CH214933A - Membranmessgerät für Flüssigkeiten. - Google Patents

Membranmessgerät für Flüssigkeiten.

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CH214933A
CH214933A CH214933DA CH214933A CH 214933 A CH214933 A CH 214933A CH 214933D A CH214933D A CH 214933DA CH 214933 A CH214933 A CH 214933A
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CH
Switzerland
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measuring device
membrane
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slide plate
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English (en)
Inventor
Kommanditgesellschaft Pintsch
Original Assignee
Pintsch Julius Kg
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows

Description


  



     Membranmessgerät fiir Flüssigkeiten.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein   Mem-    branmessgerät für Flüssigkeiten mit einer Membran und einem an den   Hubenden    der Membran mittels eines Kippspannwerkes umgesteuerten Schieber, der den Einlass und den Auslass des Messers wechselweise mit den durch die Membran voneinander getrennten Me?kammern verbindet.



   Zweck der Erfindung ist, ein Messgerät zu schaffen, das auch bei Verwendung in Fahr-oder Flugzeugen, z. B. zur Ermittlung des Verbrauches an Brennstoff (Benzin, ver  fliissigtes Gas) bezw.    bei Kenntnis des ur  sprünglichen    Behälterinhaltes, zur Feststellung des jeweiligen Restinhaltes des   Brenn-      stoffbehälters dienen    kann. Das Me?gerÏt soll also in jeder beliebigen Stellung und trotz Erschütterungen sowie auch bei sehr geringen Durchgangsmengen und nur geringem Flüssigkeitsdruck die   dasselbe durch-    strömende Flüssigkeitsmenge richtig anzeigen.



   Zu diesem Zweck wird gemäss der Erfindung die Schieberplatte mittels einer Feder mit einer von der   jeweiligen Lage des MeB-    gerätes (wenigstens praktisch) unabhängigen Kraft auf den   Sehieberspiegel gedrückt. Es    wird also nicht das Eigengewicht der Schie  berplatte    zur Eerstellung des für die Abdichtung erforderlichen Anpressdruckes benutzt,   sond, ern    eine Feder, so da? einmal das Gewicht der Schieberplatte sehr gering sein   kannundeine    Abdichtung auch bei weitgehender LageÏnderung des Me?gerÏtes, wie sie beispielsweise durch den   Rückenflug    eines Flugzeuges bedingt ist, erzielt wird.



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-    standes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine Draufsicht auf die Deckelseite nach teilweiser Entfernung des Deckels und der Membran,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig.   1,    
Fig. 4 einen Schnitt lÏngs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen, Schnitt lÏngs der Linie   V-V    in Fig.   4,   
Fig. 6 einen Teilschnitt lÏngs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine VorderÏnsicht des Schiebergehäuses in   gröBerem    Ma?stab,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Schieber lÏngs der Linie   VIII-VIII    in Fig. 7 und
Fig.

   9 und 10 die Schieberplatte und einen Schnitt lÏngs der Linie   X-X    in Fig. 9.



   Das aus dem topfförmigen Bodenteil 1    und dem Deckel 2 gebildete, aus Gusseisen.   



  Spritzguss, Pressstoff oder dergleichen gefertigte Gehäuse des Messgerätes wird durch die zwischen den Flanschen 3 und   4    einge  span, nte Membran    5   auvs Leder,    Fiber oder dergl. in zwei Messräume 7 und 8 unterteilt.



  Auf dem Boden 9 des Gehäuseteils   1    ist eine Erhöhung 10 angeordnet, auf die das GehÏuse 11 des Drehschiebers aufgeschraubt wird. Die Erhöhung 10 enhÏlt zwei mit dem   Eingangsstutzen    15 bezw. mit dem Aus  gangsstutzen    16 in Verbindung stehende Bohrungen 12 und 14 sowie eine zwischen diesen angeordnete Bohrung 13, die über die im Boden 9 und in der Wandung des Gehäuseteils 1 angeordneten KanÏle 17 und 18, eine Durchbrechung 19 des   Membranein-    spannrandes und einen Kanal 20 mit dem Messraum 8 in Verbindung steht.

   Durch die Anordnung des Schiebers in der Messkammer 7 und durch seine   losbare Verbindung mit    dem GehÏuseteil 1, der die zum   Eingangs-    stutzen 15, zum Ausg ngsstutzen 16 und zur andern Messkammer 8 führenden Kanäle enthÏlt, wird der Zusammenbau des Me?gerätes   xvesentlich erleichtert. und verhindert,    dass beim Zusammenbau irgendwelche Zwängungen auftreten, die ein einseitiges Anpressen der Schieberplatte. 31 auf den Spiegel zur Folge haben könnten.



   Die Vorderfläche des   Schiebergehauses 1    enithÏlt drei Íffnungen 22-24, die durch    Bohrungen 26-28 mit den Bohrungen 12 ?    bis 14 der Erhöhung 10 in Verbindung stehen. Auf die in der Mittelbohrung 29 des SchiebergehÏuses gef hrte Welle 30 ist die Schieberplatte   31    mittels ihrer ballig ausgebildeten Bohrung   32 löge aufgeschoben,    so dass die infolge Spiels in der Führung der Welle   30    mögliche Schiefstellung derselben nicht auf die Schieberplatte 31  bertragen wird. Die Platte   31    ist mit zwei radialen Schlitzen 33 und 34 und einer dazwischenliegenden   Muschel      35    versehen.

   Durch einen Stift   36    am Gehäuse 11 und   eine Ausspa-    rung 37 der Platte 31 werden die   Endstel-    lungen der Platte 31 festgelegt, in denen je  weils    einer der Schlitze 33 bezw. 34 eine der   Öffnungen 22 und 24    des Sehiebergehäuses freigibt, während die   anclere    Íffnung durch die Muschel 35 mit der Íffnung 23 des Schiebergehäuses in Verbindung gebracht wird. Die Platte 31 wird mittels der Feder 38 mit einer von der jeweiligen Stellung des Messgerätes unabhängigen Kraft gegen die Vorderseite des SchiebergehÏuses 11 gedrekt und so eine Abdichtung des Schiebers erzielt.



   Die in ihrer Mitte zwischen zwei Tellern 40 und 41   gefasste    Membran 5 trÏgt eine unten offene Hülse 42. mit der Rie auf einem in den Boden 9 des Gehäuseteils   1    einge  schraubten oder eingegossenen    Stift 43 geführt ist so   dal3    sie infolge Schiefstellung des Messgerätes ihre Lage in bezug auf das Reglergehäuse nicht ändern und keine unerw nschten Verstellungen oder   Verkantun-    gen des   Kippspannwerkes    herbeiführen kann.



   Die   Umsteuerung    der Schieberplatte 31 an den Hubenden der Membran 5 erfolgt mittels eines   Kippspannwerkea.    das im we  sentlichen aus dem Umschlaghebel 45.    dem Führungshebel 46 und der zwisehen den freien Enden   dieser Hebel gespannten Um-       schlagfeder 47 besteht. Der Führungshebel    46 ist auf der Welle   48 befestigt    und wird mittels eines seitlich an ihm angebrachten Stiftes 49 von   zwei Bunden 50 der Membran-    htilse   42    mitgenommen : eine   Gelenkverbin-    dung zwischen der Membran und dem F h  rungshebel    46 ist also vermieden.

   Der Umsehlaghebel 45 sitzt lose auf der Welle 30 des Drehschiebers und nimmt mittels seiner Bohrung 51, die einen auf der Schieberplatte 31 angeordneten Stift 52 mit Spiel umgreift, die Schieberplatte 31 mit, sobald seine Kulisse 54 von der Kulisse des F h  rungshebels    46 freigegeben wird und die wÏhrend des   Membranhubes    gespannte Feder 47 seinen Umschlag herbeiführt. Durch die nur lose Verbindung   (Kupplung) des Um-    schlaghebels 45 mit der Schieberplatte 31 mittels des mit Spiel in die Bohrung 51 greifenden Stiftes 52 wird verhindert, da? durch    Schiefstellung des Messgerätes bedingte Lage-    änderungen des   Umschlaghebels    45 auf die Schieberplatte 31  bertragen werden.



   Vom Messraum 7 ist mittels der ZwischenwÏnde 60 und 61 ein zur Unterbringung des Rollenzählwerkes 62 dienender Raum abgeteilt. Der Antrieb dieses Zählwerkes   er-    folgt von der durch die Wand 60 mittels    einer Stopfbüchse durchgeführten Welle 48      aus über    den Kurbelarm 63 derselben dessen Schwenkbewegung mittels eines aus den Stangen 64 und der Trommel 65 bestehenden Gleichrichtergetriebes in eine   einsinnige    Drehbewegung der Welle 66 umgewandelt wird. Von   der Welle 66    aus wird  ber das Stirnradpaar 67 und das Kegelradpaar 68 die erste Zahlenrolle 69 des Zählwerkes 62 angetrieben : die folgenden   Zahlenrollen    werden von den   vorhergehenden iiber      Zwischen-    getriebe 70 mitgenommen.

   Das Zählwerk 63 dient zur fortlaufenden Anzeige der durch den Messer gehenden Flüssigkeitsmenge.



   Mittels einer Stopfbuchse kann die Welle 48 auch mit geringem Spiel durch eine Offnung in der Zwischenwand 60 durchgeführt werden, so dass die Flüssigkeit Zutritt zum Zählwerkraum hat, wobei durch enge Bemessung der Bohrung verhindert wird, dass bei Bruch der zur Ablesung des Zählwerkes erforderlichen durchsichtigen Scheibe grössere Flüssigkeitsmengen austreten.



   Zur Anzeige des jeweiligen Tankinhaltes dient ein über die Skalenscheibe 72 laufender, auf der Hülse   73    befestigter Zeiger 74.



  Die den Zeiger 74 tragende Hiilse   73    wird von der Feder 75 gegen die auf dem Stift 76 laufende H lse 77 gedrückt, die  ber ein Schneckenradgetriebe 78 und Zahnräder 79 von der Welle 66 des   Gleichrichtergetriebes    angetrieben wird. Der Zeiger 74 lässt sich infolge der Anordnung   der losbaren Kupp-    lung   73/77    durch Drehen des Knopfes 80 verstellen und wird bei Auffüllen des   Brenn-       stoffbehälters'auf seiner SkaLa so eingestellt,    dass er die im Brennstoffbehälber befindliche Menge anzeigt. Die Anzeigen des Zählwerkes 62 und des Zeigers 74 können durch eine Glasscheibe 81 des   Schutzgehauses    82 abgelesen werden.

   Das Zählwerk bezw. die Zählwerke können auch vom   MeBgerät-    gehäuse räumlich getrennt, beispielsweise am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet sein, wobei, sie  ber einen Bowdenzug, eine biegsame Welle oder ein elektrisches   Schaltwerk    angetrieben werden können.



   Um die Möglichkeit zu haben, bei Versagen der Brennstoffzufuhr zum Motor durch die das Messgerät enthaltende Leitung die Ursache der Unterbrechung festzustellen, ist die Bohrung 12 in der Erhöhung des Bodenteils   1    nach aussen durchgeführt und dort durch die Schraube 85   versehlossen.    Tritt aus dieser Öffnung beim Lockern der Schraube   85'Flüssigkeit aus, so zeigt    dies an, daB dem Messgerät Flüssigkeit zufliesst und die Störung auf eine Verstopfung der sich an den Ausgangsstutzen anschliessenden Leitung oder ein Versagen des Me?gerÏtes zurückzuführen ist. In ähnlicher Weise kann auch die nach aussen durchgeführte Bohrung 14 durch eine   Schraube versehliessbar    sein.



  Tritt nach Lösen dieser Schraube Flüssigkeit aus, so ist die   Störung durch Verstop-    fung der anschliessenden Leitung bedingt ; die hierbei austretende Flüssigkeitsmenge wird vom Messgerät mit angezeigt. Tritt dagegen aus dieser Öffnung keine Flüssigkeit aus, wohl aber aus der durch die Schraube 85 verschlossenen Öffnung, so ist das Messgerät gestört. Um in diesem Fall den Betrieb des Motors aufrechterhalten zu k¯n  nen,    ist eine mit einem   normalerweise ver-      schlossenen Absperrventil    versehene Um  gehungsleitung    für das Messgerät anzuord nen. Statt dieser ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schraubkappe   86    vorgesehen, die die Bohrung 14 abdeckt und die Verschlu?schraube 85 mit überdeckt.



  Nach Entfernen der Verschlussschraube 85 str¯mt dann die Flüssigkeit durch die Schraubkappe 86 hindurch vom Eingang des Messgerätes unter Umgehung der MeRräume unmittelbar zum Ausgang desselben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Membranmessgerät für Flüssigkeiten, bei- spielsweise Benzin oder verflüssigte G-ae. insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Membran und einem an den Hubenden der Membran mittels eines Kippspannwerkes umgesteuerten Schieber, der den Einlass und denAuslassdesMessgeräteswechselweisemit den durch die Membran voneinander getrenn ten Messkammem verbindet, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schieberplatte mittels einer Feder mit einer von der jeweiligen Lage des Messgerätes unabhängigen Kraft auf ihren Spiegel gedr ckt wird.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Membranme?gerÏtnach Patentansprueh dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber als ebener Drehschieb ausgebildet ist, dessen Schieberplatte (31) lose auf ihrer Drehachse (30) sitzt und vom Umschlaghebel (45) des Kippspannwerkes mittels einer Kupplung mitgenommen wird, die durch Schiefstellung des Messgerätes bedingte Lageänderungen des Umschlaghebels (45) nicht auf die Schieber platte (31) überträgt.
    2. Membranmessgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Schieberplatte (31) über einen auf der Schieberplatte (31) befestigten, mit Spiel in eine Bohrung (51) des Umschlag- hebels (45) ragenden Stift (512) mit dem Umschlaghebel (45) gekuppelt ist.
    3. Membranmessgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Bohrung (32), mit der die Schie berplatte (31) auf ihre Drehachse (30) aufgeschoben ist, ballig ausgebildet ist.
    4. Membranme?great naeh Patentansprueh. dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (5) mittels einer mit ihren Tellern (40, 41) verbundenen, auf einem fest im Gehäuse (1) angeordneten Stift. (43) lÏngsverschiebliehen Hülse (42) derart gef hrt ist, da? sie sich parallel und ohne seitliehe Verschiebung bewegt.
    5. Membranme?gerÏt nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (42) der Membran (5) mit zwei Bunden (50) versehen ist, zwischen die ein auf dem F hrungshebel (46) des Kippspannwerkes be festigter Stift (49) ragt.
    6. Membranme?gerÏt nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, da? der Schieber (11) in der einen Me?kammer (7) angeordnet und mit dem GehÏuse (1, 2) des Gerätes, das die zum Eingangsstutzen (15), zum Ausgangsstuizen (16) und zu der andern Me?kammer (8)führendenKanäleenthält,lös- bar verbunden ist.
    7. Membranmessgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch]. dadurch gekennzeich- net, dass die Schieberplatte (31) mit Aus sparungen (33. 34) versehen ist. durch die in den Endstellungen der Scieberplatte (31) eine der mit den Eingangs-bezw.Ausgangs- stutzen in Verbindung stehenden Öffnungen (22. 24) des Sehieberspiegels unmittelbar mit der einen Messkammer (7) in Verbindung steht.
    8. Membranmessgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstellung der Schieberplatte (31) durch Anschläge (36) auf den Schieberspiegel festgelegt sind.
    9. Membranmessgerät t nach Patentansprueh, gekennzeichnet durch eine mittels einer Schraube (85) verschlossene Êffnung, die mit dem vom Eingangsstutzen (15) zum Schieber (21) f hrenden Kanal (12) in Verbindung steht, 10. Membranme?gerÏt nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch eine mittels einer Schraube versehlossene Offnung, die mit dem vom Schieber (11) zum Ausgangsstutzen (16) führenden Kanal (14) in Verbindung steht.
    11. Membranmessgerät nach Patentanspruch und den Unteranspriiehen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, da¯ die mit dem Ausg, angsstutzen (16) in Verbindung stehende () ffnung (14) durch eine Sehraubkappe (86) abgedeekt ist, die die Verschlussschraube (85) der mit dem Eingangsstutzen (15) in Verbindung stehenden Offnung (12) mitüber- deckt.
    12. Membranmessgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (48) des Führungshebels (46) durch eine Zwischenwand (60) der einen MeBkam- mer (7) hindurchgeführt ist und das in der abgeteilten Kammer angeordnete Zählwerk (62) antreibt.
    13. Membranmessgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass au¯er dem fortlaufend zählenden, als Rollenzählwerk ausgebildeten ZÏhlwerk (62) ein zwei- tes Zählwerk angeordnet ist, das als r ck stellbares Rollenzählwerk ausgebildet oder mit einem einstellbaren Zeiger (74) oder einer, einstellbaren Skala versehen ist.
    14. Membranmessgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennnzeichnet, da¯ die zum Antrieb des Zählwerkes (6'2) dienende Welle (48) mittels einer Stopfbiichse durch die Wandung (60) der Zählwerkskammer durchgeführt ist.
    15. Membranmessgerät nach Patentanspruch und den Unteranspriichen 13 und 14, dadurch gekennzeiehnet, da¯ die zum Antrieb des Zählwerkes (62) dienende Welle (48) mit geringem Spiel durch eine Bohrung in der Wandung (60) der Zählwerkskammer durchgeführt ist.
    16. Membranmessgerät nach Patentanspruch und den Unteranspriichen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zählwerk (62, 74/72) vom Me¯gerÏtgehÏuse rÏumlich getrennt angeordnet ist und über ein tuber- tragungsorgan angetrieben wird.
CH214933D 1939-01-26 1940-01-09 Membranmessgerät für Flüssigkeiten. CH214933A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3020761A (en) * 1958-10-10 1962-02-13 Wurttemberg Gaszahlerfabrik J Fuel consumption meter
US3821898A (en) * 1971-08-16 1974-07-02 H Tatsuno Piston type flow meter

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