DE1436672C - Schaltschrittsteuereinrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen - Google Patents
Schaltschrittsteuereinrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche MaschinenInfo
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- DE1436672C DE1436672C DE1436672C DE 1436672 C DE1436672 C DE 1436672C DE 1436672 C DE1436672 C DE 1436672C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltschrittsteuereinrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche
Maschinen mit einer der Breite der einzelnen Buchstaben angepaßten variablen Wagenschrittgröße
und mehreren, unterschiedlichen Schrittgrößen zugeordneten Leertasten sowie mit quer durch die
Maschine verlaufenden, je einer Schaltschrittgröße zugeordneten Schwingen.
Die Schritlschallung für den Wagen derartiger Schreibmaschinen arbeitet mit einem verhältnismäßig
kleinen, als Schalteinheit bezeichneten Grundschritt, und den einzelnen Buchstaben ist jeweils eine unterschiedliche
Anzahl von Schaltcinheiten zugeordnet, beispielsweise 2, 3, 4 oder 5 Schalteinheiten, je nach
iireile ties Buchstabens. Bei den bekannten Maschinen
sind meist zwei Leertasten angeordnet, von denen die eine einen Leerschritt von zwei Einheiten und die
andere einen Leerschrilt von tlrei Einheiten bewirkt
und mit deren Hilfe die Wortabstäntle korrigiert werden können, was insbesondere beim Zeilenausschließen
erforderlich ist.
Einzelne bekannte Schreibmaschinen sind aber auch mit einer Speirschiifteinrichtung ausgestattet.
Diese wird durch einen aus einer unwirksamen in eine wirksame Lage verstellbaren Hebel eingeschaltet
und bewirkt, daß jeder einzelne Schaltschritt selbsttätig um eine Schalteinheit vergrößert wird. Diese
Speirschiifteinrichtung ist also sowohl bei tier Betätigung einer Zeichentaste als auch bei der Betätigung
einer Leerlaste wirksam.
Häufig ist es aber erwünscht, nur die Abstände zwischen einzelnen Worten zu vergrößern, ohne daß
die Worte selbst in Sperrschrift geschrieben werden. Man kann dies zwar dadurch erreichen, daß man vor
jeder Betätigung einer Leertaste die Sperrschrift- ,55
einrichtung einschaltet, jedoch ist tlieses ständige Ein- und Ausschalten ties Sperrschrifthebels umständlich
und /eitraubend. Ebenso unbequem wäre es aber auch, wenn man bei jedem Wortabstand eine Leerlaste
zweimal betätigen müßte, beispielsweise zur .j«
Erzielung eines Vier-Einheiten-Wortabstandes die Zwei-Einheiten-Leertaste zweimal. Die bekannten
Einrichtungen zur Vergrößerung des Schaltschrittes sind also ungeeignet, wenn man mit vergrößerten
Wortabständen schreiben will, insbesondere beim Ausschließen der Zeilen, wenn nur die Wortabstände
vergrößert werden sollen.
Durch die Erfindung wird dieser Mangel der bekannten Schreibmaschinen vermieden und eine
Einrichtung vorgeschlagen, die es ermöglicht, im fortlaufenden 'Text nur die Worlabstände selbsttätig vergrößeil
zu schreiben, .während beim Schreiben der einzelnen Worte selbst die normale Schritlschallung
wirksam hl. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet., daß über den Schwingen, die quer durch die
Maschine verlaufen und je einer Schallsehrittgiöße
/iiüenidnet sind, ein millels eines bislabilen Leer-•,cluillvcigrößertmgsliebels
über bekannte Stellmittel in eine Noimalslellung oder eine Wiikslellung verslellbaiei
Rahmen angeordnet ist, in dessen Wirk- fm
slellini|!, ji: ein die Schwingen umgreifender Hebel in
den Itcwcgiiiij'swcy von mehreren duich die Beliili
IUIiU' ausgewählter I.ccitasten schwenkbaien Beliili
gungshiijfclii vcislellbai ist.
