DE1432406A1 - Gegendruckfuellmaschine in Mehrkammerbauweise - Google Patents

Gegendruckfuellmaschine in Mehrkammerbauweise

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DE1432406A1
DE1432406A1 DE19601432406 DE1432406A DE1432406A1 DE 1432406 A1 DE1432406 A1 DE 1432406A1 DE 19601432406 DE19601432406 DE 19601432406 DE 1432406 A DE1432406 A DE 1432406A DE 1432406 A1 DE1432406 A1 DE 1432406A1
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DE
Germany
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filling
return gas
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gas
disk
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Application number
DE19601432406
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English (en)
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Rudolf Malrich
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Seitz-Werke GmbH
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Seitz-Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Seitz-Werke G.m.b.H., 6550 Bad Kreuznach ·
Az.s P 14 32 4θ6. 2 (s 71828 Hi/64 b) 143Z4Ö6
P 1384 - PatxRf/AL - 26.6.1968
Gegendruckfüllmaschine in Mehrkammerbauweise ,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gegendruckfüllmaschine mit getrennten Kammern für Spann-, Rückgas und Flüssigkeit und mehreren umlaufenden Füllelementen, welche jeweils' ein drehbares Schaltorgan zur Steuerung des Spann- und Rückgases
und ein vom Schaltorgan im Öffnungs- und Schließsinn beein- μ
flußbares Flüssigkeitsventil aufweisen.
Bs ist bekannt, Füllmaschinen mit getrennten Kammern für die Gas- und Flüssigkeitszone als Kükenhahnfüller auszubilden, wobei durch die Schaltung der mit Küken ausgerüsteten Füllelenente die einzelnen Fülloperationen gesteuert werden. Gelangen in derartigen Füllmaschinen höhere Abfülldrücke zur Anwendung, dann hat es sich gezeigt, daß bei Kükenhähnen die erforderliche Abdichtung praktisch nicht zu erreichen ist.
Bei Einkammerfüllmaschinen hat man dieses Problem dadurch gelöst, daß man die im Aufbau einfacher gehaltenen und einer geringeren Anzahl von Sehaltvorgängen unterworfenen Füllelemente mit Ventilen ausgerüstet hat. Aus der Vielzahl der Ventilausführungen sind Steuerschieber bekannt, die im wesentlichen aus einer drehbaren Schieberscheibe und einer festen Spiegelscheibe bestehen. Hierbei werden das Spann- und Rückgas sowie die Flüssigkeit über den Schieber geleitet und dadurch gesteuert, daß bela Ualauf der Füllmaschine die Schieberscheibe abschnittsweise -
Neue Unterlagen
1432408
Eine derartige Plussigkeitsfuhrung und -steuerung ist für Mehrkammerfüller ungeeignet. Sie zeigt vor allem den Nachteil, daß bei geringster Undichtheit der Schieberscheibe die Flüssigkeit der Luftberührung ausgesetzt ist und außerdem der Füllvorgang beeinträchtigt wird. Sie ist auch deshalb nicht zu empfehlen, weil die naturgemäß engen Umlenkungen des Flüesigkeitsweges im Bereich des Schiebers die Kohlensäure des Füllgutes entbinden.
