diejenigen der entsprechenden bistabilen Schaltungen in dem Regleterβpeicher mit den bistabilen Schaltungen BS5 bia BSS ■lud«
Bei dem anderen SoheinregiaterapeIcher, der die bistabilen Schaltungen BS9 bis BS12 aufweist, vergleichen die Tore G17 bis 020 eine Markierung an den Adern id"! bis ld» »4 mit den Zuständen der bistabilen Schaltungen, ßenn eine vorher festgelegte Korresponden» oder Entsprechung vorhanden ist, liefert das eine der Tore Gi7 bis G20 einen Ausgang, welcher nach der Umkehrung durch einen Umkehrer NV1 zusammen mit den Ausgängen
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aus den "UIiD"-Toren G-AT und GA2 (wann eine voll ständige Konformität swisehen den markierten und den gespeicherten ankommenden Verbindungsleitungsnummern besteht) an die entsprechenden Eingänge eines v/eiteren 11UMD"-Tors G A3 angelegt wird, dessen Ausgang zu der Frageader nc für neue Gespräche gsftihrt wird. i»ie Ausgange aus den j-'oren GA1 und GA2 werden ebenfalls ent sprechenden Eingängen eines weiteren "UND"-Tors GA4 übermittelt, das einen weiteren Eingang hat, welcher an die mit dem Abtaster Su verbundene 2ählsperrader ei angelegt ist«, Es soll an dieser Stelle erwähnt werden» daß die Ader ei und die anderen Adern no und ca in der Praxis verdo pelt sind und zusammen mit den Adern id, id* und Id' * mit dem Zusatz Hd" zu einem weiteren elektronischen Abtaster führen, der mit dem Abtaster SG (Pig. D identisoh iat. Der andere Abtaster ist so angeordnetg daß er abwechselnd mit dem Abtaster SG ' (Fig. 1) durch geeignete Umsöhaltvorrichtungen in Betrieb gesetzt wird.
Es wurde im Vorstehenden schon erwähnt, daß die Scheinregister so eingerichtet sind, daß sie nur dann für eine rufende ankommende Verbinäungsleitung belegt werden, wenn alle normalen Register, wie das Hegister REG, belegt sind. Zu diesem Zweck werden die Scheinregister für den Zuteiler Al (FIp. 1) Über eine Prüf-Zuteilung8ader ta so lange äLs beeetzt angegeben, bis alle Register REG den Scheinregistern angeben, daß sie für rufen-
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de ankommende Verbindungsleitungen belegt worden sind. Dies wird dadurch erreicht, daß Besetst/Frei-Signale zu dem Scheinregister DREG von den normalen Registern, wie dem Register RBG, her über besetzt/Frei-Adern, die mit bft bis bf5O bezeichnet sind, gesendet werden. Diese Besetzt/Frei-Adern, wie z.B. die Ader bf1, können an den Ausgang aus dem einen der Abschnitte einer bistabilen Besetst/Frei-Schaltung angelegt werden, welche so eingerichtet ist, daß sie umkehrt, um ein Register-Besetzt-Potential an die Ader bf1 zu übermitteln, w@xm das Register belegt ist, da jede der Besetzt/Frei-Aden· bft bis bf5O mit einem indi- " viduellen Register verbunden ist. Es sei angenommen, daß die Vermittlungsstelle beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit fünfzig normalen Registern, wie das Register REG, ausgestattet ist. wie aus einem Studium der Fig. 4 der Zeichnung der vorstehend erwähnten Anmeldung hervorgeht, veranlassen es die Register, wenn sie belegt sind, daii negative Ausgänge an die augenörigen «.dem der Gruppe von Besetzt/Frei-Xdern bf1 bis bf5O angelegt werden. Die Besetzt/Frei-Adern bf1 bis bf5Q sind in zehn Untergruppen von je fünf Adern, wie z.B. die Untergruppe bf1 bis bf5, unter- | teilt, 12nd diese Untergruppen sind jeweils mit den Eingängen eines 1OD"-Tors GA15 verbunden, während die Ausgänge aus den £oren GA1O bis GAH mit den Eingingen eines "UliD"-Tors GA16 verbunden sind. Die Ausgange aus den beiden Toren GAt5 und GA16 werden an die Eingänge ei.:es weiteren 11UUU"-Torβ GA17 angelegt.
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Die Anordnung der zugeordneten Tore GAS bis GA17 ist derart * : daß das Tor GA17 nur dann geöffnet ist, wenn negatives Potential an alle der normalen Hegister-Besetzt/Frei-Adern bf1 bis bf50.. angelegt wird, d.he wenn alle normalen Register belegt sind. Ein 11TJIiI)11-Tor GA18 wird durch den Ausgang aus dem geöffneten ^"or GA17 gezündet, so daß das Tor GA18 durch einen entsprechenden Ausgang geöffnet wird, welcher an die Sperrader oi von einer monostabilen (nicht gezeigten) Transistorschaltung im elektronischen Abtaster SG her übermittelt wird, t'/enn sich das Tor GrA 18 öffnet* wird ein positiver Impuloausgang dem Impulseingang des vorgeöffneten Impuls-pltts-Vorspannungstors des "A"-Abschnitts einer bistabilen Transistorschaltung BS13 übermittelt. JJa der Tranaistor in dem '^"-Abschnitt der Schaltung normalerweise leitend ist, was bei den "A-Abschnitten aller bistabiler Schaltungen der ?δ11 ist, wird die bistabile Schaltung geöffnet, so daß der "B^-AbschnittrTransistor leitend wird, ura einen positiven Ausgang aus seinem Kollektor zu liefern, welcher das Impuls-plus-Vorsparxnurigstör des 11B"«Abschnitts öffnet. Der negative Ausgang aus dem "A"-Äbschnitt-Transi3tor öffnet ein "lrHO"-Tor GA19, welches seinen anderen negativen Eingang von dem "B"-Abschnitt einer bistabilen Besetzt/Prei-Söhaltung BS14 herleitet* Da.3 Tor GrAi 9 verursacht es beim öffnen, daß negatives Potential an die Prüf/Zuteilungs-Ader ta von eiii em Umkehr er HY2 her übermittelt wird, wodurch der Zuteiler das Scheinregister DHEu zum Behandeln eine» ankommenden Gesprächs auswählen kann.
