DE1435372A1 - Verfahren zum Strecken von synthetischen Garnen - Google Patents
Verfahren zum Strecken von synthetischen GarnenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKf
DIPL.-IN G. H. BOHR
DR.-ING. H. FINCKf
DIPL.-IN G. H. BOHR
Ifappo 19 959
Dr. E-ipl
Beschreibung sum Patentgeeuoh
der Firma BRITISH FTjOK SPBfKEFS, LTD. * Pontypool, Monmouthshire,
ßrosabritannien
betreffend»
"Verfahren sum Strecken von synthetischen Garnen11
wird in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen beim Strecken von synthetischen
Garnen und insbesondere Verbesserungen "beiaa Strecken von Garn in festem
Zustand» das auo linearen Kondensations-Polyamiden hohen Holekolargewichte besteht.
■<-..',
Das Garnt das aus kontinuierlichen 9üden besteht und sowohl ein ashr fadiges Garn als auch ein einfädiges Garn sein kann, besteht also aus einem Bynthetiöchen linearen Kondensations-Polyamid hohen Molekulargewichts» '
Das Garnt das aus kontinuierlichen 9üden besteht und sowohl ein ashr fadiges Garn als auch ein einfädiges Garn sein kann, besteht also aus einem Bynthetiöchen linearen Kondensations-Polyamid hohen Molekulargewichts» '
beispielsweise PolyhaxÄHsethylenÄdipeaid abgas ^andere synthetische lineare
909818/09 6 8 mL 9
Polyamide können auch die Fäden bilden» beispielsweise Polyheacamathylensebacamid, Polykappaaminoundecanan-Säure» Pofyepsiloncaprolaotaa. Unter
"hohes Molekulargewicht11 wird verstanden» dass das Molekulargewicht des
Polyamides genügend hoch ist» so dass es faserbildend wird*
Aus synthetischen linearen Kondonsations-Polyasaid-.?Sden bestehende Garne»
beispielsweise ein Garn ana Itolyhexamethjlenadipaaid» besitst viel« Sigenschaften, die für ttextilsweoke sehr gesucht sind» und insbesondere eine
hohe Stärke» die als Zähigkeit isa Zarraissungspinkt dargeetellt wird· Dementsprechend werden solche Garn® kosoersielX in grossest Umfang hergestellt»
und die hohe Zähigkeit wird dadurch erreicht, dass die FKden einem Streck»
proseos unterworfen werden» wShread ei® sieh in festsa Zustand l»fiadens
elnejta Froaess» der häufig als SaXtetreakesi bezeichnet wirdo Me Tädea..
werden also in /ungBBtxeoktss Zustand» naohdeas aie asu» eine? Lösung oder
eua einer SchßQlse des betreffenden PoX^sers gesponnen sind» in
Zustand gsstreokt oder-verlsnssrt» tiblloherweiee indem eio awieohea »wei
laufen» von denen die swoite (oder Streckwalze) sieh alt grjSeeerer
dreht eis die erst© (oder Meferealp·)* '^
den beiden Waisen kommen die Fäden gevttnsehtenfalls ua eiaes Streckstift
laufen» so dass dor Funkt» an dem das Strecken stattfindet» lokalisiert
wird. , . ......-■ - . ...--.,.. '... ..[
Ss 1st bekannt, dass es ia allgesseinta wünschenswert i§t9 Bolyaalde in
einer feuchten Atacephtre su behandeln» void dass. die Gegaawas* ron
in der AteoapaSre das Strecken der tfUen erleichtert. Wenn
909818/0968- ."■ ;: "i>i-.— -i'- 5 -
. SAD
.3-
adipaaid-Garn von einer feuohten Atmosphere umgeben ist« stellt sioh ein