Zur wahlweise!) Veigiößeiuiig tier I eeischiille r>r>
wine es selbstverständlich denkbar, duich entsprechende
Maßnahmen tlie Drei-Einheilen-I cerschriltschalluiig
unvi-iäudert zu lassen und die Zwei·
Einheiten-Leerschrittschaltung auf vier Einheiten umschaltbar zu gestalten. Dieser rein von der technischen
Lösung her betrachtete Gesichtspunkt berücksichtigt aber nicht den bei der Bedienung einer
Schreibmaschine maßgeblichen Faktor, daß jeder Taste der Schreibmaschine eine bestimmte Funktion
zugeordnet ist, die sich der die Maschine geübt und blind bedienenden Person fest eingeprägt hat. Bei der
Bedienung tier bekannten Schreibmaschinen mit zwei Η nebeneinander angeordneten Leerschrittasten wird
also immer dann, wenn aus irgendeinem Grund ein einzelner vergrößerter Leerschritt ausgeführt werden
soll, die linke Leerschrittaste betätigt werden.
Wurde nun aus gegebenem Grund dei gemäß der Erfindung vorgesehene Leerschrittvergrößerungshebel
in seine Wirkstellung umgeschaltet, st) daß die Leersehritte je Einheit vergrößert ausgeführt werden, so
braucht die die Maschine bedienende Person nur daran zii'denken, daß nun — beispielsweise zum Zcilenausschließen
— jeder Leerschritt um eine Einheit größer ausgelöst wird, ohne daß ein Umdenken
bezüglich tier Zuordnung der beiden Leerschrittasten zueinander erforderlich ist. Denn wiederum entspricht
die linke Leerschrittaste dem größeren und tue rechte Leerschrittasle dem kleineren Leerschritt,
die jetzt vier bzw. drei Schritteinheiten betragen.
Würde man demgegenüber die nach der Erfindung vorgeschlagenen Lösungsmittel für drei Schaltschritte
für entbehrlich ansehen, so würde nach dem Umschalten ties I.eerschriltvergrößenmgshebels lediglich
tier Zwei-Einheit-Leerschritthebcl nunmehr vier Leerschrilteinheiten
auslösen, was für tlie die Maschine bedienende Person zweifellos irreführend ist und
Fehlanschläge zur Folge haben würde.
Der durch die Erfindung erfüllte Zweck ordnet sich also mit den vorgeschlagenen technischen Mitteln
folgerichtig wesentlich der bei Schreibmaschinen maßgeblichen Bedienungstechnik unter.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist einfach im 1» Aufbau, enthält ausschließlich leicht herstellbare
Teile ohne besondere Anforderungen an Toleranzen und arbeitet zuverlässig ohne besonderen Wartungsaul'wand.
Sie ist außerdem in voihantlene Schreibmaschinen nachträglich einzubauen, ohne daß tlie
»5 konstruktive Anordnung bestehender Teile und Baugruppen verändert werden muß. Ein weiterer Vorteil
tier Erfindung ist, daß sie unabhängig von den bekannten Speirselirifleiiiriclituiigcn arbeitet und tliese
sinnvoll ergänzt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsforni
der Erfindung weisen tlie Hebel an ihrer Unterseile je einen tlie zugehörige Schwinge umgreifenden
U föimigen Schenkel auf und sind in Wirkstelliing ties Rahmens millels einer eine Rahuienlängsseite
bildenden Schiene gegen tlie Kraft je einer zwischen dem Schreibmaschinen!ahmen und dem Hebel gespannten
Feder in Richtung ties U-förmigen Schenkels verstellbar. Gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausbildung der Erfindung sind die Hebel mittels ihrer U-förmig gestalteten Oberseite auf einer ge
inciiisainen Achse längsvcrschiebbar gelagert.
Die Merkmale tier Erfindung sowie ihre Ausgestaltungen
sind'nachfolgend an Hand tier Zeichnungen an einem Aiisfüliiuiigshcispicl erläutert. Es zeigt
l;ig. I eine schaiihildlichc Ansicht der Leertasten
und der /!!gehörigen Clbei traguiigslcilc zur Steuerung
dei Wagcnleei'scliiille einer bekannten kral'langetriebenen
Schreibmaschine mit Propuilionalscluilt, von
der Unterseite der Maschine gesehen, wobei die Vorderseite der Schreibmaschine in der Figur
oben ist,
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Leerschrittsteuereinrichtung
und die Einrichtung zur Vergrößerung der einzelnen Leerschritte, teilweise in auseinandergezogener Anordnung, von der linken
Seite der Schreibmaschine gesehen, wobei die Vorderseite der Maschine in der Figur rechts oben ist,
Fig. 3a bis 3e verschiedene Arbeitsstelliingen der
die Vergrößerung des Drei-Einheitcn-Leerschrittes bewirkenden wesentlichen Teile der Leerschrittvergrößerungseinrichtung
von der linken Seite der Maschine aus gesehen und die
.F i g. 4 a bis 4 e verschiedene Arbeitsstellungen der die Vergrößerung des Zwei-Einheiten-Leerschrittes
bewirkenden wesentlichen Teile der Leerschrittvergrößerungseinrichtung von der linken Seite der
Maschine aus gesehen.