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Wenn ein neues Qesprach an einer bestimmten ankommenden Verbindun&sleitung, die wie vorstehend duroh den Abtaster SC abgetastet wird, während des ersten Teils einer Abtastperiode eingeleitet wird und alle normalen Register belegt sind, dann übermittelt das Scheinregister MEG ein negatives Potential zu der Frageader nc für neue Gespräche, da das Tor GA3 geschlossen ist, weil die Nummer der ankommenden Verbindungsleitung, an welcher das neue Gespräch eingeleitet wird, noch in keinem der Register gespeichert ist. Demzufolge wird das Scheinre*gister Ton dem Abtaster SC her durch Übermittlung eines negativen Be- {j legungBpotentials an die Gesprächsantwortader oa während des ersten Teile der Abtastperiode belegt, wie dies in der genannten Patentanmeldung anhand der Fign. 3 und 4 beschrieben i-t. Das negative Potential, welches an die Gesprächsantwortader ca angelegt wird, öffnet in Verbindung mit dem negativen Potential, das an die Prüf/Zuteilungs-Ader Sa von dem Umkehrer FV2 her übermittelt wird, ein "TJHD"-Tor GA2O. Der positive Impulsausgang von diesem Tor her wird dem vorgeöffneten Iiapuls-plua-Vorspannungstor des "A11-Abschnitt 8 der bistabilen Be setzt /Frei* Schaltung BS14 übermittelt, mit dem Ergebnis, daß die letztere Schaltung in Betrieb ist. Der sich daraus ergebende positive Ausgang aus dem "B"-Abschnitt der Schaltung wird an einen der Eingänge des Tors GA19 angelegt, um dieses Tor zu aohliewen und dadurch zu verursachen, daß das negative Potential von der Prüf/Zuteilungs-Ader ta beseitigt wird, so daß das Scheinregister für den Zuteiler
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belegt ist. Der positive Impulsausgang aus dem Tor (JA20, welche· die bistabile Besetzt/Frei-Schaltung BSI4 In ihren BesetÄtzustand bringt, wird ebenfalls den zusammengefaßten Impuleeingängen der "A«-Abschnitte aller bistabiler Schaltungen BSI bis BS12 Übermittelt, welche die Nummernspeicher für die rufenden ankommenden Verhindungsleitungen bilden« um diese bistabilen Schaltungen entsprechend den Zuständen der Abtastsähler (d.h. der Zähler GO, BC und Κζ in Hg. 3 der genannten älteren Patentanmeldung) einzustellen. Wenn diese bistabilen Schaltungen eine·" stellt wordeti sind, wird das Tor■ CiAJ betätigt, undj positive« Potential wird an die Frageader ho für neue -Gespräche angelegt, um das Belegen eines weiteren Scheinregistere oder eines normalen liegist er s, wenn eines frei wird, während der darauffolgenden Abtastperiode zu verhindern.
Der positive Ausgang aus dem 11B"-Abschnitt der bistabilen Besetzt/Frei-Schaltung BSi4 wird ebenfalls über einen Umkehrer NV3 an einen bersetzerkoppler TG (Fig. 1) über eine Ader tr geführt» um deia Koppler anzuzeigen, daß der Übersetzer TR (Pig. T) an das Scheinregister DREG gekoppelt werden muß, um über Adern t'rlt bis trl5, trl'1 bis trl'S und trlrt1 bis trlfr5 die Nummerder rufenden ankommenden Verbindungsieitungi für welche das Scheinregister belegt worden ist, zu empfangen* Der Übersetzer TE liefert dann eine übersetzung der von dem Söheinregister her empfangenen iiumnier, damit die ruffcide eakommende Vürbindungsleitung für das Rückführen des Besetztzeichens über die rufende ankommende Verbindungsleitung von einer Ton-Schaltung TON (Pig. 1) her, die
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nachstehend anhand von #ig* 3 näher erläutert werden soll, 2U lokalisieren· Der negative Ausgang aus dem Xmkehrer FV3 wird ebe.'.so deia Eingang eiBs Umkehrers NV4 Übermittelt, und der sich daraus ergebende positive Ausgang wird, nach der Verstärkung durch einen Verstärker AMI, iJmkehrern HV5 und NV6 sowie den Emitterverbi η düngen von Emitter-Sperr-1HlNi)'1-Toren GrTT bis (JT24 übermittelt, um das Herauslassen /gatinabut/ von Markierungen aus dem Scheinregister I)RSG zu dem übersetzer iR zuia Zwecke der Identifissierung der rufenden ankommenden
Verbindungsleitung zu verursachen. |
Der 'Jbersetsser OR erfordert es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, daß die Information, welche die-rufende ankommende Verbindungsleitung kenntlich Ei&oht, in iOria von drei awei-von-fünf-Markierungen vorliegt. Zur Herstellung dieser Markierungen sind die Ausgange aus den entsprechenden Abschnitten der bistabilen Schaltungen BS-T bis BS4 über Adern 11 bis 18 mit eines Rangierieitungsfeld SFT verbunden, welchem die zehn Eraitter-Sperr-^lili^-iore G51 bis öilO zugeordnet sind· Das Ragierleitüngsfeld SS1T und die zugeordneten Tore bis GrOHG dienen zum Umwandeln der Binärinarkierüng, welche aus der öruppe der bistabilen Schaltungen BS1 bis BS4 herauskommt, in eine eine-von-zehn-Markierung, und um diese Markierung in eine zwei-von-fünf-Markierung, umzuwandeln, werden die Ausgänge aus den foren QfT bis (FfIO mit den Drähten eines Hangierleitüngs-
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feldes SF2 verbunden, welchem die fünf Adern trll bis trl5 augeordnet sind. Dies liefert die erste der drei zwei-von-fünf*Harkierungen, die der bersetzer TR erfordert*
Die Binärmarkierung, welche den Adern 19 bis 116 von den bistabilen Schaltungen BS5 bis BSS her übermittelt wird, ' wird einem Rangierleitungsfeld SF3 Mit den zugeordneten Toren £3*11 bis 052O zugeführt. Auf äieae V/eise wird die"Biriarmarkierung in eine eina-von-zelm-Mark&erung umgewandelt t die dann irr eine zwei-von-fünf-Markierung an den Adern trl'1 bis "'trl'5 dadurah lungewandelt wird, daß die Ausgänge der Tore GrTTI Ma ST20 an bestimmte Drähte des Rangierleitungsfeldea SP4 angeaohioseen werden. Dadurch wird die zweite der drei zwei-vOn-fÜnf gen für den Übersetzer geliefert. Die dritte zwei-vonfΰηί-kierung wird aus der eins-aron-fünf~Markierung abgeleitet, welohe von den bistabilen Schaltungen BS9 bis BS12 abgeleitet wird· Diese eins-von-fünf-Markierung wird den Adern 117 bis 120 übermittelt, und zum Zwecke der Umwandlung dieser Markierung in eine zwei-von-iünf-Markierung werden die Adern 117 bia 120 mii den .Eingängen der vier Tore GT21 bis GT24 verbunden, die jeweils zwei Ausgänge habens welche an entsprechende Sr-fähte eines Ban- ■
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gierleitungsfeldes SF5 angelegt sind, bei dem die Gruppe von fünf Ä.dern trl'M bis trl'*5 mit Rangierleitungsfeldadern verbunden ist. Es zeigt sich somit, daß drei awei-von-fünf-Maikiertuigen zum Übersetzer TK über die Adern trll bis trl5»'tri*i bis trl*5 und trl**1 bis-trllf5 geführt werden können. Ein "der-
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artiges Klhren bzw. Verdrahten von Markierungen kann nur erfolgen, wenn Erdpotential an die zusammengefaßten -Emitter der Transistoren der Tore GfI bis GT24- über eine Ader 121 angelegt wird« Ein solches' Erdpotential wird an die Ader 121 von der Ader tr her, wenn die Nuomernmarkierungen der rufenden Verbindungsleitungen dem .bereetzer TE von dem Seheinregist^r WlEQ her übermittelt werden müssen., angelegt«
Sie Schaltungseinrichtung der Vermittlungsstelle kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß den in der Patent- f anmeldung A 37 882 VIIIa/21a3 (Anwaltsakte 61 176) dargelegten Grundsätzen in Abschnitte aufgeteilt sein. <Vie in dieser letzteren Anmeldung beschrieben ist, können Einsparungen bei der Schalteinrichtung der Vermittlungssteilw dadurch erreicht werden, daß die Vermittlungsstelieneinriohtung in Abschnitte unterteilt wird, und weitere Einsparungen sind mögliche wenn jede der Ver- »ittlungestellenabeohnitte in eine Anzahl von Einheiten aufgeteilt wird· Jede der Vermittlungsstellenabschnitte kann zwecknäölg in fünf Einheiten aufgeteilt sein, und jede der fünf g Einheiten behandelt einen Teil der Gesamtanzahl von mit der Ver- , aittlungsatelle verbundenen Anschlußleitungen. Diese Ansohlußleltungen schließen die ankommenden Verbindungsleitungen ein, welche mit der Vermittlungsstelle verbunden sind, und um dem Übersetzer TE die spezielle Einheit eines Vermittlurigstellenabschnitta kenntlich zu machen, in welchem die ankommenden Ver-
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bindungsleitungen aBgesehlosseii sindc wird eins Einheit» Identitätsaiarkierung dem Übersetzer über .ßlnheit-I&enti· tätsadera uit bis ui5 tibesmittslt«. Dies© Markl eine zwei~von-£linf-Markierung ist»" ebenso wie die fsrbiüfessge« leitungs-IdentitatsmarMerungens, läsreich© an ä®n ü TR über die Adern trlt bis trl5» trle1 bis trls5 trl'M bis trls e5 geführt werden? wird von. den.
