DE1429674A1 - Automatische Auszieh- und Rueckfuehrvorrichtung fuer Waren- und Karteischraenke - Google Patents
Automatische Auszieh- und Rueckfuehrvorrichtung fuer Waren- und KarteischraenkeInfo
- Publication number
- DE1429674A1 DE1429674A1 DE19641429674 DE1429674A DE1429674A1 DE 1429674 A1 DE1429674 A1 DE 1429674A1 DE 19641429674 DE19641429674 DE 19641429674 DE 1429674 A DE1429674 A DE 1429674A DE 1429674 A1 DE1429674 A1 DE 1429674A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contacts
- relay
- switch
- coil
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B63/00—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
- A47B63/06—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
- A47B63/067—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with a noria lift
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K17/00—Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
- G06K17/0003—Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations
- G06K17/0012—Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations with more than one selection steps, e.g. selection of a record carrier from a selected compartment of a compartmented storage
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
- Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
PATENTANWALT I * '
1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HOTTENWEG 15
HOTTENWEG 15
telefon 76 13 03 738/10504 DE 27.November 1964
Patentanmeldung
der JTirma
Sperry Rand Corporation The Sperry Rand Building 1290 Ave of the Americas
New York 10019, N.Y. USA
Automatische Auszieh- und Rückführvorrichtung für Waren-und Karteischränke
Die Erfindung betrifft ein Warengestell oder Karteikastenschrank und bezieht
sich insbesondere auf eine Einrichtung zum automatischen Herausziehen einer Ware oder eines Viarenbehälters aus dem Gestell oder Schrank sowie
deron Zurückbringung an den Ausgangsort.
In bestimmten Warengestellen oder Karteikastenschränken, z.B. in mechanisierten
Ablageeinrichtungen mit mehreren Kastenträgern an einer Förderkette, sind die Behälter z.B. Karteikästen, Seite an Seite auf der Führungsleiste
eines jeden Kastenträgers angeordnet. Mit der Förderkette
wird ein bestimmter Kostenträger en die Arbeitsstation gebracht, die neben
der Zugangsöffnunr liegt. -Der Karteikasten kann dann herausgezogen
und an den Arbeitsplatz gobrecht werden, !Iac·- beendeter Arbeit wird der
Karteikasten wieder eingesetzt und in acc Gestell oder den Karteikastenschrank
zurückgeschoben. Dei dieser bcl.x. :atc-n Einrichtung müssen verschiedene
Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen sein, um den zufälligen Betrieb
der Förderkette zu vorhindern, insbesondere dann, wenn der Bediener in
die ZTigangsöffnung greift, um einen Karteikasten von der Führungsleiste
des Kastenträgers abzulieben oder "um ihn dorthin zurückzubringen. Diese
mechanisierten Ablageeinrichtungen arbeiten zufriedenstellend, obgleich sie für die Bedienung keine rrosse Entlastung darstellen, da das Herausnehmen
und Hineinschieben dor Kästen sich ermüdend auswirkt. Disse Müdigkeit 30t:;t schnell ein, vor allem dann, "wenn die Karteikil::t i; schwer,
d.h. mit Indexkarten voll cn^efullt sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Viarengestell oder Karteikastenschrank
mit Mitteln zum selbsttätigem Herausziehen und Zurückführen des Behälters in das Gestoll oder den 9>Öi9o8i13,33/k£Mj) gije Einrichtung zum Herausziehen
909813/0062
H29674
von Artikeln und/oder Artikolb;-haltern aus stationären oder beweglichen
Trngvorrichtungon ::i.t '.y? r.uij.-hörigon Steuerschaltung.
DaD Herausziehen acy Artikel oder Behälter erfolgt crrir.dungsgemäss mit
entsprechend gesteuerten Magneton, wenn, eier ICactenträger in eine Zugangsöffnung -gebracht wird und nit rütteln, die den Behälter nach Gebrauch auf
den Kastenträger zurückbringen oder ein anderer Kastenträger gewählt wird,
der noch von der Zugangsöffnung entfernt ist.
