DE1431975A1 - Druckmittelbetriebener Zweikreishubstempel fuer Hebebuehnen - Google Patents

Druckmittelbetriebener Zweikreishubstempel fuer Hebebuehnen

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Publication number
DE1431975A1
DE1431975A1 DE19651431975 DE1431975A DE1431975A1 DE 1431975 A1 DE1431975 A1 DE 1431975A1 DE 19651431975 DE19651431975 DE 19651431975 DE 1431975 A DE1431975 A DE 1431975A DE 1431975 A1 DE1431975 A1 DE 1431975A1
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DE
Germany
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lifting
pressure medium
ram
hydraulics
holding
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651431975
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Heckmann
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • 9)ruoksittelbetriebeaer Zweikreishubstempel
    für HebebUhdea."
    Gegenstand der Erfindung ist eine hydraulische
    Eiartohtung rorangsweise für pneumatieoh betriebene
    Hebebühuenstempel. Erfindungsgesäß ausgemistete
    HebeiUhhnen werden über eine zusätzliche Hydraulik
    gesteuert,älso ausgefahren,abgesenkt und in beliebiger
    3telluag exakt angehalten. Hach der Erfindung gebaute
    Hebebühnen arbeiten mit eines Arbeitsdruokaittelkreis
    «d eines neuartigen Halte- und Fahrhy draulik. Diese
    Zweikseiseiariohtung bewirkt als willkoasene Neben-
    wirk=« eine #beeaksioherung der erfindungsgemäß
    gebauten Hebebühnen.
    Paemratiach arbeitende Nebebtihnen sind bekannt. Ihr
    Nachteil ist, dal mm sie wegen der Federwirkung der
    unter die Hhbstesp e1 gesteuerten Druckluft nur grob
    md aprdagbaft fahren und ungenügend genau in vor-
    schinden» Arbeitsstellungen anhalten kann.
    Drum worden verschiedene HebebühnenausfUhrungen
    entwictelt, die als halbhydraulische Hebebühnen
    bekanntgeworden sind. Gemeinsam sind diesen Ausfitbrungen
    Den er.Der.Druok der Preßluft wird auf eine
    Tiüssiakoit,aoist auf Ol,übertregen,so daß die Flüssig-
    keit,dIe einwandfrei dosierbar ist, unter die Hubstempel
    gesteuert werden kann. Diese lusfUhrungen entsprechen
    zwar den Wfordernagea der Praxis, sie machen aber rela-
    tiv groß diaeasieaierte und äarma teure technische
    Mittel erforderlieh. Dies ist bedingt dadurch daß solchen
    Zmstrnktioaen der Wtdruek vorgegeben ist, hr von
    den in der Praxis eingesetzten Zogpressoren erreicht wird.
    $s sind hal)bpdssulisohe Hebebühnen bekannt,bei denen
    die Dr@t er als »genannte Zwisoheabehalter
    außerhalb der Bf@tleiaheiten liegen. Bekannt sind auch
    1u a mit in den Hubeinheiten untergebrachten
    Iruoimawaadlera. Dein pahr« dieser Hebebühnen werden
    smlerdea de ölaeagen durchgro ßbesessene Leitungen
    besohl, se daß auch erhebiiohe Ö1 sohläge auftreten,
    wem die DJhaea nu schnell gefahren werden.
    Diese bekannten Auaführungen ent;rechen darüberhinaus nicht säen in einigen Ländern bereite vorgeschriebenen Absenksicherungen. Defekte Behälter,Zeitungen,Diohtungen oder Steuerungen bewirken ein ungewollter Absenken der bekannten pneumatischen Hebebühnen und bringen damit Gefahr für Personen und Hublast. Die zur Vermeidung entsprechender Unfälle bekanntgewordenen Absenksioherungen sind von, den Hebebühnenaufbauten manuell abklappbare Stützen. Diese Sicherungen entsprechen wenig den praktioohen Gegebenheiten und dienen darum hauptsächlich der Erfüllung von Vorschriften.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird als Lösung für die beschriebenen Probleme eine vorzugsweise im Hubstempel eingebaute Zusatzhydraulik-vorgeschlagen, die getrennt
    vom ArbeitpdruckmittelkreislauT mit eigenem uajcrelelsus
    und relativ sehr kleiner Ölmenge arbeitet.