Zum Stande der Technik zählen auch Einkammerfüllmaschinen mit Füllelementen, die einen Drehschieber und ein am Austrittsende des Füllrohres.angebrachtes Flüssigkeitsventil aufweisen. Hierbei steuert der Drehschieber die über die Sciiieberscheibe geführten Gaswege und wirkt über ein aufwendiges Gestänge gleichzeitig auf das Flüssigkeitsventil ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Füllelemente der vorausgesetzten Gegendruckfüllmaschinen in Mehrkammerbauweise mit einem im Elementengehäuse angeordneten Flüssigkeit sventil ein Steuerorgan zu schaffen, welches das in Maschinen dieser Gattung voneinander getrennte Spanngas und Rückgas steuert und bei seinen Schaltbewegungen gleichzeitig und unmittelbar auf das Flüssigkeitsventil im Öffnungs- und Schließsinn einwirkt. Hierbei geht die Erfindung von den erwähnten Drehschiebern, aus und besteht darin, daß das Schalt—' organ zwei auf der das Flüssigkeitsventil im Öffnungs- und Schließsinn beeinflussenden Schaltwelle angeordnete mit planen StiTntJLa.eh.eit aneinandex-gepreÄte Scheiben besitzt, wobei
ec sen/ecu
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in der einen Scheibe (Schieberscheibe) die Leitungen für die Spann- und Rückgaswege sowie eine Ausgleichs- und Entlastungsleitung zusammengeführt sind, derart, daß die die- sen Leitungen zugeordneten Bohrungen in der Fläche der Schieberscheibe münden, und die andere Scheibe (Spiegelscheibe) mit der Velle drehfest verbunden ist und Verbindungskanäle aufweist, so daß in bei Steuerschiebern bekannter Weise bei den Schaltbewegungen der Velle die einzelnen Bohrungen verschlossen oder zur Herstellung von durchgehenden Leitungswegen über die zur Deckung gebrachten Verbindungskanäle mit- <([ einander verbunden sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Rückgasleitung ein durch die aufsteigende Flüssigkeit betätigtes Absperrorgan (Schwimmer) angeordnet und eine dieses Organ umgehende Le it ting vorgesehen., die über das Steuerorgan in der Spannst.elltmg geöffnet wird, derart, daß das Rückgas unmittelbar zur Riicfc&it&sanEnelkainmer gelangt. In weiterer Ausgestaltung der Erfiriuang sind die Spann- und RUckgaswege sowie die Ausgleichs- und Entlastungswege unterhalb des Schaltorgan.es in einem lösbaren Unterteil angeordnet, der zwecks wahlweiser Anwendung einer füllrohrlosen Abfüllung oder zur Abfüllung mittels Füllrohr als Rückgasrohroder als Füllrohrfassung ausgebildet 1st. Sofern beim Gegenstand der Erfindung die Flüssigkeit aus Füllrohr und Rückgasrohr zwischen Eingang und Ausgang des Gefftßes in der Endstellung des Schaltorgane abgespritzt werden muß, sind gemäß weitergehender Erfindung in d%r Spiegelscheibe Kanäle zur Verbindung der Spanngasbohrung, der Rückgasbohrung und der Ausgleichsbohrung vorgesehen. .
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Weitere Merkmale der Erfindung eind einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das in der Zeichnung dargestellt und ■nachstehend beschrieben ist. Es zeigern
Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Füllelement eines rotierenden Dreikammerfüllers ,
Abb. 2 einen senkrecht zu der Blattebene gelegten Schnitt der Abb. 1,
Abb. 3 einen waagerechten Schnitt durch das Füllelement nach der Linie A-B der Abb'. 2,
Abb. k einen gleichen Schnittt wie die Abb. durch ein Füllelement, das ohne Füllrohr arbeitet, *
Abb. 5 einen Schnitt wie Abb. 2, aber durch das Füllelement der Abb. 4 gelegt, die Abb. 6 bis 11 »eigen verschiedene Schaltstellungen dee Steuerkörperβ.
Der rotierende Füller besteht aus einem Rlngkeseel 10 und einem Kesselboden 11, der einen Ringraum 12 für $&e Sgaangas
-besitzt. An Kesselboden 11 ist ein Gehäuse 13 d·· PÜllelemesit
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das durch .eis* Ritzel SO ,göSchEltst '#±rel0 Das Eitsel 20 sitst ■ • auf einer Welle 21, die mit einem Exzenter 22 versehen ist.