Die vorliegende Erfindung soll :r.it dem Ausfünrungsbeispiel einer Auszieh-"
vorrichtung beschrieben '.-/orden, in welchem mehrere Kastenträgor mit Behältern auf einer Förderkette angebracht sind, und cn einer Arboitsstation
;nit Zugangsöffnung bewegt werden. Die Ausziehvorrichtung verfügt
über einen Tisch, dor vor c.c:.-. Cc:;t~lloder Schrank angeordnet ist, in welchoni
die "ästen untergobrccht "sind. Das Gcstoll ist ein Profilschienenaufbau,
::n vrclcher.1 die iwastentriljer mit den Ε;,'λ111ϊο:'π mittels eines Motors
an dl.e ?->i:jangsöffnung. .und von dioaer fortbc/egt vrerdcn. Die Bev;egung der
Behälter ,:clbst orfolgt mit Eloliti-onagnetcn -irrjircnc- dc:.· I3o-.:egung des Profil
CJ chi cn enauf baue s, wodurch einer oder mehrere EuUIt;.: an die Zugangs-"
öffnung '-obrr.cht -.;ο*Λ:οη, Dor Profil ο phi onen:iufb:-.u ißt ^r-.' :tisch eine Anschlagschiene
rait -..-olchcr. dio Bcliflltor av>;; den TraggGstoll ausgezogen und
wieder horeingeschobon v;erden. Danach wird der Motor ausgeschaltet, und
die Elektromagneten f:ü.lon ab. j'.vu:'i kann der Schienenaufbau sich in Richtung
auf die Zugangs öffnung beve^ λ und den Behälter nach Gebrauch auf
den kasten träger zurückbringen. Dio Sehr Itung und die Schal tnittel steuern
die Arbeitsweise der Elektromagneten und die Bewegung der Anschlagschiene
auf die Zugangsöffnung zu und von ihr weg, so dass eine genaue Arbeitsweise der neuen Vorrichtung erzielt wird. Durch zusätzliche Verriegelungsund
Bewegungsvorrichtungen kann die Schaltung Bestandteil einer mechanisierten Ablagoeinrichtung sein, In" welcher die Kastenträger an der'.'Zu-gangsöffnung
durch die Arbeitsv/eiso der Förderkettensteuerung automatisch die Behälter auswechseln.
Diese und weitere- Merkmale und Vorteile- der Erfindung ergeben siel; aus der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen, die
auf ein ^uütül'irun-gsbeiüpiol beschränkt sind,
Ec noigt;
Fig. 1 - Ansicht der Ablageeinrichtung mit Aufziehvorrichtung
lern Tisch;
9098 13/0062
9098 13/0062
an einem Tisch; BADORIGtNAi
Fig. 2 - Vcrgröüöorte Vorderansicht der Ablegeeinrichtung
nach Fig. 1 ohne Soitemrand;
Fig. 3 - Draufsicht auf den Tisch der F ig." 1 mit Ausziehvorrichtung
in Startstellung;
Fig. A - Schnitt entlang Linie A-A der Fig. 3/ jedoch mit
Ausziehvorrichtung in Rückbringstellung;
Fig. 5 - Schnitt der Ausziehvorrichtung und des Tisches mit einen Behälter in Arbeitsstellung;
Fig. 6 - Schnitt de3 Arbeitstisches;
Fig. 7 - Befestigung der Ausziehvorrichtung nach Fig. 6 (links);
Fig. 8 - Rückseite der Befestigung der Fig. 7;
Fig. 9 - Schnitt entlang Linie 9-9 der Fig. 3;
Fig. 10 - Rahr.en des Arbeitstisches;
Fig. 11 - Diagramm der Strom- und Steuerschaltung der Ausziehvorrichtung,
unabhängig von den Steuerungen der AbIageoin
richtung;.
