DE1431709A1

DE1431709A1 - Industrielader

Info

Publication number: DE1431709A1
Application number: DE19651431709
Authority: DE
Inventors: Constable Charles Frederick
Original assignee: Lansing Bagnall Ltd
Current assignee: Linde Material Handling UK Ltd
Priority date: 1964-03-24
Filing date: 1965-03-24
Publication date: 1968-12-05
Also published as: CH453208A; NL6503682A; GB1075742A; DE1431709B2; DK112648B; BE661588A; SE323626B; US3265158A; NO122939B; AT254770B; ES310896A1

Description

PATENTANWÄLTE

DtPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE

DIPL-ING. KLAUS DELFS

HAMBURG· MÖNCHEN

Expl.

"1

H317Ö9

2000 Hambura-Groeflottbelc · Waltzitraße 12 · Hut 89 22 8000 MOnchen 22 . Ll.bherntraB· 20 · Ruf 224548

UNSER ZEICHEN MÖNCHEN, DEN

MÖNCHEN A 44

LANSING BAGNALL LIMITED, Basingstoke, Hampshire, Großbritannien

"Industrielader¹¹

Die Erfindung betrifft Industrielader.

Die herkömmlichen Lader, bekannt als Lader für Lagerböcke, bestehen aus einem Hauptteil, das auf steuerbaren Rädern ruht und Sohenkeln, die von dem Hauptteil nach vorne gerichtet sind und an ihrem vorderen Ende Hollen, die auf dem Boden laufen, aufweisen. Die Hollen sind an einem Wiegehebel befestigt und mit einem Mechanismus im Hauptteil dfeW Ladern verbunden, durch den der Wiegehebel bewegt werden kann und da-

K)STSCHECK. HAMBURG 14760? - BANK· COMMERZBANK A, G., HAMIURG, DEP.-KASSE 20/12029 · TEUKSR.» SPECHTZIK HAMMiRO

- 1 - bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN

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durch die Schenkel gegenüber den Rollen anhebt, wobei der Mechanismus gleichzeitig die hinteren Teile der Schenkel in der Iahe des Hauptteiles anhebt, so daß der Zwischenraum zwischen den Schenkeln und dem Boden vergüßert wird. Beim Gebrauch werden die Schenkel bis dicht auf den-Boden gesenkt, damit sie unter einen Lagerbock geführt werden können und dann angehoben werden können, um die Last aufzunehmen und Bodenfreiheit unterhalb der Schenkel zu schaffen. Diese .Art von Ladern besitzen keinen Mast.

Bei einem Lader mit einem Mast laufen Gabeln auf einem Fahrwerk den Mast hinauf und hinunter und die Gabeln weisen von dem Mast aus nach vorne und besitzen keine Rollen aber sie können dicht an den Boden herangeführt werden, um unter einen. Lagerbock einzugreifen und anschließend kann die Last so hoch wie der Mast es zuläßt angehoben werden und diese Höhe ist sehr viel größer als der Hub der Gabelschenkel eines Laders für Lagerböcke. Bei einem Gabellader muß ein besonders schweres Gegengewicht an der Rückseite des Hauptteiles vorhanden sein, um die Last auf den Gabeln auszugleichen oder der Lader muß mit gespreizten Stützbeinen, die nach vorne, außerhalb der Bahn der Gabeln herausragen und Rollen an ihren vorderen Snden aufweisen, wobei die gesprei/zten Stützbeine weit genug von einander entfernt sein müssen, damit die Gabel zwischen ihnen bis auf den Boden abgesenkt werden kann.

Es wurde vorgeschlagen, einen Gabelhublader mit Stützbeinen

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ähnlich wie die gespreizten Stützbeine zu versehen, die so flach wie möglich und in derselben Breite wie Gabelarme und die Gabelarme hohl auszuführen, so daß sie über die Stützbeine herabfahren kännen. Hierbei wird der Lader nicht zu breit aber in diesem Fall haben die gespreizten Stützbeine eine besonders geringe Bodenfreiheit und neigen zum Zusammenstoß mit den Unebenheiten des Bodens.

