DE1430577A1 - Richtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Richtungsanzeiger fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1430577A1 DE1430577A1 DE19641430577 DE1430577A DE1430577A1 DE 1430577 A1 DE1430577 A1 DE 1430577A1 DE 19641430577 DE19641430577 DE 19641430577 DE 1430577 A DE1430577 A DE 1430577A DE 1430577 A1 DE1430577 A1 DE 1430577A1
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Description
22, Jan. Dipl.-lng. R. H. Bahr U9 H«m«( den -
Akten-Nr. A 14846 X
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uJ PRODUCTS, Inc., Detroit, Michigan -USA
,
"Richtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft einen Richtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge
und bezieht sich insbesondere auf halbautomatische Richtungeanzeiger,
die von Hand aus einer unwirksameu Mittelstellung
in eine betätigte Stellung beiderseits der Mittelstellung gestellt v/erden können, und die sich automatisch in ihre Mittelstellung
nach Durchfahren einer Kurve zurückstellen.
Einer der bekannten Richtungsanzeiger weist eine Mehrzaii^von
elektrisch leitenden Schaltelementen auf, dia sich in und aus einer Kontaktstellung entsprechend der Bewegung eines Betätigers
verstellen lassen. Der Betätiger --veist in der bekannten Konstruktion
Rücksteiler auf, die mit dem Jtetltiger in die Bahn
eines sich bei Drehung eines Lenkrades verschwenkenden Nockens
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verbringbar sind. Die Drehung des Lenkrades in dichtung der
voiri IV-uirseug au fahrenden Kurv-e beeinflußt in der R.egel nicht
die Stellung des Betätigers, selbst '/enn dieser in einer eine
Kurve anzeigenden Stellung steht. Dine Drehung des Steuerrades
in der entgegengesetzten dichtung nach Durchfahren der Kurve
führt jedoch zum Eingriff des Uockens mit dem vorstehenden
Rücksteller. Elne-H solcher Eingriff des vorstehenden Rückstellers
mit dera ITocken bevyirlrt. eine ausreichende Krafteinwirkung über
den 'Rücksteiler auf das Betätigungselement, so daß eine Rückstellung
des Betätigerο in seine Mittelstellung und eine löschung
des ßichtungssignals eintritt.
Der Betätiger in "bekannten Richtungsanzeigern muß kräftig,
jedoch nachgiebig gegen Bewegung in seiner "Mittel- oder seiner Betätigungsstellung gesperrt sein, damit ein. versehent- ■·
en
liehes Stellen des Betätigers aus diesen .Stellung/heraus verhindert wird. Polglich bedarf es der Ausübung einer erheblichen
Kraft vom Ruckstellnocken auf den vorstehenden Rücksteller,
um die automatische Rückstellung des Betätigers aus einer
Betätigungsstellung in seine Mittelstellung zu bewirken.
Das Erfordernis einer kräftigen Rückstellung des Betätigers
hat mehrere unerwünschte Konsequenzen. So.kannbeispielsweise
die von einem schnell, drehenden liocken erzeugte Kraft so stark
werden, daß sie die Rückstellbewegung des Betätigers mit einer
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Geschwindigkeit bewirkt, die dieoen aurj einer Betätigungsstellung über die Hittelstellung hinweg in die andere Be tat igung esst
ellung verbringt. Weiterhin kann die wiederholte Aufbringung
starker Kräfte auf die Rückstellteile des Richtungsanzeigers
zu Verschleiß und zum Versagen dieser Teile fuhren. Außerdem
müssen die Teile der Rückstelleinrichtung hinreichend starr sein, um den auf sie viirkenden Kräften widerstehen zu können,
was dazu führt, daß die Betätigung der Signalvorrichtung sehr {[
laut wird. Bndlich führt die Notwendigkeit, die Teile des
Richtungsanzeigers hinreichend-stark iaach©n zu inüssen, damit sie
der Aufbringung von vergleichsweise höhen Zräfteh 7/ider stand
leisten können, zu höheren als an sich notwendigen Kosten»
Die Erfladung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Bicktungsanzeiger
anzugeben, der sämtliche et&a? vorgenannten Ifachteile
bekannter Richtungsanzeiger vermeidet. .