NT5 und HV6 abgeleitetί deren Ausgänge mit zwei-idey Identitätsadem- ui1 Ms ui5 versaht et sind un.d'?d-ieö'©n Mem negative Ausgänge iibermi.tteln».* w@nn ©in^ %S@ignaX aa die 121 sum Öffnen der lore 3SVbIs &Ϊ24 angelegt wird*
'.Venn._ das Sohelnregiater BEBS ¥oa einem ©akoameaien Gespräch durch.- negatives- Potentialp :?./elaiies aa . die Ivor tader .ca-von dem el@lct3?oais@h©a Alataator SO her angelegt ■-belegt'.wird* kehrt die bistabil© Befitetst/Frei-Sehaltoiag^fiSti den positiven Impuls hin um.,. ά®τ .έη den Iiapulseiiigaag äs® "A""Abschnitt der Schaltung-über öss -offene. ΐοχ> ÖA2O bind ng stehenden Tors angelegt-, wird», viemi die."bietaMle 3S14- umkehrt s vjird ein positiver Ausgang einem Umketeer HfT mitteltp welcher" einen negativen Ausgang lieferts d@r tiber " ."-der b au eineia Multivibrator MfX mit Emitterverbinäung
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um den Multivibrator in Betrieb zu setsen· Der positive Impuleausgang aus dem "UNI)"-Tor GA2O wird, außer daß er der bistabilen Besetzt/Frei-Sehaltung BS14 tiberiaittelt wird» an die zusammengefaßten impulseingänge der impuis-plua-Vorspannunge- $ore gelegt, «eiche alt den "A"-Abschnittüii der bistabilen Schal- »tunger: BSI bis BSI2 in Verbindung stehen, um diese bistabilen Schaltungen gemäß den Markierungen, welche au dem lluheinregiater Über die Adern idt bis id8, id·t bis id»8 und id»M bis id1*·* geführt sind, in Betrieb zu setzen· Me 'bistabilen zuhaltungen BSI bis BSt 2 registrieren dementsprechend die Kuamer oder Identität der rufenden ankommenden Verbindungaleitune» für welche das Scheinregiafcer belegt wox^den ist·
rie vorstehend erwähnt., wird durch da> Lnikehren der bistabilen Besetzt/Pröi-Sch£3ütii.ag B514 der Γ uliivib.axor M7X veranlaöt, in Betrieb svl koasen, wodurch eii.e 2eitseberano:öniaig f!dr das Rückstellen des Seheiuregisters nach dem Senden der in den Register gespeichertem, Kuxamer dei* rufenden ankojaniöndön Verbindungaleitung, eüenao -wie der Kinheita-ifu-äaer oder -Ideiititat, au dem | ibersutaer 2K füx* das Einleiten der S rnduni,; dc-a Beaetatsöiühena zurück Tiber die rufende Verbindun^sl-. itui\st becri-ben wird· Diese "eitijQberano.-dmaig weist vier bistabile 'üranoi at or schaltungen BS15 bie 3318 auf, deren "A"-Abschnittβ normalerweise leitend sind, -ine Ader a fuhrt su den Emittern der 11IV* Voaoiinltse aixer bistabilen Schaltungen B315 bis B 118· Jiaae Ader a ist »or-
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mal erweise auf negativem Potential» aber das let st era wird durch Erdpotential ersetst, wenn dae Soheinregister toslegt wird, um die Transistoren der MBrt-Abaohniti;e der "bistabuen Schaltungen BS15 bis BS18 zu Sünden» Wenn, jedoch Brdpotential an die Ader a angelegt wird, bleiben die Zustände der bistabilen Schaltungen BS15 bis BS18 unverändert. Als Folge davon, daß der Multivibrator HVX in Betrieb ge set st worden ist, wird ein positiver Impulsausgang von einem Umkehrer abgeleitet und den Impulseingängen von Impuls-plus-Vorspannungstor en übermittelt, die jeweils mit den "A"- und "B"-Abschnitten der bistabilen Schaltung BSI 5 in Verbindung stehen, um zu veranlassen, daß die bistabile Schaltung umkehrt, da das mit dem 11A"-Abschnitt in Verbindung stehende Tor infolge von positivem Potential, welches seinem Vorspannungseingang von dem Ausgang des "A"~ Abschnitts her übermittelt wird, offen 1st. Diese bistabile Schaltung BB15 zusammen mit der bistabilen Schaltung BSI 6 weist einen Zwei-Stufen-Zahler auf, wobei die letztere Schaltung von der erateren her betrieben wird. Zwei "UMD"-Tore 0Α2ί ("WSDER-NOGH"-Torachaltung) und GA22 sind, wie dargestellt, dem Zähler so zugeordnet, daf3 sie entsprechend den Zuständen der bistabilen Schaltungen BSI 5 und BSI 6 geöffnet und geschlossen werden. Anfänglich sind beide Tore GA21 und GA22 geschlossen, da positives und negatives I3Otential an die Eingänge des Tors CJA21 und positive Eingänge an das Tor GA22 angeiegt werden. Imgesohloasenen Zustand ist der Ausgang aus dem Tor GA2I JBrdpotential, während der Ausgang aus dem Tor $A22 negatives Potential ist.