Gemäß der Erfindung ist ein Industrielader mit einen Haupt— teil, einem Mast mit einem Hubwerk und daran befestigten Gabelarnien, die an ihrer Unterseite hohl ausgeführt sind und Schenkeln, die vom unteren Ende des Mastes nach vorne weisen und von solchen Abmessungen und so angebracht sind, daß sie in die Unterseite der Gabelarme passes, wenn die letzteren a.bgesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hast und die Schenkeln gegenüber dem Hauptteil auf- und abbewegbar sind, die Schenkel über den größeren Teil ihrer Länge von kastenförmigem Querschnitt sind und ein hohles, durchbrochenes und— ßtück, das einen Wiegehebel von der vollen Höhe der Schenkel aufnimmt, der mit Rollen versehen ist, deren obere Flächen

nahezu

mit der Oberfläche der Schenkel bündig ist und daß die 'Wiegehebel mittels Sprangen, die durch die kastenförmigen Schenkel verlaufen mit der Einrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung des Mastes verbunden sind und daß die gesamte Höhe der Sehenkel und der Gabelarme, wenn sie übereinander gepaßt sind, nur so groß ist, daß sie unter einen normalen Lagerbock zusammen eingreifen können.

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Hierdurch wird zweierlei erreicht ι erstens kann die Bodenfreiheit nach Anheben einer Last durch die Gabelarme der Fahrt über unebene Böden angepaßt werden und zweitens kämen z.B. wenn mit den Gabelarmen eine Last angehoben wurde die Schenkel als Schenkel eines Laders für Lagerböoke verwendet werden, um eine weitere Last unterhalb der Gabelarme anzuheben.

Um einen Lader gemäß der Erfindung zum Anheben normaler Lagerböcke geeignet zu machen, ist es notwendig, die Schenkel, die

auszuführen
sie einschließen, sehr flach und eine geeignete^ Form, die eine angemessene Festigkeit für diesen Zweck trotz der flachen Ausführung ergibt ist ein weiteres Merkmal der Erfindung. Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausführung der Hubvorrichtung für die Schenkel, so daß sie keinen Einfluß auf die Bewegung des Gabelhubwerkes noch auf die allgemeine Kompaktheit des Laders hat.

Es ist verständlich, daß Lagerböcke, die mittels Gabelarmen gemäß der Erfindung geh&en werden können, ähnlich jenen sein müssen, die normalerweise für Lader für Lagerböoke verwendet werden, d.h. es müssen Lagerböoke mit einer einzigen Tragfläche sein, die am Boden offen sind, so daß sie von dem Schenkelaufbau nicht gestört oder gehindert werden.

Bin Ausführungsbeispiel einer Konstruktion gemäß der Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansioht eines Laders von hinten seitlioh gesehen.

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Fig. 2 ist eine Seitenansicht.

Fig. 3 ist eine Ansicht des vom Hauptteil abgenommenen Mastaufbaues von hinten.

Fig. 4 ist ein Schnitt nach der L^nie 4-4 der Fig. 2 und 5 in Eiohtung der Pfeile.

Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Lader, wobei der eine Gabelarm aufgebrochen ist,, um den darunter liegenden Stützschenkel zu zeigen.

Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht dar Einrichtung zum Anheben der Stützsohenksl.

Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig, 6.

