DE1431544A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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DE1431544A1
DE1431544A1 DE19651431544 DE1431544A DE1431544A1 DE 1431544 A1 DE1431544 A1 DE 1431544A1 DE 19651431544 DE19651431544 DE 19651431544 DE 1431544 A DE1431544 A DE 1431544A DE 1431544 A1 DE1431544 A1 DE 1431544A1
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Jacoby Charles E
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SI Handling Systems Inc
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
    • B61B10/043Fraction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Patentanwälte 19. Okt. 1965
Dipl. Ing. C. Wallach ;
Dipl. Ing. a Koch ±~^J
Dr. T. Haibach ; Λ 43 1544
8 Manchen 2
Kaufingerslr. 8, Tel. 240275 7898
SI HAMT)LxIIG 8YSi1SMS5 IfTO., Jäaeton,- Pennsylvania, V.St.v.A,
Fördere inrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf (Jleitketten-Förüersyste— me, mittels deren ein.Kitnehmex- oder, Zugbolzen erfaßt und be~ wogt werden kann, der mit einem Transportwagen oder' dergleichen isto
Solche iransporbwa^en werden gewöhnlich mit Hilfe automatischer Pördersyatejae bewegt, die unterhalb der tragenden J?läche angeordnet sind, auf der die Transportwagen--laufen» Hierbei ist jeder Transportwagen mit einem senkrecht nach oben und unten bewegbaren Zugbolzen versehen, an dem ein !,litnehmer der Fördereinrichtung angreifen kann· Der Mitnehmer oder An« schlag erfaßt den Zugbolzen,;so daß der V/agen zu einer ge-' wünschten Stelle gezogen wiri, wo der Mitnehmer den Zugbolzen und damit den .i/agen automatisch freigibt, ■,<
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten aleitkettönförderer vorzusehen, der mit einem senkrecht hin- und herbewegbaren Zugbolzen eines Transportwagen zusammenarbeiten kann»
BADORfGiNAL
. -y ■■:■*.,. 809806/0211 ':*
..--.,■ . 'Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eiaes Gleitlcette.nfördererSf der eine ^orin^e Bauhöhe besitzt, so daß er in. einem G-ebäuse VQn üblieber lionstruktipn unterhall) jedes- beliebigen .Boden« angeordnet, werden kann.. . . ,,.- . ,. .-..,.
ferner sieht die Erfindung ein verbessertes Grleitketteh-1·
Fördersystem vor, mittels dessen sin Zugbolzen an einem Transportwagen erfaßt werden kann, wobei für eine Abmilderung, der Stöße gesorgt ist, die auftreten, wenn d^s; i?ördßrsy^em;iden. . ., Zugbolzen eines iüransportwagens erfaßt« , [___. . .„,,«,..
. feiterhin sieht die Erfindung bei ej3.nein. Fördersystem der genannten.Art., s.insn -Verbesserten. Mitneiiiiierabschnitt vor., de.ro . es* im Yergleieh au bekannten .Anordnungen, ermöglicht,: ,einen;.Zugbolzen bei einer höheren Laufgeschv/indigkeit der Ppird.ereiii-Λ,.5.. richtung zwangsläufig 2u erfassen»
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein mit Zugbolzen zusammenarbeitendes J?Ördersyateni vorzusenen^'d'aa KrüinMungsabschnitte umfaßt,, die...im..:Vergleich, zu bekannten Anordnungen -einen. kleineren..Krü>rnungsradius aufv/eisen: können. ..
Ferner sieht die Erfindung ein sich selbsttätig*^ rein£«- * gendes,: mit.,Zugbolzen zusammenarbeitendes Pördersystem yore
Weiterhin sieht die Erfindung eine'verbessöriö' Antriebsanordnung für einen (rleitkettenförderer naoh der Brflnäungvor. " * : ' ~ · -■■■- '-;-*■'■
98O.6,/ps2r1 1. %; ?
Ί ·»
Ein weiteres ;3iel der Erfindung bestellt in der Schaffung eines mit JSugjbolzen. HUBC'.minemarfrex-len&eJi -Pördersystems, das im Vergleich su Ijßlisnnten Byn tem en rait einem nur .otv?a halb so großen Kouteilaufwand hergestellt werden kann, und das aich mit geringen Kosten i.E tiede vorhandene BorlöBkonotruktion einbauen läßt.
v/eitere jsiuseXheiten und 'Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbei^ spiele an Hand der "eiehmmgene ä
Fig. 1 zeigt einen Teil des Grundrisses einer ersten Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Zugbolzen-Pördersystems, Yfobei ein Teil der die Transportv/agen tragenden Fläche vioggebroclien gezeichnet ist»
l?ig. 2 ist eir Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1o 3?ig. 3 ist ein ;Jolinitt längs der linie 3-3 in Pig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der linie 4-4 in Pig· 1f. der eine Ausbildungsform der an Kurven vorgesehenen Tragkon- I struktion für die Fördereinrichtung zeigte
Fig. 5 zeigt im Grundriß einen 5?eil einer zweiten Ausbildungsform eines Äugbclzen-Fördersystems nach der Erfindung, wobei ein Teil der cie Transportwagen- tragenden Fläche weggebrochen, gezeichnet ist»
Fig. 6 ist ein Solinitt längs der linie 6-6 in Fig. 5$ der eine andere Ausbildungsform der an Kurven vorgesehenen
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■■■".-■■ \- 4· - ■ ' -■■ ■ '■ . ■
Tragkonstruktion für die Eördereinriolrliung zeigt 0
Fig* 7 aeigt im-Grundriß' einen Teil eier fördereinrichtung nach Fig» 5 ο
Fig«. 8 ist eine Seitenansicht der Fördereinrichtung na.cn- Fig.« 7 und zeigt diese bei Betrachtung derselben von der Linie 8-8 in Figo 7 aus»
Figv 9-."zeigt einen 'feil der Seitenansicht einer weiteren Ausbilduiigsform einer Förderkette, .die'in Verbindung mit jedeal der in Pig. 1 und 5 gezeigten Z-ugbolzen-Förder-systeme verwendet Vif erden kann*
Fig.'10 zeigt die Förderkette nach Fig. 9 im Grundriß. Figo 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 9« Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 9«
-.'." Fige'13 zeigt im Crrundriß einen Teil einer weiteren'Aus--■ bild-ungs-fonn der Förderkette nach Fij» 9·
Fig. H ist ein Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 13v
Fig. 15 zeigt im Grundriß einen Teil einer weiteren Äusb'ildungsforffi der Förderkette nach Mg. 9.
Fig. 16 ist ein Schnitt längs 4ex'Linie 16-16 in Fig^ 15
Fig..17 ähnelt Fig* 4 und 6, zeigt jedoch eine andere Ausbildungsform der Tragkonstruktion für das Fördersystem an gekrüjnmten Abschnitten ο
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Fig* 18 ähnelt Fig. 4, δ und 9, zeigt jedoch eins weitere Ausbildungsform der Tragkonstruktion für das Forder— system an Kurvenataschnitten.
Fig. 19 seigt im ■ .Schnitt die ■■■Anordnung eines Eeinigungs— fcaatens zum Entfernen von Fremdkörpern,, die sich, auf der g des Fördersystems angesammelt haben«
Mg» ,20 zeigt im Grundriß den Antriefoste.il eines Zug-■bolsäenfördersystema nach EIg0 Ϊ oder 5» mittels dessen die Förderkette angetrieben. wircU :. I
Fig. 21 ist ein Schnitt längs der Linie 21-2t in Fig. 20. i?ig. 22 ist ein Schnitt längs der Linie 22-22 in Fig. 21· Fig. 23 ist ein Schnitt längs der Linie 23-23: in Fig. 21«
In Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausbildungsform eines er- . findnngsgemäßen Zugbalzeii-Fördersysteins insgesamt mit 10 bezeichnet.
Das Fördersystem 10 umfaßt einen (xleitkettenförderer 13»· g d_r einen senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolzen 12 eines l'ransportwagens erfassen kann, welcher fahrbar auf einem Betonboden 40 angeordnet ist.