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Der Betriefe dieser fore iat derart, daß» wenn der "1"-Abeahnltt-fraaaistor de* hi stabilen Schaltung B315 leitend ist» während deaf MA*«Abaahnitt-Transistor der bistabilen schaltung BS16 leitend 1st, das Tor GA21 geöffnet wird, -um einen negativen Impula su ereeugen, der zweckmäßig alt "S"-Impuls bezeichnet wird· Andererseits wird» wenn die fransistoren der 1}B"-Abaohnitte beider bistabiler Schaltungen BSt 5 und BS16 leitend sind» dae for SA22 geöffnet» um einen positiven Impuls au erBeugen» der aweokmäßig mit "Kn-Iapula bezeichnet wird* Die Äusg.lnge aas den Toren GA21 und GA22 werden Jeweils an die Impuls- f einginge der lapula-plus-Yorspannungatore geschaltete die Jeweils mit den '^"-Abschnitten der bistabilen Sslialtisngen BS17 tind BS18 verbunden sind. VorspannuBgs- W3^d Impulseing ,.nge au den Impuls-plue-Vorspannungstoren der bistabilen :iehaltung BS17 werden von den Ausgängen von einer bistabilen Bchaltnng BSI9 hergeleitet, welche der bistabilen Schaltung 3S25 iß Fig- 4a und i'ig· 5 der Zeichnungen der zuerst genannten Patentanmeldung entspricht «ad in ähnlicher Weise wie die Schaltung BS25 durch geeigneten Betrieb der Tore GT25 und GA23 und der fore G-A3 und GA4 arbeitet» g welche jeweils άηη foren 622» (5A?9# ßA59 und &A€0 CMgn. 4a und 5) la der erstgenannten Patentanmeldung entsprechen· Bs soll jedoch an dieser Stelle erwähnt werden» daß die bistabile Schaltung BSt9 so eingerichtet ist* daß sie umgekehrt wird, so daß der franeiator des HBn-Absohnitts der. Schaltung leitet, vvenn die rufende ankommende Verbindungsleitwig.vom dem elektroaisohen Abtaster anfänglieh ia SohlelfenaoiiluS: vorgefunden t wi.ru, -und in den
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anderen Zustand (d.h. Normalzustand) nur dann.umkehrt, wenn die ankommende Verbindungsleitung sich darauffolgend ale abgetrennt herausstellt. Demzufolge wird, wenn die ankommende Verbindungsleitung im schleif enzusi" and vorgefunden wird, Brdpotential an die Ader y angelegt, die zu dem Impulseingang dee Impuls-plue-Vorspanniingstors führt, welches mit dem "B"-Abschnitt der bistabilen Schaltung BSiY in Verbindung steht. Gleichzeitig wird negatives Potential an eine Ader χ angelegt, die zu dem Vorspannungseingang des dem "A^-Abeehnitt der bistabilen Schaltung B317 zugeordneten Impula-plue-Vorspannungetors führt·
Der iüil ti vi brat or MVX erzeugt einen freiberimpuls all· 200 Millisekunden (d.h. 5Hz), und demeufolgei.dauert, wenn das Tor &A21 sich als Folge davon, daß.die bistabile Schaltung BSI 5 zu dem ernten. Ausgangsintpiils von MVX her umkehrt, der "S'-'-Iapula 200 Millisekunden an. W -hrend dieser Zeit wird die Identität und Ltkalisierung der rufenden ankommendenVerbindungeleitung dem bersetzer füR (Fig. 1) beaeiohnet, und eine Ton-Sohaltung sollte in Betrieb getreten sein, um das Besetztzeichen über die rufende ankommende Verbindungsleitung in später zu beschreibender Art und Weise zurückzüübermitteln. Außerdem sollte der elektronische Abtaster SC einen "Verbindungaleitungegetrenntw-Zustand ermitteln, wenn er die betreffende Verbindungaleitung abtastet, in ,veichem Fall -die bistabile Schaltung BS19 in Ihren
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normalen Zustand (d.h. "A11-Abschnitt-Transistor leitend) zurückversetzt wirdt so daß an der Ader χ Lrdpotentlal und an der Ader y negatives Potential vorhanden ist· Somit kahrt am linde des uS"-Ii&0ulse8, wenn der Ausgang aus dem. lor (JA21 positiv wird, die-bistabile Schaltung BS17 um, 30 daß ihr "B" Abschnitt-Transistor leitend ist.
der Ausgang aus deia "B'^Absobnitt der bistabilen Schaltung BSI7 auf ärdpotential iiegt, kann die bistabile Schaltung BS18 auf einen Impuls (d.h* den "X"-Impuls) hin umkehren, der dem Irapulaeingang des mit dem 11A'1-Abschnitt in Yerbindung stehen- ™ den !Tors libermittelfe wird, wenn dau 1'or GA22 sioli öffnet. Der negative "K^-lmpulö wird diuroh eineti lialcehx'er KVIO uiBgekehrt und dan.·, einer Rucksteliader m ilbermittelt, die mit dem Im^uIaeingang der bistabilen BesQtat/i'rei-öahaleung BSI4 verbunden ist· Die bistabile üohaj-tuiig BSI4 würde daraufhin umkehren und der negative Ausgang aus dem 11B11-Abschnitt des Transistors wird nach der liiakehrung durch den Umkehrer IiV7 verwendet» uni die bistabilen Schaltungen BS1 bis B;12 aurtickzustelxen. «in "lil^"-'Xor &A24, dessen ilingünge 3eweiis mit dea Ausgang vun dem Liikehrer Ji?! 0 (| und dem "BH-Abschni:;t der bistabilen Ech&itung B31-3 verbunden sind, Äiird© ge^ohlo.-jsen bleiben.
3^dooh das Büsö tat ze iahen nicht au dsr ruf ''enden ankommenden Yerbiuuingsleitung aurtiakgeflihrt wird, dann wird das "Yerbinnun ^le^Bng-getrerin.t;n-£Ugnal nioht durch den elektroniaohen
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Abtaster 1SC ermittelt. Demzufolge bleibt die Ader χ auf negativem Potential, und die bistabile Schaltung BSI?" kehrt nicht um» wenn der erste -rlS11-Impuls am rJnde der anfänglichen 2OO-Miili« , sekunden-Periode endigt. Alternativ wird, wenn die von dem elektronischen Abtaster SC am Ende des ""S"-Impulses ermittelte Trennung eine Folge davon ist, daß Wählimpuls (d*h» tfhterbreohunge« impulse) über die rufende ankommende Verbindungsleiturig empfangen werden, und sie nicht bedeutet, daß das Besetzzeichen der rufenden Verbindun -sieitung übermittelt wird, dann erscheint der Schleifenzustand wieder an der rufenden ankoiainenden Terbiiidungi leitung und wird von dem elektronischen Abtaster SG'ermitteltV bevor der "iC"-Impuls auf das öffnen des "Uiii)"-Sors GA22 hin erzeigt wird, i/enn der Schleifenzustand wieder erscheint, kehrt die bistabile Schaltung BS19 um, sollaß ein Erdpotential an die Ader y angelegt wird, wodurch die bistabile Schal tung -3ST? zurüökgaste It wird. In die-jen beiden PUlieii wird daher der Vorspaimunge* ein-gang, der dem Impuls-pi-us-Vorspannungetor Übermittelt wird, das dem "A"-Abschnitt der bistabilen Schaltung· BSI 8 zugeordnet ist, negativ, wenn der "^"-Impuls als Folge davon beginnt, daß die "B"- bsclmitt-Transistören bijeder bistabiler Schaltungen BSI 5 und BS16 leitend sind (d.h· wenn der dritte negative Impuls durch den Multivibrator AiVX erzeugt wird), Me bistabile Schaltung BS18 kehrt daher nicht tun, wenn der "&"-Impuls aus dem 'lor M 22 herausgelassen (gated out/ wird, mit dem Ergebnist daß der Ausgang aus dem aB"-Abschnitt der bistabilen Schaltung BSiS negativ bleibt. Dieses negative Potential wird ausammen mit dem duroh
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den Umkehrer NV10 umgekehrten "£"-Impuls den Eingängen dee "UJTD11-Tore GA24 Übermittelt, welches sich demzufolge öffnet, und der resultierende Ausgang wird einer Alarmsοhaltung zur Lieferung einer Warnung übermittelt, um anzuzeigen, daß das Gespräch zusammengebrochen ist, und daß kein Besetztzeichen zu der rufenden ankommenden Verbindungsieitung riic ...übermittelt worden let· Der negative Auegang aus dem l;mwandler r;V1O ν ird nach der Umkehrung durch einen Umkehrer NV11 einer oiatabilen Beset^Prei-Sohaltung BSI4 übermittelt, uni'.iie Rückstellung dee Soheinregietere zu bewirken· Als Folge davon wird Erdpi^ential an die Ader b angelegt, um den Multivibrator MVX anzuhalten, wahrend negatives Potential an die Emitter der Transistoren der "B"-/<bechnitte der bistabilen Schaltungen BSI5 bis BS18 angelegt ist, um au veranlassen, da.0 diese bistabilen Schaltungen in ihren normalen Zustand (d.h. "A"-Abechnitt des Transistors leitend) zurückgebracht werden.