Xn dem erfindungsgemäßen Richtungsanzeiger kann sich der
Betätiger in einer Betätigungsstellung mit Hilfe einer einfachen Ras.teinrioh.tung halten, die nur die Aufbringung vergleichsweise
geringer Kräfte zum Ausrasten der Rasteinrichtung
erfordert.
Gemäß einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Richtungsanzeigers
ist der Betätiger ständig in seine Mittelstellung
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vorgespannt. ■
In einem solchen Eiclitungsanzeiger mit den beschriebenen
Merkmalen kann die Yorspannung für den Betätiger entapre cliend der Ausrastung der East einrichtung betätigt
werden, um die Rückstellung des Betätigers in seine Mittelstellung
zu bewirken.
Ein Richtungsanzeiger nach der Erfindung arbeitet vergleichst/eise
leise und ist billiger als die bekannten Richtungsanzeiger. · . -
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
anhand der [Figuren in den Zeichnungen; es zeigen
Fig. 1 eine abgebrochene Ansicht, teilweise in Aufsicht und
teilweise im Schnitt eines Eiehtungsanzeigers gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 2 eine teilweise abgebrochene Aufsicht auf ein Sehaltergehäuse und einen Sehalterträger unter !ortlassurcg des
"_.,'■ Betätigers,
!ig." 3 eine Ansicht von unten auf den Betätiger,
• BAD ORi
Fig. 4 eine Stirnansicht des Betätigers in Richtung der
Pfeile 4-4 in Fig. 3,.
. 5 eine der Fig. I entsprechende Ansicht, die jedoch
einer '
den Betätiger in/seiner betätigten Stellung/zeigt,
!ig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 2, M
Fig. 7 eine Unteransicht einer abgeänderten Äusführungsform
der Erfindung,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, die jedoch den Betäti^er in einer ßoiner bst^ci^t·?^ Stellungen
ssi^t und
Fig. 9 eine Stirnansicht dsr Vorrichtung in Richtung der
Pfeile 9-9 in Fig. 7.
Die erfindungsgemäße Torrichtung wird an einein Kraftfahrzeug
mit einer drehbaren Lenkspindel 1 β in einer rohrförmigen, nicht dargestellten Steuersäule und einem an ihrem oberen Bilde
befestigten nicht dargestellten-Steuerrad verwendet. G-emaß
den dargestellten Ausführungsbeiapielen trägt die Lenkspindel 1 ein an ihr festes Band 2 mit einem Hocken 3, der sich in kreis-
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fö'rmiger Bahn bei- Drehung der Spindel 1 "bewegt. Bs- können". 3edoch
auch einer oder mehrere Hocken auf der ifahe des Lenkrades^ - - :-
angebracht werden, statt den Hocken auf der Spindel 1 zu
"befestigen. ' -
pie in den figuren 1 "bis 6 dargestellte Vorrichtung' hat' einen ·
!!rager 4, äe-?· aus formbarem Isolierstoff, beispielsweise; Hyipii-O.dgl.
mit einem allgemein segraentförmig ausgebildeten flansch
5, der an einen ringförmigen Befestigungsflansch 6'mit einer'
Mehrzahl Ton verstärkten Öffnungen 7 zur Aufnahme -von; Befest;!■■-'
gungsschrauben σ.dgl., durch die der !rager 4' an ein ni-öht· ;' ·'
dargestelltes, am oberen Ende der Steuersäule angebrachtest1 >^·ίΛ
Gehäuse anbringbar ist, angeschlossen ist. Der llansch:'?' ' ■ -■ '
hat eine IJitteleindrückung 8-, die einen.-. Schalterfcäfig bi-lden"de·
Seiterivmactungen 9 und End Landung sn Io begrenzen« Im ütäfäig- ;: :.μ·Ί
im Anschluß an eines seiner Enden sind im gegenseitigen Abstand
zv/ei elektrische leitende Kontakte 12 und 13 befestigt-.. ·Χϊή- ■>.-'-Bereich
des gegenüberliegenden ündes des Eäfigs' sitzen -zwei '■Ergänzungskontakte
12a und 13a. Zwischen den Enden'des- Käfigs' ■
befindet sich eine allgemein uhrglasförmige Öffnung 14, in der
ein im wesentlichen rechtecliiger Steuerzapfen 15, der:-durrch'-' ;*
verläuft
den Käfig geführt/und unterhalb desselben ah eine 'Handhabe 1-6-angeschlossen
ist, wippenbeweglich· g-elagert ist^' ? ■·:·;>..'