Das Fördersystem 10 ist in dien Boden 40 eingebettet· Segebenenfalls könnte das Fördersystem jedoch auch durch den Boden unterstützt werden« Das Fördersystem umfaßt eine allgemein kanalförmige Führung oder Schiene 42 mit seitlich, vorspringenden Flanschen 43, die in den Boden 40. unterhalb dessen
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- ■:>·: . ■' : 1Λ31544
Oberseite eingebettet sind. Kit den Sclienlcelß der FüHrung 42 * sind swei !flansche 4-4' durchVerschweißen oder auf andere tfeise" verbunden? auch diese Flansche; sind'in den Boden 40 so eInge-" ■bettet, daß ,sie mit dessen Oberseite fluchten.. Die FlanscHe" 44- sind Ia einem solchen Abstand "vonelßandei* "an^öordnetV daß sie, einen langgestreckten Schllts 56 abgrenzen* Der Ztipbolzen 12 des Iransportwagens lcamLsicii gemäß I?ig. .2 innerhalb des .. Sehlitsea. 56 längs des uciilltzes bewegen=, VeretärJkungs plat ten 46 verbinden die Plansche 44 mit den FLansehen 43, um öle Führungakonstruktion .au verstärken?. . . ,. .
iluf dem ebenen Terbindungsäbschnltt der I'tlhrung 42 ist eine Sehnt.1SpIatte' 48 aus Stank" angeordnet» Die Förderkette 13 Timfaßt mehrere G-lIeder, die durch die' Schutzplatte 48 gleitend geführt werden. Die'gleitende Reibung zwischen der lörderkette: und der'Schutzplatte verringert die sich längs der Rette auswirkenden Stöße, die 'beim Erfassen des Zugbolzens T2 Ke:tte auftreten. Es hat sieh gezeigt, daß bei den Sßhlep^pkettenfÖrderern, die auf fialien angeordnet Spiel τόίΐ etwa 1 Ε>Ό mm Vorhanden ist.' V/enn die Ketteisglieäer über die auf der Führung angeordneten Hollen laufen, neigen die Glieder dazu, kurzzeitig zum Stillstand zu kommen, sobald ein Mitnehmer der Förderkette-mit einem Zugbolzen 12 in Berührung, kommt. :Da,hierbei der^Durchhang der Kette beseitigt wird, ;,führt die förderkette, eine ruckweise Bewegung ,nach vorn ausβ Hierbei .tritt häufig eine, beschädigung der Angriffsfläche des Mitnehmers ein« Durch, .die Yerwendung, einer Schutzblatt© und ■·
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einer in Heibungsber..lhrung mit der. Schutzplatte stehenden Förderkette wird die tiefaiir des Aufti'etens stoBärtiger Bewegungen der Förderkette erheblich verringert. Die Gleitreibung bewirkt eine Abbren-sung der Kettenglieder, wodurch die Kette im wesentlichen gespannt gehalten wird.
Die Förderkette 13 besteht zum größten I1OiI aus Metall und ist als fertiges lSrseugnis erhältlich« Genauer gesagt umfaßt die Förderkette 15 einen Satz Ton Gliedern 58, die an beiden Enden je einen elliptischen Schlitz 60 aufweisen. In allen Schlitzen 60 der Glieder 58 ist je ein Bolzen oder eine j Miete '54 angeordnet. Zwei Seiten-- Qder'Außenglieder 52 aus Metall, die auf den Enden der Bolzen 54- angeordnet sind, verbinden jedes Glied 58 mit einem davor angeordneten nowie einem dahinter liegenden Glied gleicher Art.,. so daß die genannten Teile die Förderkette 13 bilden. Die iiauptglieder 58 und die Außenglieder 52 sind mit induktionsgehärteten Gleitflächen versehen, um die Verschleißfestigkeit zu erhöhen und die Korrosionsbeständigkeit zu vergrößern· Eine Förderkette dieser Art wird von der Firma Chain Belt Go.j Milwaukee, iTisconsin, UeSoAo hergestellt und unter der Handelsbezeichnung Rex 3500 auf den Markt gebracht.
Bin '!eil der Förderkette 13 ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen iVeise augeändert, um einen insgesamt-mit 14 bezeichneten Mitnehmerabsehnitt "zu bilden, der an einem Zugbolzen 12· eines Transportwagens angreifen kann. Der Bäitnehmerab— schnitt 14 der Förderkette umfaßt ein Ilauptglied 16, das an seiner Oberkante eine geneigte IToekenfläehe 18 aufweists- Ein-
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waagerechter Abschnitt 19 der Oberkante'schließt" sich.'an die Efockenf lache 18 des iiauptgliedes 16 an« Die unmittelbar auf. das rlauptglied 16"folgenden* durch einen Abstand getrennten Äußenglieder 20 sind an der Oberseite mit einer waagerechten Anlagefläche für den Zugbolzen 12 versehen. Ein weiteres Haupt« ziel 24 verbindet die Außenglieder 20 mit zwei weiteren durch einen Abotand getrennten Außengliedern 26, welch letztere mit einer Druckfläche 28 versehen sind, die an dem Zugbolzen 12 angreifen kanne
Wenn sich der Mitnehmerabschnitt 14 der Förderkette längs der Schutzplatte 48 in der Mähe des Zugbolzens 12 bewegt, kommt zuerst die Nockenflache 18 in Berührung mit dem Zugbolzen 12, so daß der Zugbolzen nach oben bewegt wird. Der so angehobene Zugbolzen gleitet dann über die Anlageflächen 19 und 22«, So-
bald die Förderkette 15 eine Stellung erreicht hat, bei der sich der Zugbolzen 12 zwischen den. Außengliedpaaren 20 und 26 befindet, fällt der senkrecht bewegbar© Zugbolzen in die Lücke zwischen diesen Außengliedpaaren "ein« Die weitere Bewegung der Kette 13 bewirkt dann, daß die Druckfläche 28 der Außenglieder 26 den Zugbolzen 12 erfaßt, so daß der Zugbolzen bewegt wird und hierbei den damit verbundenen Transportwagen mitnimmt«. Wenn die Lücke zwischen den Außengliedpaaren 20 und 26 nicht genügend groß ist, um den Zugbolzen 12 in die Lücke einfallen zu lassenp kann die Druckfläche an den Außengliedern 26 über die Anlagefläehe 22 der Außenglieder 20 hinaus erhöht werden. Hierdurch wird sichergestellt j, daß der Zugbolzen von der Druckfläche 28 erfaßt wird, . ,
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Die. Anlagefläche 22 der "beiden Außenglieder 20 verhindert, daß der Zugbolzen 12 über die Druckfläche 28 der beiden Außenglieder 26 hinwegspringt. ¥enn sich die Xette 13 gemäß Fig· 2 mit hoher G-eschwindigkeit nach rechts bewegt, besteht die Gefahr, daß der durch die liockenflächen 18 betätigte Zügbolzen über die Sextenglieder 26 himveg3pringtj dies wird durch die Anla^eflachen 22 vermieden. Die Anlageflächen 22 stabilisieren den 2u£bolzen während seiner Aufwärtsbewegung,. So daß mit einer höheren itiransport^eschwindigkeit gearbeitet werden kann«.
Wenn aich der lüranaportvvagen zufällig schneller bewegt als die .förderkette 15» während der Zugbolzen 12 schon in den Schlitz 56 eingreift, kommen an dem IJitnehmorabschnitt 14 vorgesehene Mttel zur Wirkung, um das richtige Erfassen des Äugbolzens zu gewährleisten« Zu diesem Zweck ist ein Hauptglied vorgesehen, das {spiegelbildlich zu dem Hauptglied 16 geformt ist. Das Iiauptglied 32 weist eine geneigte Fockenflache 34 aufβ Die Außenglieder 26 sind mit einer geneigten Fockenfläche 50 versehen, an die sich eine waagerechte Anlagefläche 31 anschließt.