Gleichgewicht «wischen der waaserkonsentsation ia Garn und der in
Ataoephlire «in. Mit anderen Warten» bei einer gegebenen Temperatur hingt
der Wassergehalt des Oernea (nach Erreiohen des Gleichgewichtes) von der
relativen Feuchtigkeit der Atmosphäre ab· Beispielsweise ist der (gesättigte) Dampfdruck deo Wassers bei 2$° C* 25»8 ob Quecksilbersäule. Der
laeaorgehalt von ungestrecktett PolyiMaaeethylenadipamid-Cfarn im Gleichgewicht dealt betrügt etwa 70 & wahrend bei einer relativen Feuchtigkeit
too 60 Jt dae Garn nur etwa 6 # Wasser enthält und bei einer Feuchtigkeit
man 60 Ji nur etwa 4 ?S Waseer·
Ee kann angenauaien werden» da» die Gegenwart von Waseer im (fioaeerlioh
trookenen) Garn den Streckproaeea la der gleichen Weise unterstfitst» wie
ea die Gegenwart eines anderen Woichmohere für das Polyamid tun würde»
«eil angenonmen wird» dass Wasser als weichmacher wirkt» Wenn oben gesagt
wurde» dass der Streokproxess untersttttst oder erleiohtert wird« eoll damit
gesagt «erden» dass das Auftreten τοα gebrochenen F&den oder anderen Fehlern
während des Streckens nerabgesetst wird» oder dass die Streekgesohwindigkeit
erhöht werden kann» ohne dass das Produkt schlechter wird* Wenn ein Faden eines mehrfädigon Garns während des Streckens bricht» kann er sich selbst
um die Streckwalze wickeln und abreiesen^und in jedem Falle existieren lose
Fadenenden im gestreckten Garn und können Flusen bilden· Wenn die Spannung su stark wird» können mehrere Fäden oder sogar das ganse Garn brechen« Sin
weiterer Fehler* der während des Streckens auftreten kann» besteht darin»
dass Teile des Garnes nicht in gewünschtem Maße gestreckt werden» oder
sogar überhaupt nicht» so dass Längen ungenügend gestreokten oder unge-
909818/0968 -4-
BAD
ihöielaea «srden auek ©Is "Kuba" bezeichnet«
sit ^!©isMösaigea gigeraeltsf&effi assf seises1 gassoa HJage so.
ist es erfertalidiap Si®
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2« diese® SS^sok wird die AtossplsMs?® 3®r Mbrik, in
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aiadt konstant
(Jesiötitspaßkt des Straskproaassea wüs?I© es swas? ^ertailhaft seises die
der relativen Feuchtigkeit» auf die die Loft eingestellt wird» sa
sas praktischen Grfindea eißd Jodooh nur geringe Indertmgen, wenn
überhaupt welche, rateaa oder möglieh. Sobald die Feuchtigkeit nennenswert
orhöht wird« wird es für die in dieses Hanns Arbeitenden unangenehm und die
Maschinen beginnen am rosten. Die Vorsehriften» die die Arbeitsbedingungen
in^ IbbrifcstiOEsrSaaien regeln» enthalten eine Feoohtigfceitstafel· Weiter .
die schwerere Belastung der Kliaaanlags aufgrond aer erforderlichen
Bafsuehtwjg eine unwillkommene Erhöhung der Betriebskosten,
darstellend
darstellend
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BAD.ORlGiMAL
Ss wurde jetzt festgestellt» dass es möglich ist« Polyasdd-Gasae au
strecken» die im Gleichgewicht mit einer Atmosphäre stake©» &<ssm relative
Feuchtigkeit wesentlich höher ist ale die der J&brikaticnürauEsataoaphäre.