Der Hauptteil des Laders besteht aus einera kastenäiuiliohen Aufbau 11, der am Boden offen ist und sich über air so Tail der Breite des Laders erstreckt und für den Rest ddi· .Sreits vor,, horizontalen Trägern fortgesetzt -wird, die aiii der einen Seite einen normalen kaftgetriebenen, drehbaren Teil 12 , der von einem Laufrad 13 getragen wird, und durch eine.Lenkstange 14 am oberen Ende des drehbaren Teiles steuerbar ist, unterstützen· Der Antrieb in dem drehbaren Teil besteht aus einem Elektromotor, der über ein Getriebe mit dem Laufrad 13 verbunden ist

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und da diese AiELÜhrung des drehbaren Teiles und des Laufrades und auch die der Lenkstange 14 mit den S^euerknöpfen 15? 16, 17j die daran befestigt sind, standardisiert ist, weisien diese Teile nicht weiter beschrieben. Sie sind von einem Gehäuse 18, das an den Trägern befestigt ist, umgeben. Neben dem angetriebenen Laufrad 13 ist unterhalb dem hohlen kastenförmigen Hauptteil eine doppelte Deichselrolle 19j2O (ebenfalls in Standardausführung) befestigt und im Oberteil des kastenförmigen Hauptteiles ist ein Batteriekasten 21 vorhanden; der die .Energie, für den Jälektromotor liefert»

Quer über die Torderseite des Hauptteiles und über die ganze Breite des Ladera erstreckt sich eis schweres bewegliches Win-= ksl'^eiseii 22 (FIg₀ 2) ₅ dessen einer Schenkel von seiner unteren Seite ifsagereolro nach, vorne zeigt» An der Vorderseite dieses wasgereehten Schenkels ist eine schwere ₅ vertikal verlaufende Platte 23 aügesoiiTTeißt s die sich waagerecht über die ganze Breite des Laders erstreckt und deren unters Kante dicht über dem Bodes verläuft ° Unter halb des horizontalen Schenkels, des iiad dar vertikal vex'la'afendea. Platte sind ϊτοξϊιχ

'e Ferstrebuiigspl.atten 24 aage schweißt _? die die Koaistrul'tion Tsrsteifea und für die Befestigung von irbeltstei= l©a vorgesehen sind» Yor dem Hauptteil ist an das Winkeleisen ein Mast angeschweißt, der aus zwei senkrechten U-Profi1en-25₅ deren Schenkel nach inen gegeneinander gerichtet sind. In diesen U-Profilen kann ,falls erfordarlich, ein innerer Hubmast vorhanden

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sein, der ebenfalls aus U-Profilen 26 besteht, deren Schenkel nach innen gerichtet sind. Auf der Innenseite der U-Profile (falls ein Hubmast vorhanden ist, auf dessen Innenseite) läuft ein Gabelwagen 27 und die gebräuchliche Vorrichtung zum Heben und Senken des Grabelwagens mittels eines hydraulischen 2ylinders 28 und einem Kettengetriebe 29 ist vorgesehen. Biese Teile sind Normteile und brauchen nicht weiter beschrieben zu werden.

Der Mast 25 mit seinem Winkeleisenunterbau 22 und den "Verstrebungsplatten 24 ist an seinem Unterteil auf zwei auf einer schwingenden Welle 31 (Fig. 6), die an den Verstrebiangsplatten 24 befestigt ist und sich quer unterhalb der Mitte des kastenförmigen hohlen Hauptteiles 11 erstreckt, angebrachten Hebeln 30, abgestützt. Die Hebel 30 tragen Hebelarme 35» die mit einer schwingenden Welle 32 verbunden sind. Letztere wird von einem Lager 33 niit einer kugelförmigen Gummieinlage, das von einem an dem Hauptteil angeschweißten Träger 34 gehalten^ wird, abgestützt. Die Befestigung dieser Welle 32 an den Hebelarmen 35 an ihren .finden geschieht ebenfalls mittels kugelförmiger Lagerungen 36. Die Wirkung ist die, daß die beiden Hebel 30 mit ihren Hebelarmen 35 zwar miteinander schwingen müssen, daß aber die Gummilagerung 33, die mit dem Kugelteil auf der schwingenden Welle 32 und dem Gehäuse 39 auf dem Träger 34 verbunden ist, einen kleinen Un-farschied in ihrer Winkelbewegung zuläßt und dem Hebel auf einer Seite des Trägers gestattet etwas mehr oder weniger als der Hebel auf der anderen Seite auszuschlagen. Wenn der Mast 25 mit dem Winkelwisen 22 angehoben wird, was durch hydraulische Hubvorrichtungen, die