Wenn sich der Zugbolzen 12 tiber den kitnehmerabsclsnitt 14- hinw.eg bewegt, kommt sein unteres Ende zur Anlage an dea Hockenflachen 34 und 30, so daß dar Zugbolzen nach oben bewegt wird. Die waagerechte Anlageflache 31 stabilisiert diese Aufwärtsbewegung des Zugbolzens. Somit kann der Zugbolzen in die Iittcke zwischen den Außengliedern 26 und 20 einfallen oder sich an der Anlägefläche 22 abstatzen, um dann von der Druckfläche
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Gegebenenfalls lUan eine Bolle 5ö in ©ines· Of twine ifli iSodöö 4$ ""unterhalb "der Kette/ 13 ang.dö:-rdnet-"eQin» «si Sollen sind ämirt In Abständen längs dar Lette 15 verteilt:*
^- Rolle 38 ragt durch eine (iffsang 39 U©r Setetsplatt®
x- weit nach oben, daß atif ihr die Heüptglisö®? trad «21®
<r der der Kette 13 abrollen -kO'n&en· Di® Sollen - 3d kenn·»'la Ab»·
von ©twa 9GO im'.verteilt--werfen*-.and el® gewisse Verringerung der Cleitreibuag 3τ<1©ο!ι@ε dem und der Schutzplatte 48. Auf diese äois© liöt miste, dl· Kette leichter über die Üehutaplafets
Semiiß Jig. 1 und 4 eratreeköa sieh die-Kette.. 1 . 42;-e-uöh längs gelrrürasitor U&liuabsiOlinitte» - Bei Anordnungen ist bis -fetzt eia Ii(iadeetkrumsiiä.sig9-radius-Tos&- 1200 raiB erforderlich, wann in eines ScnleppJcettenfUrdexwr eine Kur¥ti eiage^ehaitet «rerden soll· Dies ist in @TOt@r linie aurlioksäuruhrsSi daö die Glieder der Ket&© g^
veraohweui.t wförüen... ,kennen« Sai 7erw®ödung «iner-Kett"»- stehend beschriebenen Art IBMt sieh voB etwa 500 ma erreioh®ae Wegen de^ elU^tlMhea'8eMlKtf· a»3 denen Ji@ Außengliedaff- mit de® Haiiptg3.tf3i^ia köhtiöft äle iiauptglieder I>r©hb®w®gisög©s in'elae? Bbeao
einsr erheblicUen V®rriager«ag d@s erf oxderllelieB diu&· -. "-:- .·■·.■:'■-■■-■.- ; ■ ■■■■"■■ '
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Um eine otoßfreie Bewegung der Kette 13 längs der Kurvenabfsehnitte der iriikrung 42 au gewährleisten* sind gemäß Pig. 1 mehrere Hollen 50 auf eiern Plansch 43 der Führung gelagert. Me Rollen· !50 ra^en gemäß i'ig. 4 durch einen Schlitz 51 des am weitesten innen liegenden Schenkels der kanalförraigen j?ühruög 42, so daß sie mit den Außengliedern der Ketten zusammenarbeiten können«
Es sei bemerkt, daß sieh das fördersystem 10 selbsttätig reinigt,, Bei bekannten fördersystemeη fallen Schmutateilchen durch den Schlitz 56 und sammeln sich längs der Führung 42 an. G-emäß der Erfindung werden sich auf der b'chutzplatte 48 ansammelnde oohmutssteilclicn durch die Gleitflächen der Außenglieder und der liauptglieder der Kette mit^eflihrt und längs der Schutzplatte bewegte In Abständen von etwa 3 m können SamraelgrutJeii in dein JBoden 40 unterhalb der führung 42 vorgesehen sein, so daß die von der Kette 13 mitgeführten Scnm^tzteilehen χα diese öruben fallen» in deuen sie sich sammeln können«
Die Glieder der Förderkette 1*3 haben nur eine Höhe von etwa 50 mm„ Daher ist es ohne weiteres möglichi den Kettenförderer in Boden- bzw» Deelcenkonstruktioner: einzubauen, deren nur et¥/a 200 mm beträgt
. 5 bis 8 neigen eine zweite Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Zugbolzen-l^ördersystems, das insgesamt mit 62 bezeichnet ist«
Das Fördersystem 62 umfaßt einen Gleitkettenförderer 64, dessen Konstruktion, abgesehen von dem Mitnehmerabschnitt 66 ·
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- - 12 - .■;-■.■. - - '-" ■ ■ ■■■ ;
der Pörderlcette 15 entöpriciit. '
Der■-'feitnehinGr'abfaCl-mitt 66 umfaßt a·?;ei durch einen Abstand getrennte Außenglieder 68, die mit einem inneren ϋ-lied \>zvi» einen üauptglied 70 gelenkig, verbunden cind» Der den Außengliedern 60 benachbarte Teil des liauptgliedes 70 weist eine Aussparung 72 auf. Eine Druck oder. Mitnehmerplatte 74 ist mit den Außengliedern 68 nahe der Aussparung 72 und dea üauptglied 70 durch Verschweißen oder auf andere Weise Verbunden· Hie Mitnehmer-' platte 74 ist Mt einer aus der Mitte versetzten gekrümmten Mitnehmerfläche 76 versehen, die mit einem Zugbolzen zusaDimenarbeiten kann» ferner weist die iriitnehmerplatte 74 a** ihrem von der Uitnenmerflache 76 abgesandten Ende eine geneigte Jfookenflache 78 auf-·
Die vor dem iiauptglied/70 liegenden Glieder der förderkette 64 können mit Eocken-. und Anlaseflächen versehen sein, die "den. entsprechenden-!'lachen des an Hand von J?ige 2 beschriebenen Mit nehm erabselinitt 14 ähneln. Dies ist aus Pig· 7. und ersichtlicho Jedoch ist es auch möglich, bei der zweiten Ausbildunäb'forra die geneigte Mockenflache 18 und die Anlagefläche 22 fortEulassen» '
Venn sich die ^Förderkette 64 längs^ der in den Boden 40 eingelassenen Schuta·^ oder Gleitplatte 48 bewegt, kann ein Zugbolaen in den Ausschnitt 72 des liauptgliedes 70 einfallen ui3d von der gekrümmten Mitnehmerfläche 76 der Mitnehmerplatte 74 erfaßt vierdena Die Aussparung des Hauptgliedes 70 ermöglicht · es der Kette 64, G-elenkbewegungen in einer senkrechten Hiehtung
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auszuführen und dabei immer noch den Zugbolzen festzuhalten. Der für den Zugbolzen in dein Boden 40 vorgesehene Schlitz ist ge^en die Längsachse der förderkette 64 versetzt, erstreckt sich 3"edoch parallel zur länjsaehse der Liit nehme rf lache 76. Auf diese ,/eise wird verhindert, daß der Zugbolzen 12 in die Lücke zwischen den Außengliedern 68 fällt.
\7enn sich, der !Dransportwagen zufällig schneller bewegt als die j?örderkettö 64, kommt der Zugbol<zen zunächst i'n Berührung mit der Uockenflache 78 der Hitnehmerplatte 74· Die Nockenfläche 78 bewirkt, daß der Zugbolzen nach oben bewegt wird, während sich der üJr&nsportwagen längs der Kette bewegt. Hierauf gleitet der Zugbolsen auf der Oberseite der uitnehmerplatte 74 entlang, um schließlich in die Aussparung 72 des Hauptglieöes 70 einzurasten. Wenn die (Geschwindigkeit der förderkette 64 höher ist als diejenige des l'ransportwagens, erfaßt die gekrümmte iiitnehmerf lache 76 den Zugbolzen, um den „agen mitzunehmen.
J?ig» 6 zeigt eine Anordnung, die eine zügige Bewegung der Kette 64 längs gekrümmter Balmabschnitte gewährleistet. Di© gezeigte Anordnung umfaßt eine in den Betonboden 40 eingebettete führung 80. Obere Platten 84 und 86 sind mit den Seitenwänden 82 verbunden und durch einen solchen Abstand voneinander getrennt, daß sie einen ochlitz 88 zum Aufnehmen des Zugbolzens eines l'ransportwagens abgrenzen, jvine auf einer mittleren Jaöhe angeordnete Rollentragplatte 90 ist an der oberen Platte 86 befestigt. Die Rollentragplatte 90 stützt sich an der Oberseite einer ΐ-förmigen Platte 98 ab und wird durch ein Abstandsstück 100 in einem Abstand von der oberen Platte 86
gehalten. * '
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~ 14 - λ" ■■'.■■
Zwei öenlcücliraübea 9ö kalten die obere !'latte 86, das .. t Abstandsstück 100, clie itollentrasplatte 90. und die unförmig© Platte 98 in ihrer Lage. Bie üollentra^platte 90 ist; Bit mehreren d'aröli sie'iiintorchr&ssnden Achsen 92 für Mhruncorollen sehen» Am unteren linde jeder Achse 92 ist eine HoXIe 94 die an den Außengliedern der Kette 64 angreifen kannr wenn-sieh die ^-ette längs eines gekrümmten "Jiahn.abachnitts bewegt. Die Rollen sind als mit einer harten.Oberfläche versehene Koekenrolles ausgebildet und auf Nadellagern gelagert. Diese Konstruktion ist insbesondere geeignet*, .senkrecht wirkende Lasten auf smell« men, die auf die obere Platte 86 wirken "können· Die Holleatragplatte läßt sieh leicht zu «artungszweckeη ausbauen« J)Ie 94 sind in solchen Abständen verteilt, daß mindestens Rolle mit jedem benachbarten Außen^lied der sich längs 'el'ae'r Kurve bewegenden Kette in -üerührung kommt.
Zwar i3t die Anordnung nach/JPig* 6 in Verbindung mit förderkette 64 nach: Mg*,-7.-und 8 beschrieben wor&en.g ,doch s@i bemerkt,.daß diese Anordnung ebenso gut in Verbindung isit Förderkette 13 nach tfig» 2 verwendet werden könnte kann man die förderkette 64 in Verbindung mit der Anordnimg ]?ig· 4 verwenden.
Anstelle der ^örderkstten 13 und. 64 kan& - sau-- die- in FigetO bis 12 gezeigte iPörderkette 190 sovioh:L bei ü®m löräersyeteia 10 als auch; bei dem fördersysteot- 62 verwenden*
;-;,-J,- ■ r ■.■■.:;.-.{-.· .■··■■ ■■■■ ■■..■■■ -■■■;
Die !förderkette 190 ist so konapruiert«-.da0 jöd« Gefahr/--. ausgeschlossen ist, daß ein Zugbolzen in di« £Ucka swisshsn S@m
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Außengliedern der j.,efcte fällt, bevor er von einem Kitnehmerabschnitt erfaßt wird. 3u diesem Zweck kann man- die Verfahren zum Horst eilen einer aohleppfeimerkette entsprechend abändern· • Die Abstände Zwischen ßen Außenölicäern der ; otte und die genaue Lage der Befestigung eines iiauptgliedes zwischen- den Außengliedern sind nicht mehr von kritischer liedeutung«
Abgesehen von den .Außengliedern 192 ist die Förderkette 190 im wesentlichen ebenso eusgebildet wie die Kette 64« Die Kette 190 umfaßt somit einen batz von durch Abstände getrennten Außengliedern 192t die durch ^auptglioder I94 gelenkig miteinander verbunden sind,, Jedes Außenglied 192 trägt einen seitlich umgebogenen Flansch 196. Die iilanuche 196 von zwei einander gegenüber liegenden Außengliodera 192 erstrecken sich vom mittleren ieil des betreffenden Außengliedes aus in seitlicher .Richtung auf. die Längsachse der Förderkette su· Hierdurch wird die Lücke awischen den Außengliedern geschlossen, so daß der Zugbolzen nicht zwischen den Außengliederη herabfallen kann, bevor er durch den Mitnehmerabschnitt 19S der .Förderkette 190 erfaßt wird«
Der Mitneiimerabachnitt 192 der Kette 190 arbeitet Im wesentlichen in der gleichen weise wie der ILitnchraerabschnitt ββ der .Förderkette 64<> Der kitnehiaeraböchnitt I90 umfaßt zwei durch einen Abstand getrennte Außenglieder 200, die gemäß 3?igo 12 mit seitlich nach innen umgebogenen Flanschen 208 versehen sind« Die Flansche 208 erstrecken sich im wesentlichen über die ganze Länge der Außenglieder 200. Diese Außenglieder sind an ihrem vorderen jinde gelenkig mit einem Hauptglied 203
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verbunden» wahrend ihre hinteren ^nden gelenkig rait einem Haupt- oder I-nnenglied 205 verbunden sind * . ■
Der den Außangliedern 200 benachbarte Teil des noupligliedes 203 weist eine Aussparung 204 auf. Die Außenglieder sind mit einer Mtnehmerfläclie 202 verseilen» die Hber ein Knde der Aussparung 204 hinausragt«
Das i£auptglied 205 ist mit einer geneigten Nockenflache
206 versehen.