Fig. 12 - Diacrn-E3 uur Ütron- und oteuerruchaltüftg dür Ausziehvorrichtung
in einer Ablagevorrichtimg mit Einrichtungen nun Zurückbringen der Karteikästen;
Fic· 13 - Diaf-;ri.:r..ti dos ftückbringmechanisnua und Schaltung desselben;
Fig. IA - Diagramm der Verriegelungseinrichtung für den Betrieb
der Aussiehvorrichtung in einer Förderkettenablageoinrichtung;
Fig. 15 - Diagramm inr Strom- und Steuerschaltung der Ausziehvorrichtung
mit Vorriegelungsoinrichtungon der Fig.
IA in dor Stron- und Steuerschaltung einer Förderkottcnablagooinrichtung.
?i;> 1 und 2 seijen das Ausführungnbeispiol einer Ablageeinrichtung 20,
die ein Gestoll odor Kartenkastenschranl: sein kann, dnren Auszioheinrichtung
:rch ine Förderkette angetrieben wird. Dabei i3t die Ablegeeinrichtung
::it r.e'.-.roren I.astcnträfrerebenen 21 (Fig. 2 zeigt nur drei dieser Ebenen
::.it der. Bezugs si ff cm "£", "3", "A") zur Aufnahme der Behälter, z.B. der
9 0981 3/OC -32 SAD
Karteikästen 22 ausgerüstet, die Seite on Seite auf den Führungsleisten
22 der ^astenträger ruhen. Der Zugang zu den Trägern 21 ist durch dio
Öffnung 24 (Fig. 1 und 2) auf dor Vordersoito, dor Ablageeinrichtung 20
noben dem Tisch 25 möglich, V.'ie Fig. 2 zeigt, sind die Kastenträger 21
an einer endlosen Förderkette 28 mit den Armen 29 aufgehängt und mit '
einem Ende am Kastenträger 21 und dem anderen an der Förderkette 2$ befestigt.
Die K-astentrüger 21 werden, wie aus Fig. 2 hervorgeht, auf bekannte Weise entweder auf oder abwärts bewegt, wodurch eine der gewählten
Kasten trägerebenen vor die Zugangsöffnung 24 gelangt und ein Kanten 22
an die Zugangsöffnung 24 gebracht wird. Hierzu wird eine Förderkette 28
von einem umschaltbaren Motor mit Vorgelege 30 bewegt, der in Fig. 2 rechts
unten gezeigt wird. Dor Motor 30 wird über die Steuerung 31 und den Kommutator
32 in bekannter Weise oder gemäss dem US-Patent No. 3 105 727 gesteuert.
Wie in dem erwähnten Patent wird die Steuerung 31 und der Kommutator
32 über eine Tastatur betätigt, die an der Ablageeinrichtung 20 übor
der Zugangsöffnung 24 angebracht und mit den Tasten 34 versehen ist, deren
Zahlen (nicht dargestellt) den auf den Kastenträgern 21 angebrachten Zahlen entsprechen.