- 7
BAD QRiGiMAL
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Auf dem träger 4 ist ein geformter, aus ITylon o.dgl. bestehender
Betätiger 17 mit einem bogenförmigen Körper IS, der an einem
'Ende in einen einstückigen, nachgiebigen Stellfinger oder Auslöser 19, mit einem jenseits des Körpers 18 im wesentliehen
dem gleichen Bogen folgenden Sehaenkel 2o angebracht. Der Finger 19 ist in der ItELtte zwischen seinen Enden bei 21 umgebogen
und endet in einem Schenkel 22, der in Richtung auf den Hocken 3 vorsteht und mit diesem in Eingriff gebracht wird. "
Das freie Ende des Fingers 19 ist bei 23 auf seiner Unterseite
derart abgeschnitten, daß die Höhe des Endes des Fingers zu
einem noch zu erklärenden Zviaok vermindert ist. Am gegenüberliegenden
Ende des Betätigerekörpers 18 befindet sich
ein entsprechender ^inger 19a, und entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen, init einem angefügten a
bezeichnet.
Auf der Unterseite des Betätigers 17 befinden, sich zwischen ä
dem Gehäuse 11 und dem Betätiger zwei elektrisch leitende Schalterteile 24 und 25, von denen der Sehalterteil 24 zwei
Arme 26 und 26a hat, die dien Kontakt en 13 bzw. 13a anliegen können. Der Schalterteil 25 hat zwei Arme 27 und 2?a, die die
Kontakte 12 bzwo 12a berühren können'. Der Schalterteil 24
berührt stets einen auf dem Betätiger festen, elektrisch leitenden
Zapfen 28, und der Schalterteil 25 berührt immer einen • ebenfalls auf dem Betätiger abgestützten elektrisch leitenden
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Zapfen 29. Die Uhtereeite des .Betätigerkörpers 18 hat mehrere ■■
Ansätze 3o ..und 3oa, zwischen denen die-Arme der; "betreffenden
Schalterteile verlaufen, so daß sie gegen- unbeaTosiditigte
Durchbiegung gesichert sind. . . - . , " - - - - ■
Der Betätiger 17- liegt über dem !Träger 4 und ist, mit· diesem. :'".. .so
verbunden, daß e.r. gegenüber dem Träger Stellbewegungen .-- A
aus auf Uhr en- vermag-. -Die- iStellbewe-gungen des Betätigers werden ■. -..·"
mit dem. Zapfen 15 .bewirkt:, der .durch eine· im wesentlichen '· ■- -■.
rechteckige-, iin 3etätiger zwischen den. -Znde-n ■ seines -Zörpea-^eile-s
18 gebildete öffnung 31 ragt. Die Anordnung.ist. so getroffen;,*.,
daß nach. Zusammenbau der .Teile, 4 und 17 in der in. Fig,.··! ge- - . .
zeichneten V/eise-eine .Belegung, der. Betätigungshandhabe .16 ■ " '
im LThr zeiger sinn aus der.in'Pig. .1.. dargestellt-en ^Stellung"-· ·
in · die. in Fig» ,5 . dar-gestellte Iiage . den. Betätiger :17 gegenüber.... ..·
dem Träger: 4· aus.: tier -dar,gea teilt en .Mittellage-in eine Be.-.' "·. ■■■■■"
tatigungssteilung verste.llfe·. In,betätigter* Stelluilg-der-.^eile '■''.
blinVen Richtungssignale an. eiöer Seite, des Fahrzeuges·'mn an"· ■
sich bekannter Tieise* Die Bewegung der Betätigungshandhabe 16
im öegenuhrzeigersinn, aus der in Fig. 1 dargestellten' Stellung-:.