wenn aioh die Förderkette 190 längs Λ er!''iihrung eines Pör-' der sy st ems nach irig. T oder 5 bewegt, kann ein Zugbolzen 12 in die Aussparung 204 dea Hauptgliedes 203 einrasten. Hierbei greift die läitnehmerflache 202 der Aufäenglieder 200 au dem Zugbolaen an, um ihn längs des 3ciilitz.es der i'ührung zu bewegena
Wenn aich der.. Tra-nspo-rtwagen zufällig - schneller bewögt als die i'Örderkette: 190, kommt der 2u&"bolsen zuerst in Berührung mit der iioeLeuflliciie 2G(> des llsuptgliedes 205« Somit wird der Zugbolzen nach oben bewegt, während der i'roncportwagen das iiäuptglied 205 passiert« Danach gleitet der Zugbolzen über die'Flansche 208, wobei seine senkrechte Bewegung stabilisiert wird* Schließlich-fällt der Zugbolzen in die Aussparung 204 dea iteuptgliecfee 203 ein, so daß er von der Mitaehmerfläche 202 eri'aat und längs*-dea üehlitzes der Führung -bewegt wird.
Statt die seitlicii umgebogenen Flansche an den Außengliedern 192 auszubilden, kann man geaäf3 ffig.. 13 eine flache .Platte 210 oder gemäß Fig. 15 zwei parallele Stäbe 212 imd :
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214 an die Innenfläcaen der Außenglieder anschmeißen, um das herabfallen' des Zugbolzens zwischen den Außengliedern zu verhindern.
Zwar wurden die flansche 196, die flache Platte 210 und die parallelen Stäbe 212 und 214 in Verbindung mit der Mörderkette 190 beschrieben, doch sei bemerkt, daß jedes dieser Verfahren zum Verschließen der Lücke zwischen den Außengliedern auch bei den i'örderkotten 13 und 64 angewendet werden kann»
Jiig. 17 zeigt eine weitere Anordnung,- die eine stoßfreie .Bewegung, der Kette 13 oder 64 längs eines gekrümmten ßahnabschnitti gewährleistet, iiemäß J?ig. 17 ist eine führung 102 in einen Betonboden 40 eingebettet. Zwei üeii;enwände 104 und 106 sind an der i'-llhrung 102 befestigt. Obere Platten 100 und 110 sind mit den Seitenwänden 104 und 106 so verbunden, daß sie einen Jchlitz 116 für den Zu&bolzen- abgrenzen. Auf dem unteren Teil der iührmig 102 ist wiederum eine ijchuta— oder G-leitplatte 48 angeordnet» Auf der Seitenwand 104 ist eine zweite Gleitplatte 114 vorgesehen. Von der oberen Platte 108 aus rajt ein© Niederhält es chiene 112 nach-unten· ■' I
Die Gleitplatte 114 wird hier anstelle der Pührungsrollen 94 bzw. 50 verwendet. Diese Gleitplatte verhindert, daß sich die förderkette verdreht, wenn sie stark belastet ist und sich mit hoher Geschwindigkeit längs eines gekrümmten Bahnabschnitte bewegt. l>ie auf die Außenglieder der Kette auf^ebrach-
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te Heibungyfcrait Ist beutrebt, die Kette längs der Führung dadurch gestreckt zu. halten, daß der der .Bewegung der Kette eLitsegonäeoetzte Lleibun&swiderstand vergrößert wird« Die JTie« derhalte-schiene 112 Mit die Kstte gegenüber der 3?tihrung und d©r Gleitplatte 48 in ihrer Lage, wenn sie sich zoB. bei geneigten teilen des Bodens 40 längs gekrümmter .Bahnabschnitte bewegte,
Jis sei bemerkt, daß man die Anordnung nach J?igo 17 auch als kanalforiaige li'ührung für die Kette 64 verwenden kann«, Bei gei*aden JPührungsabsoimitten werden die Gleitplatte 114 und die niederhalteschiene 112 fortgelassen.
l?ig„ 18 zeigt eine weit ere Anordnung zur einer aügigen Bewegung der Kette 13 oder 64 längs eines gekrümmten iiahriabschnittöo öeraäß Pig. 18 ist eine PUhrung 216 in einen -Betonboden 40 eingebettetβ Zwei Seitenwand© 218 and 220 sind an der führung 216 befestigt. Obere Platten 222 und 224 sind mit den Beitenvvänöen so verbunden» daß aie sinea üchlitz 226 xär.:&inen Zugbolzen abgrenzen» Auf dem uateraa Seil der JFUhrung 48 ist wiederum eine Sleitplatte 48
Ein kaiialfciraiiges Bauteil 228 ist zwischen der ο!»β3?βηί." \ Platte 222 und der Führung 216 auf einer Seite ä@B Sefelltsas 226 für den Zugbolzen angeordnet. Dieses kanalförsig® Baut;@il öfinet sieh in ßichtung auf die i?ördei-kett©9 die Über di© Schutzplatte 48 gleiten kann«, Auf Bolaea 23O9 öiö 3äo2i den Schenkeln üea kanalförraigen Bauteils c«rstrQelr©ii3
frere Rollen 232 aus Polyuräthän gejägerts, ü$q as ά®τ ι angreifen können? wenn si© sich längs eines gekspüiaintiägi Sahn»
abschnitts bewegt. - - ί
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Die Rollen 252 aus i-olyuräthan gewährleisten, daß die Kette den gekrümmten J3ahnabschnitt geräuschlos passiert· Jede Holle 252 iat auf dem zugehörigen Bolzen '230 mit Hilfe einer üllosen Bronzebuchse 254 gelagert« Die Buohson 254 gewährleisten, daß das Ifördersysteia nur einer minimalen ..'artung bedarf«
Das fördersystem 62 reinigt sich ebenso- wie das !Fördersystem 10 selbsttätig. Fig· 19 zeigt einen Behälter zum Aufnehmen von öchmutzteilchen, die sich längs der Gleitplatte 48 ansammeln und durch die Seieitflächen der Lette 15 bzw. 64 mitgeführt werden· Der .Behälter 118 tritt an die Stelle eines Abschnitts der Führung des betreffenden i'o'rdersystems«
In dem behälter 118 sind nahe seinem in die Bewegungsrichtung weisenden Ende -zwei La^erplatten 120 und 122 ange-.ordnet. Zwischen den Platten 120 und 122 ist eine Rollenachse 124 drehbar- gelagert· Die Achse 124 trägt eine dünnwandige öllose Bronzebuchse, auf der eine Hülse aus lolyuräthan angeordnet ist. Jiine rialteplatte 128 ist an der lagerplatte 122 so befestigt, daß ihre bnterkante von einem Ausschnitt 130 der Achse 124 aufgenommen wird. ,Venn die Rolle 126 ausgewechselt oder repariert werden muß» kann man somit die Ilalteplatte 128 aus dem Ausschnitt 150 der Achse 124 heraus schwenken· Hierauf kann die Achse aus den Lagerplatten und der Rolle 126 herausgezogen werden«
Her liehälter 118 uaafaßt eine Sclmmtzsammelzone, die zwischen dem Ende der Gleitplatte und der Führung des Systems und der Holle 126 liegt«, Die Schmutzteilchen werden durch die
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Förderkette von der (rlöitplatte entfernt und in den -behälter ■118 zwischen dam JSnde der Gleitplatte und der Rolle 126 überführt.' Me Rolle 126 reinigt ferner die Oiiterseite der Über sie hin- «!leder der i?örö.erkettee
Xn Fi^. 20Ms 25 ist ein Jührungsabschnitt dargestellt, der eine Antriebseinrichtung für jedes der beiden beschriebenen fördersysteme 'enthält.
