DE1432260A1 - Verschlussanordnung fuer Glaswaren - Google Patents
Verschlussanordnung fuer GlaswarenInfo
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Description
Dr. Ing. H. Lelthäuser ,
Dipl.-lng. A. Spalthoff
Essen, Bertoidstraße 9
Dipl.-lng. A. Spalthoff
Essen, Bertoidstraße 9
Tel. 72008 Essen, den 2. Januar 1963
15 560nSpi/A.
U3226Q
Steinkohlenbergwerke Mathias Stinnes A.G.. E s s e η
"Verschlußanordnung für Glaswaren"
Sie Erfindung betrifft eine Verschlußanordnung für Glaswaren, wie flaschen, Verpackungsgläser usw«, bei welcher eine
Kappe eine Lippe der Mündung der Glasware übergreift und durch Bördelung ο«dgl* an dieser gehalten ist·
Serartige bekannte Verschlüsse, welche üblicherweise als
Kronenkorken bezeichnet werden, haben sieh vielfach bewährt, jedoch haftet ihnen der wesentliche Nachteil an, daß die Verschlußkappen
für ein Wiederverschließen nicht mehr verwendet werden können«
Es hat daher nicht an Vorschlägen gefehlt, um dieses Übel abzuhelfen· So ist es ζ·Β· vorgeschlagen worden, Kunststoffeinsätze
in die Kappe einzubringen, welche zum Wiederverschließen aus der Kappe herausgenommen und auf die Mündung gesetzt
werden·
Von diesem Stand der Technik ausgehen!, liegt der Erfindung
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_2_ H32260
die Aufgabe zugrunde, eine Verschluß anordnung zu sahaffen, welche
in einfaoher Weise herzustellen und anzubringen sowie bei teilentleertem Inhalt wieder zu verwenden ist, wobei darüberhinaus
durch entpsrechende Gestaltung der Mündung eine wesentliche Materialersparnis und einwandfreie Ausbildungin Verbindung mit einer
größeren unempfindlichkeit im Fertigungsablauf erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Mündung der Glasware mit einer oberen und unteren Lippe versehen
ist, an ?/elchen die Verschlußkappe nach Verschließen der gefüllten
Glasware derart zur Anlage gebracht ist, daß die obere und untere Lippe der Mündung jeweils eine Verschlußstutfe ergeben»
Vorteilhaft ist die Kappe an der unteren Lippe der Mündung
mit Preßsitz und an der oberen Lippe niit Haftsitz gehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der der oberen Lippe der Mündung und der unteren Lippe zugeordnete !eil der
Kappe durch eine umlaufende Dehnungsrille voneinander getrennt.
Die Kappe kann im Bereich der unteren Mündungslippe mit Einschnitten, Aussparungen ο»dgl. versehen sein, welche derart
angeordnet werden, daß der Abhebsektor der Kappe sich über einen Bereich von mehr ala 180 Grad erstreckt, was eine Wiederverwendung
des Verschlusses in einfacher Vifeise möglich macht.
Ein weiterer Vorschlagder Erfindung geht dabin, daß die Kappe auf dem sich über die Mündungsöffnung erstreckenden Teil
mit einer umlaufenden Dehnungsstufe versehen ist, welche das Öffnen der Kap.je für beide Ve rs chi ufi stufen erleichtert
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I H32260
besseres Abdichten der Einlage an der Mündung ergibt·
Die als.,,Widerlager für die Kappe dienöende Unterseite der
oberen und unteren Mündungslippe verläuft zu der waagerechten Achse in einem Winkel von 20 - 40 Grad, vorzugsweise 30 « Grad,
so daß sioh eine gute Auflage des Külbels im Fertiaageungsablauf
ergibt.
Der innere Mündungsrand ist konisch ausgebildet und verläuft
unter einem Winkel von 20 - 50 Brad, vorzugsweise 25 Grad gegen die Senkrechte· Diese Abschrägug des inneren Mündungsrandes führt zu einer wesentlichen Verbesserung des Füllvorganges
der oberen Lippe bei der Mündungsherstellung, da durch den ent_ spreohend ausgebildeten Pegel das heiße Glas nach außen in die
obere lippe gedruckt wird.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Verschlußanordnung bringt wesentliche Vorteile mit "sich und zwar für den Verbraucher die
Möglichkeit, die Flasche bei teilentleertem Inhalt wieder verschließen
zu können, was für kohlensäurehaltige Getränke, wie Bier, Mineralwasser usw. von Bedeutung ist·
Für die Getrankeindustire bestehen die Vorteile darin, daß eine größere Sicherheit beim VerschließVorgang erzielt wird, da
die lose aufgesetzte Verschlußkappe - kurz vor dem eigentlichen Verschließen - sich weder Verse-tzen noch herunterfallen kann,-da
eine einwandfreie Führung und Halterung durch das weite Übergreifen öe^eben ist. Die Einrichtungen zum Füllen der Glas- '
waren kommen an dem konisch gestalteten inneren Mündungsrand gut in AbfüZl-Position, so daß ein schnelles und sic&res Füllen
ern^licht wird. 909821/000«
Pur die Glasindustrie bestehen die wesentlichen Vorteile,
in einem schnellen Püllvorgang der Mündung während der Herstellung, da die Mündung eine Kurzform ron insgesamt
10 Millimeter Gesamthohe aufweist und infolgedessen das Glasgewicht der neuen Mündung nur noch etwa 50 % der normalen
Kronenkorkausführung beträgt. Infolge des abgeschrägten inneren Mündungsrandes wird beim Herstellen der Mündung durch
den entsprechend gestalteten Pegel das heiße Glas nach außen in idie obere Lippe gedrückt, so daß sich eine gute Füllung