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noch zu "beschreiben sind, geschehen kann, sieht man, daß die Hebelarme 35 um ihre Drehpunkte auf der Schwingwelle 32 schwingen und den Unterteil des Mastes auf einem bogenförmigen Weg, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Schwingwelle 32 liegt, nach oben bewegt. Da der Mast mit den nach vorne gerichteten Schenkeln 40» die später beschrieben werden, gT und die Rollen 42, die auf dem Boden laufen, tragen, ein Stück bildet, wird diese relative Bewegung der Arme 35 mittels einem später beschriebenen Hebelsystem auf die Rollen 42 übertragen und erlaubt eine unabhängige Bewegung der Rollen, so daß der Lader auch auf unebenem Boden feststeht.

Der Hauptteil 11 weist auf jeder Seite Gehäuse 43 und 44 auf, die sich um die Seiten des Mastes 25 erstrecken und horizontale Platten 45 enthalten, die zwei aufrecht stehende hydraulische Hubzylinder 46 tragen. Die Zylinder 46 und ihre Druckkolben 47 bilden kurzhubige Hubvorrichtungen und sind in vertikaler Richtung angeordnet. Die Druckkolben 47 der Hubvorrichtung sind senkrecht nach oben oberhalb der Gehäuse 43 und

25 44 gerichtet und die Rücken der äußeren U-Profile des Mastes tragen waagerecht hervorstehende Arme 48 und 49? üe mit den Oberteilen der Druckkolben 47 der Hubvorrichtungen verbunden sind. Auf diese Weise kann der Mast durch Ausziehen der Hubvorrichtungen angehoben werden und da er an seinem unteren finde durch die Hebelarme 35 auf der Schwingwelle 32 geführt wird,

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kann er um eine Strecke von etwa 4 inches gehoben oder gesenkt werden.

IiLe Hebelarme 35 am Unterteil des Mastes erstrecken sich, wenn dieser in seiner untersten Stellung ist, nach unten und nach vorne von ihrem Befestigungspunkt an dem Träger 34 in dem kastenförmigen Hauptteil und deshalb wird der Mast, wenn er angehoben wird, leicht nach hinten geneigt. Diese Neigung ist von Vorteil und hilft jede Ladung, die auf den Gabelarm 50» die auf dem in dem Mast laufenden Gabelwagen 27 befestigt sind, getragen wird, zu stabilisieren.

Wie schon beschrieben, erstrecken sich die Schenkel 40 von der vertikal verlaufenden Platte 23, die mit dem Winkeleisen 22 am Unterteil des Mastes verbunden ist, nach vorne. Diese Schenkel müssen flach und auch schmal genug sein, damit die Gabelarme 50» die auf dem Hubwagen angeordnet sind, darüber passen, wenn der Hubwagen angesenkt wird, ohne daß die Gabelarme 5O breiter als die normal erforderliche Breite zum Eingreifen unter einen Lagerbock mit einer Last sein muß. Darüberhinaus müssen die Schenkel 40 flach genug sein, damit die gesamte Höhe der Schenkel 40 und der Gabelarme 50 klein genug ist, um unter einem n'ormalen Lagerbock angreifen zu können. Zu diesem Zweck besteht jeder Schenkel 40 (Fig. 4) aus zwei rechteckigen Stangen 51 und $2, die durch die vertikal verlaufende Platte 23 geführt werden und mit dieser und den Verstrebungsplatten 24 verschweißt werden. Die Höhe dieser Stangen ist gleich der größten zulässigen Höhe innerhalb der Gabelarme 50» die hohl sind (wie dargestellt), um die Stangen zu umschließen. Sie sind genügend weit voneinander