5 " 1432408
An eine» Ende iet die Veil,« 21 durch ein Drucklager 23 gelagert, da« durch eine Kapper 24 abgedeckt ist· Durch eine -. Feder 25 wird der Dichtungsdruck zwischen den Teilen 18 und 19 erreicht., und das Drucklager 23 nimmt die Kraft der Feder 23 auf. Das Gehäuse 13 besitzt eine Bohrung 26 für die Flüssigkeit, die sich an eine entsprechende Bohrung 27 am Kesselboden 11 anschließt, die in den Flussigkeitaraum 10 einmündet. Zn einer Erweiterung des Gehäuses 13 ist ein Ventil für die Flüssigkeit 28 eingesetzt, auf das eine Feder 29 im Öffnungssinne wirkt, während der Exzenter 22 das Ventil 23 in Schließ- J stellung hält· Von der SpanngaskaaMer 12 aus geht eine Leitung 30 zu den Schieber 18, und. von dem Schieber 18 führt eine Leitung in das obere Ende de» Füll rohre a. 16 und dient als sogenannte Ausgleichsleitung. Die Spanngasleitung setzt sich in dem Gehäuse 14 durch eine Leitung 32 fort, über die das Spanngas in das au füllende Gefäß gelangt· In Abb. 2 iet die Rüokgasleitung im Füllrohr ^6 mit 33 teelehnet, die eich in eine Leitung 34 fortsetzt. In dieser Leitung befindet aich ein Schwimmer 35, der die Rüokgasleitung dann absperrt» wann die Flüssigkeit in das Rüokgas hochsteigt. Von de« Qehltas» 13 s.t*s führt die Rückgfceleit'/ag nach de» Schwimmer 35 i» «ine Leitung 36, an welche sioh «in· weitere Leitung 37 ansohließt, die In ein· zentrale Rüokgaskammer 38 einmündet. Säetliehe Rückgasleitungm* 37 der einzelnen Organ« sind in dieser Kammer 38 eingeschlossen. Für die Druckentlastung dient ein· Leitung 39t i» der eiaio Drossel •Ingebaut ist«
Die 8chieber«eh«ibe 18 ist fest i» Gehäuse aitg««¥d»et und weist Bohrungen 43, 44, 45» 46 und 47 sowie 36a auf, In welche die Leitung·» 38, 31, 3k, 39, 30 und 36 »ÜjicLen. Di» Leitungen
und 34, welche den Rückgas^eg unterhalb der Steuerorganο 18 und 19 bilden, wobei die Leitung 33 den Gasweg im Bereich dea Füllrohres 16 darstellt nnd mit der Leitung 34 ±& die Scheibe einmündet, besitzen die mit 45 bezeichnete Bohrung. Be^ Rückgasweg oberhalb der .Steuerorgane 18 D 19 ist demgeg®nüb,0ir durck die Leitungen 36 usid 37 gebildet, deren Bohrung in der SchielseracSieibe 18 rait 36a bezeichnet isJs. Mit 43 und 4? sind di© la dear Schieberscheibe angeordneten Bohrwagen d®r Spanst-gaaleitung $2 vit&ä. benaamt, ¥eiterhim ist mit kh die in der Seb,i©b©raca®ibe angebrachte B©hrung für die Ausglaichsleitnag 31" iiss,d mit-45 ύ±ο Bahrung tür- di® Sntlastungaleituög 39 bezeichnetα iJtoei" <3i©s© Sohsteagea' und Leitungen tritt naela dem Füll-^©rgang der Ni%~öau-Aywgl©ich und darnach di® Bn'il&stnng der Flasche ein?
Zur Durchführung das· ang©f*'öli.rt®sfi Sslialfungen 3'ur - Herst»3.1Umg dsrahgehemden Leitungsw©g®n gemäß d&n Abte 0 6 feis 11 sind
da3Tg®st«llteii, Atjsftüarimgsbsiapiel la des? roät der ¥9ll* 2t verbundenen Spiegelscheibe 19 dx^i Säusle sowia strsi nisi·» angebj.»eht. Jn den Abbe 5 bis ti ν±ηά diese £a.BÜl<ft 65$, ^<l"-und 67" «ad -äi© Butea siit 41 md 6@ b@as*i©lsaet. Die eii?.d dadurch. ·· rasant lieh, daß sie la d*r Sehiebärsciheibe 18 ü Abb. 6 bis 11 nsit vollen Linien elng«seielinets w^oge» die V»r-
eit gsstrich*,lte*i Linien
Xn umx Abi»· 6 ist die SpsBagasetclliiBS ^^r da* Ifenscirrltzel 20 baw, d€» Soi&ietsez· 18, '«9 saxgaateilt, Bas Sp&im^aa ko»ist in >i"»t|arie^*iieg «η· d«r !»«tttme 30'* flb«v d#Ä Schieber 18». 19
-von do^# «its %lsxT di· Leitung 32. iss ütm placet»* Xu Ät>te. 7 bindet eine Kilt 4i die jsti fülle«^« ?la«ch* Kit
\ mmr 38» so d«0 'd«« Spanügas aa* des· Flaooäs« aber äi#ee Hut in
- - ORIGIMAt INSPECTED V.
die Rückgaskammer gelangen kann. Hierbei ist durch den Exzenter 22 das Flüssigkeitβvent11 28 noch geschlossen, ebenso wie das in der Stellung der Abb. 6 der Fall ist. Die Schaltung ist hier so getroffen, daß der Schwimmer 35 in der Rückgasleitung Jk umfangen wird, so daß das Flascheninnere unmittelbar Verbindung mit der Rückgaskammer hat, und es besteht keine Gefahr, daß der Schwimmer 35 infolge de's Druckunterschiedes zwischen Spanngas- und Rückgaskammer zuschlägt.
Beim weiteren ununterbrochenen Schalten von der Stellung der λ
Abb· 7 in die Stellung der Abb. 8 wird auf der Gasseite die Verbindung über den Schwimmer in die Rückgasleitung geöffnet, wobei das Spanngas abgeschaltet ist und gleichzeitig das Ventil 28 durch den Exzenter 22 freigegeben wird, so daß es sich unter dem Einfluß der Feder 29 öffnen kann. Nach dem Füllen der Flasche gelangt das Steuerorgan in die in Abb. 9 gezeigte Lage« wobei die Spanngasbohrung **3» die Ausgleichsbohrung kk und die Rüokgasbohrung 45 verbunden sind. Die Ausgleichsbohrung kk führt über die Leitung 31 (Abb. 1) in das obere Ende des Füllrohres 16. Xn dieser Ausgleichsstellung wird die Flüssigkeit aus dem Füllrohr und der Rückgasleitung unter Druck in die ; Flasche abfallen, und Flüssigkeitsleitung und Rückgasleitung ! sind dann entleert. Nach Abb. 10 sind die Spanngasleitung unterhalb des Schiebers 18, die Ausgleichsleltung und die Rückgasleitung ebenfalls noch miteinander verbunden| gleichzeitig wird aber dl« Entlastungsleitung k6 freigegeben, so daß Über die Drossel ko und die Leitung 39 sine Entlastung nach außen erfolgt· die Flasche ist hierbei gefüllt und wird dann von de« Ftillorgan abgelegen und verläßt den Füller in der Üblichen Weise« Zwischen
Bist·* und Ausgang des Füllers erfolgt noch eine weitere Schaltung,
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in der über die Spazmgasbohrung kj im Schieber ein© Verbindung; hergestellt tfird atsr Rückgasbohrung 45» so daß die im Rückgasro&r noch befindlichen Flüssigkeitsreste, ebene® die Flüssigkeitsreste in der Ausgleiohsbofcrung 44 ausgeblasen werden. Ebenso werden noch im FÜllrolar haftende Fltissigkeita«- reste über die Ausgleichsbohrung 44 ausgeblasen.» Danach, gelangt das Steuerritzel wieder in die Lag® der Abfo«, 6. Das Steuerritael 20 ist in bekannter Weise salt mehreren Steuerarmen Versalien, die gegen entsprechende Ansehläge, die am Usif&ng des Füllers feststehen, anlaufen, wodurch die einzelnen Schaltungen vorgenommen werden. Das Steuerorgan 18, 19 betätigt also alle Sch.altv0rga.nge,
. die sich in der Gasssoite abspielen, wirkt aber gleichzeitig auf das Flüssigkeit β irontil 28 ela, übemismat also gleichseitig bei
den entsprechenden S cli'alt funkt ionen die Betätigung· dee Fltissigkeitsfüllventile. ...
Die. Abb. 4 entssprieht in all du Teil©a der Abb=, 3» lediglich statt des Unterteiles Ik let ein Unterteil 52 vor^eeel&en, an dam •in Rückgasrohr 49 angebracht ist, das mit ein«« 4bweieer 50 vsr-••hen ist· Bas Htickgp.a^ohr ^9 ist am Kßterea End© vffmz "asd bis zu diesem Punkts steigt die Flüssigkeit ia d@g» *lasehe h®@h. Die Flüssigkeit ströiat über da© g^Httnvte Ventil 2® durch Boh» rungen 51 aus, UEetrcSmt das Eüekgaerohr 49, lätsft en ü®m Sofeiras kegelmantelfös-mig an den Rea&il der aa ftill.<5ndea FlasaSUe6 Biss A"JS-gleichsleitung 31 ist auofe ±n ü®m T#£l 5% ©ntfeal-fe-m,, «® öaS auch · bsi füilrohrlaeea Füllorgan dieselbe Schaltung ®r^Igt9 ~&t® b±® in dem Abb* ^9 tiixd to wi*dergsg#b#ii tüte, Uatsrfealb d»« ¥satile 2ß jaaoli Abb. % 1st ®i^ Si@b 53"eingebaut, diarcn das die Flussigk®it verteilt werdea soll« Dae n%s füll@»d© Gefäß wird ±n b
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Weise durch eine Zentrierglocke 5k zentriert und diese wird durch Stangen 55 ihrerseits geführt. Eine Abdichtung 56 dient zum Abdichtender zu füllenden Flasche.
Patentansprücheι
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Claims (5)

1432403 Patentansprüche t
1.) Gegendruckfüllmaschine mit getrennten Kammern für Spanngas, Flüssigkeit und Rückgas und mehreren umlaufenden Füllelementen, welche jeweils ein drehbares Schaltorgan zur Steuerung des Spants.- und Rückgases und ein vom' Schaltorgan im öffnungs- und Schließsinn beeinflußbares, ist BIesientengehäuse angeordnetes Flüssigkeitsventil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehaltorgan aus zwei auf der das Flüs sigkeitsventil (23) im Öffnung»- und Sciilleßsinn beeinflussenden Schaltweile (21) angeordneten mit planen Stirnflächen aneinandergepreßtsn Scheiben (18, 19) besteht, wobei in der einen Scheibe (Schieberscheibe 18) die Leitungen für die Spann- und Riickgasu?ege (30* 3^s Jk, 36) sowie eine Ausgleichs«* vmd Entlastungsleitung (31 ϊ 39) susaramengeführt sind, derart, daß die diesen Leitungen zugeordneten Bohrungen (47, 43j 45, 36aj 44j 46) in der Fläche der Schieberscheibe (18) münden, und die andere Scheibe (Spiegelscheibe 19) mit der Welle (21) drehfest " verbunden ist und Verbindungskanale (4i65 bis 68) aufweist, so daß in bei Steuerschiebern bekasniter Weise bei den Schaltbewegungen der Walle die einzelnen Bohrungen verschlossen oder zur Herstellung von durchgehenden Leit utigswsgen über die 83ur Deckung gebrachten Verbindungskanäle miteinander verbunden sind.
1 1
2.) Gegendruckfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückgasleitung ein durch die aufsteigende Flüssigkeit betätigtes Absperrorgan (Schwimmer 35) angeordnet ist und eine dieses Organ umgehende Leitung vorgesehen ist, die über das Steuerorgan (18, 19) in der Spannstellung geöffnet wird, derart, daß das Rückgas unmittelbar zur RUckgassammelkammer (38) gelangt.
3·) Gegendruokfüllmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Rückgaswege (32, 3*0 sowie die Ausgleichs- und Entlastungswege (31) unterhalb des Schaltorganes (18, 19) in einem lösbaren Unterteil angeordnet sind, der zwecks wahlweiser Anwendung einer fülIrohrlosen Abfüllung oder zur Abfüllung mittels Füllrohr als RUckgasrohr- oder als Füllrohrfassung ausgebildet ist.
k,) Gegendruckfüllmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abspritzen der Flüssigkeit aus Füllrohr und Rückgasrohr zwischen Eingang und Ausgang de« | Gefäßes bei der Endeteilung des Schaltorgans (20) In der Spiegelscheibe (19) Kanäle (65, 67) zur Verbindung der Spanngasbohrung (k7), der Rüokgaβbohrung (k5) und der Ausgleichsbohrung (kk) vorgesehen sind.
5.) Gegendruckfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzelohnet, daß die Schaltweile (21) des Steuerschiebers (18, 19) ■1t «inen Exzenter (22) versehen 1st zur Bewegung des Flüssigkeit event ils (28).
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