IGLt anderen Worten» das au streckende Garn hat einen Wassergehalt» der
wesentlich höher ist als der» der int Gleichgewicht mit dem Wassergehalt
der tFmgebungsatmosphäre steht· Wegen der beträchtlichen Gosohwindigkeit,
ait der Polyamid-Fäden versuchen» das Gleichgewicht Bit den Dragebunga-Wassardaapf
an erreichen» ist das aienlich iibezxäschencl* Ee wurden auch
einfache Kathoden entwickelt, das zu streckend® Garn im #l@ichgewioht mit
einer geeignet feuchten Atmosphäre au bringen» d«!u Bisms &tm3"p&~&~2 Ίζζλ&ζ
relativer Feuchtigkeit.
ErfindungGgemä3s wird also ein Torfahren zum Straekea iron Garnen in festen
Zustand» die aus synthetischen linearen Kondensat ions-Polyamiden mit hohen
Molekulargewicht bestehen» verfügbar gemacht f das dadurch gekennzeichnet
ist» dass das Garn vor dem Strecken ait einer genügend feuchten Atmosphäre
in Berührung gebracht wird» um seinen Vassergehalt um wenigstens 10 $
des Wertes zu er? öhen, der ist Gleichgewicht mit dem Wasserdampf in der Umgebungaataosphäre
während des Streckens bei der gleichen Temperatur stehen würde.
Um jeden Zweifel auszuschliesaen» wird festgestellt, dass der Ausdruck
"feuchte Atmosphäre" eine Atmosphäre bezeichnen soll» die Wasserdampf enthält
oder aus Wasserdampf bestehtf der Ausdruok soll also sowohl wasserdampf
enthaltende Luft als auch Dampf bedeuten«
9098 18/0968 -6"
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Dio Erfindung betrifft also ein Torfehron smsa Styeokaa eines aus einam
synthetischen linearen Kondensations-PollS^SJBid fcoSisa BölebslasgeBiehtea
bestehenden Garnes in foetsm Zustand und an einem QaIs durch £&u£ iswisohen
swai Waisen» von denen die abreite eine grösaere UrofasgSifasöfewiadigkeit hat
90 98 18/0968 -T-
- ;:? ; BAD ORIGINAL
ale die erste» bei denen das Garn auf seinen Wege von der ersten Waise
nur «weiten um einen Streckstift läuft und an einen QaIs gestreekt wird»
das dadurch gekennzeichnet ist» dass das Garn vor dent Strecken nit einer
genügend feuchten Atmosphäre In Berührung gebracht wird, ta seinen Wassergehalt ua wenigst ens 10 $ des Wertes au erhöhen» der im Gleiohgewieht
nit dem Wasserdampf in der OisgebtmgeatnosphBre während des Streokens bei
der gleichen Temperatur stehen würde. Bei diese» Streokverfahren bleibt
der BaIs aa oder sehr nahe am Streckstift,
Tonugsweise besitst die feuchte Ataosphlre, die erf indtaagagemSss sror Erhöhung des Wassergehalt s des Garns -verwendet wird, eine relative Feuchtigkeit von wenigstens fe5 $· Beacmters gate Ergebnisse werde® nhm
hinaus eraielt, wenn di« t^y ,j "'ViiK';":■--"
Wl $$
hat» dass der Wassergehalt dos Saasiöa im Vsi-algs-j^o Wl $$ «ice
angehoben wird, der in Gleichgewicht mit dem Dampf in der tXqgebttngeatnosphire
stehen würde.
5s kennen verschiedene Methoden verwandt werden, tm das m streckende
Garn in Berührung mit der feuchten Atmosphere au bringen. So kann die
Spule oder der Kuchen des ungestreckten, Garnes in einen geeigneten Kasten
oder Bshfilter eingeschlossen werden, der mit ssagfähigei! Papier oder Stoff
ausgekleidet ist, das mit Wasser gesättigt ist. Der Kasten kann bequenerweise würfelförmig oder aylindrisch sein? er kann beispielsweise aus
Aluminium oder Perspex (Eingetragenes Waronsselchen) aufgebaut sein· Me
Was servers crrguDS kann ein Docht sein, der mit einem Reservoir oder dergleichen in Verbindung, steht·, San gelteres Verfahren» dem Garn olne feuchte
- 8 -BAD ORIGINAL
Atmosphäre aufzudrücken» besteht darin» es auf seinem Wege sun Streckstift» d.h. ehe das Strecken stattfindet» durch ein Hohr au leiten» in
■am eine Däjapfatmoaphäre aufrechterhalten wird.