bewirkt die Stellbewegung des Betätigers 1.7- im G-egenührzeigersinn,
so daß-die Hi cht-ungs "signale,- an. der. anderen Seite des ·..·:
Fahrzeuges blinken»- * · _ . ■., .-..----'■ --..;.: .- " ;
BAD ORIGINAL
ld die Betäti^ungshandhabe 16 in die eine oder andere
ihrer -xtichtungssignale betätigenden Stellungen ;jestellt
',vor den ist, muß der üetätiger 17. in seiner i3et-'.ti£;uni;3-stellung
so lange verbleibeii, bis eins Kurve durchfahren
worden iat. Hierau dient eine Easteinrichtung, die eine
aufhebbare tastung des Itetätigers, sowohl in seiner eine
links- wie eine Rechtskurve entsprechenden Signalotellung
bewirkt. Die Hasteinrichtung zum Festhalten des lietätigers ^
in einer seine Kurven anzeigenden Stellungen ist allgemein mit dein Bezugszeichen 32 vergehen, und weist einen aufrechten
Hastfänger oder Bastansatz 33 auf, der auf den 2rä^er 4 im
Bereich des ülndteilea 22 des Auslösefingerü 19 in Ilittelstellung
des Betiitigers ausgebildet ist. Die Hasteinrichtung
32 hat außerdem einen federnden !tastfinger 34, der einen
einstückigen Teil des Dstatigers 17 bildet und zwischen dem
"benachbarten Snde des Körpers 13 und dein Auslöserfinger 19
liegt. Das freie Ende des Rastfingers endet in einem im ä
wesentlichen zylindrischen Ansatz 35.
Die Höhe des Rastfingers .33 ist so gewählt, daß der tastfinger
33 und der Auslösefingerteil 22 über ihn hiioeg ohne Widerstand
geführt werden !rönnen,und -auete diesem Grunde ist der
!eil 22 und 23 abgeschnitten. Der Ansatz 35 ist je»doch
so lang, daß er über der Oberseite des Trägers 4 endet und mit dem Rastfinger 33. zum Eingriff gelangen kann. Der Pinger
- Io -
BAD OaiGiNAL
- Io -
■hat eine im v/es ent liehe η gerade Rastfläche 37» ^16 i*1 der Bahn
des Eastansatzes 35 "bei dtellbewegung des Betätigers im
Uhrzeigersinn aus der in Jig. 1 dargestellten Stellung liegt.
Die Ilastf lache 36 endet an einer im wesentlichen geraden Haltefläche
37 und der von den !Flächen 36, 37 eingeschlossene Winkel
beträgt ungefähr Ioο . " - · ' .
Den gegenüberliegenden Enden des !Trägers 4 und des Betätigers
17 ist eine entsprechende Rasteinrichtung 3'2a zugeordnet und einander entsprechende Seile sind mit entsprechenden Bezugszeichen
unter Anfügung des Buchstabens a bezeichnet.
Sine federung ermöglicht eine dauernde Vorspannung des Betätigers
in seine !Mittelstellung .und die Rückführung des Betätigers
aus jeder seiner Betätigungsstellungen in die Kitteistellung.
Die Federung besteht aus zwei Druckfedern 38 und 38a, die an
jedem Ende des Betätigers angeordnet sind." Die Feder 38 liegt i»
einer halbkreisförmigen Ausnehmung 39» die im Tragflansch
5 gefort ist. Der .3«tätiger 17 hat eine entsprechende Ausnehmung
4o, die über der Ausnehmung 39 liegt und ebenfalls die'Feder
38 aufnimmt. Entsprechende Ausnehmungen 39a und 4oä sind.in '
den Teilen 15 und 17, den gegenüberliegenden Enden dieser Teile'
benachbart, vorgesehen. Die Tiefe jeder Ausnehmung 39» 4-° und
39ä, 4oa entspricht ungefähr der Hälfte des !Durchmessers der
zugeordneten Feder, wie dies am besten aus Fig. 6 zu erkennen
809809/039^ : a-
ist. Beim Zufje.. uuenbau des ü-ehouses und des loetiltigers reiclit
deshalb die 3?eder 33 in "beide Ausnehmungen 39» 4-o und die
' 38 liegt in beiden Ausnehmungen >9a und 4oa.
Die I'edern .33 und 38a sind so lan/>;, da.? sich ihre 2nd en .auf
den 13nden der betreffenden, sie aufnehmenden Ausnehmungen
unter Erzeugung einer leichten, jedoch stetigen Kraft auf den Betätiger 17» die diesen in seiner Mittelstellung %
hält, abstützen. Der Betätiger ist jec^dch beim Manipulieren
der Betätigungshandhabe 16 derart verstellbar, daß er sich entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um
die Achse des Zapfens 15 aus der in Pig. I dargestellten Ivlittelstellung heraus gestellt werden kann.