der Lippe ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei anhand der
Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Pig« 1 eine Piaschenmündung mit aufgesetzter Kappe, teilweise im Schnitt,
Pig· 2 eine Aufsicht auf die Piaschenmündung mit Verschlußkappe
gemäß Pig« 1,
Pig· 3 eine Piaschenmündung mit einer weiteren Ausführungsform einer Verschlußkappe teilweise im
Schnitt und
Pig. 4 eine Aufsicht auf die Piaschenmündung mit Verschlußkappe gemäß Pigβ 3«
Mit 1 ist die Piaschenmündung bezeichnet, welche mit einer unteren Lippe 2 und einer oberen Lippe 3 versehen iste
Die beiden Lippen 2,3 ergeben jeweils eine Verschlußstufe für die Kappe 4, welche an den Stellen 5 und 6 die Lippen 2 und
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unt ergreif en β Die Anlage der Kappe: 4 an den lippen 2,3 ist
derart, daß die Kappe 4 an der Lippe 2 mit Preßsitz und an der Lippe 3 mit Haftsitζ gehalten ist*
Auf dem die llasöhenmündung überragenden Teil der Kappe ·
4 ist eine umlaufende Dehnungsstufe 7 angebracht, welche "bei
Nachhilfe durch Daumdruck ein besseres öffnen der Yersehlußstufen
5 und 6 sowie eine bessere Abdichtung an der Mündung
ergibt« Zwischen Kappe 4 und Mündung 1 ist eine Einlage 8, beispielsweise aus Kork, vorgesehen«
Die der oberen Lippe 3 und unteren Lippe 2 zugeordneten
Teile der Kappe '4 sind durch eine umlaufende Dehnungswelle 9
voneinander getrennt, welche den Öffnungsvorgang erleichtert. Im Bereich der unteren Mündungslippe 2 ist die Kappe mit Aussparungen
10 versehen, welche vorzugsweise um 120 Grad gegeneinander versetzt sind, wie Fig«, 2 erkennen läßt, so daß sich
beim Ansetzen eines Schlüssels 11 ein Abhebesektor 12 (schraffiert dargestellt) ergibt,welcher einen Winkel von über 180 Grad
darstellt·
Die als Widerlager für die Kappe 4 dienenden Unterseiten der Mündungelippen 2 und 3 verlaufen vorzugsweise unter einem
Winkel von 30 Grad zur waagerechten Achse, so daß sich eine
bessere Auflage des Külbels im !Fertigungsablauf ergibt« Der innere Mündungsrand 13 ist konisch ausgebildet und verläuft vorzugsweise
unter einem Winkel von 25 Grad gegen die Senkrechte,
was zur folge hat, daß bei der Herstellung der Mündung unter Verwendung eines entsprechend ausgebilde%«ten Pegels das heiße
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Glas sich in die Lippe 3 drückt, so daß eine einwandfreie
Ausbildung der Mündung 1 gewährleistet ist·
Bei der Ausführungsform der Kappe 4 gemäß Pig. 3 und 4
sind statt der Ausschnitte 10 im unteren feil der Verschlußkappe
J- Einschnitte 14 vorgesehen.
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Claims (6)
1.) Yerachlußanordnung für Glaswaren, wie Flaschen,
Terpackungegläser usw., bei welcher eine Kappe eine Lippe
der Mündung der Glasware übergreift und durch Bördelung ο»dgl· an dieser genalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mündung (1) der Glasware Bit einer oberen und unteren Lippe (2,3) rersehen ist, an welchen die Verschlußkappe (4)
nach Verschließen der gefüllten Glasware derart zur Anlage gebracht ist, daß die obere und untere Lippe (2,3) der Mündung
(1) jeweils eine Yerechlußstufe (6,3) ergeben.
2.) Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
k daß die Kappe (4) an der unteren Lippe (2) der Mündung (1) alt Preßsitz und an der oberen Lippe (3) nit
Haftsitz gehalten ist.
3.) Yerschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der der oberen Lippe (3) der Mündung (1) und der der unteren Lippe (2) zugeordnete Teil der Kappe (4) durch
eine umlaufende Dehnungsrille (9) voneinander getraut sind.
4.) Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (4) im Bereich der unteren Mündungslippe (2) mit !anschnitten, Aussparungen (10,14) oedgle versehen
ist.
5.) Verschlußanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte, Aussparungen (10,14) ο«dgl«
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derart angeordnet sind, daß der Abhebesektor der Kappe sich
über einen Bereich von mehr als 180 Grad erstreckte
6.)Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (4) auf dem sich über die Mündungsöffnung (1) erstreckenden Teil mit einer umlaufenden Dehnungsstufe
(7) versehen ist.
7·)Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Widerlager für die Kappe (4) dienenden Unterseiten der oberen und unteren Mündungslippen (2,5) zu der waa-:
gerechten Achse in einem Winkel von 20 bis 4-0 Grad, vorzugsweise von 30 Grad verlaufen.
8·)YerSchlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mere Mündungsrand (13) konisch ausgebildet ist
und unter einem Winkel von 20,bis 30 Grad, vorzugsweise 25
Grad' gegen die Senkrechte verläuft.
Der P<ateiitf.nwalt
809821/0008
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- 1964-01-28 GB GB3593/64A patent/GB1048733A/en not_active Expired
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Also Published As
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