Daraus geht hervor, dass, wenn ein Kasten träger 21 in dor Zugangsöffnung
24, z.B. Kostenträger 2 in Fig. 2 sich befindet, ein Karteikasten 22 mit
dem Griff 35 auf der Vorderseite auf den Tisch 25 in Arbeitsstellung herausgezogen werden kann (Karteikasten "e" in Fig. 2). Nach Erledigung der
Arbeit im karteikasten 22 kann derselbe wieder in den ^a3tenträger 21 zurückgeschoben
worden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine mechanische Auszieheinrichtung
vorgeschlagen, welche auf dem Tisch 25 angebracht ist und die Karteikasten
22 vom Kastenträger 21 zieht und wieder zurückbringt. Zu diesem Zweck
besitzt der Tisch 25 (Hg. 1, 2 und 10) einen Rahmen 36 (Fig. 10), der
als rechteckiges Bett 37 ausgebildet und mit einer Vorder- und einer hinteren
waagerechten Fläche 38, 39 auf den oberen Iiängskonten ausgerüstet
ist. Zwei senkrechte U-Trägor 40 und 41 sind quer auf dem Bett 37 angeordnet
und auf geeignete Weise, z.B. durch Schwoisson, mit der vorderen und
hinteren Fläche 38, 39 verbunden« Mit den Winkelstücken 43 und 44 sind die
Träger 40 und 41 auf geeignete Weise verbunden, wobei ihre eine Fläche
43 A und 44A in dom Bett 37 liegt. Der Rahmen 36 wird an beiden Seiten
nit dem senkrechten U-förraigon Rahmen 47 und 48 (Fig. 2 und 10) an jeden
Ende des Tisches 25 begrenzt, wobei die Schenkel einos jeden Rahmens 48A
9098 13/00 6 2 BAD original
(?i£. 10) rait don Trägern φ und 41 vorbundori sind. Mg mit einer. -VLv...'nd
r-n^obrechtciiHohlbeine 50 tragen den Vorderteil den Tioche3 25 und sind
'-•-.B. mit Bolzen (nicht dargostollt) an einem Träger φ und Al befestigt.
-'-uasordora sind auf dem Rahmen 36 querverlcufendo waagrechte U-fönnige
i''ührungslaschen 52 und 53 auf den Vorder- und Hintorflanschen 38 und 39
dec Bettes,37 befestigt, die auf die unteron Schenkel der senkrechten
Trägor AO und 41 übergreifen und die rechteckige Abdeckung 55 für das
Bett 37 (Fig. 1# 3, A und 5) tragen. Weitore Rechteckdeckol 56 und 57
(Fig. 1 und 2) ruhen auf den U-förraigen Rahmen 4.7 und A8 und decken die
nu3 den Soitonwänden gebildeten Gehäuse für den Tisch 25 nach Fig. 1 und
2 ab.
Zur Befestigung dos Tisches 25 ist auf der Vorderseite der Ablageeinrichtung
20 ein Winkelstück 59 (toilweise dargestellt in den Fig. 3, A>
5 und 10) vorgesehen, das sich unter der Zugangsöffnung 2A erstreckt. Ein Schenkel
dc3 Winkelstückes 59 ist ,an der, Ablageoinrichtung 20, beispielsweise
mit den Bolzen (Fig. 3) an den senkrechten Ständern 61 und 62 (Fig. 2 und 3) mit den Muttern 60a befestigt. Der Hinterflansch 39 des Betto3 37 ruht
auf den zweiten Schenkel dos Winkelstückes 59 und ist mit ihm auf geeignete
Weise, z.B. mittels Bolzen 6OB (Fig. A und 5) verbunden, so dass
dor Tisch 25 mit der Ablegeeinrichtung 20 eine fento Einheit bildet.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 seifen, ist nuf dem Tisch 25 eino Anschlagschiene
65 angeordnet, die sich übor den Tisch 25 von einem senkrechten Träger AO
bis zu? anderen Al auf dem Rahmen 36 erstreckt, und die Tiefe der ^ugangsöffnung
2A begrenzt. Die Anschlagschiene 65 besteht au3 einer inneren Trägerschiene 66,(Fig. 3, A und 5)>
die vorzugsweise aus einem nicht magnetischen Material, z.B. Aluminium, besteht und mit einer ebensolchen
äusseren Abdeckung 67 vorsehen und verbunden ist, Dabei ist die Trägorschiene
auf ihrer ganzen Länge in Richtung der Ablageeinrichtung offen.