Wasser» beispielsweise durch Besprühen des Garnes» für den erfindungsge-*
nässen Zweck ungeeignet ist. Tom praktischen Gesichtspunkt wördt ein
solches Vorgehen unwirtschaftlich und iss allgeiEeinen unbefriedigend sein«
und ist auch in der Tat für die Torfindung ßiofet geeignet» die auf einer
feuchten Atmosphäre berufet» d.h. Wasser» das in dor Form töo Sa»pf ror~
honden ist.
Ein Monofaden aus ?olyhazaaethylea&dipaisid mit eines BenierwKPt von 15
wird unter Verwendung eiaan Streckstiftes jait einem StroclcverhEltnis xaa
4»7 bei 46O m pro Miaute (15ΟΟ Pnas ps?o Sßjsut«) geetreokt· Sie Teaperatur
beträgt 22° 6 end die OiagöbsngsstaoepMr· hai eine relative Feuchtigkeit
von 57 $>· ^Jf gsatraökte Monofaden Imtt© viele Baba und der Hals bafasfi
sioh bei» StreOken 12,5 an (i/2 Soll) voa Streckstift entfernt.
Bar Kuchen des ungeatreokten tfonofadene wird in eines sqrlisdrisehea
Kosten sus Perspes (Bingetrag^aeg Warenseiohen) gebraofet» in de» die
jLtBOsph&re eine relative Peuehtigkeit von 6? $>
hat· Der Haie, an dea das Strecken stattfindet» steht mm in Berührung Bit dem Streckstift und
der sioh ergebende Xonofaden hatte sehr wenige Hubs. Wenn die relative
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.,.-...■. . BAD ORIGINAL
Feuchtigkeit in dom Kneten auf 87 $ erhöht wird, ist das gestreckte Garn
vollständig frei von HÜbs und der HaIa bleibt während dea Streckens mit
dea Streckstift in Berührung.
Polyhaxamethylenadipamid-Garn mit 6 Fäden und einem Gesamt-Denierwert
von 40 wird mit einem Streckstift mit einen Verhältnis von 4*54 i» einer
Atmosphäre von 6j5 # relativer Feuchtigkeit gestreckt· Indem das ungestreckte
Garn in einem Kasten eingeschlossen wird» in dem die relative Fouchtißkoit auf 85 # gehalten v/ird, ist es möglich >
sin Sam sm schalten» das vollständig frei von Hubs ist·
Ein 15 Denlor-Monofaden, wie im Beispiel 1» wird mit einem Streckstift
bei verschiedenen Geschwindigkeiten gestreckt« die in der nachfolgenden Tabelle angegeben sindt und awar in einem Fabrikationsraum, in dem die
Klimaanlage eine Atmosphäre mit einer Temperatur von 25° C und einer
relativen Feuchtigkeit von 57 "ß> herstellt. Bas Streckverhältnis beträgt
4»7» Oberhalb einer Geschwindigkeit von A&0 m pro Minute (15OO Fass pro
Minuta) werden im gestreckten Garn Hubs festgestellt. Das Auftreten von
tiubs erhöht sich mit der Htreokgeschwindigkeit,
Wenn das Strecken erfindungsgeaiäse durchgeführt wird9 indem das Garn auf
seinem Wege aua Streckstift durch eine 32 ca (12 I/2 Zoll) lange Bohre
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BAD ORIGINAL
H35372
wird» die mit Daapf gefüllt iat? w®rt<sa iäberhaupt keise Hubs-
> selbst-sit eiaes· Si^eokgesohwindigkeit-von 1220 jb pro Minute
pg© 152O B
to a pro Mimte
altes Tes^ateta fiat. ¥@Efahres
0 0 ■ Q .0
10T0 ; 3 2
1220 18© füg
Di© Tabelle ©at&Slt sw@i gahleasätse? weil jeder Tersuch
holt worden ist.
holt worden ist.
