DE1432678U - - Google Patents
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- DE1432678U DE1432678U DENDAT1432678D DE1432678DU DE1432678U DE 1432678 U DE1432678 U DE 1432678U DE NDAT1432678 D DENDAT1432678 D DE NDAT1432678D DE 1432678D U DE1432678D U DE 1432678DU DE 1432678 U DE1432678 U DE 1432678U
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Description
-
An daa Roichapatentamt B or 1 1 n o Berlin. tcmaratat==r Konblnierts Schuhweit-und Strotoeaachine. in sind Vorrichtungen zum Weiten und Strecken von Schuhen bekannt, darunter such aolohe, bei welchen daa Weiten und Strecken wahlweise oder gleichzeitig vorgenommen werden kann. Ein Mangel der bekannten Vorrichtungen liegt darin, dass hierbei nur eine Dehnung des Oberleders unter über- mäne : Lger Beanapruchumg der Nahte erfolgt. Ein weiterer Mangel beeteht darin, daes die 1n einer mäaaig geaohwungenen S- Form verlautende Fua8tlAche des Sch'Uhe8 beim Strecken gewaltsam zu einer geraden Linie gezerrt wird, wodurch unter Lockerung der Nähte eine Verformmg den Schuhen eintritt. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen der genannten Art und besteht darin, daee die weit-und Streck organe derart ausgebildet und angeordnet aind, dass der Schuh in ungekehrter Lage eingeapannt wird derart, daea die Sohle oben liegt und damit durch Behämmern der Sohle auf der amboaaartigen Unterlage auch eine Dehnung der Sohle erfolgen kann. Um eine Verformung dea Sohuhea während dea Streokvor- gangea zu verhüten, iat eine in jede erforderliche Lage ein etellbare Stutze vorgeeehen, die auf die Gelenkwölbung dea eingespannten Schuhes gedrcM ird und we dadurch verhIsT- dert, dasa der Gelenkbogen beim Strecken flach gelogen wird. Auf or Zeichnung iat die Erfindung daroh Abb. l-5 in einem AlMfQhrungabeiapiel dargeatellt. Abb. l zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht, Abb. 2 in SeitenajMioht und Abb. 3 im Gruadriaa. Abb. 4 zeigt im Grimdriae die *T- ? &rm dee Maaohinenrahmena Tind Abb. 5 im Grndriaa die Vorridhtnag ohne die auawedhaelbaren weit-und Streck-Pormatüoke. Auf jedem der 3 Schenkel des T-förmigen Grundrah man a 1st ein Sohlitten b, o, d, durch Spindeln e, f, g, ver. achiebbar geführt gelagert. Auf den zum weiten benutzten Schlitten b und c sind Säulen h und 1 angeordnet, die am oberen Ende die autsteokbaren und auswechselbaren Le1stsn. hälften k und 1 tragen. Senkrecht zur Beweg=gerichtung der Schlitten b und c iat die Bewegungarichtuag des Schlittena d angeordnet. Er trägt eine Säule m, auf deren oberen Ende das auswechselbare Feraen-Formetck n befestigt ist. Am Schlitw ten d ist seitlieh ein Auge o angeordnet, in dem eine gekröpl te Spindel p beweglich drehbar gelagert Ist. An der Spindel 1 ist eine Gelenkstütze q. drehbar und. verschiebbar unabhängig von dem Gewinde der Spindel p gelagert. Eine Mutter r dient zum Andrücken der Gelenkatütze q. und zur Sicherung deren einjtestellter Lage. In Abb. 5 sind Spindel p und Stütze q. ausgeschwenkt dargestellt. Der zu bearbeitende Schuh wird in umgekehrter Lage tüber die aeiner Form entsprechenden, auf den Schlitten bet. atigten Forutücke (Le18tenhälften k, l um Fer.. ntorm. stück n) gestalpt. Hierauf werden durch Verschiebung der Schlitten die FormatSLoke an den Innenwänden dea Schuhes ohne Spannung zur Anlage gebracht. Danach wird die Gelenk (atützs q auf die tiafate Stelle der Gelenkwölbnng : gelegte richtig 5 eingestellt und durch JLnziehon der Mntter r feetgeapannt. Durch Drehung der HancirAder a erfolgt eindelten dee Schuhte. Wird dagegen nur du Elandrad t gedreht, go rtolgt 1 Streckung. StreohLcg nnd Weitung können ntQrlich auch gleichzeitig erfolgen. 1 allen y&llen kAnn in dieaer Lage des Schuhes eine Bearbeitung dew Sohle durch Hanmereohmge erfolgen, odae<deren Dehmlnginder unter Spannung ttehenx den Richtung bewirkt werden kann und <w&r gleichzeitig mit der Dehnung den Gberledere. Durch die gleichzeitig bewirkte Dehnung der Sohle ist zum Vorteil dea Sohuhee die Dehnung des oberleders nicht in dem gleich. tuken Vause ertordlr. licht wie dies sonst ohne Bearbeitung der Sohle notwendig ist. Während der ganzen Zeitdauer der Behandlung des Schithea wird durch die Gelenkatütze die natürliche leichtgeachwungene S- Form der h8atläohe autroch t erhalten, sodas8 auch Dach der Streckung oder Veitung dieae Form noch beateht.
Claims (1)
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s a h z t s a v Z » r t c h .. y dz Kombinierte Sohuhweit-und Streckvorriohtungmit geeon. iert durch Spindeln beweglichen Spannorgemen dadurch gekennzeichnete da 8 Uo Wan d- barren FerBmtraLoke (k, ln,) ala emboeartige Sahlitten (b, c, d) ausgebildet und dieee auf den drei Schenkeln einea'T'-fOrmigen Grondrehmena (a) in den drei Qpann* richtungen verschiebbar wind derart, daaa bei der Anf apa-nnnng des Schuhes dessen Sohle oben liegt nnd damit eine Bearbeitung der Sohle durch Haamerechiage eraBg- licht ist. 2.) Vorrichtung nach Anapröh 1 dadurch gekennzeichnet, daaa an einer senkrechten, durch Kröpfung aohwenkbaren Spindel (p) eine bewegliche, einstellbare und durch eine Mutter (r) festspannbare Gelenkatütze (q) angeord net iat. 3.) Torrichtung nach Anspru. ch 1 und C a wie iahweMmMi- chen beschrieben und dargestellt. Soh-ntx&naprche zu 1.) Kombinierte Schuhwelt-und Streckvorrichtung mit geeon dort durch Spindeln beweglichen Spannorganen dadurch' gekennzeichnet, daec die Spamnorgane für die ueoheel baren yormet&cke (k,l,n)aeemboeaartige Schlitten (b,c,d)susgebildet nnd diese auf den drei Schenkeln f einen » TJO- tbrmigen Grandrahmens (a) in den drei Spann Ir ! richtungen Tereiebbar Bind derart, dass bei der Auf - i I epannung des Schuhes dessen Sohle oben liegt'nnd damit) I eine Bearbeitm der Sohle drch Hammerachläge ermßg * licht ist. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an einer senkrechten, durch Kröpfung schwenkbaren Spindel (p) eine bewegliche, einstellbare und durch eine Mutter (r) : tostapanmbare Gelenketütze (q) angeordl met ist. be) Vorrichtung nach Anepruch l ndjf B wie im weeeElli 0. chenbeaohrieben und dargestellt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1432678U true DE1432678U (de) |
Family
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Family Applications (1)
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