Der Antriebsteil 3edes Pördersystems ist insgesajut mit 132 bezeichnet. jJer. An'triebateil 132 umfaßt zwei obere iührungs* platten 154 und 136? die in den JJetonboden 40 Gingebettet sind. Auf der der Eev/egungsricutung der Kette entgegengesetzten Seite" des■ Antriebsteile 132 sind die oberen Platten 134 und 136 durcli einen Abstand getrennt, so daß sie einen Schlitz 138 für einen Zugbolsen !abgrenzen. Auf der anderen Seite des Antriebsteil« sind die oberen Vlatten 134 und 136 ebenfalls in einem Abstand voneinander angeordnet, 30 daß sie einen Zugbolscnschlita 168 abgrenizen, der parallel zu dem üchlitz 138 verläuft, jedoch ^e^enüber letzterem seitlich versetzt ist. Die beiden-Weblitze 186 und 138 sind durch einen Übergangeabschnitt 170 verbundene
Üin i'ra^ötücJi 140 aus .iinkeleisen ist an der ITntfrseite *· der oberen Platte 136 befestigte jintsprechend ist ein Winkelprofil 142 an der Unterseite der oberen Platte 134 befestigt* Die \Vinkelprofile oder ^ragstUcke 144 und 146 können laden Betonboden unterhalb der Ainlcelprofile 140 und 142 eingebettet werdenβ üinö lagerplatte 148 verbindet die Viinkelprofile 142
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und "146 auf der einen Seite des Antriebsteils 152 miteinander» Eine weitere Lagerplatte 150 ist parallel au der Lagerplatte 148 angeordnet und verbindet die ,;inkel;,ro£ile HO und 144» Line .,eile 152 ragt durch öle La&erplatten 148 -and 150 und ist in Lagern 154 drehbar gelagert, ivlit der ..eile 152 ist sin kettenrad 156 verkeilt„- ;
Eine Lagerplatte 158 verbindet die ,.inkelprofile 142 und 146 am anderen jt,nde des Antriebsteils 132* iiine Lagerplatte 160 stelle eine Verbindung zwischen den»inke!profilen 140 und 144 her und ist parallel zu"dor Lagerplatte 158 angeordnet. jSine Weile 162 ragt dui*eli die Lagerplatten 158 und 160 und ist in Lagern 164 drohbar gelagert» Mit der welle" 162 ist ein Kettenrad 166 verkeilt„ 3?erner ict mit dem äußeren ieil der Welle 162 ein weiteres Kettenrad verkeilt, über das eine endlose Kette 172 läuft, die durch einen geeigneten Elektromotor angetrieben v/erden kann»
Eine iragplatte 174 erstreckt sicli zwischen den winkelprofilea 140 und 142· Zwei nebeneinander verlaufende Kanäle 176 snd 178 erstrecken sich zwischen der Tragplatte 174 und den oberen blatten 134 und 136. Eine Gleitplatte 132 ist in dem ■kanal 176 auf der einen Seite des A.ntrlebsteils 132 angeordnet» iäine weitere Gleitplatte 180 ist in dem Kanal 178 auf der anderen Seite des Antriebsteils 132 vorgesehen. Das Kettenrad ragt durch die 'fra^platte 174 hindurch in den Kanal 178 zwischen den AuSengliedern der Förderkette» Das ändere^ 166 ragt durch die tragplatte 174 hindurch, in den Kanal
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hinein» ΰαα Kettenrad 1C6 ist. zwischen den Auüengliedern, der i'örderkette ,aB^
Geraä.ß irig. 20 und 21 wird uie üOrderkebte ünxnilchst unter' dem Zugbolsenaohlits! 138 in des) Kanal 176 -und auf der G-lei-fcplatt-e 182 angeordnet o Darin wird clie Kette· zuerst über das Kettenrad 166 am einen Sude des M.ntriebßteils 132 gelegt. Der
untere ütrang der Kette wird dann, über das Kettenrad 156 ge* fülir-t .und in dea i^nal 178 a-uf der Aileitplatte 180 angeordnet» Ton-dort, aus erutreclrt slcia die Kette siim näclißten ji'u seiinitt des Pördersystams. .
!Dadurch, daß die Kette in der beschriebenen SVe: Jehleife bildet, i&t es möglich, die Kette ständig gespannt''■'·* x zu halten., Der Durchhang dex" Kette v/irü durch die seitliche " Versetzung d£r-Kettenräder.'.gegeneinander beseitigte Wenn es jedoch erwünscht ist, die Set te starker zu spannen oder einen größeren Durchhang ausulass-en, kann man die Platten 148 und 150■-verstellen,, um den Abstand "zwischen den Kettenrädern 156 und 166 ±u der erforderlichen■ »7ei.se einzustellen» Zu diesem ävveck löst man Schrauben 190, ■ welche die 'fragplatten 148 und 150 Hit .den. v.inkelprofilen verbinden, woraufhin man die Schrauben ISO 2tio&mn;.ön alt den /Tragplatte!! längs der Schlitze I92 in"-den Winkelprofilen verschieben kann.
Die Kette 172 treibt das Kettenrad 166 an, Ip die, arfin** dungsgemäße Förder-icette anzutreiben· Hierbei übertragt die Kette die -Bewegung"auf/das. andere Kettenrad 156«
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Der üugbolzen des i'raneportwagens. ragt anfänglich in den Schlitz 138 hinein und wird durch den Mitnehmoraböchnitt der . Kette mitgenommene iJobsld der Mitnehmerahsohnitt den iibergangsteil 170 des Schlitzes passiert, fällt der Zugbolzen herab· Hierbei enthält der Zugbolzen eine ausreichende I enge an Bewegungsenergie, so daß er den Übergangsabsehnitt 170 durchläuft, um in den Gehlit^ 16b einzutreten. Sobald der Mitnehmerabschnitt der Iiette in den Kanal 178 unter dem ochlit . 168 eintritt f erfaßt er erneut den Zugbolzen, um den rraiisportwagen wieder* zu bewegen»
Das Fördersystem 10 oder-62 läßt sich mit geringen Kosten in jede vorhandene Deckenkohstruktion eines Gebäudes einbauen, da es nur eine geringe Bauhöhe aufweist«. Gegebenenfalls kann die Kette 13 bzw· 64 wegen ihrer Flexibilität sowohl in einer senkrechten Ebene als auch in einer waagerechten Ebene längs gekrümmter Bahnabschnitte geführt werden» Bei allen Ausbildungsformen der Erfindung wird der Zugbolzen in eine !Tasche eingerastet, die zwischen den Giiedern der Kette und einem Zugbolzenschlitz vorgesehen ist, so daß der Zugbolzen nicht Über die Mitnehmerfläche hinauarollen kann, z.B.. v/enn er sich längs einer !lampe nach unten bewegte Außerdem verläuft jede der be— • schriebenen Mitnehmerflächen quer zu der Kette, und an den Außenkanten der Mitnehmerfläche bilden die übrigen Kettenglieder keine Hindernisse» Daher kann der Zugbolzen umgelenkt und in einen Schlitz geführt werden, der vom iiauptzugbolzenschlitz abzweigte
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Es sei bemerkt, daß m&n bei den vorstehend beschriebenen AusfLIhrungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und "Abwandlungen--vorsehen kann9 ohne den Bereich der Erfindung au verlassene
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Claims (1)

  1. .25- 1*315*4
    1. yördereinricutung zum Bewegen oinoe Fahrzeugs nit eines senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolzen« gekennzeichnet durch eine endlose Kette, die so angeordnet werden kann, dad sie in mindestens einer dichtung in einer in wesentlichen waagerechten isbene bewegbar ist, wobei die endlose kette einen öatz von Gliedern uafaidt, wobei die Kette Bit Mitteln versehen ist, durch welche ihre Glieder so miteinander.