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entfernt, um den Durchtritt einer Betätigungsstange 53 für den Wiegehebel, der die Rollen 42 trägt, zwischen sich, zu gestatten und ihre Dicke ist so groß wie es der Raum zuläßt. Sie sind in ihrem oberen Teil durch eine waagerechte Platte 54» die so zwischen die Stangen geschweißt ist, daß ihre obere Fläche mit den oberen Flächen der Stangen bündig ist, verbunden. Eine ähnliche bündige Platte 55 verbindet die unteren Teile und es ergibt sich eine viereckige Öffnung für die Betätigungsstange 53, die durch jeden Schenkel von einem üäide bis zum-andern läuft. Am vorderen Ende jeder dieser Stangen, die auf diese Weise zu einem kastenförmigen Aufbau verschweißt wurden, sind an den Seiten Verlängerungsstücke 5°" (Fig. 6) wsss. durch eine Deckplatte 57 (Fig. 7) verbunden sind, angeschweißt. Diese Verlängerungsstücke sind mit Bohrungen zur Aufnahme einer waagerechten Drehachse 5^ versehen und auf der Drehachse ist ein§ starker Gabelhebel 59 drehbar angeordnet. Die Gabelarme des Hebels 59 erstrecken sich von der Dreh-achee nach vorne und tragen zwischen sich zwei Wiehebelplatten 61, die drehbar angeordnet sind. Die Wiegehebelplatten 61 besitzen Achsen für zwei Rollen 42. Der Hebel 59 besitzt oberhalb seiner Drehachse einen horizontalen Stift 63, der mit dem Ende der Vierkantstange 53 j die durch die Mitte des hohlen Schenkels 40 läuft, verbunden. Daher wird der Hebel 59 j falls auf die Stange ein Druck ausgeübt wird nach unten gedruckt und die Wiegehebelplatten 61 mit ihren Rollen 42 bewirken, da die Rollen auf dem Boden aufsitzen, ein Anheben des vorderen Endes eines jeden S chenke1s.

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Die viereckige Betätigungsstange 53? die die Wiegehebel 61 in der Td e schrieb en en Art "bewegt, ist an dem hinteren 3nöe eines jeden Schenkels zwischen einem Paar nach unter, gerichteter He-"bei 64 an einem rinde des Hebels 30, der sich zwischen den 'Verstrebungsplatten 24 erstreckt, befestigt. Die Hebelarme 35) auf denen der Mast getragen wird und die Hebel 64, die drehbar mit der Betätigungsstange 53 verbunden sind, sind zusammen auf dem Hebel 30 und ebenso durch seitliche Verlängerungen 65 an den Hebelarmen 35 fest verbunden_? wobei die seitlichen Verlängerungen an die Hebelarme 64, die die ¥iegehebel betätigen, angeschweißt sind. Auf diese Weise bewirken die Megehebelj daß wenn der Mast angehoben wird, die vorderen binden der Schenkel angehoben werden und die Teile sind so bemessen, daß der Hub der Rollen 42 am vorderen Ünde aufgrund eines entsprechend großen Masthubes geschieht, 'tis wird bemerkt, daß der Wiegehebelmechanisinus und sein Betätigungshebel 59 von der Vorderseite des Schenkels 4O nach vorne weist und nicht von diesem umschlossen wird. Hierdurch wird Raum für die Gabelarme gespart. Der Mechanismus ist jedoch durch die schon beschriebene Platte 57 i«id durch Seitenplatten 66, 67, die um seine Außen-r säten angeschweißt sind, geschützt. In der Platte 57 ist eine öffnung 65 vorgesehen, un den Rollen 42 viel Platz zu schaffen. Eine weitere öffnung 168 ist in der Platte 57 vorgesehen, um die Drehbewegung des Hebels 59 zu ermöglichen.