Zum verbesserten Verständnis der Erfindung wird zunächst an Hand von Fig. 1 eine bekannte Leerschrittastenanordnung
beschrieben. An der Oberseite, von Fig. 1, die der Vorderseite der Schreibmaschine
entspricht, sind Leertasten 2 und 3 gezeigt, die, wie noch beschrieben wird, mechanisch mit der Wagenschrittschalteinrichtung
(nicht gezeigt) verbunden sind, so daß wahlweise eine Wagenleersclialtung von
zwei bis drei Einheiten ausgelöst werden kann. Die Zwei-Einheiten-Leertaste 2 ist auf Winkeln 6 und 8
befestigt, die auf einer Lagerstange 10 befestigt sind, die ihrerseits an ihren beiden Enden je eine Kröpfung
aufweist und mit diesen drehbar im Schreibmaschinenrahmen 12 gelagert ist. Der rechte Winkel 8
der Zwei-Einheiten-Leertaste 2 ist außerdem mit einem Hebel 14 verschraubt, der an seinem entgegengesetzten
Ende schwenkbar auf einem Holzen 16 im Schieibmaschinenrahmen 12 gelagert ist. Eiine zwischen
Hebel 14 und Schreibmaschinenrahmen 12 gespannte Feder 18 zieht den Hebel 14 ständig nach
oben. Über den Winkel 8 wird somit auch die Leertaste 2 in ihrer oberen Lage gehalten. Durch die
Feder 18 wird auch die Lagerstange 10 relativ zu ihren Lagerpunkten im Uhrzeigersinn gespannt, da die
Wirkung der Feder 18 über die Winkel 6 und 8 auf die Lagerstange 10 übertragen wird. Bei Betätigung
der Leertaste 2 wird somit die Lagerstange 10 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt.
Die andere Leertaste 3 ist als Drei-Einheiten-Leertaste
ausgebildet und ist wie die Zwei-Einheiten-Leertaste 2 mechanisch mit der Wagenschrittschalteinrichlung
(nicht gezeigt) verbunden. Die Drei-Einheiten-Leertaste 3 ist an einem Querhebel 20 befestigt, der
um einen Holzen 22 drehbar im Rahmen gelageit ist und beim Betätigen der Leertaste 3 eine entsprechendeSchwenkbewegung
ausführt. Am Querhebel 20 ist ein weiterer Hebel 24 befestigt, der ähnlich
dem Hebel 14 ausgebildet und um einen Bolzen 26 ebenfalls schwenkbar im Schreibmaschinenrahmen
12 gelagert ist. Der Hebel 24, tier durch eine am Schreibniaschinenrahmen befestigte Feder 30 aufwärts
gezogen wird, hat einen abgewinkelten Ansatz 28. Bei Betätigung tier Drei-Einhcilen-I.eei laste 3
werden gegen die Kraft der Feder 30 der Querhebel 20 und der Hebel 24 um ihre Bolzen 22 und 26 geschwenkt,
wodurch tier Ansatz 28 gesenkt wird. Am Hebel 24 ist weiterhin eine Stoßstange 34 gabelartig
angelenkt, tier beim Betätigen tier Drci-Eiiilieitcii-I
eeitasle 3 nach unten gedrückt wird.