Die Anschlagschiene 65 (Fig. 3) begrenzt die Zugangsöffnung 2A und ist darin
verschiebbar. Die Vorschiebung erfolgt durch zwei in Abstand angeordnete
Ketten 70 (Fig. 3* A# 7 und Ö), die jeweils an einem Ende der Anschlagschiene
65 angeordnot sind. Die Ketten 70 sind in den U-förmigen Soitonwänden des Tischrahmons 36 untergebracht. Wie aus Fig. 7 und 8 in
Bezug auf den Träger AO hervorgeht, 1st die Kette 70 un die Führungsplatte
71, im Träger AO geführt. Die Führungsplatten 71 werden in einem geeigneten
Abstand von der Uaiid des Trägers AO oder Al durch Unterlegscheiben
gehalten, wie aus Fig. 6 hervorgeht, aussordera sind Führungsschienen 7A
90S813/0062 β« OKOINAL
(Fig. 6 unü 7) an ie^Gn Träger 40 und 41 vorgesehen, die Über den Ketten
70 befestigt und durch Unterlegscheiben 77 von der Wand des benachbarten
Tr-Ii-C3*"0 abgehalten werden. ΓΊο Fohrungschienen 74 liegen an den Ketten
70 an und bilden zusammen /alt den ^ülirungsplatten 71 den Kettenweg 70.
Die Anschlagschiene 65 wird über der Abdeckung 55 des Tisches 25 (Fig,6)
durch zwei gleich© Winkel .79 geführt, die an den gegenüberliegenden Enden
der Anschlagschiene 65 liegen. Wie aus Flg· 7 hervorgeht, ist jeder
Winkel 79 auf der linken Seite der Schiene 65 ml*b seinem Hauptteil bei
80 an die Schiene 81 genietet, die von in Abstand angeordneten Verbindungen
der &otte 70 getragen wird. Die abgewinkelte Platte 82 (Fig. 7) des
Winkels- 79 reicht in das offene Ende der Anschlagschiene 65 hinein und
ist mit Bolzen 83 und Iluttern 83A daran befestigt, die durch die Abdeckung
67, die TrÜgorschiene 76 und durch die Platte 82 des Ivinkels 79 führen
(Fig. U) 5 und 6),
Die Ketten 70 eind mit einer Antriebseinrichtung verbunden, wodurch die
Anschlagschiene 65 in Richtung auf die äugangsÖffnung 24 bewegt- und von
dioser wogbewegt wird. Der Antriob erfolgt mit einem unschaltbaren Gleichstrommotor
85, der in Fig. 3, 4 und 6 in Diagramm dargestellt ist. Der Motor
85 ißt an den Bett 37 und aera Teil 44A des■.Tischrahmens 36 unter dem
Deckel 56 rechts von der Zugtingaöffnunü 24 (Fig. 3) mit Bolzen befestigt.
Der Motor 85 (Fig. 3 und 6) ist mit dem Getriebe 85A versehen, in das die
Welle 86 eingreift, auf der das Zahnrad 87 sitzt. Die Kette 88 führt um
das Zahnrad Ö7 auf der Wello 86 und dann ura dai: shnrad 89 (Fig. 6), das
an einem Ende der Welle 90 befestigt ist. Die Welle 90 liegt in dem Bett
37 unter den senkrechten Trägern 40 und 4I in den mit Abstand angeordneten
Lagern 91 >
die an den Verstärkungen 43 und 44 des Bahmens 36 befestigt
sind, Geraäss Fig. 6 ist die Welle 90 mit in Abständen angeordneten Kettenrädern
93 und 94 versehen, von denen jedes in eine entsprechende Kette eingreift, Vielehe die Anschlagschiene 65 trägt. Durch den Antrieb des Motors
85 wird die Welle 90 gedreht, und die Kettenräder 93 und 94 angotriebcm,
so dass die Ketten 70 über die Führungsplatten 71 laufen und die
Anschlagschiene 65 bewegen.