Die Gabelarme 5O₅ die vom unteren Teil des Gabelwagens 27

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an dem Mast nach vorne weisen, "bestehen aus einer dicken Platte, die so umgebogen ist, daß sie ein U-Profil, wie in Fig. 4 gezeigt, "bildet, dessen Seitenschenkel nach unten gerichtet sind, um die Schenkel 40 zu umschließen. Verstärkungsplatten 69 sind an der Innenseite dieses hohlen U-Profiles entlang jeder Seite der Schenkel 4O angeschweißt und erstrecken sich von dem Gabelwagen 27 nach vorne bis zu den Verlängerungsstücken 56, die den

Wiege-Hebel 59j der den Hebel trägt, unterstützen, jedoch sind die

so
vorderen Teile der Gabelarme nicht verstärkt, weil es für die Festigkeit nicht erforderlich ist, da das Hauptbiegemoment in der Nahe des Ansatzes der Gabelarme an dem Gabelwagen auftritt und das Vfeglassen der Verstärkungsplatten in dem vorderen Teil der Gabelarme Platz für die Hebel 59 und Wiegehebel 61, die die Laufrollen 42 tragen, schafft. Dadurch ist das ganze Problem der Schaffung eines Hubschenkels für Lagerböcke,der von einem hohlen Gabelarm von normalen Abmessungen eingeschlossen wird, gelöst. Der Lader ist fest und stabil und kann, wie schon angedeutet, eine angehobene Last auf den Gabelarmen ^O und eine weitere Ladt unter dieser auf den Schenkeln 40 tragen. Es ist an der Hinterseite des Hauptte'iles kein Gegengewicht erforderlich, wie dies bei herkömmlichen Gabelladern der Fall ist und deshalb ist die ganze K_onstruktion von geringem Gewicht im Verhältnis zur Arbeit, die sie ausführen kann.

Zur Bedienung dieses Laders werden die Druckknöpfe 15 und betätigt, um die Schenkel 40 durch die Wirkung der Hubvorrioht'ungen 46 anzuheben bzw. abzusenken. Die Gabelarme 50 können durch Betätigung des hydraulischen Ventil.s ?1, das die hydraulische

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Hubvorrichtung 28 steuert, angehoben oder gesenkt werden und um die Stabilität des Laders zu erhalten, sind Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen, die die Schenkel 40 absenken, wenn die Gabelarme 50 eine bestimmte Höhe erreichen. Diese Vorrich-

be—

tungen stehen aus einem Mikroschalter 72, der auf dem waagerechten Schenkel*^ des Winkeleisens 22 (Fig. 3) angebracht ist und einem den Schalter betätigenden Arm 73 an der Unterseite des inneren Mastes 26. Der Schalter 72 ist in den Stromkreis der Druckknöpfe eingeschaltet und trennt diese selbsttätig und bewirkt, daß die Schenkel sich senken, wenn er von dem sich habenden inneren Mast betätigt wird, wenn die Gabelarme etwa 12 inches vom Boden entfernt sind. Auf diese Weise bleibt der Lader beim Anheben der Gabelarme auf eine größere Höhe standfest, weil, wenn die Schenkel in abgesenkter Stellung sind, die unabhängige Drehbewegung der Hebel 59 in jedem Schenkel, die durch die elastische Befestigung auf der Welle 32 möglich ist, durch Teile 74» die in jedem Schenkel an der Unterseite der Platte 57 anliegen, behindert wird. Diese Wirkung verhütet, daß der Mast des Laders zu weit nach der Seite ausschlägt, was der Fall sein kann, wenn die Schenkel 40 angehoben sind und

auf
eine Last na den angehobenen Gabelannen nicht genau in der Mitte getragen wird und daher eine zusätzliche Kraft auf eine Seite des Laders ausgeübt wird, wodurch der Hebel 59 auf dieser Seite des Laders weiter heruntergedrückt würde, als der Hebel auf der anderen Seite.