Die Schwenkbewegungen der Lagerstange 10 und des Ansatzes 28 wirken auf einen Hebel 32, der ebenso
wie die Hebel 14 und 24 an seinem entgegengesetzten Ende um einen Bolzen 36 im Rahmen 12
schwenkbar gelagert ist. Bei Betätigung einer der Leertasten 2 bzw. 3 wird der Hebel 32 gegen die
Kraft einer Feder 38 durch den Ansatz 28 bzw. die Lagerstange 10 abwärts geschwenkt; ein an ihm angelenkter
Nockenauslösestößel 40 wird dabei abwärts gedrückt. Am unteren Ende des Nockenauslösestößels
40 ist eine bekannte Steuernocken-Einrichtiing 44 vorgesehen, bestehend aus einem
Nockenträger 46 mit einem um einen Stift 49 drehbaren Nockenkörper 48. Der Nockenträger 46 ist um
einen Bolzen 42 drehbar iniSchreibmaschinenraliinen
12 gelagert und wird bei jeder Betätigung einer der Tasten 2 bzw. 3 über den Nockenauslösestößel 40
abwärts geschwenkt.
Der Nockenkörper 48 befindet sich in geringem Abstand von der ständig umlaufenden Antriebswalze
52 der Schreibmaschine. Bei Betätigung einer tier Leertasten 2 bzw. 3 und dadurch des Nockenauslösestößels
40 wird der an diesem angelenkte Hebel 41 um einen in den Seitenvvänden des Noekenträgers 46
gelagerten Stift 43 gedreht, wobei sein freies Ende 41' den Nockenkörper 48 freigibt, so daß dieser durch
eine Feder (nicht gezeigt) entgegen dem Uhrzeigersinn etwas gedreht und zum Zusammenwirken mit
der Antriebswalze 52 gebracht wird. Entsprechend tier Form ties Nockenkörpers 48 wird dieser sodann
um einen Winkel von annähernd 180 gedreht und anschließend wieder von tier Antriebswalze 52 abgehoben;
gleichzeitig gelangt tier Hebel 41 —■ infolge
der Rückkehr ties Hebels 32 und des Stößels 40 in tieren Anfangsstellimg — in seine den Nockenkörper
48 verriegelnde Lage. Bei diesem Wirksaniwerden der Steuernocken-Einrichtiiiig 44 werden, wie aus
Fig. 1 ersichtlich, zwei Lenker 60 und 54 betätigt, in
der Pfeile 61 und 55 die Betätigungsrichtungen der
4u beiden Lenker 60 und 54 anzeigen. Durch die kraftangetriebene
Betätigung ties Lenkers 60 in Richtung des Pfeiles 61 wird eine Weiterschaltung der Schrittschalteinrichtung
(nicht gezeigt) um zwei Einheiten bewirkt.
Zugleich wird über den Lenker 54 ein Betätigungshebel 56 um eine im Rahmen 12 stationäre Achse 62
geschwenkt, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen tlie Kraft einer Feder 58. Der Betätigungshebel
56 hat zwei Schenkel 64 und 66, von denen der erste beweglich mit dem Lenker 54 verbunden ist und
der zweite an seinem Ende einen abgewinkelten Ansatz 68 aufweist. Die Schwenkbewegung theses Ansatzes
68 wirkt sich jedoch nur aus, wenn die Drei-Einheiten Leertaste 3 gedrückt wurde.
Demnach dient der Lenker 60 ausschließlich zur Auslösung eines /.wci-Linhciten-Schaltschiittes und
der Lenker 54 und tier Betätigungshebel 56 nur für einen Diei-Einheiten-Schailsdiritt.
I-'ür die Auslösung ties Diei-Einheiteii-Sehaltschritts
ties Wagens ist die Stoßstange 34 an ihrem unteren linde mit einem 1 Iebei 70 verbunden, tier
seinerseits drehbar mit einem Schwingcnbetätigungshebel
72 verbunden ist. Wenn bei Betätigung der Drei-I;inheiten-Leertaste 3 tier Hebel 24 geschwenkt
(15 und die Stoßstange 34 abwärts gedrückt wird, erfolgt
auch ein Abwäi tsschwenken des /wisclienhehels 70,
wobei dessen vorderes linde in ilen Bewegungsweg ties Ansatzes 68 eingestellt wird. Wenn nun, wie be-
schrieben, der Ansatz 68 zur Rückseite der Maschine hin schwingt, erteilt er dem eingestellten Hebel 70
eine Bewegung, die den Schwingenbetätigungshebel 72 ebenfalls nach hinten schwenkt, wodurch die Drci-Einhciten-Schwinge
74 betätigt wird. Diese wiederum bewirkt über weitere Hebelverbindungcn ein Weiterschalten
des Wagens um drei Einheiten.