    Dir bevorzugte Ausführung der Erfindung ist ein 1.t dem
    Hubstempoldeokel kraftschlüssig verbundener Plungerknlben,
    der in oi.n mit dem, Kantelrohrboden der EÜbeinheit fest
    verbundenes Rohr eintauoht,dao an seinem oberen Ende
    als Plungerführung mit doppelseitig wirkender Abdichtung
    ausgebildet ist. Der TauchrohTinnenraum wird o tote vom
    Flungerkolben und einer, e nach Stellung fiter Hubeinheit,
    mehr oder weniger ,großen Armenge auvgefUlt. Das Zu-
    oder Abfließen von Öl in den Tauchrohi,-#.'&,nnenraum erfolgt
    über eine Rohrleitungi die über ein Stuerventil :u einem
    Ölvorratsbehälter führt, so da.ß nur bei. Durchflug durch
    diene Steuerleitu:,4 der Hubßteapel angehoben oder abgesenkt
    werden ha=. Der r,@l vrre tobehäl tr befindet eloh vorsuge-
    weise im uj%teren i;ibatezlielrantel, er keun aber auch augerhalb
    der Hubeinheit angebracht sein.
    Die bevoriaagte Ausführung der Irfadargiyd in der
    Abbildung schematisch dargestellt und näher erläutert.
    In dem Mantel 1 der Hubeinheit ist der Hubete.%;el 4 in
    der Führung 2 und der Abdichte ,3, wie bekannt, eingebaut.
    Mit den. Hubotempeldeokel 5 ist ein Plerkolben 6 fest
    trerbunden. Der Plunger 6 taucht in. ein mit dem Mantelboden 9
    fest verbundenes Rohr 10 ein und wir3 sm oberen Fade dieses
    Tar Drohres in der INJ4r8 geführt und voh der Dich. tveg
    doppelseitig atgedichtet, f»r Tauchührisnraum 11 ist
    mit Ö1 gefUlt, daa über die Leitung 12, dem fahrvertil 13
    und der lelttnig 14 mit dem Ölvorrat 15 im unteren Steapel-
    mantel in Verbindung steht. Über die Ventile 16,17 und
    den Roterlei. gen i,19 und 2ƒ wird in bekannter Weise
    das .':rbeitsdruclmittel in den Hebebühe=.atel 1 und damit _
    unte° den Hubsteapel ein- oder ausgeateusrt. .
    Das Arbeitedruckaittel kann Druokiuft oder eine Druokllüseie
    keit sein. Die Zeichnung stellt eine pneumatiaoh betriebene
    Hebebühne dar, weil in ihr nur im unteren Mantelbereich
    der Babeinheit eine Ölmenge 15 gezeigt wird, die dem
    Auf- oder Abfällen der Zusatzhydraulik dient.Diese
    Ölmenge kann-über ein Minimum von etwa 3 bis 4 1 hinaus -
    natürlich auch beliebig größer sein, sie kann maximal
    den ganzen Innenraum der abgesenkten Hubeinheit ausfüllen.
    Dies würde allerdings bedingen, daß das Luftrohr 18 parallel
    mm Tauchrohr 10 bis in den oberen Bubatempelbereich
    rühren mute.