Beim Stellen des Betätigers aus der Mittelstellung in die
in Pig. 5 dargestellte Betätigungsstellung erfaßt der
Rastzajjfea 35 die Rastfläche 36, die den Rastfin^er 34 nach g
innen oder in -äicjitung auf das anschließende Ende des Betätigerkörpers
17 bev/egt und diese Bewegung ermöglicht die" !Nachgiebigkeit
des „!Pincers 34* Bei fortgesetzter Bewegung des Betetigers
erreicht der Hastzapfen das Sude der Rastfläche 36, ,vorauf er
die·'· ;; -
durch/lTachgiebigkeit des Fingers 34 der Zapfen 35 an der
IToqkenflache anläuft und sich gegen diese abstützt. G-leich-
zeitig mit der Bewegung des Betätigers werden die federn 33
und 38a zv?ischen den einander gegenüberliegenden Bnden der
809809/0394, <
BAD ORIGINAL
- 12
Ausnehmungen in den 'Drag- und. Betätigerteilen züsaminengepre!3t, und
die 2 us amine η pressung der Federn übt eine Kraft auf den
I5et:itiger aus, die ihn in seine i-iit te Is teilung zurückzuführen
bestraft ist.. Den SetCtiger hindert jedoch an einer solchen
Bewegung'das Anliegen des Rastzäpfens 35 an der Haltefläche
37 ,deü Hastfingers 33. Der Betitiger hält sich also lösbar in
seiner "betätigten Stellung.
Die 3tell"be\tregung des Betätigers in seine in Fig. 5 dargestellte
"betätigte Stellung führt das Ende des llastlösefingers 22 aus
dessen"außerhalb der Bahn des ifockeiis 5 befindlicher Stellung
in den Drehweg des IJockens, . wie dies in Pig. 5 angedeutet ist.
In dieser Stellung des Fingers 22 stützt sich "bei Drehung der
oteuerspindel 1 im Uhrzeigersinn der Hocken 3 auf das im "benachbarte ISnde des Auslösefingers und "bi-egt ihn vom Rastzapfen 35
infolge der Hachgiebigkeit des Armes 19 a"b, ohne Einfluß
auf die i3tellung des Betätigers zu nehmen. Bei im G-egeimhrzeiger-3inn
erfolgender Drehung der Steuerspindel 1 legt sich jedoch
der iioc::en 3 gegen daa Snde des Fingers 22 und führt diesen
gegen den Rastzapfen 35. Bei fortgesetzter, im G-egenuhrzeigerijinn
erfolgender Drehung des Fockens 3 führt der Äuslösefinger^
22 den Rastzapfen 35 mit einer solchen Kraft., daß der finger '
34- sich so \veit nach innen "biegt,' daß der Zapfen 35 von der '"-''.
Haltefläche 37 freikoivimt. Uach lösen der Seile 35 und 37 führen
die federn -3,8 und 3Sa zwischen dem Träger 4- und dem Betätiger-
- 13-
diesen in a eine a? Mittelstellung- zur lick, in dsr er nachgiebig
mit Hilfe der Federn gehalten ist,. . .
Selbstverständlich ißt die Wirkungsweise der Vorrichtung, beim
Stellen des Betäti^ers im Gregenuhraeigersimi au,3 der ±n Juiß,
1 dargestellten Stcsllun^die gleiche wie die oben be 3chriebene,
iuit der Ausnahme, daß die Rast- und Bntraatimg&teile tti'-t den
gegenüberliegenden Enden des Trägers und des Betätigers in ■festen.