Es sei nun zu dem Zeitpunkt zurückgekehrt^ wo das Scheinregister 4SBEQ die in ihm gespeicherte Identität der rufenden " ankommenden Verbindungsleitung zxi dem "ibereetzer TH (Fig. 1) leitete· Dem übersetzer TR wird außerdem die -einheit der Vermittlungsstelle, in weloher sich die rufende ankonmende Ver-
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bindungsleitunt; befindet, bezeichnet, und der Überseteer erkennt, daß die Information ihm von einem Soheinregister her in Unterschied zu einem normalen Register, wie das Register ItEJ (Fig. 1)-, übermittelt; wird, und demzufolge, daß das Besetztzeichen (d.h. das Zeichen dafür»' (laß die Einrichtung belegt ist) zu. der betreffendön rufenden ankOKuaenden VerbindTm^sleitiing gesendet Werden muß. Eine iion-Schaltung, weiche das Besetztzeichen au der rufenden ankoataenden Verbindiaigsieitung rüokiibermit telt, wird demaufolge in Betrieto geiiopimen, wie dies nachstehend anhand von fig. 3 beschrieben werden soll. ' ·
Diese Tonöchaitung ist über die AnsönluSleitungs-' Schaltung angeschlossen, an welcher die rufende ankommende Verbinduhg.9leitung endigt, die über Schaltmittel verbunden isx, welche -.oemMß- der Information betätigt werden, die zu den bers .tzer fH (i'ig. 1) geleitet wird. Me Ϊοη-Sohaltung hat +ve und -ve-J)rihte, welche mit den +ve- und -ve-Aneohluöleitungsdrdhten der rufenden ankommenden Verbindungale itung verblenden sind, und außerdem P-, H- und G-Drähte für die nachstehend beschriebenen Zwecke·
BAD ORlGJNAt.
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1M
Ee sei nunmehr der Betrieb der Schaltung f Ir die Ti'lokfa des Besetztzeichens zu einer rufenden ankommenden Verl uidungslai- tixng betrachtet» an welche die Son-Schaltung gekoppelt orden ists die Ton-Schaltung v/irö durch einen positiven Iapuls belegt, der dem C-Braht übermittelt wird, welcher von der (nicht gezeigten) Schaltvorrichtung herführt. Dieser dem C-Dr&ht' übermittelte positive Impuls leitet den Betrieb des Eelegungerelais S ein, welches ira Betrieb das Sehliölen von Kontrakten si bewirkt, um j negatives notential an den +ve-3>rnht zu den Relais E? f'ir len Betrieb des letzteren zn führen· Üas Relais -."i arbeitet nun und stellt »ilser Kontakte «tt sine Kalte-Uchal tunp fur aich her· Die Kontakte et2 führen das Besetztzeichen (d.h, *3en ϊοη, der anzeigt, daß die Kinrichtung belegt ist) zu der· ilittelwiclclung des Relais L. Hin Helaia CB arbeitet infolge des J:rd potentials, welches ihm über arbeitende Kontakte »2 zugeführt wird, und Srdpotential wird dem Η-Draht über Arbeit©kontakte cb4 übermittelt. Das Relais CB spricht etwa zur gleichen Zeit wie das Relais λΤ an, mit den Ergebnis» daS die Kontakte cb2 ctugenblicklich negatives Potential * einem Relais VK für die Verwollkomanung einer Erregerschaltung für das letztere Relais ilberisittelß können, v/elches dementsprechend anspricht, bevor das Kelais dadurch abfällt, daß es kursgeechloasen?ird, wenn das Relaia Bf anaprioht und die Kontakte •t4 geschlossen
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Das Relais Σ. arbeitet "ItGr Kontakte s4 und sperrt unab-Ii inglg vom Relais S über seine eigenen: Kontakte e3» so daß es dann für sein Abfallen von. dem Betrieb eines ReIola TC, das nachstehend erwähnt werden soll, abhängt.. Kontakte et und e2 führen Irapulslleferungen, die tnit clen Adern pt und p2 verbunden sind, zu einer Zeitgeber anordnung, welche drei bistabile Schaltungen WiZQf BS2t and BH 22,, "tehrere "Pore und Umkehrer aufweisen* Die bistabilen SchaltungeJi ES20 bis BS22 werden durch die {Jberffiittlung von Erdpotential zu den Transletoremitterii über Arbeitekontakte cb3 eingestellt^ s© daS die üCranalstoren der "A "-Absehnitte der biatabilen Sehaltungen BS20».. BH22 und der TransiBtor des "B"«-Abschnitts der bistabilen Schaltung BS21 leitend werden»
Die bistabilen Traneistoraohaltungen B520 bis BS22 bilden einen Binärzähler mit einer Zählung- von aeht Schritten, der ao eingeriefetet Iatr dai3--er darch Impulse angetrieben. t-/trd# welche ebwechselndE fOier iK^ulaadieirn pt und p2f eatpfangen werden«
Der positive Belegungaimpuls der Ton-Schaltung wird al© nächstes von. dem C-Draht weggenommenj. mit. dem Ergebnis 9 dafl das Heiais S abfällt. Kontakte a3 öffnen» sich, wodurch sie den Schluß von einem. Relais »Sä wegnehmen^ welches derßBufolge einen. Weg arbeitete der die A^Tbeitskoatskte et? einaohlie Weim dae Beiais· 3A arbeitet» übermittelt ©e über Keat&isto stt den Emittern der Traasietorea de? liBw
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der bistabilen Transistorschaltungen BfJ 20 und 1«Γ>22 und zu dem Emitter des ^"-Abschnitt-Transistors der bistabilen Schaltung B521, Zur gleichen Zeit übermitteln die Kontakte ar3 Erdpotential zu den P-Draht zum Betätigen eines Relais in der verbindungsleitungsschaltung, und Erdpotentinl wird dem C-Drnht Über geschlossene Kontakte sa2 übermittelt, um zu veranlassen, do£ ein rufender Markierer z.B. die Kreuzungspunkte von dea-Kreuzpunktechaltern in Bereitschaft zum Rückführen des Besetztzeichens zu der rufenden ankommenden Verbinduncsleituiig einstellt. '
Der Zähler, welcher die drei bistabilen Schaltungen ΒΠ20 bis BS22 aufweist, ist so eingerichtet, da-3 er auf Impulse anspricht, welche abwechselnd Impulsadern p1 und pi? -lbernittelt werden, die an geeignete Irar>ulsliefer uellen, ;-n^esehlossen riind. Es ist au erwihnen, AdB r-us Sicherheitsgründen zwei Impulslieferquellen vorgesehen sind, danit, falls eine Innulslie/er-juelle keine negativen Impulse zu der Ader o1 ode.?· μP -lbernittelt, dxnn die andere Impulslieferquelle den Zähler mit der halben Gesehwin- ä digkeit betreibt. Zum Zwecke der Beschreibung sollen .jedoch die abwechselnd den Adern p1 und p? 'ibernittelten Impulse zweckmäßig nla Impulse betrachtet werden, die rlle 100 IAiHiSekunden einer einzigen Imr>uleader 'iberraittelt werden, die durch einen ürakehrer zu dtr bietabilen Schaltung BS20 führt, so dp,0 die bistabile Schaltung BS20 in Erwiderung auf 3eden Impuls umkehrt. Ebenfalle aue Zweckmäßigkeitegründen sollen die Zustände der bistabilen
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Schaltungen BÜ20 bis Ε132Γ mit "Oif bezeichnet werden, wenn Ihre "A^Aftachnitt-Tronsistoren leitend «ine!, und mit "1", wenn ihre "iir|-Ab8chnitt=Tran£iistoren leiten.