    Hei einer erfindungsgemäß gebauten hydraulisch betätigten
    Hebebühne wäre selbstverständlich der ganze Innenraum der
    Hubeinheit ebenfalls mit Ö1 angefüllt zu ssichaen, wobei
    eine in oberen Stenpelbereioh verbleibende Luftblase für
    die Funktion der erfindungsgemäß gebauten Hubeinheit
    bedeutungslos wäre. Hebebühnen bekannter Hauart vertragen
    derartige Lufteinsohlüese nicht und müssen den öfteren
    entlüftet werden. Nach der Erfindung gebaute Hubeinheiten
    werden von Arbeitsdruokaittel nur indirekt beim Fahrvorgang
    beeinflußt und sind darum gegen Lufteineohlüsse unempfindlich
    Die Funktion der pneumatisch betriebenen Hubeinheit nach
    der Erfindung erfolgt folgendermaßen:
    Über das Ventil 16 wird die in der Leitung 19 anstehende
    Druckluft über die Leitung 18 unter den Hubstempel 4 ge-
    steuert, das Ventil 17 ist dabei geschlossen. Der Hub-
    stempel 4 kann dadurch aber noch nicht ausfahren, weil er
    von dem Plungerkolben 6 gehalten wird, der seinerseits
    in dem Tauchrohr 10 festgehalten wird, weil er kein Öl
    in den Tau4-.2ohrraum 11 naohsaugen kann solange das Fahr-
    ventil 13 geschlossen ist. Öffnet man das Fahrventil 13,
    so wird vom Plunger 6 Ö1 aus dem Vorrat 15 über die Leitung
    14 und 12 angesaugt und der Hubstempel fährt aus. Ein
    Schließen des Fahrventils 13 unterbricht sinngemäß diesen
    Ans"ugvorgang und stoppt den Hubstempel damit exaYt ab.
    Das eingesteuerte Arbeitsdrnokmittel wirkt weiterhin auf
    die aläohe den Hubstempels ein. So kann der Hubstempel 4
    über das Fahrventil 13 beim Ausfuhrvorgang in beliebiger
    Stellung angehalten oder voll ausgefahren werden.Der
    Anschlag 21 den Hubstempels 4 begrenzt den Ausfuhrvorgang
    in bekannter Weise.
    Der Absenkvorgang wird durch das Ablassen der in die Hub-
    einheit eingesteuerten Druckluft eingeleitet.Dies erfolgt
    durch Öffnen den Ablassventils 17, das Einlassventil 16
    ist vorher geschlossen worden,und die Druckluft fliegt
    über die Leitungen 18, 20 ins Freie ab. Der von Arbeite-
    drnokmittel entlastete Hubetenpel 4 ruht jetzt nur noch
    auf den Plungerkolben 6 und den Ölgestänge, den sich in
    Tauohrohrinnenraum 11 und der Leitung 12 befindlichen
    öle. Hein Öffnen den Fahrventils 13 fliegt Öl über die
    Leitung 14 s« Ölvorrat 15 hin ab, und der Hubstempel
    senkt ab. Ein Schließen den Fahrventils 13 stoppt diesen
    Vorgang exakt und hält den Hubstempel 4 augenblicklich an.
    So wird auch der Absenkvorgang allein mit den Fahrventil 13
    beherrschbar.
    Die bisherigen Ausführungen haben klargemacht, daß die
    erfindungsgemäß gebaute Hubeinheit mit einen Arbeiteäruok-
    mittelkreis und einem Pahrölkreis arbeitet.
    Diene Zweikreiseinriohtung bedingt alWerwfneohte Neben-
    wirkung eine Abeenkeioherung. Der llubstempel kann durch
    Undiohtigkeiten in Druokmittelkrei,e nicht mehr abeenkenf
    Brie dies bisher bei allen Hebebühnen der ?all ist.
    Undiohtigkeiten in Fahrölkrein können ebenfalls die
    Hebebühne nicht zum Absenken bringen, weil die beinheit
    dann wie die bekannten Ilubeinhei ten funktionier «o
    Die Fahrhydraulik kann selbstverntändlich auch eine nor»le
    Zylindereinheit sein, d.h.,das Tauchrohr kann &3.s Zylinder
    und der i'lungerkolbea als Kolben mit Kolbenataaege ausge-
    bildet sein. Die Anordnung von Kolben und Zylinder kann
    auch umgekehrt erfolgen. Die Zusatzhydraulik kam ferner
    auch außerhalb der Hubeinheit zwischen. einer Bodenver-
    ankerung und den Hubstempelaufbau arbeiten. In Sinne der
    Lrfindung wesentlich ist ein zwischen einen Peetpunkt
    und den bewegten Ilubstempel mit Aufbauten arbeitende
    Zueatshydraulik' die ein beliebiger hydraulischer Brems-
    motor nein kann. iheoretieoh könnte diese hydraulische
    .Einrichtung auch ein über Ketten,"eile#£"jahnetangen oder
    gleiahwirkande Mittel angetriebener Zahnrad- oder
    Kolbenmotor sein.