    verbunden sind, daß die Glieder relative Schwenkbevegungen aufeinander zu und voneinander weg in der waagerechten Lbene der Kette ausführen können, wobei die kette einen Mitnehmerab- schnitt aufweist, der ein Ulied urofuüt, das an einem seiner iindeu eine Mitnehmerfläche besitzt, welche an einen !Sttgbolsen angreifen kann, um ihn in der tfewegungsrichtung der Kette su bewegen·
    2· fördereinrichtung zum Bewegen eines JtaUrseugs nit einen senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolzen, gekennzeichnet durch eine endlose Kette, die so engeordnet werden kann, daß sie in mindestens einer Richtung bewegbar' ist, wobei die endlose Kette einen üutz von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern sowie einen Llitnehmeräbschnitt umfaßt, wobei der Kitnehmerabachnitfc ein Glied umfaßt, das an einen sei ner jSnden eine ISitnehmerflache aufweist, die an einen Zugbolsen angreifen kann, um ihn in der Bewegungsrichtung der Kette su bewegest und wobei nahe dem anderen lande des ercJttmten Glied··
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    .26. 143t 544
    eine geneigte Jioekenflache zum Anheben eines Zugbolseae gesehen isst· ^
    3. !Fördereinrichtung zum Bewegen eines Sabrseiage alt ©lass senkrecht auf- und abbewegbaren J2ugbolzen9 g © k © a a · ζ eich η et durch eine endlose Kette, die so a&seozäaet werden kann, daß sie in mindestens einer iliohtuas bewegbar ist« wobei die endlose Kette einen Satz von Gliedern, sowie einen" Mitnehmerabschnitt umfaßt, welch letztere? ein Glied iss£fa0te das an einem "»einer .Enden eine Mitnehiaerflächo aufweist» di® au einem Zugbolzen angreifen kann, vw den Zagbolsen.inder Be«» wegungsriehtung der Kette au bewegen, und wobei eine Aas« sparung in einem benachbarten Glied des uatsea von Gliedern der iuitnelunerflache zum Aufnehmen des Zugbolzene eines ausgebildet lote
    4. Fördereinrichtung zum bewegeneines Fahrzeuge ®it ®inem senkrecht auf - und abbe%e£baren Zugbolssea» g ö fe ö a a <» zeichne t durch eine endlose Kette» die so angeosrilae^ * werden kann, daß sie in üsindeeteas ®iser Mohtttng bewsgba? wobei die endlose Kette einen Satz τοη tilled era Had ö merabsAhnitt umfaßt, welch letster©? an θΙώθεβ EugboXä@a/®ia@l Fahrzeugs angreifen kann, um ihn zu %@weg@n9 wobei des?' i meraböchnltt eine Hockehflache an mindestens ©iaeia des des Satzes zum Anheben eines Zugbolsoao ®±n®& $&hgmug& auf weist, wobei eine Aüld^eflache an d®s aüshatsa öliod d©s vorgesehen ist, um die seakrooht© Attfwärt@b@weguag &@@ seae ssü stabilisieren,, und wobei an Qlnam üZQhiQlgG&fA& dee Satsee eiaeι UitnehraerfilLöfae ausi,®Mld©t iatff 4ΐ® äa des
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    angehobenen Zugbolzen angreifen kann, um ihn in der Bewegung·* riohtung der Kette zu bewegen·
    5· Fördereinrichtung nach Anspruch 4» dadurch g ο k. β η η -zeichnet , d&3 das erwähnte folgende Glied des erwähnten nächsten Glied nechgeschultet, von diesem jedoch durch einen Abstand getrennt ist, und daß der Zugbolzen irischen den erwähn*» ten Gliedern herabfallen kann» ua duroh die äitneheerflfiche de· erwähnten nachfolgenden Gliedes bewegt au werden·
    6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Jüitnehmerflache on dem erwähnten folgenden Glied eine Erhöhung oberhalb der AnldjeflÜcbe du· erwähnten nfichateu Gliedes aufweist, und daß der Zugbolzen τοη der tiitnehmorfläcne erfaßt und durch sie bewegt worden kann·
    7. Fördereinrichtung zua üewefcen eine» fahrzeuge eit einem senkrecht auf- und abbewejbaren Zugbolzen, gekennzeichnet durch eine endlose Kette, die eo angeordnet werden kann, daß sie in aindeetens einer Eichtun{j bewegbar ist« wobei die endlose Kette einen äats τόη Gliedern und einen Mitnehioeräbschnitt uofaiit, welch letzterer an einen Zugbolzen ein·· tfuhrüeu^c angreifen kann, ua ihn au bewegen, wobei der riltnehmerabtichnitt eine liockenflöche an «lndeetoES eine« der Glieder des a&tzes umfaßt, mittels deren ein üugboleen ein·· iehrieaige nach oben bewegt werden kann, wobei eine Anlügefläcat an Sea nächsten Glied innerhalb des Satesa ausgebildet ist, ua 61· eenkrechte Bewegung des aasukebesdes foifebolseii· su stabilieit· ren, wobei eine feitneheerflache an eine« nochfolßtndtn Sliti
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    des öatzes vorgesehen Ist, um den angehobenen Zugbolsen au fassen und ihn in der xiewe^uagsrlchtuiiis der Kette sy und wobei an dein nachfolgend en ilied eine Üockenf läek* hen ist, damit ein Zugbolzen eines ^ahr^eugs «n&e&©fe©E kann, wenn sich der üSu&bolzen schneller bewegt als die !Lette·
    8, Fördereinrichtung zum siewegen eines Jb'aurzeiaga sit eines senkrecht auf» und abbewegbaren Zugbolzen, g e k θ a n » se lehnet durch eine endlose Kette, die so angeordnet werden kann, daß sie in isindestens einer Richtwng bewegbar ist* wobei die endlose Kette einen öats voa Gliefiera wnd eiaeis Hitneliinerabachnitt umfaßt, welch leteterer eine im wesentlicatti flache Hitnehaierplatte umfaßt, die an einem der Glieder des Satzes befestigt ist, wobei die Mitnehmerplatte längs ©iaer in« rer Kanten eine Gegenüber de? Läsgoachse der Kette Tsrsetst« lÄitnehiaerflache aufweist, wobei eine Aussparung In eines äwm erwähnten Glied- benachbarten Ulied ausgebildet tot» uad diese A-u-sparuag der Mitnehaierfläöhe feenaehbari ist and Zugbolses eines Fahrzeugs aufneiiiBea ksna» der äurzb die merflache erfaßt worden ist-
    9. Fördereinrichtung sum Bewege» eines ^snrzeuge ait eiaea senkrecht auf- und abbei?®gbaren Zugbolsen9 g β: 3ε « S a 2 e i ch η et durch eine endlose Ke -Λ·9 die so esigeordnet werden kann, daß sie in mindesteas einer ^ialitung iu »iaer i® weeentlichen waagerechten Ebene bewegbar ist, wobei dl® endlos« Kette eisen Satz τοη Gliedern umfaßt, wobei üiea©r Sats tos GIiκöerß torch ©ine endlose Anordnung tos JewiÜe i* duroh einen.'atitlio&tn "Übatand gitreaatea
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    Seiten- oder Auwengliedern und ^aupt- oder Mittelglied·». gebildet wird, welche sich zwischen den Ssitongliedera erstrecken und jeweils» Über ein oinde derselben hinausragen, «obei Mittel vorgesehen sind, um jedes üauptglled alt einen benachbarten Paar von Seitengliedern so zu verbinden, daß relative Sciiwoakbewegungen in der waagerechten jähene der Kette möglich sindf und wobei die Kette einen Mitnehraerabschnitt aufweist, ä«r ein Glied umfaßt, dae an einem seiner Enden salt einer !ittaeniierfliV che versehen ist, die an einem Zugbolzen angreifen kanat ma ihn in der .Bewegungsrichtung; der Kette au bewegen·
    10. . Fördereinrichtung nach Anspruch 9, .g · k β a a ~ zeichnet durch sich zwischen den Seltenglledern jedita Paars «rstreckende Mittel, um die Breite der Lücke swischea den äeitengliedern su verkleinern und so dae Äiatretea des Sugbolzens eines Jb'anrzeuge in die !»ticks su verhindern.
    11. Fördereinrichtung, gekennseieaaet duroa eine endlose Kette mit einem 3ati von aiiedsrn, wofc·! der äats von Grliedem durch eine endlose Anordnung von Jewell« pearwei·· vorgesehenen, durch «inen seitlichen Abstand g*trennten Seiteafeliedern, sowie von Hauptglledern gebildet wird, die aich «wischen den üeitengliedern erstrecken und Über- eia -näe de? Seiteuglieder hinausragen, wobei Mittel vorgeeehea sind, üb jedes iiauptglied gelenkig mit einen beaaeubartea laar voa Seiteagliedern zu verbinden, und wobei Stittol voroetehea siad9 die sich zwischen den öeitengliedem jedes Paars eretreokea» «α alt Breite der däswischen vorhandenen Lücke su verringern*
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    12. Fördereinrichtung zum -Bewegen eines Fahrzeugs alt eines Zugbolzen, g β k e η η a e 1 ο h η e t durch eine IPXäeh® $u$ Unterstützen von Fahrzeugen, eine Führung mit einer ebenen flache, die von der Fläche zum Unterstützen voa Falirsougen getragen wird, eine Gleitplatte mit einer im wesentlichen «beben fliehe9 die auf der ebenen Fläche der Führung angeordnet ist,, ®ip förderaor«gan zum Bewegen eines Fahrzeugs mit einem - Zugbolsen« we-» bei dieses Förderorgan eine endlose Kett.® &0faSts wobei di@ endlose Kette einen Satz von Gliedern umfaßt, dia unter Rei« bunäsberührung durch die ebene Fläche .der Gleitplatte untcxs*'' stützt werden und so angeordnet sind; daß sie sl©k in"*mindestes· einer Richtung längs der Gleitplatte bewegen kSnnea, tiM wobei die Kette einen Mitnehinerabschaitt umfalät, der an oinea liagboi» zen einea Fahrzeugs angreifen kann, um das Fahrsaug in der
    der Kette.zu bewegen«
    13· Fördereinrichtung zum JBewegen eiass i?othrseußO alt ®i-
    nem Zugbolzen, g e kenn ζ el β ha et äureii ela® im einer im wesentlichen wasg@r©ohtea Eben® liegend© ^llöli® mm Unterstützen von". Fa-hrzeügen0 eia« jftihrung alt eise? t£®f@r ®1® die ünteratützungsf iäche angsoTdn&ten ebeaem' JUttdh·« ®iii»a länijgestreckten schlitz in der UnteretUtsun^afläoh« Ab«riHkXb.. der Führung zum Aufnehmen aiaes Zusbolzeaa ©iaaa %&htiwiß&9 Gleitplatte mit einer im wesantlicliea ®b®paa. I1IaOhO9' di·- aiaf-'d·»'. ebenen Fläche der Führung angeordnet istf ©lsi fuxdejror^ftn- »as Bewegen eines. Fahrzeug® mit ®±n®w Zugbolmn9 wöb®i das gan-.eine-"endlQBe" Kette.'uafa0t9 di® ihrerseits einen. Set».":j?©"a Crliodero' ..umfaßt»-.«reiche- unter iieibungsberilirung durdb;" ii®
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    Fläche der Gleitplatte"unterstützt werden und ao angeordnet " elnd, daß eie 3ich;:in raindestena einer Hichtuo«; länge der Gleitplatte bewegen können» und wobei die Kette sit eines ilitnehmerabochnitt versehen ist, der an einen Zngbolsen ein·· Fahrzeuge angreifen kann, um das. Fahrzeug in der Bewegungsrichtung der Kette zu bewegen.
    H. Fördereinrichtung nach Anspruch 1>, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der ü'Uhrung gekrüaat ist und die Kette Mittel umfaßt, tarn ihre ällede? eo Miteinander su vorbinden, daß sie Heiativbewegungen aufeinander au auefii&rea können, wenn dich die Kette längs dec gekrümmten Teils der bewegt,
    15< Fördereinrichtung nach Anspruch H, gekennzeichnet durch einen ii&tz τοη Hollen, die ua senkrecht« Achsen unterhalb der untersttttLungsflache nahe des gekrttaatea Seil der Führung drehbar gelagert und eo angvordaet sind, det sie in berührung mit den deitenflachen de? Ketttnglieder treten» wenn aich die Kette längs üee gekrltaaten Teils der ytihruog bewegt· ♦"
    16· Fördereinrichtung nach Anspruch 14, gekennz e ichnet durch eine zweite unterhalb der Uateratüteunga~ fläche nahe dem ^ekrOmmten Teil der Führung angeordnete Gleitplatte, deren Anordnung derart ist, daß ale In berührung »it den Seltenflächen der Kettenglieder treten kann, wenn sich die Kette längs des gekrümmten Teils ά&τ Führung
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    17. Fördereinrichtung nach Anspruch 13* g t t © B' S ζ e 1 c h η € t durch in Abstanden verteiltep aaterhalb der führung, angeordnete üollen, die durch die öleitpl&trt· hin-«" durchra&en, um in Berührung mit der Kette treten sm linsen, *?*ssax sich dle.&ette längs der Gleitplätte bev/egt·
    18. Fördereinrichtung zum Bewegen eines fehrseug» Bit . senkrecht-'auf- und abbewegbaren Zugbolzen, g β k β a a - ζ e i ohne t durch eine in einer im weaeatiiöSea; waeg«re©liten Ebene liegende Flüche sum Unterstützen von Ffihrs©ög©at dine tiöteriialb dieser fläche angeordnete FUhrung» eiaea 2aBggestr««Scten Scülitz in der ünteratütaunesf lache oberhalb der'-zum Aufnehmen eines iSugbolzeno eines Pöhrseuga, eine platte mit einer im wesentlichen ebenen PlMehe, die auf der ebenen fläche der Führung angeordnet itit, ein Jördsrorgaa s\m Bewegen eines -Fahrzeugs mit einen senkrecht auf» und re.n Zugbolzen, wobei das Mörder organ eine endlos» fcetts die ihrerseits einoa Satz von Gliedern umtaSte w«lcia® Heibun^sberUhrung durch die ebene fläche clerulaitplett» tta» terstutat werden und so angeordnet sind, d&S si· eiea, in rn.Ha.-> destens einer liichtuDg längs der dl®itplatt© belegen köniaeffi, und wobei öle Kette einen MifcnehiaerabaohBitt usfaßt,. der an ©lass Zugbolzen eines Fahrzeuge angreifen kann, ua das !"abrseug. ia. x der Bewegungsrichtuag,der Kette zu bewegen, wobei ftr M£tneha«rabschnitt eine Ijockenf lache an raindestens eiaes: dwr des Satzes lauf aßt, mittels deren.-ein Ziagbolsea tlses gehoben werden kann, «?obei eise' Anlagefläehe aa des Dächatta G-lied ä@s o&tass Torgsstaen ist, us die seakreclite
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    ,gurig des anzuhebenden Zugbolzens zu stabilisieren, und wobei eine Mitnehmerfläche an einem nachfolgenden tilled des Satsee vorgesehen ist, die an dem angehobenen Zugbolaen angreifen kann» um das Fahrzeug in der Bewegungsrichtung der Kette ans
    19. !fördereinrichtung aua Bewegen eines Fahrzeuge alt «inem senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolzen, gekennzeichnet durch eine in einer im wesentlichen weate·— rechten Ebene liegende Flüche zum Unterstützen τοη Fahrssugen» eine unterhalb dieser Fläche angeordnete Führung alt einer ebenen Fläche, einen langgestreckten Schiita in der Unteff« ctützungsfläche oberhalb der Führung zum Aufnehmen eines Zugbolzens eines Fahrzeugs, eine Gleitplatte mit einer iss wesentliches* ebenen Fläche, die auf der ebenen Fläche der Führung angeordnet ist, ein Ford er organ zum Bewegen eines Fahrseugo alt einest senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolzen, wobei das Pördeyorgan eine endlose Kette umfaßt, die ihrerseits einen Sat* von Gliedern umfaßt, welche unter KeibungaberUhrung disreli die ebene Fläche der Gleitplutte unterstUtst «erden and sieh is ein«? waagerechten Ebene in mindestens einer Richtung liSsgs ümr *
    Gleitplatte bewegen können, wobei die Kette Mittsi welche die Glieder so miteinander verbinden» d&S sie Schwenkbewe^ungen aufeinander au und voneinender w@g in der waagerechten £bene der Kette «usfUhren können, und wofeei di· Kette einen Mitnehmerabschnitt umfaßt, der ein Glied nsfaSt* das an einem seiner finden eine Mltnehiserfläohe aufweist $ die an einem Zugbolaen angreifen kann» um das sugehSrig« Mhraeo in der Bewegungsrichtung der Kette su bewegen»
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    20« .Fördereinrichtung zum aewegen einos Fahrzeugs ait
    senkrecht auf- und -aebewegbaren" Zugbolzen» gekennzeichnet durch eine in einer ii3 wesentlichen ten Ebene .liegende J?lkche zum. Untere-tüteen von ?ahrseug«n» eine Führung mit einer ebenen tfläoUe unterhalb der Uaterstiitzungsfläche., einen langgestreckten Schiita ia der Unterstiitzun^siläche oberhalb der i'ühruna zum Aufnshsien eis®® Zugbol zens einea Fahrzeugs> eine Glöitplatte isit eiaer im wessatli» chen ebenen iMäche, die auf der ebenen Fläche der Führung angeordnet ist, ein .iTurderorgan zum Bewo^en eiaes Fanrseiigs asit einem senkrecht auf« und abbewegbaren.'Zu^bolscu»' wobei da» Förderorgan eine endlose Kette UmIaBt9 die ilirers@its eines Satz von Gliedern umfaßt, welche· uater Reibtiiiijsbsrühruag uwcQh die ebene fläche der Grlettplatte unterstützt-werden, und s©. an» ijcorduet bind/ daß sie eieh in mindestens eistff Eichtung der Gleitplatte bewegen können9 und wobei di@ Kette Mitneiamerabachnitt unifaßt, der aa einem angreifen kann, um das tfaUraeug in de?
