DE1436912A1 - Walzenschneider - Google Patents

Walzenschneider

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DE1436912A1
DE1436912A1 DE19631436912 DE1436912A DE1436912A1 DE 1436912 A1 DE1436912 A1 DE 1436912A1 DE 19631436912 DE19631436912 DE 19631436912 DE 1436912 A DE1436912 A DE 1436912A DE 1436912 A1 DE1436912 A1 DE 1436912A1
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DE
Germany
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cutting device
cutting
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blade
cut
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DE19631436912
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Novick Abraham
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FL Smithe Machine Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D2007/2692Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member the rollers or cylinders being mounted skewed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B50/82Forming or attaching windows
    • B31B50/83Cutting window openings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • welnenachneider Die Erfindung bezieht sich allgemein auf drehbare Walzenschneider und im besonderen auf eine neue Voiwj,.chtung zum Ausschneiden von Plattenstücken aua Bahnmaterial und-1 auf eine neue Maschine, um Zuschnitte in gen ausgerichteter Polge zum Zusammenwirken mit einem Walzenmesser zu bringen, um ein Plattenstück aus diesen Roh--Zuschnitten abzuschneiden.
  • Die vorliegende Erfindung belasst sich im besonderen mit der Herstellung von Umschlagzuschnitten, deren Rohzuschnitte nacheinander zu einem Wa*' zenschneider gebracht vierden, wo ein rechteckiges Feld aus dem Rohzuschnitt genau herausgeschnitten wird, wenn diesem bis zum Wal,Oenschne-i Tier gebracht wird. Die vorliegende Erfindung Ä-tellt eine @lc@'bes@ serung gegenüber den Vorrichtungen dieaei Art d-iry iw besonderen in Ve:#binduiig mit dem A3er"hanismus zum @;fa@nuci@
    Anordnen der ITiaochl@3i;rohzuschni«tte zum genteuer-9:o ei Zuführen
    au dem viobei dieiGeteue@@@no@,inz@n@;
    art is,t, dass -dI Y: Rc hzuschni t-te unter einem 1.;j.eir ::i,t Winkel
    zur Mittela*hQe den drehbaren E-lalzenschneide:; ge:L:L1ä
    werden können. Dge Nalzannesser selbst ist uni; ez' einem entsprechenden a'Dgasetzten Winkel so angeordnet, daso .die einzelnen Rohzuschritte durch eine Sch-erwirkung R.bgeschnitten werden, wenn si3 sich an dem, Walzenschneider --fiQrbe-i bewegen. Das aus den Rohzuschnitt ausgeschnittene Mater i=al stellt ein i m wesentlichen rechteckiges Feld dar, (ins viu." einem mittleren Teil des Rohzuschnittes herausgescbai--: teil ist Ein yarkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Barart des Walzenscineiders, wobei die Walzenmes;iei= au-i'.' abnehmbaren Schales oder Gehduseteilen angeordnet sind, die einen drehbaren Vakuumzylinder abdecken. Di#" Val zen--, messer sind genau i-i der Weise angeordnet, daso dlie Messerkanten einen r adia3.yn Schnitt in r1:4 Roh=jc:schnitte hinein ausführen, trenn sie um den Vakuumzylinder herum rotieren, U das Walzenmesser selbst leicht von dem Vakuumzylinde:i,@ abgenommen werden kann, kann die Grösse und die Form decj von dein@Rohzusehnitt ausgeschnittenen Feldes ohne grössere Einstellungen verändert werden. in einer Ausführungsform
    der Erfindung ibt das Walzesser auf einem kurvenförmigen
    angehobenen Teil angeordnet, der an dem Vakuumzylinder derart angebrepht ist, daon mit Sicherheit die Schneid
    kanten des W,Iskeospre radial zur Mitte des Vakuumezya.ir2--
    dere sind. Zn einer reiteren A#zsführungsform gemäss der $xlindung ist das Walzenmesser auf einer flachen Oberfläöhe eines angehobenen Vorsprungs angeordnet, jedoch sind die seitlich im Abstand angeordneten Teile des MEoe .serp eö dicht zusammen uhddas Walzenmesser so g etormt,, daee die Messerkanten jeweils in den Roüzuoohnitt im wesentlichen nach einer radialen Schneidlinie einschneiden. In allen Aueführung::formen wird das vom Rohzusehn_I@M, ausgeschnittene Material durch Vakuum geh;rlten, das durch d(-.;r, Vakuumzylinder sa, gesteuert wird r dass das herausgeschnii:-tene Material vom Rohzuschnitt abgehoben und dann wührend dem übrigen Teil der Umdrehung des Vakuumzylinders freige-geben wird und in einen Abfallbehälter fallen kann. Ein
    weiteres Merkmal der Erfindung besteht im Genauigkeitsi-
    ßChliff des S`l@@lzeume:rl@>r;@ und dass f:ni;?.aM,-:
    einem sehr gossen Radius von einelii-i't@t1?@_: i.12 der Mitte deä
    Längsseiten geschliffen wird, um s,: ..e.xlcn 7.e_?chten l:l:L@if;e4@.