Claims (1)

  1. p a t e m t a n a p r ü o h e. 1. Hubeinkeit vorsagsweise ffir Xra*agenhebebühnen bestehend ans Hubstempel mit Führung und Mantel, bei der der Hubstempel mit Aufbauten und Fast durch Binsteuern eines Druckmitteln angehoben bsw. bei Ablassen den Druckmittels durch Tigen- gewioht abgesenkt wird, g e k e n n a e i o h a e t .durch eine sasätsliohe Halte- und Yshrhyäraulik, die in oder außerhalb der Hubeinheit einerseits mit derer: aasfahrendem Teil und andererseits mit deren feststehendem Teil kraftschlüssig verbunden ist, so daß der Hubstempel unabhängig vom Arbeits- druoäittel ton der Zusatshydraulik festgehalten wird, und den Arbeitsdruckmittel beim Hubvorgang, bsw. dem Bigengewloht den ausfahrenden Teils beim Abssnkvorgaag, erst nachgeben kann, wenn der Susats- hardrsulik durch öffnen eines zugeordneten Pahrventils
    er das Ansaug«A@oI#U Ausstoßen einer hydraulischen
    plüss14»it ermöglicht wird. 2. Hubeiahtit »oh Ansprach 1 g e k e n n s e i o h n e t durch etaeUlte- und Fshrhldraulik,die von eines mit de= Mbstomgeldeokel 5 fest verbundenes Plungerkolben 6, der ta eia Bit dem Mantelrohrboden 9 fest verbundenes Saxoärohr 10 -( mit PlrowgsrkolbenfUb:vng 8 und Abdioh- tmg ?) - eintauoht,gebildet wird, so dao der mit einer bydraulisohen Flüssigkeit get=to Tauohrohrraum 11 das Zia- oder Ausfahren des Pluagerkolbens 6 am afflieh nacht, wo= über die Rohrleitungen 12, 14p durch 0tf»a den iwisohengesohalteten ?ahrventili 13, die Verbiaing swi s ohen dem Tankraum 15 und des Taumeln- zu- 11 freigegeben wird.
    3.Hubeinheit nach inapruoh 1 und 2 g e k o a n a e i c h- n e t durch eine Halte- und Fahrhydraulik,die ton eines einfach wirkenden Zylinder mit Kolben und Kolben- stange gebildet wird. 4.Nubeinheit nach Anaprnoh 1 bis 3 d a d u r o h g e k a n n s e i a h n e t o daß eich der Tonkreuz für die Mrlte- und lahrhyäraulik im Rub®tespelmmtel befindet. S.Kubeinheit nach Aaepruoh 1 bis 3 d a d g r o h E e k e a n s e i o h a e t, daß der Tank für die Halte- und Fahrhydraulik außerhalb der gübelnheit liegt.
DE19651431975 1965-08-26 1965-08-26 Druckmittelbetriebener Zweikreishubstempel fuer Hebebuehnen Pending DE1431975A1 (de)

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DE (1) DE1431975A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349065B3 (de) * 2003-10-22 2005-05-25 Hörnstein, Karin Hydraulische 2-Stempel-Hebebühne
DE19841894C5 (de) * 1998-09-11 2014-10-30 Blitz M. Schneider Werkzeug- Und Maschinenfabrik Gmbh Kraftfahrzeug-Hebebühne mit einem Hydraulikaggregat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841894C5 (de) * 1998-09-11 2014-10-30 Blitz M. Schneider Werkzeug- Und Maschinenfabrik Gmbh Kraftfahrzeug-Hebebühne mit einem Hydraulikaggregat
DE10349065B3 (de) * 2003-10-22 2005-05-25 Hörnstein, Karin Hydraulische 2-Stempel-Hebebühne

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