DE143150C - - Google Patents

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DE143150C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates
    • A63C1/04Skates fastened by means of clamps
    • A63C1/08Skates fastened by means of clamps with simultaneously-tightened sole and heel clamps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Ausführungsform des Schlittschuhes nach Patent 973
Der Schlittschuh gemäß vorliegender Zusatzerfindung hat gegenüber dem Schlittschuh des Haupt-Patentes noch den Vorzug, daß das An- und Abschrauben desselben in bequemerer Weise, nämlich von der Seite aus erfolgen kann. Solche quer zum Fuße liegenden, von der Seite zu bedienenden Schraubeinrichtungen sind an sich bekannt. Gegenstand dieser Erfindung ist lediglich die besondere Art der Lagerung dieser Querschraube.
Fig. ι zeigt den Schlittschuh mit der Neuerung von der Seite, Fig. 2 von oben und Fig. 3 in der Unteransicht, während Fig. 4 die Querschraube und ihre Lagerung veranschaulicht.
Im allgemeinen ist der Schlittschuh so eingerichtet, wie der des Haupt-Patentes, jedoch werden die Parallelschienen g und h unmittelbar durch eine seitliche Schraubeinrichtung einander genähert oder voneinander entfernt, anstatt mittelbar von hinten her.
Die Schraubeinrichtung besteht aus einer an sich bekannten von der Seite zu bedienenden Schraubenspindel mit Rechtsgewinde a, Linksgewinde b und einem (oder zwei) Vierkant c für einen Schraubenschlüssel beliebiger Art.
Gelagert ist diese Schraubenspindel mit einem zylindrischen Mittelteile in den mit Nieten d an den Schlittschuhlauf e angenieteten Plättchen /, wo sie am seitlichen Verschieben durch ihre Bunde i verhindert wird.
Die Schraubenspinde] greift mit ihren Gewindeteilen α b durch in die Schienen h und g von unten drehbar eingesetzte Muttergewindekloben k.
Dreht man die Schraubenspindel mittels eines Schlüssels am Vierkant c, so werden die Arme g und h einander genähert oder von einander entfernt.
Der in dem Plättchen/ gelagerte zylindrische Teil der Schraubenspindel muß etwas Spielraum haben, weil die Spindel bei dem Befestigungsvorgang einen kleinen Winkelausschlag in horizontaler Ebene macht.
Ein weiterer Vorzug dieser Anordnung liegt auch noch darin, daß nicht so leicht Klemmungen derSchraubvorrichtungeintretenkönnen, da sie einfacher ist als die des Haupt-Patentes.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Schlittschuh nach Patent 139673, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschienen (g und h) durch eine mit Spielraum am Laufe (e) gelagerte Querschraube mit Rechtsund Linksgewinde (λ£,) und drehbare Muttergewindekloben (k) dem Schuhzeug genähert oder davon entfernt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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