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Claims

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P a t G₁Ii.t a η ϋ ρ r >. c λ e

1. Inau..trielader mit einem Hau.tbeil, einem Mast ^it einem Hubwerk und d&ran befestigten Gabelarmen, die an ihrer Unterseite hohl ausgeführt sind.und Schenkeln, die vein unteren Ende des Maetes nach vorne weiaen und von oclcnün Abmessungen und so angebracht aind, d^£ sie in die Unterseite der Sabelsriae paoäen, c.en.: die letsjteren abgesenkt werden, dadurch Kekenuz-fciciine t, da£ der Ma^t und die Schenkel gegenüber dem Hauptteil auf- und ab'bev/egbar sind, die Schenkel über den gröiTeren Teil ihrer Läng;;· vcr: lc&st«nfcriai^&m Querschnitt sind und ein hohlea, durchbrochenes Endstück, das einen Wiegehebel von der vollen Hohe der Schenkel-aufnicant , der mit Rollen versehen iL.t, deren obere Flt:.chen mit der Oberfleiche der Schenkel nahezu bündig ist und da» die Wiegehobel mittels Stangen, die durch dio ka^tenförini^en Schenkel verlaufen mit der Einrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung des Mastes verbunden sind und dab die gesamte Hohe der Schenkel und der Gabelarme, wenn axe übereinander gepafct sind, nur so ji ist, da,:: sie unter einen normalen Lagerbock zusammen

eingreifen können

ο η η ο λ 1 /nooo

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2 e I.iau:.. xriei -.. .le..' nach Arioj-ruc-i 1, d^.auj.'c:> _ν-,ο]ν.τΐτα- ·δ:Λ clirai;, do.L dar M^t sur .Auf- und Abbe;/u._-ung an hinei unt^rt;.!:. Toil uittel--, Z iοΟά^ΓκΛ. a^ evi geflhrt /ird, die drehbar an dein H'.-iUj'tt^il .\;η~3Ίεκ1ί1; sind unl die H-ioel- ·. η:.ώ x,f :,öis3n, lie an -.ion ■ea-n/.tin Uufti^u^u'-'istanvc-n -ιη^Γ-ίίΓ'ΐη una ^iIiOr cbe/i von aur.c^cUtiii Kolben- uud Z_v/liij^iirvcrric:itun^jn, di3 voia Hauptt^iJ des Laders .jcjtCi-^iIi .-/erden, ab^e .t tat ist.

Tiel'i.l'.ir.* iLiCh Anüj ruch 2, dadurch '-^arm-Köj.chnet, daß .ie Kc^lben- uni Zjlinievvcr^iclitun^un durch Irucl-iliu.3 i^keit unter St'.;U<3.run,3 aurci -ine Veri^it^ülun^ ;-

gu^t.M,: -^n ; it len itinric-itun.^on ymik Haben dea s bef ti^t wird, so daü jederzeit bei EetLti^ung dar Gabel.va ,enhubüinrichtung, wenn lie !Schenkel sich in angehobener Stellung und die Gabe]arme sich in einer Höhe ubc-r den Schenkeln in der angehobenen Stellung befinden, die KoJ.ban- und Zylind^rhubvorrichtung für die Schenkel und den Mast eingezogen ^i;vird und die Schenkel abgesenkt .•/erden.

Α» Industrielaaer nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekeui-Zeichnet, datf die Z i^chenotücko, die das untere Ende des Maates -,'.'ühren, von dem Hauptteil aich nach unten und n^ch vorne erstrecken, ao daß der Maat beim Anheben nach hinten geneigt \\rird.

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5. InduDtrieladüi" nach Anbruch 1 oder 2, dadurch .^e-Isimzelehnet, da^ lie Z -iuchenstiicko so verbunden sind, da.i.: sie sich zuearmziiarthen, wc"bei die VerbiiidTAngOfeinrichtung eine leicht nacljgiubige Bewegung zuläßt, damit der Lader auf ur ebenem 73ei en i'e.'it steht.

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