FLir den HY.ll, daß aer Betäti^er Hit tfewalt in einer loetlvbi^ten
Stellung feot geaalt en -werden sollte und nicht in seine Ilittelotellunß·
aui''i.olckeh".?e;i kann, veri-iay er durch die ifsclijic5öi3T.3it
cle-1 -Ä-ualöosrfirigerg 19 oder. 19a im v/eoentlioaen radial nach
au.Ton von der Spinle.l 1 durch den rocken '5 auszureichen,, ■
Folglich iat die Gefahr^ dierV=rlclemuunö· der "teusreinriohtuna
ausgeschaltet, %
Im 3u£e der ÄüGkkehr des Betätigers 17 in seine l-Jitteletellung
;-.uü "beiden Jetäti^ungsstellungen-entspannen sich die federn
Zio, ;i8a- und geben .dabei, die in ihnen infolge ihrer .Zuüa:or:endräckung
gespeicherte ICraft frei.. Sobald also der Betätiger
.jeinea? laittelatellung erreicht, besitzen die I?3dern.;ihre. -geriiigb^e
Fälligkeit, den Bet::LtirjQi· aua seiner, neutralen Stellung herau^aa·»-
bewegen. Außerdem "viirde jeder Yerauch de^ Dsf.vti^er^.,. sich, i-.us
BAD ORiGiNAL '
- 14 80 98^W^
meiner IClttsl:::tel?.un_ L.erv. Ubzuoe.'e^e:!, eine p
der Torspannfeder erfordern, 3ie3o -ie^ebsuheitenb^irken
^e^einsaiu, da 3- der üetatiger genau in seine IiLt te 1st ellung
aus jeder üeiner betätigten Stellungen aurüclüce.hrt uncl er—
I!ve3tijtelluii£ ^e
^ dea Setätigers aus geijaer llittelGtsllLm^ in. beide
Me in den lljuren 7 bis 9 dargestellte Ausfuhrun^cforiu der
g ontcpriclrt - .vtjit^eLend der Dbeii beßGlirieüsrien Aus·-
jsforci. In ihrer abgeänderten-Auafi.airungsfox'Ki besitzt ·
die Vorrichtung- einen bog;enförLii^enratia i;ylon cucl^l, öesteaenden
Srä^er oder ein ß-eh-iuse 4q,: der sich einatüoxiy uit nieat■' dar-"--.
gestellten Befsatigunkef!ansehen ent^preouenä den KLäti3cl,.en
5 iinä. 6 ausbilden läßt, und in dem die '-festen' Xontakta 12, 12a
und X3r 13a, aefeMti£:t sind,. Der träger 4o hat' eine üiibtiere,
uhrgla;jxür3ige öffnung 41, duroh die'eißli ein Stellzätfsii.
fähren läßt. Auf dera ü-ela^uee;4Q sitat*rein auo "i/loh: o,d0lf -.
bestehender Betätiger 42 :u±t einer nioh:tr dar^estellteh. "ittel^
öffnung, die den Stellzapfen 15 aufni.iit und derart ^e^enifbar ;;
deBi G-shäuse 4o entsprechend eier .otellbe-.je^un^ clea S'apfena
verstellbar ist» Per 3efätlger' 42*^sIst 'einen"boBS-för^ii^cn "'-■
Körper' 45' auf, in''dem elektriBoii l'eitend'e, "vSllig deh: 'Jslet;ie«.i'tet"f
24 ünü" 25 ent apre ehe iide Blewehte, 'clii^iiie^^auf'' dein' G-eh':'u38 -" ':-; "
. ;'-'... " ' .' BAD ORIGINAL
sitzenden festen Xoiitr..kte bsräliren und freigeben kc
untergebracht sind.
Die in den IPig. 7 Ma 9 dargestellte Ausfü"...ungGform der Srfindun,i
liat Saaten 42 an einem Zünde des Schaltgeli'luses 4or aua
einem einstiickigen, nachgiebigen, federnden B.astfinger^45j
der sich von einem lande des Gehäuses ausgehend in !Richtung auf
die oteuerspindel 1 erstreckt. Zwischen seinen Enden hat die
Außenfläche des "^in^ers 45 einen East ans at 2 oder eine ITut 46
von -"cllonforxaii^er AuoTDildun^. Die Eastvorrichtung 44 "besitzt
außerdeij einen Rastzepfen 47, der einotlickig auf der Unterseite
des Betätigers 42 eine:a Ende des Körperteils 43 ToenachiDort
geformt ist,, und der Zapfen 47 ist so angebracht, daß er neTaen,
h ru'-yrhall! der Hut 46 liegt, wenn der Betätiger «ie& in
Ittel&atellung steht.
Die Y.:·r,-icatung besitzt eine Sastvorrichtung 44a sowie Betlttiger |
aiii un:v3revj ^nde de α G-eh;Auses und. entsprechende !Teile sind mit
entraM-^oheaden /jesugszeichen unter Anfügung des Buchstabens a
bezeichnet.