Beispiel 5 wurde wiederholt» nor dass die relative Feuchtigkeit in der
ütnosphüro des Fabrikationsraumes 67 $ betrug· BiQ Häufigkeit von Nubs
beim bekannten Verfahren ist zwar geringer als bei niedrigerer Feuchtigkeit,
das erfindungsgemässe Verfahren bringt jedoch irocjer aooh eine äeutliehe
Terbeoserung mit sich« indesa auofe bei den höchsten, verwendeten Geschwindigkeiten
überhaupt keine Hubs festgestellt wurden. Die Zahlen der Hubs sind
9 0 98 18/0968 - 11 -
IAO
* 11 *
Hube pro | 0 | 1520 m Garn | (5OOO Puea) | 0 | |
Gestreckt nach
altern Verfahren |
0 |
Gestreckt nach er
find. Verfahren |
O | ||
Streckgeschwindigkeit
in η pro Minute |
0 | 1 | 0 | 0 | |
460 | 0 | 5 | 0 | 0 | |
915 | 1 | 0 | |||
1070 | 5 | 0 | |||
1220 | Beispiel 5 | ||||
Polyhexaasthylenadipedoid-Garn wird auf das 4»7-faohe «einer ursprünglichen
länge gestreckt, wobei die Streckwalze mit einer Umfangsgeschwindigkeit von
460 a pro Minute ( I500 Fuss pro Minute) läuft. Die Atmosphäre des Fabrikationsraumes hat eine relative Feuchtigkeit von 65 % Es wird kein Streokstift verwendet, sondern zwischen der Lieferwalze und der Streckwalze lSuft
das Garn dtrroh eine Dampfkammer? der Weg des Garnes in der Darapfkaamer ist
2,5 cn (1 Zoll) lang. Die heiss-feuchten Bedingungen in der Dampfkameer
bewirken, dass der Punkt» an dem das Strecken stattfindet* lokalisiert wird.
Das 3ich ergebende gestreckte Garn hatte 0,0 Tfubs pro 1520 m (5000 Pass), .
während bei Weglassen der Dampfkammer 0,96 Hubs pro 1520 m (§.000 Puss)
festgestellt 1VTSrCLSn.
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Claims (1)
1. Verfahren zum Strecken von Garnen in festem Zustand» die aus
synthetischen linearen Kondensations-Polyamiden mit hohem Molekulargewicht
bestehen« dadurch gekennzeichnet» dass das Garn -vor dem
Strecken mit einer genügend feuchten Atmosghlre in 'Berührung gebracht
wird, um seinen Wassergehalt um wenigstens 10 j£ des Wertes eu erhöhen«.
der im Gleichgewicht mit dem Wasserdampf in der TlmgebungsatmasphMare
während des Streckens bei der gleichen Temperatur stellen mirde«
2« Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass das Garn xm
einen Streckstift zwischen der Lieferwaise wad. der Streckwalze läuft.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchte
Atmosphäre eine relative Feuchtigkeit von wenigstens 85 f« hat«
4· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser-,
gehalt des Garnes um wenigstens 100 fo des Wertes angehoben wird, der
im GleiühgeHicht mit dem Dampf in der TTiDgebungsatsiosphäre stehen
würde. .
PATENTANWÄLTE OSL-INS. H.
DIPL.-1NS. 8. STAiGBt
9 0 9 8 18/0 9 6 8
BAD ORIGINAL.
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- 1964-12-16 LU LU47591A patent/LU47591A1/xx unknown
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Also Published As
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