Die Zustände der bistabilen Schaltungen B*3?0 Ms BS'>2 eis J?olge des Empfangs von Impulsen an den Adern p1 xinä p2 nuf die Erregung dse Relais SA Mn sind in folgender Tobelle gezeigt»
unmittelbar vor Erregung dee Relais SA
bei Empfang des ersten Impulses
bei Empfang dea zweiten Imnuleeö
BS 20
BS21
BS22
Wenn die-bistabile Schaltung BS22 beim Empfang des zweiten Imoulees an den Adern p1, p2 in ihren "1 •'-Zustand umkehrt (d.h. zwischen 100 und 200 Millisekunden nach Erregung des Heiais SA), wird der Bositive Ausgang aus dem "B"-Abschnitt durch einen Umkehrer NV12 umgekehrt und öffnet ein Tor 5Ϊ26, welches von dem positiven Potential gezündet wirds das seiner Emitterverbindung über Kontakte sa1 übermittelt wird. Der positive Ausgang aus dem geöffneten Tor GT26 erregt das Beiais GA9 Es sei daran, erinnert, daß das Relais ET in Erwiderung auf das Relais S arbeitete und Über seine eigenen Kontakte et1 und Kontakte cb2 sperrte» Somit vervollständigen die Kontakte ga2 beim Schließen einen Arbeits-
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kreislauf für das Heinis HA Über die bereits reaelilooBenen Kontakte et% Das "Relais HA führt im erregten Sustrsnd dns Besetztzeichen (d,h. den Ton, der nnsseigt» daß die Hinrichtung belegt ist), welches von dem Tonerzeuger (nicht gezeigt) hergeleitet wird» der mit d er Mittelwicklung des Relais L über Arbeitskontakte et? verbunden ist, zu der ankommenden Verbinclungsleitung über geschlossene Kontakte hai und ha2. Durch Führen der rufenden Schleife über die Kontakte hot und ha2 wird eine Arbeitsschaltung für das Relais T» geschlossen· Zur ,"!eichen Seit dienen die Kontnkte hs4 dazu, an diesem Punkt beim Betrieb eine 1/"-Minuten-Impuls-Iiieferouelle mit einer Impulsader v3 zu verbinden.
¥.renn angenoranen vdrd, dnß der rufende Fc-rnspreehteilnoh-ner "beim Empfang des Besetztzeichens Über die Anschluß leitung den Hörer auflegt, um die Schleife von der rufenden nnkomnenden Yerbindungsleitung zu beseitigen, ilvnn wirft drs Relais & infolge der Unterbrechung der Bchleife aberrept« Arbeits-vor-TIixterbrecherkontaktö /makö-before-breafc contacts/ 12 übermitteln beim Rückstellen augenblicklieh ein Erdpotential von äen Kontakten ha3 her zu der bistabilen. Transietorsehaltune: BS2-2, so ätxB die letetere in ihren nOw«-ZustRn<l zurückkehrt t wornufhiii" die bietnfeilem Schaltungen BS2Of BS?1 unü BS22 in den O-O-O-Sustnnä eingestellt werden. Wenn Arbeits-vor-XJn.terhrecherlEQatsis;te 11 rück- »t#llen» wird Eröpotential über das geöffnete for §T27 Übermittelt dessen Emitter über geschlossene Kontakte sat -.geerdet ist, und
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eg wird veranlaßt, daß das Heiais EL anspricht.
Wenn das Relais RI erregt ist, befindet sich der Zähler immer noch in seinem RUckstellzustand (d.h. 0-0-0), und. die nächsten vier Impulse, welche an den Adern p1, ρ 2 empfangen werden, veranlassen es, daß der Zähler umschaltet /to step/, wie in der nachstehenden Tabelle gezeigt ists
Impulse an Adern pi,- p2
ISS 20
BS 21
B322
erster Impuls
zweiter Impuls dritter Impuls vierter Impuls
1 0 0
0 1 0
τ - t 0
0 0 1
Als Folge davon, daß die bistabile Schaltung BS22 in ihren "!"-.Zustand umkehrt, erregt der positive Ausgang aus dem geöffneten Tor &T26 ein EeIaAa. TB über Kontakte ga2 und rl3. Das Relais TC arbeitet aufgrund de3 positiven Ausgangs aus dem geöffneten Tor G-T28 über geschlossene Kontakte rl2 und tb3e Wenn das Relais TC arbeitet„ wird die Arbeitsschaltung für das Relais L bei den Kontakten to2 unterbrochen«, Die Arbeitswicklung des ILeiaia ET ist durch Erdpatential kursgeschlossen, welches über ArbeitskoKLtafct© to4 übermittelt wird, und fällt demzufolge ab* An öen Kositnlrten et3 vrLrä die Arbeitssohaltung fiir das Relais HA getrennt ρ um das Relais L aus der r.nkommenaon Terbindungslei-
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tungBßciialtunfr an den Kontakten hai und hai1 hernuszuschalten» während flier Tonerzeucer von Sem Heinis L durch /ff neu von Eontrkten et2 getrennt wird. Die Kontakte et3 unterbrechen außerdem die .Arbeiteschaltung: des Kelaia S/, welches derazufolce abf'tllt» Das Heinis S/ entfernt bein Abfallen Λι rr^not^nti'l von "er. P-Drnht und dem C-Drrht. ^d rripotenti^l, · el el ct.- 5eni ?-T-rpht übermittelt vurde, riß doe Heiais Π/ erregt v;; r, kann ca&t entitzt werden, um ein RelniB in der Oohaltun;- der rnkomnenden VerbinöuiH leitun^en erregt zu halten, welche das rufen;"e Potential von der rufenden Ader el vegnimmt, die in die Torschaltung GC (Pig·. 1) f!ihrt.
lfech dem Betrieb dee Relais TB und vor dera Abfüllen des Helaiß I? zum Unterbrechen der Tmniulslieferungen von den Imnulsndern p1 und p? her rn den Kontakten el und e2 empfingt der Zähler BHPO bis B^2? vier weitere Inr-ulae und Rchnltet In der in nachstehender Tabelle pezeifton TeAsc u?.t
r»s?o T-S 21 J-S22
1 0 1
0 1 1
1 1 1
0 0 0
fünfter Impule
eecheter Impule
siebter Impuls
achter Impule
Han wird beobachten, daß, wenn die bistabile Schaltung BS22 beim Empfang des achten Impulses an den Adern pt, p2 in
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* •I*
ihren "O"-Zustrnd umkehrt, die Tora Gr.T??6" und CrTiTS geschlossen eiiivT, mit dem llrßohriie, drß die Heinis GA, TB und TC abfallen. V.'exin dao HeI;.is TO nbfillt, wird das Zünd-Erd-Emitter-TOtenttnl. f'ir di.ö Tor GT~9, deeeen positiver Ausgang das Relais CB im Betrieb lia-.lt.» an den Kontakten tc3 woggenomnen. Infolgedeaaen fillt d'..s Relais OB eb, und das BrdiDotential wird von dem H—Draht f-n den Kontakten ob4 weggenommen. Wenn dns Relais GA abfällt, wird die Arbeitsachaltun,? für dr>« Relais HL en den Kontakten. ga4 unterbrochen, und ..ins Relais f.ILIt ab.