    schnitt der bei. den Enden des T4@e =e se_-@@ tijjezug auf die
    Schneiden der Seiten des
    ist von besonderer WichILigkeit y werr:a das :!Fal::@@;nmewse1=
    ein(: erhebliche Ta;änge, beispielswci>,e 5 Zoll oder mehr
    Das Wal.zeeesser iut unter einem .x_x@3:Trägerwalze abgesetzt, um so einer zuschnitteq zu erhalten, wenn dx.coe_@ denn !Tal:;;<@@:-.:
    messec und der zusammenwirkenden
    wird" Bei früheren Messerkonstruhts.nnex3 :,r@@;1_b sich @.- ..
    hohe spezieisehe Druckfläche an bel:Ic:r Eisen. Dies trit't'=
    deswegen ein, weil die Walzenmesser durch Schleifen ent-
    lang dem Rotationsradius des Trägel.°z;;:ii,:I.r-iders geschl`f-L'er_.
    wurden, wodurch ein Messer `von glein-imässägenJ@.i."i.ts@@: ..-
    von der Drehechse aus gemessen erzeug-L wird,, -Da jedoe
    gewöhnlich eine Punktberührung des Walzenrnesoers mit
    Rohzuschnitt an beiden Enden des Walzenschneiders, jcdo@
    ein grösserer -linienkontakt des Messers und des Rohzu-
    schnittes an beiden Sii-Len d ets iVaIzensela nei.der,i erü@a_c@`l_ t
    wird, so sind die Enden einer viel grösserenc_a@..s-.K=.:_
    als die Seiten unterworfen und jede
    Walzenmessers oder des #Trägerz.y1.d.n(lere.7 t:.q-!"1
    des Walzemessers an cies:i3en Endeia"
    Z Durch Schleifen deaWa1.re#essers auf einem Radiuap cler
    viel grösoer als der Failius zwischen- der Drehaeb.se
    Walzenschnf;,>iderz-; urd Meeserkante ist., Ist es
    die Enden de:; jli1 @Li@ri:ssers mit einer etwas gex°ingea..5@1
    äusseren Höhc a19 die Seiten zu verlohen. Daschi.ei@@'et#
    oder der geintas der Erfindung wird-
    durchgeführt.. @le:;@@xz-°c:
    daso rwIschen der Spitze der Meseerkante
    und dem Umfang der Gegenwglze sawohul an den Enden als
    an den Seiter deo Messers ein Spiel ist, das weniger aas die Dicke des hindurchgehenden Rahzuaohni-ttea Ist. Die Eric den des Walzenmessers sind j edoch eo hergestellt, daes sie von dem Umfang .der Gegenwalze in einem grdoeeren Umfang freikommen, als die Bette#-# um so die Wahracheinlichkei.t einer Beschädigung dieser Hoobdruekbqrührunga-. endflächen herabzusetzen. Es ,ist deshalb nicht grfoZ#d@.:@_: dass der Abstand zwischen irgend einen Meaoerteil und c? .=Gegenwalze auf 0 herabgesetzt wird, um das Peld aiiu J;nü Rohzuschnitt zu -trennen.
    Durch die Erfindung Ist ferner eiil
    .der geschaff^n worden, der einen -fakuumgos teuer-ten f:.2atos=#-..
    Zylinder aufweist, auf dem zwei vone irander
    schalenartige Teile angeordnet sind und auf einer ü.:;s;@°
    Gehai?seeehalen :isi: da a @pJF1.üeII1@3@Jse @'- angeordnet, cla3# mit
    n..
    einem kL::#'@,,@#'ii;srUrif1i,@,E;3 '1,E;3'1 BI.".ck s'tL?z#-ii' .`-#:e1 einer r ... e. SteI .i_ ' r# se 1,ne.m
    festIgt oder mit diesem eGinstÜ'ckig ist9 d#dass s ä:@ll-.Ca.. 3Lur7iai2l"'-'
    förmige Sehnei dkante en i:s- =@hy die Mit
    Linie* vom Vakahnüylinde'
    Gemäss dev Erf_tndiing i ",t r
    scbaffen -worden, der in seiner:o:@s#L%Tuk-z;! e=! nfache, in,
    seinem Aufbau kräftig Taraü iln
    ;-.nv::Je°st#rll.ur@g v: är i.w
    schaftich :ist.
    In deX- Zeichnung sind Ausfülirungs'iiei""pie1..e d4
    dargestellt, Es zeigen:-
    Fig.1 eine perspektivische Teill.ansie@.ki-0 einen `@?wi'@es
    einer TJirischl.agh-arste-? `@_@ia:3;h-.'sne unter Darstellung;
    des zum Ausschntden aex# Penster aus@d;?rl ^@Qehlag 'ohzuschnit ton s@i.e.lon@let@fx@@chanisr@@u@
    der Erfindung,
    Fig.2 eine Draufsicht auf den )#ieechanismus gemäss
    .. Fig-3 eine explodierte perspektivische Teilansicht
    der Walzenschneidvorrichtung gemäss der
    Fig.4 einen senkrechten Schnitt nach Linie der Figy 2,
    Fi.g.5 einen # senkrechten Teil rv .11nit-t nach Linie 5-5 da>
    .lig.4» -
    Fig.6 einen senkrechten Tellschnitt ärinl_i_cli :@@@.gv ä
    zur Darstellung eines zEeiten spielen eines Walzenschneider,."
    I
    Fig.7
    und 8 Aunführungabeispiele von
    konsiruktionen,
    Fig.9 eine in einem erheblich grösseren:,'tc?;@st@Fü@:
    gestellte schematische Ai:iG-i.vlit -zur
    der kleinen Kontaktfläche zwischen denen Eiid:: @';
    r
    Walzenschneidkl?.nge und der üe;@;enwal:@c. t.
    Fig.10 eine Ansicht entsprechend fig.:, zur 1jax
    der eine längliche Linie bilde:tden Ni-ederdru@z:=
    berührungsfläche der Walzerimes ter und der G@sg@@ i1--
    walze an den Seiten des Walzenehneiders,
    Fig.l1 einen schematischen Querschnitt: des Wa7.zenactinei-
    ders und der Trägerwalze und rnPr der Gegern,-alze
    zur schematischen Darstellung wie der'al.ze@--._
    schrieider entlang einem Radiu=t geschliffen vrii,d r
    der viel. gröoser als der ßadi@ts von der Mitte
    der Trägerwalze zur Kante des Walzenmessers tat.,.
    wobei die Gegenwalze in ainer solchen Lage ist:
    dass die Seiten des Walzenmes.;ers da:; Feld
    aüssehneiden, dies jedoch für die Enden des Wal.--
    zenmessers nicht zutrifft,,
    Figo12 eine Ansicht entsprechend Fig" 11 zur Darstellung der Gegenwalze in einer in der sie sich i n einem sehr kleinen Abstand von den Seiten des fa'i zenaessere während der. Drehung des letzteren befindet und zwar ausreichend oder so nahe, um ein Trennen eines Feldes an gesamten. Umfang des tFalzenmesser.zu bewirken. .-Fig#,13 eine Ansicht, teilweise geschnitten, zur Darstellt) ng der Gegenwalze. .In der Zeichnung ,ist ein Teil einer Umschläge herstellenden Maeohine dargestellt, die als G,-n zes mit 10 bezeichnet ifft und itn Abutand angeordnete Bandförderer 1-2 und 14 aufweist, die über in seitlichem Abstand, auf einer Welle 18 drehbar angeordnete Kettenräder 16,16 lauen. Di-.. Band-Förderer 3.2 und 14 werden ständig in einer Richtung auf einen unteren Walzenschneider 19 und auf eine obere mit diesem zusammenwirkende Gegenwalze 20 zu bewegt, um so Fensterstücke aus Umschlagrohzuschnitten herauszuschneiden.,: die als Ganzes mit 22 bezeichnet sind. Die Handförderer 12 und 14 sind mit nach oben stehenden @.i tnahmestif@cen 24
    und 26 versehen, die sich hinter die seitlichen Trancen
    eines nacheilenden
    28 des :@tchzusc;hn`GE.;-GFc@ 22
    anlegen und so die-
    idOr Bohneldvorriohtung 19, 20 genau auszuriehrten, ' hte )titnahmeati:Kte Bind so angeordnet, daos die Rohzuaohnitte unter einem kleinen Winke, flau (1"»ig.2) zur Liabewegueriohtung zugeführt werden.
  • Gemäss der Erfindung weist die Schneidvorrichturiig einen :entralen, vakuum- und druckgesteuerten Trägerzylinder 30 auf# der ein hohles Mittelteil 32 hat, das über eine Leitung 34 mit einer nicht dargestellten Vaktu;mque11 e und mit einer Leitung 35 mit einer nicht dargestellten DrucklLftquelle kommunizieren kann. Das eine E.nde des Tt°ä.-geraylinders 30 ist mit einem an sich bekannten Drehventil 36 versehen, um die Verbindung zwischen der Bohrung des Mittelteile 32 und den betreffenden Leitungen 34, 35 $u unterbrechen und damit die Zeiten zu steuern, an denen die zentrale Bohrung des Mittelteils 32 @eri-tweinem negativen oder psotiven Druck unterworfen wird.
  • hie Bohrung des Mittelteils 32 führt durch einen radialen Durchbruch 38 und kleine Kanäle 40 zu einer Messerhalteschale eines Paares von Mesaerhalteschalen 42, die auf dem Trägerzylinder 30 irr ihrer Lage gehalten und dort beisPieleWeiae durch Schrauben 44 befestigt Bind.
  • In den. Ausführungsbei$pielen gemäss pig. 1 - 5 watet das
    Walesser eine ununterbrochene rechteckige Schneidklinge-
    46 auf,-die auf einer gewölbten Fläche 48 eines als Ganzes mit 50 bezeichneten Trägerblockes angeordnet-ist. Die-gewölbte Fläche 48, die damit zusrammenwirkende *Unterfläche 5 2 der - Schneidklinge 46 und die äussere Oberfläche des Trägerzylinders 30 sind konzentrisch zur Achee des Träger-Zylinders e Damit erstrecken sich Messerkante oder Schneidkante der Klinge 46 radial zur Drehachse nach aussen.