Die Dici-Einheiten-Schwinge 74 ist als horizontale Stange ausgebildet und mit ihren gekröpften Enden in
zwei Schwingcnplattcn 76, von denen in F i g. 1 nur die rechte sichtbar ist, gelagert. In den Schwingenplatten
76 ist noch eine weitere Schwinge gelagert, nämlich eine Vicr-Einheitcn-Schwinge 78. Die
Schwingen sind mittels zweier Lenker 82 und 84 mit der Wagcn-Schaltcinrichtung (nicht dargestellt) verbunden
und bewirken bei ihrer Betätigung Wagensclialtungen von drei bzw. vier Einheiten. Die Zwei-Einheiten-Schaltung
erfolgt, wie erwähnt, über den Lenker 60 und ohne die Mitwirkung der Schwingen.
In der bisher beschriebenen Anordnung wird also die Zwei-Einheiten-Schaltung über den Lenker 60
und ohne Mitwirkung einer Schwinge ausgelöst. In jedem Fall einer Leertastenbetätigung, also ohne
Rücksicht darauf, welche Leertaste betätigt wurde, wird außerdem über die Stcuernocken-Einrichtung
44 der Ansatz 68 nach hinten (Maschinenrückseite) geschwenkt; wurde die Drei-Einheiten-Leertaste gedrückt,
so bewirkt er über die Hebel 70 und 72 die Betätigung der Schwinge 74, andernfalls bleibt seine
Schwenkbewegung ohne Wirkung.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 stimmen einige der Teile mit denen in F i g. 1 überein und sind gleich
bezeichnet, so daß deren Funktion im einzelnen nicht mehr beschrieben zu werden braucht. Deutlicher als
in Fig. 1 ist jedoch in Fig. 2 gezeigt, wie der Betätigungshebel
56 mit dem oberen Ende seines einen Schenkels 66 drehbar auf der Achse 62 gelagert ist.
Der abgewinkelte Ansatz 68 des Schenkels 66 schwingt, wie bereits erläutert, zur Maschinenrückseite,
sooft der Betätigungshebel 56 auf die Betätigung einer Leertaste hin um die Achse 62 geschwenkt wird.
Wurde nur die Zwei-Einhciten-Leertaste 2 gedruckt, so schwingt der Ansatz 68 unterhalb des Hebels 70
vorbei, so daß nur die durch den Lenker 60 betätigte Zwei-Einheiten-Wagenschaltung ausgelöst wird. Bei
Betätigung der Drei-Einhcitcn-Leertaste 3 wird hingegen deren Abwärtsbewegung auch auf die Stoßstange
34 übertragen, um den Hebel 70 in den Weg des Ansatzes 68 des Betätigungshebels 56 einzustellen
und dadurch die Betätigung der Schwinge 74 zu verursachen.
Außerdem sind auch in F i g. 2 die Schwinge 78 und die dazugehörigen Lenker 82 und 84 sichtbar.
Ober diese mit der F i g. 1 gemeinsamen Teile hinaus
ist in Fig. 2 ein Lcerschrittvergrößerungshebel 90 auf der Tastatur vorgesehen, der als Kipphebel
ausgebildet und unter der Wirkung einer Feder 98 in zwei stabile Stellungen einstellbar ist, eine Normalstellung
und eine Stellung »Leerschrittvergrößerung«. Der Leerschrittvergrößerungshebel 90 ist in einem
Lagerhebel 92 gelagert, und beide Hebel 90 und 92 sind um einen im Schreibmaschinenrahmen 12 befestigten
Bolzen 94 drehbar, der durch den Rahmen 12, das vordere Ende des Lagerhebels 92 und durch
den Hebel 90 gesteckt ist.
Bei Verstellung des I.eerschrittvcrgrößcrungshebels 90 in seine wirksame Lage wird er im Uhrzeigersinn
um den Bolzen 94 geschwenkt und nimmt dabei den mit ihm verbundenen Lagerhebel 92 mit. Am Mittelteil
des Lagerhebels 92 ist ein Lenker 96 gelenkig angebracht, der dabei in die durch den Pfeil 97 bezeichnete
Richtung gezogen wird und einen auf der Achse 62 mittels seiner gegenüberliegenden kurzen
Seiten 102,104 drehbar gelagerten rechteckigen Rahmen 100 im Uhrzeigersinn schwenkt. Die parallel zur
Maschinenvorderseite verlaufende Seite des Rahmens 100 bildet eine Schiene 106, die Rückseite 110
ίο des Rahmens 100 hat ein Paar zur Rahmcninnenscite,
also zur Maschinenvorderseite ragende, Vorsprünge 112 und 114. Weiterhin sind zwei durcli die Schwingen
betätigbare Hebel 116 und 118 vorgesehen. Der Hebel 116 (vgl. auch Fig. 3) trägt an seiner Unterseitc
einen U-förmigen Schenkel 120, mittels dessen er die Vier-Einheiten-Schwinge 78 umschlingt. Mit
einem zweiten U-förmigen Teil 122 an seiner Oberseite ist der Hebel 16 auf der Achse 62 gelagert.
Außerdem befinden sich am Hebel 116 zwei Ansätze 124 und 126, von denen der Ansatz 124 an der
Unterseite der Schiene 106 anliegt (F i g. 3), und zwar unter der Wirkung einer zwischen dem Vorsprung
112 und dem Hebel 116 gespannten Feder 128, die den Hebel 116 ständig aufwärts zieht.
as Der zweite durch eine Schwinge betätigbare Hebel
118 ist dem Hebel 116 ähnlich ausgebildet und hat an der Unterseite einen U-förmigen Schenkel 130, mittels
dessen er die Schwinge 74 umschlingt, und einen oberen U-förmigen Teil 132, mit dem er ebenso wie
der Hebel 120 auf der Achse 62 gelagert ist. Zwei Ansätze 136 und 138 des Hebels 118 entsprechen in
ihrer Anordnung den Ansätzen 124 bzw. 126 des Hebels 116, wobei das Anliegen des Ansatzes 124 an
der Unterseite der Schiene 106 durch eine Feder 140 bewirkt wird.
Weiterhin enthält die Anordnung gemäß F i g. 2 zwei Betätigungsbügel 150 und 152. Der Bügel 150
bildet einen Teil des Betätigungshebels 56 und macht dessen Bewegungen mit. Er ist mit den Armen 150 a,
150 b drehbar auf der Achse 62 gelagert und trägt in der Mitte einen Lappen 154. Wenn der Hebel 56
nach hinten schwenkt, in Fig. 2 also nach links, geht der Arm 150 mit, und der Lappen 154 am Arm 150
schwingt in einem Bogen nach hinten abwärts. Befindet sich zu diesem Zeitpunkt, wenn der Hebel 56
unter der Wirkung des Lenkers 54 schwenkt, der Leerschriltvergrößcrungshebel 90 in seiner Normalstcllung,
so liegt der Rahmen 100 im wesentlichen horizontal, und die Hebel 116 und 118 bleiben durch
die Federn 128und 140 (Fig. 3a, 4a) in ihrer oberen Stellung.
Der Vorsprung 138 am Hebel 118 liegt dabei ein wenig oberhalb des Bewcgungsbcrciches des Lappens
154, so daß dieser sich frei unter dem Ansatz 138 bewegen kann, ohne dem Hebel 118 eine Bewegung
zu erteilen (Fig. 4b). Ist jedoch der Hebel 90 gedrückt, d. h. in der Stellung »Leerschrittvergrößerung«,
so ist der Rahmen lOO im Uhrzeigersinn um die Achse 62 geschwenkt. Und die Hebel 116 und 118
sind abwärts gedrängt (F i g. 3 c, 4 c). Durch die Abwärtsbewegung des Hebels 118 gelangt der Ansatz
138 in den Bewegungsweg des Lappens 154 (F i g. 4 c), so daß dieser bei seiner Schwenkbewegung
auf das Drücken der Zwci-Einheiten-Leertastc 2 hin den Hebel 118 nach links (Fig. 4d) schwenkt, wodurch
die Drei-Einheiten-Schwinge 74 betätigt wird. Der andere Betätigungsbügel 152 (Fig. 2) ist in
gleicher Weise mil seinen Armen 152 a, 152/)
(Fig. 2) drehbar auf der Achse 62 gelagert. An
seinem Arm 152 α hat er den Schwingenbetätigungshebel 72. In der Mitte des Bügels 152 ist ein Lappen
160 angeordnet. Wie bereits erläutert, wird der Schwingenbctätigungshebcl 72 im Uhrzeigersinn geschwenkt,
wenn die Drci-Einheiten-Leertaste 3 betätigt wurde, und damit auch der Lappen 160 am
Bügel 152. Ob der Lappen 160 seinen zugeordneten Hebel 116 betätigt oder nicht, hängt wiederum davon
ab, ob der Ansatz 126 sich im Bewegungsweg des Lappens 160 befindet, je nach der jeweiligen Stellung
des Rahmens 100, in Abhängigkeit von der Lage des Leerschrittvergrößerungshebels 90. Ist dieser in seiner
Nonnalstellung, also nicht geneigt, so kann sich der Lappen 160 unter dem Ansatz 126 frei bewegen,
wenn die Drei-Einheiten-Leertaste gedrückt wird (Fig. 3b). Ist jedoch der Hebel90 gedruckt, also in
Stellung »Leerschrittvergrößerung« (Fig. 3c), dann ist der Ansatz 126 im Bewegungsweg des Lappens
160, und dieser betätigt den Hebel 116, so daß beim Drücken der Drei-Einheiten-Leerschrittaste 3 die
Vier-Einheiten-Schwinge 78 (F i g. 3 d) betätigt wird.
Ist der Leerschrittvcrgrößerungshebel 90 in seiner wirksamen Stellung, so wird also bei Betätigung der
Zwei-Einheiten-Leerschrittaste eine Wagenschaltung von drei Einheiten ausgelöst und beim Betätigen der
Drei-Einheiten Leerschrittaste eine Vier-Einhc-Uen-Wagenschaltung.
Alle Leerschritte sind also um e'--i
Einheit vergrößert.
Die beschriebene Funktionsweise ist unabhängig davon, ob sich der Typenhebelkorb der Schreibmaschine
in Normalstellung oder — für Großbuchstaben — in Umschaltstellung befindet. Bei Betätigung
der Umschalttaste (nicht gezeigt) werden die Schwingenplatten 76 mit den Schwingen 74, 78 und
80 angehoben, wozu die Platten 76 in vertikalen Führungen gelagert sind. Aus den Fig. 3e und 4e ist
ersichtlich, daß infolge der Ausbildung der Schenkel 120 und 130 auch nach diesem Anheben der Schwingen
74, 76, 78 die entsprechenden Schwingen 78 bzw. 74 von den U-förmigen Schenkeln 120 und 130 der
Hebel 116 bzw. 118 mitgenommen werden.
Im folgenden werden die verschiedenen möglichen Funktionen der Einrichtung noch einmal zusammengefaßt
beschrieben, und zwar insbesondere an Hand der F i g. 3 a bis 3 d und 4 a bis 4 d.
Zur Zwei-Einheiten-Wagenschaltung wird die Leertaste 2 gedrückt, und der Leerschrittvergrößerungshebel
90 bleibt in seiner Normalstellung. Dadurch wird über den Hebel 32 die Steuernocken-Einrichtung
44 ausgelöst, die ihrerseits die Lenker 54 und 60 betätigt. Während die über den Lenker 54
zum Betätigungshebel 56 übertragene Schwenkbewegung ohne Wirkung bleibt, wird über den unmittelbar
zur Schrittschalteinrichtung führenden Lenker 60 eine Zwei-Einheiten-Wagenschaltung ausgelöst.
Die Unwirksamkeit der durch den Lenker 54 übertragenen Bewegung beruht darauf, daß weder der
Hebel 70 und der Schwingenbetätigungshcbel 72 in ihre wirksame Lage gelangt sind (da die Drei-Einheiten-Lcertaste
3 nicht gedruckt wurde), noch einer der Hebel 116 oder 118 betätigt wird, da der in seiner
Normalstellung befindliche Lcerschrittvergrößerungshebcl
den Rahmen 100 in seiner unwirksamen Lage hält (F ig. 3 a, 4 a).
Zur Drei-Kinheitcn-Wagcnschaltung wird die Leertaste
3 gedrückt, und der Leerschriltvergrößerungshebel
90 bleibt wiederum in seiner Normalstellung.