IHe Ton-Sohaltung ist nun in ihren normalen Zustand zuriiok:- ' g-:oteilt *:orden und bereit, eine weitere rufende ankommende Verbindunfiklcitung zu behandeln, die kein freies normales Register, wie drs Register KJG, finden kann.
"Der Letrieb der Tnn-Rchriltunf: von ien Tunkt nn, v.o dne nel.'iii L abfiel, bi.üiert ruf der Annahme, ärß der Schleifenschlu? von -der aiiko-i'-ienden Verbindun^flleitunß nufgehoben irart f'lii dr.fj Besotstzeichen zu dem rufenden FernBprechteilnehiner ge— leitet .'; orden Wir.
I1Ur den Fall,-dr.fi 'edoch der rufende TGÜnehmer den Hörer nicht .-uflert, sind Vorlzehrungen getroffen, daß die Ton-Schaltung nr-ch einer Zeitverzögerung in ihren WorraRlzustand zurlickversetst
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ι ι ν
Zu der Zeit, wo die i/-"'-Mlnuten-l5ipulß-Ader nit der Ader ρ verbunden ist, werden die Relais I.1, CB., Lf9 SA, C/, L und IfA tetätigt.
v'enxi der erste i/?-Minuten-Inpuls pn der Ader p3 enpfonpen ,wird, spricht ein P.elaio TA :uf den positiven Ausgr-n^ an, äov von dem geöffneten Tor 0T30 abgeleitet ist, dessen Emitturvor-■bindung über Kontnkte sf.1 zu V.rüe gßf'ihrt ißt. Dr-.s lielaia r!B wird für die Ώ'-uer des i/P-^inuten-Irnpulses ή Arbeiten ^ehinrter·^ selbst dfHin» v/enn die bistabile Soh-:ltun.r Ti".:2 in ihren "V-Zustnnd zurückkehrt, und swar durch den positiven Ausgang, eier dem iin^rn^ des Tora GT26 von eineirt üjnkehrer VV13 hei^ !'b: rnittelt wird.
liach üem >.nde des ersten i/i-Minuten-lir.pulsos opricht das Heiais ?Ti an, wenn der Zähler In eine der in nachfolgender Tabelle geseilten Zuotinde eingestellt ist?
BO 20 BS 21 BS22
0 O 1
1 O 1
0 1 1
1 t
Wenn äer zweit© i/2-liiiiiiten*.Iaipulß an üer Mex pj em wird» erregt eter Auegang au« dem for ST3Ö das Heiais RS Über
Kontakte tt2.
Das Relais RL ißt so eingerichtet, daß es durch den Ausgnng von de-n Tor OT27 her erregt wird, v;snn die bistabilen. Schaltungen I1G 21 und TT>22 sich in Ihren "0"-Zustand befinden, da dne Tor Cr!?31 nur dann offen ist, wenn diese Zu st Unite herrschen. Die Zustande der bistabilenSchaltungen BSPO bis BS22 können somit 1-0-0 oder 0-0-0 sein.
Tianp.eh ist der Betrielii der Schaltung Ähnlich wie derjenige, vrelche-r bereite für den Pell beschrieben, worden ist, wo der rufende Teilnehmer- beim Bnpf?ng des Beaetztzeichenß den Hörer auflegte, d.h. nach Betätigung des Relais RL und Abfeilen dee Eelsie L und ri en darauf folgenden Zurückstellen der bistabilen Schaltungen in ihren 0-0-0-2ustan3. Das Relais ΤΛ und das Helais L fallen
■-■"- "■■"■■"■ ab- "' ■■■ ■■"1:- ; - '" · jedoch auf das Abfallen des Relais HA hii/; das Relaia TB fallt durch d;:s Abf.-!ilen dee Relais RL ab, und das Relais RR fällt durch das Abfallen des Relais TE ab.
'..'leder v/ird die Ton-Schaltung freigegeben und ist bereit, einen weiteren Anruf zu. behandeln, der !'.ein freies normales Register finden kann.
Die Ton-Schalturig ermöglicht außerdem die Rückführung eines N.U,-Ton3ignal3 /ΙΓ.ΪΙ· tone/ Über eine rufende ankommende Ver-
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bindungsleitung, und fir diesen Zweck wirJ äaa negative "otontinl, welches dem +ve-Drnht -iberraittelt .vird, un d.=.a ilelaia IT1 zu erregen, wenn d^e Besetztzeichen erforderlich ist, durch positives Potential zum Erregen eines Reif ie HT ersetzt. Abgesehen dnvon ist der Betrieb der S dial tune der gleiche wie zum lbermitteln des Besetztzeichens.
Eine weitere Möglichkeit, die die Ton-Schaltung schafft, beateht darin, daß sie eine rufende ankönnende Verbindungsleitung hält oder "abstellt" /parking/. Diese Abetellraögliehkeit ist gegeben, do die Scheinregister, wie dna Sohoinregister 7HLG, eine kurjse Haltezeit im Vergloich zu der Ilnltezeit der ^onsehaltungen haben, die von der Zeit abhängt, in der der Teilnehmer nnch Em;.xffingen des Besetztzeichens oder if.li.-'ionsign-lf: von rOr V( r'nittlungas teile noch afll A;)<nr.t "blo!LJj. o'uit- r Lc '' ■-..>'.(.' ■„ ~ Möglichkeit- wilrde eine groi3e Anzahl von _oiH3ulw 1 tunken vox*t;etiehen werden müssen, um eichersuet^llen, d.:i. bei Verfiehrsf nh Iufungen die ijoheinre^isterohne eine freie ΐοη-Schaitunr sind. Dies rrdrde bedeuten, daß ein i:cheinre{;ister keinen 'er. zur:ick zur rufenden ankomnenden Verbindungeleitunixschrltunf ^ufbruen könnte, woraufhin die rufende Verbinduneeleitung den liegistcrn. einen fortlaufenden rufenden Zuetr.nd anzeigen . irfle. Um dietse Oefnhr zu verhindern, v.renn eine begrenzte Anzahl von Ϊοη-Üchrltungen verwendet wird» ist die Anordnung ao getroffen, dk iie letzte freie Ton-Schaltung, die in Betrieb genömraen v.iid, von
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übersetzer her --'esteuert v'ird, um die Verbindungleitun- ledi/r~ lieh 7M parkieren bziv. "abzustellen"', ohne einen Ton zu senden, woraufhin sich die Haltezeit der Ton-Seheltunp verkürzt. Mit anderen ''Orten leiten die Ton-Sehnltunken nur «das Besetztzeichen wenn ^enM^end Zeit zur VerfttKunt<T steht.
Bein "Abstellen" ?drd weder negativem noch T>ositives Potential an lie.+ve-Orühte /?i=le,^t, Oa?! Relais S arbeitet jedoch K\xf ein Ton-^chaltun^s-^^ele/Tun/Ts^^otsntial en dem C-Drnht hin. Das 3?elais 1 verursacht es 4urc1i 3einen,Betrieb, ^aS die Relais CB, F und 'Ψ. errejrt werien. ^"enn dns "Uelerun^s*1-^!,^«! von dem C-Pr^ht ont°ornt ".'ird, f M-It d.°s Heikle S >* and erriHflicht den Petrieb des ^elnia ^A durch A.u^heben dea K-Ur2Schlusses i'tber die Kontakte b3.
O^s Relr-ifii./vird' wie bein Betrieb der Bchaltung sur '^berraitt- lixnr ^en Beset ■Streichens errsft, aber das Heiais HA kann nicht arbeiten, d" d.r:s Frdt>otenti"l durch Nichtbetäti/rung des Relais -F1F oder IT? abreh^lten λ»Ίγ^. Als Folge davon bleibt das Relais Ir unerreft, und die Abfallfolg* der Betätigungen für die Ton-Sohaltunp berinnt, sobali der Wähler BSPO1 BS21 und Bf?22. den 0-0-0-Zustr>nd einni-mt. -
Dps "Abstellen" der Schaltung ffir die rufenden ankommenden Verbindungsleitungen '-ird durch Anlegen von irdpotential an dem
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st*
Γ-Draht ϋ/hfr Arbeitnkontpkte sp3 erreicht, um ein Relr-ia in erikomnenden Yerbin<*unpsleitunfS8ahs!tung fi!r Λ no ^ifctjse zu betätigten» Peini Vernehmen des Frdpotentir>ls von de-π r>-7)rrht wird die Yerbindungsleitungeschaltunf? abgestellt.
Bei *em "beatimnten Beisniel der Ton-Schnltunp-, wie es -vorstehend beschrieben ist, dient f\m Belnis in r?er rufenden Rnkommenden Torbindun^sleitunirsschaltunfc, welches von dem ^em τ»—Drrht rn^elegten Erdpotentirl erregt gehalten v/ird, und zvrr*r infolge des Betriebs des Relais S/, sun Abtrennen des rufenden Potentials vor der rufenden Ader el (Fig. 1).
Bei einer Alternßtivrinor^nun/: ist Tedoch eine Ton-F-ch*? tung so angeordnet» daß sie nbffillt, nrchden sie r>it der r»ferden ankönnenden TerbindunirsleitunfcsschaTtun" verbund en'ist« "ie 1""10^t ein Seiais in dieser Verbindun^ijleitrmituschnltiuv" erre.·%, und dieses "Relnis trennt rtns rufende ""otentinl von *er rufenden "der el (i*ig. 1), d^nit ein Scheinreptster abfallen kann, ohne dr-q eine Alrrmanzeige gegeben wird» frleichzeiti/r verbindet dieses Heiais in der Y^rbindungsleitüngsschaltung dos Besetstreichen mit der rufenden nnkommenden Yerbindungslsitunfr so lanre, v?ie der rufende Zustand andauert»
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rrfinduri-r betrifft r-uch ATrin^erunren -icr ira
ueli 1 umri^senen /.usf lhrungsfor?! und bezieht si oh vor r-llem 'uch "ttf ytntliche ^rfirrTungKüierküinle, :Ue im einseln^n — oder in Kombinat ion —■ in 3en. gesamten _ ursprünglichen ^ danz-suntcrlp-r-en nffonb-rt s
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Fernspreeh-Selbstw-Jhlnnlage mit einer Vermittlungsstelle, bei welcher "normeIe" Register sum Registrieren von Nummern oder Identitäten von gerufenen Anechlußleitungen in Erwiderung auf den Empfnng von Wihlirapulsen ibcr rufende nn~ koranende Anechlußleitungen» die mit iieiser Vermittlungsstelle verbunden sind, verwendet werden, dadurch £ekennzeichnR% daB mindestens ein ausätzliohea Eep-ister, welche» ein nclieinrerister ist, vorgesehen ist, um ein Gesnräch zu behandeln, welches ?n einer ankommenden Verbindungsleitunf eingeleitet wird, rcnii alle norranlen Register belebt sind, und zv<fir dadurch, daß es die Numner der rufenden ankomnenden Verbindungsleitunfr, frir v.'elche ·β belebt wird, speichert und dadurch ermöglicht, daß ds*« Besetztzeichen zu der rufenden prikoranenden VerLindungsleituni]; durch Ankoppeln einer Ton-Schaltung an die rufende Verbindun^sleltung BurUckgeleitet rird.
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2. ■■■J?erhsprech-Selbetw..ihlanlage nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß den normalen und den Scheinregistern die nummern von rufenden ankommenden Verbindungsleitungen von einer elektronischen .Abtastvorrichtung her zugeleitet werden, welche jede ler Terbindungsleitungen nacheinander auf den rufenden Zust-nrt hin abtastet, und dnß dns" Scheinregister nur dannjin den Zustand zum Annehmen und Speichern einer solchen Hummer versetzt wird, wenn alle normalen Register belebt sind.
>. Fernsnrech-Selbst\\rihlanlnge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die normalen Register eo eingerichtet sind, dnß sie ihre Besetzt/Frei-Zustände dem Scheinregister. kenntiloh machen, welches sich seinerseits für einen Zuteiler so lange als frei zu erkennen gibt, wie die normalen-Regierter dem Seheinre*· rister nnzeiron, daß sie belegt sind«
4. Pernsprech-SelbBtvvtihlanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daR der Besetzt/Prei-Zu3tead der normalen Register dem Sohfrlnrefrister durch eine elelrtmaieche K>reohaltung8-ennrdnung kenntlich gemacht wir«!, welche"'4Um 9«ll dAb Schein— registers bildet, das auBorden Anordnungen MB Speicher© der Nummer einer rufenden aniconinienden Verbindungeleitung aufweist.
5. Fernönrech-Selbstv.-lhl.-nla^e nach einem -1er Anspr/ehe 1 bis 5, dadurch "gekennzeichnet, dai3 das Scheinrefieter eine
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ZeitgeberpJiordnunf aufweist, die in Betrieb könnt, verm, das Scheinregister nnf^n^lich belegt wird, und reiche verursacht, daß ds Fichelnrefrister nach einer vorher festgelegten Zeit freigegeben wird.
6. Fernsprech-Selbstwählanlage nach einem -1er Anstriche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheinregister eine Alarraechaltung aufweist, welche einen Alarm gibt, wenn das Besetztzeichen zu der rufenden ankommenden Verbinlung-sleitung nach einer entsprechenden Zeitverzögerung nicht zurückubermittelt worden, ist.
7. Pernsprech-Selbstwählaniage nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ton-Sohaltung, welche mit der rufenden ankommenden Verbinclungsleitungsschaltunß gekoppelt ist, usi daB Besetztzeichen zu einem rufenden Teilnehmer zurückjsuiibermitteln, den Betrieb von Relaisßinrichtungen in der rufenden ankommenden VerbindungIeitungsschVtltung"verursacht, welcher den rufenden Zustand von der ankönnenden Verbindunfeleitungsschaltung wegnimmt, so daß die elektronische Abtastvorrichtung die betreffende ankommende Vorbindunrsleitunr im getrennten oder freien Zustand vorfindet und diesen Zustand dem Scheinregister bezeichnet*
η or**"1"
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8. Fernspreoh-Selbstv/iihlanla^e nach einem der Ansprache 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, άη3 eine Ton-Schaltung, welche nit der rufenden ankommenden Verbindungeleitung: 'iber Schaltmittel gekoppelt ist, die entsprechend der Nummer der rufenden ankoraneiiden Verbindungsleitung eingestellt sind, wenn erforderlich, nach Ablauf einer vorher festgesetzten Zeitverzögerung freigegeben wird. .
80981 0/0749
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