Ein Ausrast- oder Auslösefinger oder Arm 48 ist einstückig an einem 3nde des Betätigers 42 geformt und hat einen ersten
Teil 49, der mit dem Betätigungskörper verbunden ist und einen
Torsprung desselben längs im wesentlichen des gleichen Bogens.
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bildet. Der Arm 49 ist nach innen bei 5o gebogen, um einen
Mittelteil 51 zu. bilden, der in einem ÜToclcenanlageendteil 52
endet. Am gegenüberliegenden Ende des Betätigers befinden sich entsprechende Teile. .
Das Gehäuse 4<-> hat zwei halb zylindrische Ausnehmungen 148, }.48a
an seinen gegenüberliegenden Enden, und der Betätiger ist mit sich überlagernden Ausnehmungen 149 und 149a, entsprechend den
Ausnehmungen in der oben beschriebenen Ausführungsform versehen. In den Ausnehmungen 148, 149 liegt eine Druckfeder 15o,
eine entsprechende Feder 15oa liegt in den Ausnehmungen 148 a und 14 9a und die Federn 15o und 15oa entsprechen den !Feder 38»
38a und spannen den Betätiger 42 ständig in seine in !ig, 7 ·
dargestellte Mittelstellung. - .. .
Sine nicht dargestellte Handhabe entsprechend der Handhabe 16
ist mit der Welle 15 verbunden, um diese und den Betätiger aus
einer iiitt.e 1st ellung in eine Betätigungsst ellung an je einer von
zwei gegenüberliegenden Seiten der Mittelstellung stellen zu "können. !Folglich führt ein Stellen des Zapfens 15 im Uhrzeigersinn ,gemäß der Darstellung nach !Fig. 7 zu einem entsprechenden
Stellen des Bet^ti^ers-in die in Fig. 8 dargestellte Betätigungsstellung. Bei Bewegung des Betätigers in seinea? betätigte Stellungführt
der Bastzapfen 47 den Rastfinger 45 nach innen oder in
Richtung auf das benachbarte: Ende des Sehaltgehäuses und
BAD ORIGINAL ' " 17
9^03 9-4-
läft In die Hut 46. Die ±Taehgiebiij-:eit des Fingers 45 lä.*St
seinen .genuteten x'eil mit eiern Zapfen 47 sinr-asten. und hält
den Betätiger in seiner "betätigten Stellung, Die Beve-ung des
Betätigers in eeine Betüti&ungsstellung pre!3t dia Jedem 15a»
15oa zusammen, jedoch verhindert die liisiv/irkuiig der Seiten der
East
!Tut 46 und des ■Uie-g-e-izopf ens 47 die .Eüokkehr- des -Bet:ltimers in
seinea? !.littelstellung.
Sobald sich der Betäti&er in seine "bet:.itiate Stellung bewegt,
l'riuft das Ende 52 des Aus rast armes 43 in dan Dreh'veg des 'Jook
3. Die Drehung der Spindel 1 ia. Uhrzeigersinn ^emä3 der Dar-
East
stellung in Pig. 3 entfernt den Arm 48 vom *iiege*ara 45, ohne
irgendeinen. Sinfluß auf die Stellung des Betlti^ers zu
Die Drehung der Spindel im Gegenuhrzeigersinü bewirkt, daß der
Arm
Hocken i eine Kraft auf dem/43 ausübt t die das 'ünde 52
Hocken i eine Kraft auf dem/43 ausübt t die das 'ünde 52
auf das Ende des Hie'gelfinfers 45 führt und diesen in Eielitung
auf das ta]iaefy)Ht?t»:.|to&· ^*» Saiialtgeuauaes laevie^t» worauf der g
Haetzapfen 47 aus.der Haatnat freikommt» Bei der Freigabe
des Hastzapfe&3 47 stellen die Vorapannfedern 3-5or 15oa den
Betätiger in-seine Mittel/?telluag in - &enc,u der gleichen -./eise,
wie «ie oben besolirieben■ »vurde, zurück.-
Sollte der Betätiger mit Gewalt in seiner Betätigungsstellung
festgehalten werden,, so wird bei Anliegen dea iTookeiia am Bntra3tungsfinger
dieser radial nach-außen-von der Spindel infolge
- 18 -
BAD OBiGlNAL 9809/0314
der liachgiebigfceit des Pincers abgelenkt« Dalier kann sieh
die Steuerung nicht vs
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in den
■Zeichnungen dargestellten und Tor-itenenden besöliriebenen
AusfLÜirungsbeiöpiele beschränkt,. sondern es lassen siolx
hiervon Abänderungen vornehmenf ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen»
Pat ent ano prtiche ?