  • Die Schneidklinge 46 ist beispielsweise durch Kleben =m Trägerblock 50 befestigt, der seinerseits -än der Messerhalteschale 42 mittels Schrauben 5»4. fest angeordnet ist. Die Achsen des Trägerblockes 50 und der Schneidklinge 46 sind in Bezug auf die Achse des Trägerzylinders 30 ;rersetzt. Die Kanäle-.40 der Messerhalteschalen 42 kommuni ai e<-ren mit kleinen Öffnungen 56 des Trägerblockes 50, so dass während der gewünschten Zeitspanne Vakuum auf- d.3 e Fläche innerhalb der rechteckigen Schneidklinge 46 wirkt. -Die Scheidklinge 46 ist gegenüber der Zuführlängsrichtung in der gleichen Riobtung wie der Umsehlagrohzuschnitt 22 um. einen Winkel b gleich dem Winkel a (Fig,2) versetzt9 um so@einen Scherschnitt des Rohzuschnittes zu bewirken und das auszuschneidene Feld richtig anzuordnen. Wenn die einzelnen Rohzuschnitte durch den @la'! 19 und der damit zusammenwirkenden Gegenvialze 2 0 bindur ch.-bewegt werden, werden sie seitlich durch i m Seitenabstand angeordnete Gummiringe 58 erfasst und festgehalten y, wenn das Feld .aus dem Rohzuschnitt durch die :_: eizuug der Sahneläklinge 46 ausgeschnitten wird. Das 2.?inerhalb den Trägerzylinders 30 vorhandene Vakuum wird zeitlich 8O-.gesteutert, dass während eines vorbestimmten Zeitraumes i#.4 'liakuutt innerhalb des HQreiches der Schneidlulinge 46 herreOht t wenn nämlich die Sehneidklinge auf den Rohzu-..tt einwirkt, so daue das ausgeschnittene Feld aus di R'ohn14echnitt herausgehoben wird. Dieses Feld wird Mlut bis unterhalb der Vorschubbahn mitgenommen und dem hohlen Trägerzylinder 30 ein positiver Druck zugeführt, um eo das Feld vom Walzenschneider weg in einen nicht dar-$esteil.ten Behälter $u blasen, der unterhalb der oV"`-rs.bub-E bahn angebracht ist. Nachdem das Feld aus dem Rohumschlag' berauägeaohnitten ist, wird letzterer einem zweiten Förder-#yetem zugeführt, das zwei im Abstand voneinander ange-ordnete Bandförderer 60 und 62 aufweiet,"die nach oben stehende Mitnahmestifte 64 und 66 aufweisen, die genau recht 'winklig zur Längs-Mittelachse der Vorschubbann des Rohauschnittee angeordnet sind, um so den Rohzuschnitt in eine genaue Lage entsprAchezld der LL-.ngsvorscht';:^:e.eLi;ung zu bringen, so dass- er nun weiteren, denn fertigen Umschlag. herstellenden- nicht dargestellten Vorrichtungen zugefUhrt.werden kann. -In'-dem AusffzGarungsbeispi el gemäss Fig.6 ist eine rechteckige Sehneidkl-inge 60 vo@-gesehen" die eine entweder ununterbrochene oder unterbrochene Segmentform haben kann und auf einem LT'rdge:iw'eloek 70 einer .Messerhal£eschale 72" ähnlich wie in .dphi vorherigen aus-' fübrungsbeispi:el" -- angeoodn.et ist;. . Im- vorliegenden 11a131 ist jedoch die S chnezdklinge - 6S auf einer flachen T leiste 74 eines Ausschnittes des Trägerblockes 70 angeordnet12 In diesem Fall s ind die Schheidkanten,, der ächneidklinge @63 so konstruiert" dass sie vorn der -radialen Linie nicht -i n grösserem Umfang abweichen.
    In den ilusführungsbeispielen gemäss Figo7 und b sind die
    Sehneidklingen aus. einee Vielzahl von Segmen-@en" beispie'1 e-
    weise zwei Segmenten 74 und @76 gemäss Fgm7 oder drei= .
    egmenten -7S, SO. und 82, gemäss F---,g.8 z@aamme;eset"t
    Um @ die Segmente einzustellen und so die gewünschte Preite
    des AüsSChn2 Lte's zu erzielän.de.r aus dem. Rohzuselin:L'.ir@ i _ .
    herauegeschnitten werden soll, können die inneren @:ü-"e, .
    der Segmente 74 und 7ä soweit s1 s rf0-2--ecrl ich Y,..,;g`' oh ni r
    ten seinß In Verbindung mir; de dreiitil . ,. ,
    gese -Fig. 8 kann der Mi !s telteil -80 diz_...
    webeene dass eich die gewilnschte e--gibt.
    In den Fig. 9 - 13 ist ein weiteres 'tusfü,hrungsbelspiel -
    der Erfindung därgeste2"i--t, bei dem die Schn"#r-=ältlinge
    geachhiffen ist, ein
    den der Ausschnitte aus den Rohzusrhii 4 `leid zu
    . Es sei darauf hingewiesen, dass beimuss
    schneiden mit Hilfe einer Schneidkli nge @. die (.,',er:-:9a:.re
    i@-
    2 (? mit den Enden d er
    fl.äche 90 gemäss Fig. 9 -i n Berührung kommt b, i^jährend die
    te:o entlang einer. linienförmigenerxzhungsi"l@@o@e 92 ZjM-
    mäse fig.l0 berührt werden. Eine -Erhöhung der BerUhrung --
    fliehe an den Seiten über den Enderz des Mies xerz rührt daher, dass das. Schneidmesser mit seiner Längsachse sowohl gegenüber der Achse der Gegenrolle des Messer s:8 als auch der Rolle 19 versetzt Ist und so ein- ächerschmitt 'sei den Umschlagxohzuschnitten erzielt wird. Es e rigieb. sich nun ohne weiteres, dass die Seiten des Schnteidmessers eine`-wesentlich geringeren spezifischen Kontaktdruck: .lo die -Enden des Messers unterworfen sind und dass daher die Seiten weniger einer Beschädigung atz die Endei ur-"e@t@äi:en. Gemäea der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachtfo.l dadurch überwunden-und beseitigt, dass dao Schneidmesser so geschliffen urü angeordnet wird, dass die Enden. des:;:ex°o mehr Spiel, mit der Gegenrolle wälae-en-ill-.-er Drehiang-.als die Seiten des Messers haben. i n .t 1.gel1 ist eine bevor z .p_e Querechnittsformund Kontur ,res Schneidmesser 46 3r.e'° -darge-sie* Ll'p Wobei` Clas ixiesüer entlang. eiileo eina-,i ren. Durchmesser aufweizenden ch:t e-lf,-r#@adius ge :cl:xi@. en ; der so angeordnet istg daes er den Schneidradius des SchAeeidinessero 46 an defl Stellen 94 -bmc 96 schneidet-Die. -Ste.1l n 911 $tnd 96'@.:Ien mit de.-, Läge ,des seitam deschne.drreN92rs 46 zztsar=ena Die Unden@ dez aessera werden so geschliffen, dass sie sich nicht nach aussen um einen:rudialun AbsLan d gleich dem S;cnneieäradi3:s an dien Seiten des Moosars erstrecken. 'fern die Gegenvialze 20 in der in Figa? 1 angedeuteten Waage gela-saen Aerden, so würden die Seiten .des Schneidmeeberss an den bei 94 und 96 dargestell teia Pünkten vOn der Gegenwalze 20 freikommen, würden Jedoch-trotzdem-einen damviocheh hindurchgehenden Rohzuschnitt schneiden. @Es sei besonders sen, dass zur besseren Darr i,ellung die Radien und auch d@* 'y vorkommenden Stärken überdimensioniert sind: Die soll darstellen, wie die Gegemvalze angeordnet wird, da in Pig.11 der Rohzuschnitt wabrscheinl-l ch nicht durch die Enjteil e des Sehneiders g16 "gessohnatten wird9 da as Spiel -zwischen den Enden der Endstücke tiid derc@gen;@3a'1 z;e 2E? so gross xstp jedoch wird eim Schnitt an den Seltenteilen: e°ziu@_'cs Ee ist deshalb no-Lwendig9 riarab Aem 1 l ' g-ehleifen der Schne-i dklinge entlang dem einen grossen , lte:dius aufweisenden Schleifkreie die Gegenwalze 20 .:. nee sehr kleinen Betrag nach unten zu bewegen, so dass sie nun mit ihren Endes . dicht an der Schheidk Yi,:-g @, tdÜet ist, um ein Schneiden des durchgehendenohzt.@r y. zehnittep zu bewirken. 1.n dieser neuen laäe -ist die Gegenwalze 20. immer noch um: einen solchen Betrag vom Walzen- . sohneider 19 entfernt, dass das Spiel an den Seiten. de: ehueidk.i.nge 46 verlanden isth Jedoch so dicht, dass ein $ohneiden des Umsehlagrohstückes erzielt.wird. Es sei .: daran erinnert, dass eeniaht notwendig ist, dass die S*hrieidklinge _ di.e ganze Dicke des PapierrßhzuschnitGes durchdringen muss, um eine vollsL ändige Trennung zu ez ic:,@: ` Ion. lm Gegensatz zu einem Querschnitt wie er durch ein Paar von üblichen Sch erklingen erzielt wird, wird das Schneiden des Rohzuechnittss gemäss der Erfindung dadurch bewerkstelligt, dass er zwischen der harten ' ? räche der Gegenwalze und einer relativ stumpfeng jedoch. ;räftie7 gehaltenen Klinget zerdrüokt wird. Ein Schneiden w,ird daduroh bewerkatel" igt, d.Ras das Material bis zur Trznnung dur,--1--, Brüchigmachen der Fasern allein durch Druck zusammengepreeet wird. Eine Trennung von 6fl#fo oder mehr der Stärke
    des Robstückes reicht aus, um dies zu erzielend Der lir-:er:°w
    schnitt oder das erhöhte Spiel dev Gegenwalze zu-" S ;?r.=i,d-@
    klinge an den Enden dies Schneidors dnt a= s'"%ums':@
    Teil des hohen unerwünschten Druckes an den Enden. zu vermeiden, um so zu varhindern, dass dieser Teil der Schneid klinge vollständig das Material durchdringt und sich selbst' und auch die Gegenwalze. beschUlgt. De Versetzung der I Schrigidklinge zur Achse. de® Trägerzylinders ergibt eine progressive Punktberührung an der .diese Quetschwirkung- _ . stattfindet. Eine solche Schneidklingenkonstruktion gewährleistet, dass ein@Fensterfeld aus den einzelnen -Rehzuschnitten herausgeschnitten wird, wenn diese entaprechend vorwärtsbewegt oder,.g =sähoben werden und I gewährleistet ferner, dass die Schneidklinge durch überq hohen Druck nicht beschädigt wird, der an irgenddner Stel-le derselben wie bei den bekannten Konstruktionen auftreten köün.te, wenn die hohe Druckberührung und'Flächen sich radial um einen gewissen Betrag -an den Seiten erstrecken. Beim Ausschneiden eines Feldes durch eine derart geschliffene Schneidklinge ergibt -einen vol.@i7ien Schnitt am ganzen Umfang des ausgeschnittenen Feldes Die Enden der- Schneidklinge, die von der Gegenwalze 20 weiter entfernt sind, sind dabei nicht mehr der hohen Druckberührung ausgesetzt, wie dies bei den Rohzaschnit-ce-a der Fall ist, die durch die bekannten Schneidklingen bearbeitet werden.
  • 'In Pig:13 ist das Tr#egglied 98 dargestalltg das c1_. Gegenwälze 20 auf einem Paar von nach unten .hängenden Bolzengliedern 100 und'.102 hält. Die Bolzenglieder 100 und 102 haben I@eUnuteri 104" 104, in die ein Keilvorsprrng 106 des Trägern 98 eingreift und diese sind-durch eine Ringmutter 108 bi_ durchgetührt, die g edr.eht werden kann, um die Bolzenglieder 100 und 102 entweder nach oben oder nach unten iia der Ringmutter .entlang den Keil'-. i nuten 104, 104 zv bewegen, um »o d$n Spiel zwiachem der Gegenwalze'-20 undl der schneidklinge 46 einzustellenc

Claims (1)

  1. @ateritaa.gprüche@ Rotationnaohneider zum Schneiden Vön-Blattmaterial mit einem um eine Drehachse drehbaren Tragzyluder, auf dem eine Schneidvorrichtung befestigt :i8t*-die mit einem drehbaren, in vier _Nähe des umfan,=eI Schneidvorrfchtung angeordneten GegensehneIiedj beiepielaweis"e einer Gegenwalze, zusamnenwlr*t dadurch gekennzeichnet: daß die:SehneidvorrtaUtung ein erstes, sich im wesentlichen parallel zur Tragzylinderaata# erstreckendes Klingenatück und ein z»itee, ötdh lm wesentlichen quer zur Tragzylipdsraehne eretreokendes@Klingenstück aufweist,-von denen das trete $lingenstück einen kleineren Abstand vom Gegeneobnei.dgli$d während des Schneidvorgangs bat als das freite 8lipgensti@ck. .. 2. Rotationsschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klingenatück von der Tragzylinderachse einen kleineren radialen Abstand hat hat-als das erste Klingenstück. 3. Rotationsschneider nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des ersten Klingenstüekes größer als der Krümmungsradius des zweiten älingenetüokes ist. 4. Rotationesehneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsr .r radius dea zweiten Klingenstückco größer und ge-gebenenfalls auch des ersten Klingenstückes als der radiale Abstand.von der Tragzylinderachse ist. 5. Rotationesohneider nach einem der vorhergehenden Ansprüahe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtuag in wesentlichen rechteckig oder oval ist und ihre Längsachse im wesentlichen parallel zur -TMzylinderachse ist. 6. xotationseahneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke der Schneidvorrichtung Ja Vergleich zu den Nittelstücken hinterachliffen sind. ` ?: Rotationsschneider nach Anspruch oder 6,@dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorriehtung aus mindestens zwei, gegebenenfalls drei und mehr, Teilen beatelrt, die zu einer geschlossenen Porn zusammen-M'be.r sind. B. R®tationeechneider nach einem der vorhergehenden An---sprüehe, dadurch gekennzeichnet,. daß das Gegenzehn cidglied von der Schneidvorriehtung in einem Abstand angeordnet ist, der kleiner als .die Stärke des ,zu schneidenden Materials ist. 9. Rotationsschneider insbeeondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die hängsaehae der Sehneidvorrichtung gegenüber der Tragzylinderaehse winkelversetzt (windschief) ist. 1G.Rotationsschneider nach Anspruch 99 dadurüh gekeiL.izeichnet, dalß ein zum Zuführen von Rohstücken dienen der Förderer vorgesehen ist, der die Rohstücke oder Zuschnitte unter ei ziem dem Versetzungswinkel der Schneidvorri ehtung entsprechenden Winkel :uft-.t. 17. 8otationeschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzylinder ein Mitteletück aufweist, auf dem ein BSßr von Schalen fest angeordnet ist, von denen eine die ßchneidvorrichtung trägt. 12. 8otatlonesohneider nach einem der vorhergehenden Annprüchei dadurch gekennzeichnet, daß auf dem tagsylinder b$w..auf einer Schale ein Halteblock angeordnet ist, an dem die Schneidvorrichtung befeetigt ist. 13. 8otatione®chneider insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Tragsylinder einen Hohlraum aufweist, der über einen entsprechenden Kanal mit dem Inneren der aohneidvorrichtung kommuniziert und der an eine Vakuumquelle oder an eine Druckmediumquelle anschließbar int.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2539665A1 (fr) * 1983-01-22 1984-07-27 Winkler Duennebier Kg Masch Dispositif rotatif de decoupage a l'emporte-piece pour produire des fenetres dans des enveloppes et des cartonnages
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