    Kette asu bcvesen, wobei der.ffiltnehaerabeol&iiltt ®ia 41i®<S
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    das an einem jinde eint kitaahinerflachS aufweists il® mn Zugbolzen angreifen kümi9 vm das ^al)rs®yg ia der tuög der Kette zu bewegen, und wobei ®±n benachbartes oatzee nahe der Mitnehmsrflache aiit @iaes· nehmen des Zu&bolsens eines Faiiraeu^s Torsfhvn
    21« " JPSrdereinrichtiing. süia üewegea eines Fahraeuge * ail* ei·-
    nea senkrecht auf - und abbews^barezi Siiigbol^sn, u® k ® η -n-Mi ebnet durch, ein® in einer im: wesentliciiea
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    Jiibene liegende fläche zum Unterstützen von Fahrzeugen, ein· Führung mit einer ebenen flache unterhalb der UnterettttsuneeflK·» ehe, einen langgestreckten Schlitz in der Unteratütaungefläohe oberhalb der Führung zum Aufnehmen eines Zugbolzens «inet Fahrzeugs, eine Gleitplatte mit einer im wesentlichen ebenen Fläche, die auf der ebenen Fläche der Führung angeordnet ist, ein Förderorgan zum Bewegen eines Fahrzeuge mit eines senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolzen, wobei das Furderorgsn eine endlose Kette umfaßt, die ihrerseits einen Sats von Gliedern u,faßt, welche unter Reibun^sberUhrung durch die ebene Fläche der Gleitplatte unterstutzt werden und so angeordnet sind» da· sie sich in mindestens einer Kichtung längs der Gleitplatte bewegen können, wobei die Längsachse der Kette auf einer Seite der Achije des Schlitzes verläuft, und wobei die Kette alt eines Mitnehmerabschnitt versehen ist, der an einen Zugbolzen eines . Fahrzeugs in der .Bewegungsrichtung der Kette angreifen kann9 wobei der isitnehmerebschnitt eine la wesentlichen ebene ttitnebmerplatte umfaßt, die an einem der Glieder des Satsee befestigt ist, wobei die Mitnehmerplatte eine nitnehaerflttehe lings si* ner ihrer Kanton aufweist, die gegenüber der LUE4j3eob.ee der Kette versetzt ist, sich jedoch in Flucatung alt der Achse d/s Längsschlitzea befindet, wobei ein den erwähnten tilled benachbartes Glied eine Aussparung aufweist, und wobei diese Aussparung der Kltnehöerflache benachbart ist und einen durch die 1 Jitnehmerflache erfaßten Zugbolzen eines Fahrzeuge aufnehmen kann·
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    22» Fördereinrichtung zum Beweisen eines ^ahraeugs «it «4« nem senkrecht auf«- und abbewegbaren .Zugbolsen» g ® & 9 β β «· zeichnet durch eine in einer im wesentlichen ten iSbene liegende Fläche zum unterstützen von eine Führung mit einer ebenen Fläche unterhalt» der T?sat®sr» etützungdflache, eineia langgestreckten ßchltts ia der atützunüsfläche oberhalb der Führung zum Auf nebaeas ®iaes Sag- . bolzens eines Fahrzeugs, eise Gleitplatte mit eiser la ireeeiit<lichen ebenen Fläche, die auf der ebenen JPläch© d©E> Mfeniag sageordnet ist, ein Förderorgan zum Bewegen eines ü'aUrss©ugs alt einem senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolzon, ^ofeei dass Pörderorgan eine endlose Rette umfaßt* di« inreroeit-B Satz von Gliedern umfaßt, welche unter Reibiafigobertiaruagdie ebene Fläche der Grleitplette unterstUtst Trordtn unä ssq angeordnet sind, daß sie sich, in mindestens eines» Richtung läags der (llsitplatte bewegen können, wobei die Kette el&ea jQierabschnltt umfaßt, der an einem Zugbolzen @is@ß angreifen kann, um dae Fahrzeug in der ^®\veguagöriehtaiig Kette zu bewegen, wobei der Mitnehaerabeohsitt ©1© ^lied «Hf aßt, das an einem Unde eine afiitiiehmerflache aufweist, und wobei nahm dem anderen inde dieses öliedes eine geneigte Hocke»£läoh@ ssum Anheben eines Zugbolzena vorgQsehea iste
    23. Fördereinrichtung su® Bewegen eines iahrseuge alt ©ineas senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolzen, g βk β β Q ζ e lehn e t durch eine iss wesentlichen la einer waagerecht
    ten iäbeiie liegende Fläcüe zuia Unteratützen ron Fabre@ugelß9 eine Führung.mit einer ebenen fläche unterhall)
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    fläche, einen langgestreckten Schlitz in der Unterettitsungsfläche oberhalb der führung zum Aufnehmen eines Zugbolseoe elnes Fahrzeugs, eine Gleitplatte mit einer im wssentlle&ea ebenen fläche, die auf der ebenen Fläche der Führung ist, einJ?örderorgan zum Bewegen eines itahreetigs nit eines senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolzen, wobei das gan eine endlose kette umfaßt, die ihrerseits einen Satt von Gliedern umfaßt, welche unter Jieibungsberiümmg durch di· «beat Fläche der Gleitplatte unterstatzt werden und so angeordnet sind, daß sie sich in mindestens einer uichtuag längs Ser Gleitplatte bewegen können, ^obei die Kette mit ein·« Mitnehrnerabechnitt versehen ist, der an einem Zugbolzen elneo Fahrzeugs angreifen kann, um das Fahrzeug in der .Sewegiangeriehtiane der Kette zu bewegen, und wobei mindestens ein üehälte? läse» der Führung angeordnet ist, der dazu dient, Jfresäkörper su samuieln, die durch die Kette längs der Gleitplatte sitgsfOhrt werden«
    24. Fördereinrichtung sun Bewegen eines tfökrseu&e alt einem senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolsen« g « k ι η ·* zeichnet durch eine fläeh· zum Unterstützen voa zeu^en, einen lan^eetreckten Schilt« in der Uüter&tQfsuage-* fläche oberhalb der führung sun Aufnehmen eines Zugbolsens «in·· Fahrzeuge* eine Gleitplatte mit einer im wesentlichen ebeuen Fläche, die auf der ebenen Fläche der Führung a&g»orän«t ist, ein Forderorgan zua Bewegen einea Fahrzeuge alt ein·« senkrecht auf- und abbewe^baren Zugbolzen, wobei dos ifSrderorgatt eine endlose Kette umfaSt, die ihrerseits einen Sat« von
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    Gliedern umfaßt, welche unter Reibun^aberübruog durch Sie ebene fläche der Gleitplatte unterstützt werden wad s© ·*·..".-geordnet sind, daß 3ie sich in mindestens eine? Klohtnag "" län^s der Gleitplatte bewegen können, wobei der Ssta vom ttlle» ö.ern durch eine endlose Anordnung von jeweils paarwsit® vorgesehenen, durch, einen Abstand getrennten Gelten» o&»? gliedern sowie von hauptgliedern gebildet v/lrdt welüh sich dazv/ischen erstrecken und über ein ilnde derselben hiaaae·* . ragen» - wobei Mittel vorgesehen sind9 tun ^odes iiauptgl kig mit eineni benachbarten Paar von oeitengliederA su wobei Mittel vorgesehen sind» die sich.; swiechen Sea dem jedes iJaarö eratrecken.»- um die Breite der Mek® swisöbea den Seitenßliedern zu verringern und ao das Eintreten ©line» Zugbolzena eines■" :J?ahraeut;e in die iUcke zu>©rhiafi.ei?a9 «mt ._ wobei die Kette mit eineia -Mitnehisefaliachnitt v@rs@hea Iat? ein Glied umfaßt» das an einem Ende ©ine Kitoehaeffflaoti©' auf weist, die einen Zugbolzen erfassen kann, vm dass Fahrzeug in der Bewegun^arichtuns aur Kette su .bewegen
    25· Fördereinrichtung auai Benagen elnea Paörsaiiss ■** ·!-■
    nea senkrecht auf- und aebewegliaresa' Zugbolsenf ' § β Ic /# η '..a » ζ ei ch net durch ein® im wesentlich®» in einer ten £bene liegende '!lache zum -Unter'ätUttsen voa zwei parallele Banal® unterhalb dar Ünt@rstiltsi2ng3fiä@äi®^ durchlauienden länggestreckten Bchlits in der fläche zum Aufnehmen des Zugbolssus ®inss ifakraei2g®9 dieser schlitz einen gegenüber, der fiewegunsarioatung weiter vorn liegenden Abschnitt oberhall? eines der .Kasus .'und
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    in der .Bewegungsrichtung weiter hinten liegenden Abschnitt oberhalb des anderen Kanals umfaßt, eine endlose Kette, die innerhalb der Kanäle unterhalb der beiden Abschnitte dee Schlitzes unterstützt wird» wobei die endlose Kette einen Mit« cehmerabschnitt umfaßt, der en einem Zugbolsen einen Jtabrzeug« angreifen kann, wobei unterhalb der Unterstütaunjjafläche Mittel zum Antreiben der Kette vorgesehen Bind, wobei die Antriebsmittel zwei Kettenräder umfassen, wobei jedes Kettenrad in einen der Kanäle hineinragt und an der Kette angreift, wobei ein Kettenrad entgegen der Bewegungsrichtung der Kette weiter vorn angeordnet ist und in fluchtung mit dem in der Bewegungsrichtung weiter hinten liegenden Teil des Schiitsee ■ 3teht, während das andere Kettenrad in der Bewegungsrichtung der Kette in eineia Abstand von dem weiter vorn liegenden !eil des Schlitzes und in £luchtuag mit diesem angeordnet ist«
    26. Fördereinrichtung nach Anspruch 25» gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen des Atfötcndee des einen Kettenrades von dem anderen Kettenrad.
    27. fördereinrichtung nach Anspruch 25-» dadurch^ gekennzeichnet, daß die endlose kette einen Sats von Gliedern um f a tit, ferner Kittel, um die Glieder so aiteinander zu verbinden, daß sie Relativbeweguntjen aufeinander «α und voneinander weg in der waagerechten Ebene der Kette ausführen können, wobei der Mitnehmerabschnitt ein Glied nafa3t, das an einem Ende eine Mitnehmerflache aufweist, die an einea Zugbolzen angreifen kann, um das zugehörig® fahrzeug in der Bewegungsrichtung der Kette zu bewegen· .,
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    28. Fördereinrichtung zum Bewegen «1αβ3 i'ahrzeugii mit einem senkrecht auf- und abbewegbaren Zugbolzen, g β k β η η - ζ e i c Ii η e t durch eine endlose Kutte, die so angeordnet werden kann, daß sie in mindestens einer Hiclitung in einer im wesentlieiaen waagerechten übene bewetjbar isi;, wo"bci die endlose "Kette einen Sata von Gliedern.umfaßt, ferner !Mittel, ua die Glieder bo miteinander zu verbinden, daß &ic relative Schwenkbev/egunüep aufeinander zu und voneinander weg in der waagereohten iibene der Kette ausführen können, sowie einen i.'itnehraerabsehnitt mit einem ü-lied, da3 an einem JSnde eine quer Bur Bewegungsrichtung der Kette verlaufende lilitnehmerflache aufweist, die an einem ZugbV^zen angreifen kann, um daa zusebörlge Fahrzeug in der üevyegune;srichtung der Kette zu bewegen, wobei an den Außenkanten der liituehmerflache keine liinderniase τογ-
    hauden oind, die durch irgendwelche anderen Glieder der Rette gebildet v/erden. .
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