BAD
- 19 -
Claims (8)
1. Schwenke dia It er mit einem G-ehCuse, in de:n ein -uvotor zur Aus-
f führung von linearen !Bedienungen ζ /iuchen einer ersten und einer
zweiten Stellung und von Drehungen untergebT^eht i^t, mit einen
hin- und herbeweglich in dein (rehouse zur Bev/egung der;· biotas
in einer Richtung aus der ersten Stellung in die s\;.-,ite Stellung
befestigten Betätiger», :_,ekeünzeicl-nst duro':, eine Paarung
(28) auf dem G-elriuüe, die mit dem üotor (.19) zur Berührung ^
gebracht „'erden kann, V7enn dieser sich in meiner erüten !'jtelluno
befindet, ια r.ie Drehung des Motors au unterbinden und_ die von
. Eotor freigegfiben --erden können, >venn üicli diener ι.αΊ -.einer
ersten stellung in öie s-.i-vite Stellung be.-'egt hat und durch eis
ixiitwirliende Angriff «teile (34,25) auf deia Betätiger und dem
Rotor, um diesen in seiner Richtung bei Freigabe der PaLirungen
und des Rotorrs zu drehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzsichnet, da:3 die
mitwirkenden Angriff steile einen zahnfurraigen Ansatz (34) auf "
dem Betätiger und Pinger (25) auf de^i üotor auf-.'/eiaen, \iobei
die Zähne und die Pinger in Eingriff zu bringende Plächeii (35,26)
aufweisen, von denen vienigstens eine quer zur üichtung der
Linearbeviegung des Rotors geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzexciinet, dal? beide
Plächen geneigt sind.
- 2o
8 0 9809/0394
4. "Vorrichtung nach den Ansx)rüclien 1, 2 und/oder 3» gekennzeichnet*,
durch Federn, die zwischen den G-ehiiuse und dem Rotor wirken
und diesen in Richtung seiner ersten Stellung vorspannen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Süden der Führung Fläöhen (29) aufv/eisen, die mit den
Fingern (34) entsprechend der Bewegung des* -iotors aus seiner
zweiten Stellung in seine* erste Stellung zur berührung zu
bringen sind und quer zur' Bewegungsrichtung des Rotors geneigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
.ie Flächen (23)der Führung, so geneigt sind, daß sie dem
eine Drehung in seiner Drehriclrtung mitteilen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dal die Enden der Führung Flächen (29,29*) aufweisen, die in
zwei dichtungen quer zur Richtung der Linearbewegung des Rotors geneigt sind.
8 0 980 9/03 94
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US275015A US3239619A (en) | 1963-04-23 | 1963-04-23 | Latching and unlatching direction signal operating apparatus |
Publications (3)
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DE1430577B2 DE1430577B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1430577C3 DE1430577C3 (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=23050554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1430577A Expired DE1430577C3 (de) | 1963-04-23 | 1964-01-23 | Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge mit selbsttätiger Rückstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US3239619A (de) |
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GB (1) | GB1038802A (de) |
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US3368043A (en) * | 1966-06-15 | 1968-02-06 | Boyne Products Inc | Direction signaling apparatus having lane change positions |
DE2361063B2 (de) * | 1973-12-07 | 1976-09-09 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Selbstausloesende rueckstellvorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-lenkstockschalter zur fahrtrichtungsanzeige |
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US3107551A (en) * | 1962-09-11 | 1963-10-22 | Gen Motors Corp | Vibration damper |
-
1963
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-
1964
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- 1964-01-23 DE DE1430577A patent/DE1430577C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1430577C3 (de) | 1974-03-28 |
US3239619A (en) | 1966-03-08 |
GB1038802A (en) | 1966-08-10 |
DE1430577B2 (de) | 1973-08-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |