DE40502C - Neuerung an Flüssigkeitsmessern - Google Patents

Neuerung an Flüssigkeitsmessern

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DE40502C
DE40502C DENDAT40502D DE40502DA DE40502C DE 40502 C DE40502 C DE 40502C DE NDAT40502 D DENDAT40502 D DE NDAT40502D DE 40502D A DE40502D A DE 40502DA DE 40502 C DE40502 C DE 40502C
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DE
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piston
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water
hydraulic motor
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Application number
DENDAT40502D
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A. BONNA in Paris
Publication of DE40502C publication Critical patent/DE40502C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/14Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body
    • G01F3/16Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising reciprocating pistons, e.g. reciprocating in a rotating body in stationary cylinders

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Den Gegenstand dieser Erfindung bilden verschiedene Verbesserungen an dem unter Patent No. 38020 geschützten Apparat zum Messen oder Zählen von Flüssigkeiten, bei welchem die Flüssigkeitsvertheilung mittelst zweier mit drehbar beweglichen Registern versehenen Vertheilern specieller Construction derart geschieht, dais der eine vom Kolben bewegt wird und einen kleinen, doppeltwirkenden hydraulischen Motor bethätigt, welcher nun seinerseits den anderen, die Flüssigkeitszuführung in den Cylinder regierenden Vertheiler in Bewegung setzt.
Der verbesserte Apparat besitzt sehr einfache Organe, welche auf die allerkleinsten Dimensionen reducirt werden können. Seine ungemeine Empfindlichkeit, sein geräuschloser Gang und seine Genauigkeit machen ihn auch für den Hausgebrauch wichtig. Als specielle Vortheile bietet er wegen der Einfachheit seiner Construction, Billigkeit in der Herstellung, Raumersparnifs durch sein geringes Volumen, Sicherheit des Ganges und gutes Arbeiten bei allen Drücken und Abflufsgeschwindigkeiten leichte und sparsame Unterhaltung.
Der Apparat besteht im wesentlichen aus. einem grofsen Cylinder, in welchem ein doppeltwirkender Kolben spielt, einem kleinen, ebenfalls doppeltwirkenden hydraulischen Motor, welcher als zweiter Kolben functionirt, und aus zwei Vertheilern mit drehbar beweglichen Registern oder geradlinig bewegten Schiebern.
Der verbesserte Flüssigkeitsmesser ist auf der beiliegenden Zeichnung in
Fig. ι in der Vorderansicht mit Verticalschnitt durch den Deckel dargestellt und mit drehbar beweglichen Registern ausgestattet;
Fig. 2 ist der zugehörige Horizontalschnitt;
Fig. 3 zeigt denselben im Verticalschnitt mit geradlinig bewegten Schiebern;
Fig. 4 ist wieder der zugehörige Horizontalschnitt;
Fig. 5 stellt die Seitenansicht des Messers in Verbindung mit einer speciellen Vorrichtung zum Antreiben des Zählwerkes dar und
Fig. 6 zeigt ein Detail des letzteren.
Der Messer setzt sich aus folgenden Hauptbestandtheilen zusammen:
1. aus einem in einem Cylinder C sich frei bewegenden doppeltwirkenden Kolben P mit den zwei kreisrunden Scheiben D X)1, deren auf- und bezw. abgebogene Ränder als Führung dienen. Diese Scheiben pressen zwischen sich zwei Manschetten aus Leder oder anderem geeigneten Material, deren äufsere Ränder an den Scheiben D D1 anliegen. Am Kolben sitzt eine Scheide n, in welcher sich die mit einem Anlauf h versehene Kolbenstange T frei bewegt;
2. aus zwei Vertheilern eigenthUmlicher Construction, welche entweder mittelst drehbar beweglicher Register oder mittelst geradlinig bewegter Schieber wirken.
a) Die Vertheiler mit drehbar beweglichen Registern M N, Fig. 1 und 2, setzen sich aus drei gegen einander abgedichteten Kammern zusammen, deren Achsen in derselben Richtung angeordnet sind. Die mittlere oder cen-
trale Kammer. r befindet sich beständig in Verbindung mit dem Wasserzuflufs und ent- ' hält im', Innern zwei gegen ihre verticalen Wände' 'sich anlegende Register V F1; ebenso sind die. seitlichen Kammern o1 und o" des Vertheilers N und diejenigen w1 u" des Vertheilers M auf der dem Zuflufs entgegengesetzten Seite mit je einem Register versehen. Die Stellung der Register ist derart, dafs sie beständig vom Oberdruck gegen ihre betreffenden Spiegel gehalten werden. Die Register sowohl wie ihre Sitze sind von je gleich viel sectoralen Oeffn'ungen durchbrochen, von denen eine gröfsere Anzahl vorgesehen ist, um ein rapideres Uebergreifen und eine Winkelbewegung von schwachem Ausschlag zu ermöglichen .
Beim Vertheiler N, welcher die Vertheilung des Wassers in den Cylinder C regiert und direct von dem kleinen hydraulischen Motor R bethätigt wird, steht die seitliche Kammer o1 in Verbindung mit dem unteren und die seitliche Kammer o" in Verbindung mit dem oberen Cylindertheil.
Beim Vertheiler M, welcher die Vertheilung des Wassers in dem kleinen hydraulischen Motor R bewirkt und direct von der Kolbenstarige T bewegt wird, ist die seitliche Kammer Ii1 in Verbindung mit der Seite χ' und die andere seitliche Kammer u" in Verbindung mit der Seite x" des Motors R.
Der die Vertheiler unterhalb des Deckels G umgebende Raum mündet direct in den Abflufsstutzen S.
Die Register sind unter verschiedenen Winkeln auf ihre Achse aufgesetzt, welche entweder vierkantig oder kreisrund und dann mit vorspringender Nuth versehen ist. Ihr Antrieb ist so combinirt, dafs jede directe Communication durch die Achse entfallt und die vollkommene Dichtheit der Vertheiler gesichert ist. Die senkrechte Lage der Spiegel verhindert deren Zerstörung durch im Wasser suspendirte feste Theile. Macht in der mittleren Kammer eines der Register die Zuflufsöffnungen nach einer der seitlichen Kammern frei, so schliefst in. demselben Augenblick das Register dieser letzteren Kammer deren Abflufsöffnungen. Umgekehrt, wenn die Oeffnungen des Einflufsspiegels geschlossen werden, werden die des Abflufsspiegels . geöffnet. Die Vertheilungsänderungen treten gleichzeitig und äufserst regelmäfsig ein.
b) Die Vertheiler E und F mit geradlinig bewegten Schiebern, Fig. 3 und 4, setzen sich aus zwei getrennten Theilen zusammen, der Vertheilungskammer und dem Deckel. Beide sind luftdicht mit einander verbunden. Die Räume innerhalb der Deckel y beider Vertheiler stehen beständig in Verbindung mit dem Zuflufs A und enthalten die vom Kolben bezw. vom hydraulischen Motor vermittelst der Stangen m bezw. η regierten Schieber. Die Spiegel der letzteren enthalten je drei Oeffnungen, von denen die beiden äufseren o1 und o" bezw. ul und u" den Cylinder C bezw. den hydraulischen Motor R mit ihrer Vertheilungskammer in Verbindung setzen, während die mittlere Oeffnung .S] bezw. S" die Abflufsöffnung bildet. Auf der einen Seite hat jeder Spiegel noch eine vierte Oeffnung, durch welche das Wasser unter die Deckel·^ tritt. Für gewisse Durchmesser communicirt der Raum unter den Deckeln direct mit der unteren Vertheilungskammer.
Wie die Fig. 3 und 4 ersehen lassen, steht beim Vertheiler E, welcher die Wasserverteilung in dem Cylinder C regulirt und direct vom Motor R bethätigt wird, die Oeffnung o1 in Verbindung mit dem unteren und die Oeffnung 0" in Verbindung mit dem oberen Cylindertheil. Beim Vertheiler F, welchem die Wasserverteilung in dem hydraulischen Motor obliegt und die Bewegung direct von der Kolbenstange T mitgetheilt wird, befindet sich die seitliche Oeffnung ul in Verbindung mit der Seite xl des Motors R und die seitliche Oeffnung u" in Verbindung mit dessen anderer Seite x'\ Die Oeffnungen s1 und s" communiciren beide mit dem Abflufsrohr S, welches hier keinerlei Verbindung mit dem Raum unter dem grofsen Deckel G hat, so dafs dieser Raum vollständig isolirt ist und daher kein unter Druck stehendes. Wasser enthält.
Jede der Stangen m und η trägt zwei Mitnehmer zur Verstellung des Schiebers; sie sind mit Hülfe von Stopfbüchsen durch die Vertheiler geführt, so dafs diese vollständig vom Raum unter dem Deckel isolirt sind. Eine kleine Feder \ aus Kautschuk oder Metall drückt die verticalen Schieber beständig gegen ihre Sitze. Die Schmierung der im Raum unterhalb des Deckels G angeordneten beweglichen Theile kann dadurch selbsttätig gestaltet werden, dafs, man daselbst auf Wasser ein Schmierölbad schwimmen läfst.
3. aus einem kleinen doppeltwirkenden hydraulischen Motor R, welcher als. zweiter Kolben functionirt. Sein Zweck besteht darin, durch seine Einwirkung auf den Vertheiler E die Vertheilung des Wassers in dem Mefscylinder zu regieren. Er ist in einem aus zwei abnehmbaren Theilen zusammengesetzten Gehäuse eingeschlossen und besteht aus einem Diaphragma oder kleinen Kolben, welcher sich auf seinen beiden Seiten abwechselnd mit dem Zuflufs und Abflufs des Wassers in Verbindung befindet. Da sein Hub nur sehr schwach ist, so ist die Abnutzung auf ein Minimum reducirt. Der direct von der Stange T des Kolbens P bewegte Vertheiler F bewirkt ver-

Claims (2)

mittelst der Verbindungskanäle M1X1 und u" x" die Vertheilung des Wassers in uiie beiden Kammern des hydraulischen Motors JR. 4. aus einem Deckel G, welcher den Wasserzuflufs und Abflufs und den Antrieb für das Zählwerk enthält, sowie das behufs bequemeren Ablesens unter 45° geneigte Zifferblatt trägt. Der in Fig. 6 dargestellte Antrieb für das Registrirwerk besteht aus der auf der Kolbenstange T befestigten Klinke c, welche von einer aus einem Kautschukröhrchen gebildeten und am Stück I festgehaltenen Feder α beständig gegen die Brücke ρ gedrückt wird. Die Klinke ist am unteren Theile mit einer kleinen Nase versehen, mit welcher sie an / anstöfst und so ihren Hub begrenzt. Der Antrieb ist so eingerichtet, dafs die Klinke C bei ihrer Bewegung nur mit einem einzigen Zahn des Schaltrades e in Eingriff treten kann. Eine belastete Sperrklinke / verhindert letzteres an einer Rückdrehung. Die Achse des Schaltrades tritt, mittelst Stopfbüchse abgedichtet, durch den Deckel G und setzt mittelst Triebes das unter 450 geneigte Winkelrad des Zifferblattes in Bewegung. Bei der in Fig. 1 und 2 angenommenen Stellung der Theile bedeckt eines der Register der centralen Kammer r des Vertheilers N die Oeffnungen nach der Kammer o" und macht die Oeffnungen nach der Kammer o1 frei; im gleichen Augenblick werden die Abflufsöffnungen der Kammer o1 durch deren Register geschlossen , während die Abflufsöffnungen in der Kammer o" geöffnet werden. Folglich befindet sich die untere Kolbenseite in Verbindung mit dem Wasserzuflufs und die obere Kolbenseite mit dem Abflufs. Beim Messer F"ig. 3 und 4 bedeckt der Schieber E die Oeffnungen 0" und S1 und läfst diejenige 01 offen; ebenso bedeckt der Schieber F die Oeffnungen ul und s" und läfst u" offen. Die Unterseite des Kolbens und die Seite x" des hydraulischen Motors jR sind folglich durch die Vertheilungskanäle in Communication mit den Räumen unter den Deckeln der Vertheiler oder mit dem Wasserzuflufs, während die Oberseite des Kolbens und die Seite x1 des kleinen Motors sich in Verbindung mit dem Abflufs befinden, und umgekehrt, wenn Vertheilungswechsel eingetreten ist. Das Wasser fliefst durch den Stutzen A in den Apparat ein und, nachdem es ein Sieb passirt, durch die Kanäle A A1 und A A" in die centralen Kammern der Vertheiler mit drehbar beweglichen Registern ^ den Raum unter den Deckeln y der Vertheiler mit geradlinig bewegten Schiebte,, l^Ä^Tp^ dringt von da durch die freigelegter! Ueffnun- gen in die Vertheilungskanäle und -jn,"den-Cy-ri"flf*"'r linder C, sowie den hydraulischen Motor JR und tritt dann durch die mit dem Abflufs communicirenden Oeffnungen derselben in den Stutzen S. Setzt man den Messer durch Oeffnen des Leitungshahnes in Thätigkeit, so wird der Wasserdruck auf die Unterseite des Kolbens verstärkt; dieser setzt sich in aufsteigende Bewegung, und ein Volumen Wasser, gleich dem durch den Kolbenhub repräsentirten Cylinderraum wird durch den Stutzen S ausgetrieben. Bei der Aufwärtsbewegung setzt die Kolbenstange die Vertheiler M und F in Thätigkeit, und in dem Augenblicke, wo der Kolben in sein Hubende tritt, wird die Wasservertheilung in dem hydraulischen Motor geändert. Letzterer wirkt nun auf die Vertheiler N und E und steuert lebhaft die Wasserverteilung nach dem Mefscylinder C um. Infolge des Wechsels dieser Vertheilung wird das Gleichgewicht aufgehoben und ein Druck auf die Kolbenoberseite ausgeübt. Der Kolben wird nach unten zurückgedrückt und treibt wieder dasselbe Volumen Wasser durch S aus. Die Kolbenstange wird bei diesen Bewegungen in einer Stopfbüchse im oberen Cylinderboden geführt. Pa tenτ-Ansprüche: Bei dem unter Patent No. 38020 geschützten Flüssigkeitsmesser:
1. Der Ersatz der mit drehbar beweglichen Registern versehenen Vertheiler A und -B durch Vertheiler E und F mit bezw. von dem Kolben P und von dem hydraulischen Motor JR unterhalb eines Deckels (y) geradlinig bewegten Schiebern, wobei der unter den Deckeln bestehende Raum constant mit dem Wasserzuflufs (A) verbunden ist und mit den nach dem Cylinder und dem hydraulischen Motor führenden Kanälen o1 0" bezw. M1 u" zeitweise in Verbindung tritt, Fig. 3 und 4.
2. In Verbindung mit dem durch den Motor JR umgesteuerten Kolben P ein Antrieb für das unter 45 ° geneigte Registrirwerk, bestehend in der Combination der am Kolben angeschlossenen Klinke c, der Kautschukfeder α und des Schaltrades e zur Umwandlung der geradlinigen Kolbenbewegung in rotirende Bewegung der das Registrirwerk treibenden Achse, Fig. 5 und 6.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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