Über die Stoßstange 34 wird dabei der Schwingenbetätigungshebel 72 in den Weg des Ansatzes 68 gebracht
und gleichzeitig wiederum über die Steuernockeneifirichtung
44 die Betätigung der Lenker 54 und 60 ausgelöst. Zwar wird über den Lenker 60 eine
Zwei-Einheiten-Schrittschaltung ausgelöst, jedoch gleichzeitig auch durch den Ansatz 68 über den
Schwingenbetätigungshebel 72 die Drei-Einheiten-Schwinge 74 betätigt, so daß eine Drei-Einheiten-Schrittsclialtung
stattfindet (vgl. Fig. 3b). Die Schwenkbewegung der Betätigungsbügel 150 und 152
wird, wie die Fig. 3 b und 4b zeigen, nicht auf die Hebel 116 und 118 übertragen, da der Rahmen 100
auch jetzt in seiner unwirksamen Lage ist.
Zur Vergrößerung des Zwei-Einheiten-Leerschrittes um eine Einheit wird der Hebel 90 in seine Stellung
»Leerschrittvergrößerung« verstellt und die Zwei-Einheiten-Leertaste 2 gedrückt. Die Schwenkbewegung
des Betätigungshebels 56 über den Lenker
ao 54 bleibt zwar bezüglich des Hebels 70 ohne Wirkung, so daß der Ansatz 68 am Schwingenbetätigungshebel
72 vorbeigeht, jedoch ist nun der Vorsprung 138 des Hebels 118 im Weg des Lappens 154
(Fig. 4c), da die Schiene 106 des Rahmens 100 die
Lage der Hebel 116 und 118 entsprechend verändert hat. Gemäß Fig. 4d wird daher über den Hebel 118
die Drei-Einheiten-Schwinge 74 betätigt, während der Betätigungsbügel 152 mit dem Lappen 160 nicht geschwenkt
wird und deshalb bezüglich des Hebels 116 und der Vier-Einheiten-Schwinge 78 unwirksam
bleibt.
Auch zur Vergrößerung des Drei-Einheiten-Leerschrittes um eine Einheit wird der Hebel 90 in seine
Stellung »Leerschrittvergrößerung« verstellt und nun die Drei-Einheiten-Leertaste 3 gedruckt. Jetzt wird
über die Stoßstange 34 und den Hebel 70 der Schwingenbetätigungshebel 72 wirksam und gleichzeitig mit
der Zwei-Einheiten-Schrittschaltung über den Lenker 60 daher auch die Drei-Einheiten-Schwinge 74 betätigt.
Außerdem werden nun aber auch die beiden Betätigungsbügel 150 und 152 geschwenkt, und infolge
der geneigten Lage des Rahmens 100 liegen die Hebel 116 und 118 im Weg der Lappen 160 und 154,
so daß beide Schwingen 74 und 78 betätigt werden, wobei die Vier-Einheiten-Schwinge 78 dominiert
und eine Vier-Einheiten-Schrittschaltung auslöst (Fig. 3d, 4d).
Claims (3)
1. Schaltschrittsteuereinrichtung für kraftangetriebene
Schreib- und ähnliche Maschinen mit einer der Breite der einzelnen Buchstaben angepaßten variablen Wagenschrittgröße und
mehreren, unterschiedlichen Schrittgrößen zugeordneten Leertasten sowie mit quer durch die
Maschine verlaufenden, je einer Schaltschrittgröße zugeordneten Schwingen, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß über den Schwingen (74, 78) ein mittels eines bistabilen Ltörschrittvergrößerungshebels
(90) über bekannte Stellmittel (92, 96, 98) in eine Normalstellung oder eine Wirkstellung verstellbarer Rahmen (100,
106) angeordnet ist, in dessen Wirkstelliing je ein die Schwingen (78, 74) umgreifender Hebel (116,
124,126; 118,136.138) in den Bewcgungsweg
von mehreren durch die Betätigung ausgewählter Leertasten (2, 3) schwenkbaren Betätigungsbügeln
(152,160; 150,154) verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (116,118) an ihrer
Unterseite je einen die zugeordnete Schwinge (78, 74) umgreifenden U-förmigen Schenkel (120,130)
aufweisen und in Wirkstellung des Rahmens (100) mittels einer eine Rahmenlängsseite bildenden
10
Schiene (106) gegen die Kraft je einer zwischen Rahmen (100) und Hebel (116,118) gespannten
Feder (128,140) in Richtung des U-förmigen Schenkels (120,130) verstellbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (116,118)
mittels ihrer U-förmig gestalteten Oberseite (Teile 122,132) auf einer gemeinsamen Achse (62)
längsverschiebbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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