Zur Stouorung des riotors 85 und der Bewegungsrichtung der Anschlagschiene
65 auf die Zugangüöffnung 24 zu und von ihr weg sind auf der einen Seite
des Trägers 40 (Fig. 3 und 8) die Schalter A, B und C vorgesehen und auf
dem Träger 95 (Fig. 3) angebracht, der an der Seite des Trägers 40 neben
der Zugangsöffnung 24 befestigt ist; dör Schalter C ist am äu3seren Ende
9098 13/00 6 2 ' -" BAD ORIGINAL
dos TJ-förmigon Trägers Φ angebracht. Jeder Schalter A, D und C besitzt
einen Arn 98, nit Rolle 99 der durch die Öffnung 100 (Fig. 9) in der
Viand des U-förmigon Trägers φ hindurchrcicht. Die Schalter A, B und C
werden mit einer Schiene 102 (Fig. 3, 5, 8 und 9) gesteuert, die an den
Kettengliedverbindungen der Kette 70 im Träger φ befestigt ist. Die
Schiene 102 besitzt einen Mitnehmerarm 103, der auf derselben Ebene
liegt wie die Rollen 99 der Schaltor A, B und C während der Bewegung der
Anschlagschiene 65. In der Startstellung (Fig. 3 und 9) der Anschlagschiene 65 druckt dor Mitnehmorarm 103 auf die Holle 99 des Schalters A. Bewegt
sich die Anschlagschiene 65 in Richtung auf die Zugangsöffnung 2U
hin, so wird der Schalter A vom Mitnehmerarm freigegeben und der Mitnehmerarm
103 drückt, dann auf den Schalter B (Fig. 3), so dass die Bewegungsrichtung
der Anschlagschiene 65 "umgekehrt wird, wenn, wie noch darzulegen
ist, der Mitnehmerarm sich in Richtung auf den' Schalter C bewegt.
Der Mitnohmerarm 103 betätigt dann den Schalter C, um die Arbeitsweise
do3 Motors 85 auf noch zu beschreibende Art zu unterbrechen. Die Anschlagschiene
65 besitzt Vorrichtungen, mit welchen der gev.-ünschte Karteikasten
22 au3 dem Gestell oder Schrank gezogen werden kann. Diese Vorrichtungen sind auf der U-förmigen Rahmenschiene 66 (Fig. 3, U und 5) befestigt und
bestehen aus zwei mit Abstand angeordnete Leisten I06 und 107 aus magneti3ierbarem
Material, die auf dem waagrechten Trägerschenkel 108 der Rahmenschiene 66 ruhen. In dem Zwischenraum zwischen den Leisten 106, 107,
sind Elektromagneto eingesetzt, deren Anzahl der Anzahl der Karteikästen
in einer Ebene entspricht. Die Leisten 106 und 107 decken die Errogerspulen
110 ab und dienen gleichzeitig als Polschuhe, so dass für jeden Karteikasten in einer Ebene ein mit entsprechendem Abstand angeordneter
Elektromagnet 113 vorhanden ist. Dabei sind die Leisten 106 und 107 mit den Firregerspulen 110 auf geeignete Weise, z.B. mit den Schrauben 11Λ
(Fig. U und 5) an der Anschlagschiene 65 befestigt und ihre Vorderkanten
ra^en über den Deckel 67 hinaus (Fig. 3). Jeder Elektromagnet 113 iöt
auf den Vorderteil eines Karteikastens 22 auf den Kastenträger 21 in der Zugangsöffnung ZU ausgerichtet und schlägt an der Vorderwand des Karteikr.stens
cn, wenn die Anschlagschiene 65 in die Stellung nach Fig, L, in
der Zugangsöffnung 2Λ bewegt wird. Die Karteikästen 22 sind aus Metall,
wobei mindestens der Vordortoil, der auf die Elektromagneten 113 gerichtet
ist, aus magnetisierbarem Stoff hergestellt ist«
Tig. i, rad 6 zeigt den Bürstenhalter 115 am unteren rechten Ende der An-
909813/0062 , bad 0K3INAL
cchlaßcchione 65. Diener falter 115 hat einen nich über den Kommutator
er:.treckenden Fuss 116. Der Kommutator 117 ruht auf der Lauche 53 des
'i'i:. uhrahmcns 36 und ist mit mehreron Lamellen 118 versehen* die zahlenn'lsaig
der Anzahl der Elektromagneten 113 und der Karteikästen 22 entsprochen. Der Fuse 116 des Bürstenhalters 115 ißt mit der Lasche 115Λ
vornohen, an der mehrere Bürsten 119 (Fig. G) befestigt sind. Jede Bürste
II9 ist mit einem Elektromagneten 113 der Anschlagschiene 65 gekoppelt, so
das3 übor eine Lamelle 118, wenn diese Strom führt, einen Kreis über die
Bürste 119 zur Erregorspule 110 des entsprechenden Elektromagneten 11.3
hergestellt werden kann. Eine weitere Lamelle 118A ist auf dem Kommutator
117 vorgesehen, dio mit der Bürste 119A in Kontakt steht, welche mit
sämtlichen Elektromagneten 113 verbunden ist, so dass Über die Lamelle
118A, wenn sie Strom führt, sämtliche Elektromagneten 113 erregt worden.
Die Bürsten 119 und die Bürste 119A stehen mit den Lamellen 118 und 118A während der Bewegung der Anschlagschiene 65 in Richtung auf die Zugangsöffnung 24 und von ihr weg in ständigem Kontakt.
Nach Fig. 1 und 2 ist auf dem Tisch 25 eine Tastatur 120 vorgesehen. Diese
Tastatur umfasst mehrere Tasten 121, die mit wa" bis "h" gekennzeichnet
sind und den Karteikästen 22 entsprechen, die von links nach rochts in
Fig. 2 auf den Kastonträger 21 mit "a" bis *hn bezeichnet sind. Die Tasten
121 können dergestalt sein, dass, wenn eine Taste niedergedrückt wird,
diese duroh mechanische Mittel in der geschlossenen Stellung gesperrt
wird oder einrastet, und wieder freigegeben wird, sobald eine andere
Taste 121 niedergedrückt wird.
Aussordem ist auf der Tastatur 120 eine weitere Einrasttaste "ALLE" zusammen mit den Tasten "EIN" und "AUS" und mit einem «El»«/IIAUS«-Schalter
vorgesehen, dor den Strom ein- und ausschaltet. Die Tasten "EIN" und "AUS"
Sind mit Federn vorgespannt und rasten nicht ein.
Fig. 11 zeigt die Steuerschaltung der Anschlagschiene 65 unabhängig von
dor Arbeitsweise der Ablageeinriohtung 20. Dabei wird die Anschlagschiene
65 an die Zügangsöffnung 24 bewegt, um alt den Karteikästen 22 in Kontakt
zu kommen, und diese Kästen 22 aus dem Kastenträger 21 wahlweise mit den
Elektromagneten 113 zu ziehen. In Fig. 11 wird ein Gleichstrom von einer
Quelle (nicht dargestellt) über die Leitungen B+ Bp an die dargestellten
Strom- und Steuerschaltungen der Ausziehvorrichtungen gegeben. Mit
EKA ist der Anker des Motors 85 (Fig. 3) und mit MF- sind seine Wicklungen
909 8 13/G0 62
■ . - 8AD OBIGIMAL-
U29674
bezeichnet. Die Tastoniohaltorkontakte "EIN" und "AUS" zur Steuerung des
Motors 85 (Flg. 3) sind mit IN und OT in Fig. H bezeichnet. Die Kontakte der Taöten 121 "a" bie "hH, die in Verbindung mit Fig. 2 im vorstehenden
erwähnt wurden» eind in Fig. 11 in Reihe genchaltetj und tragen die Bezeichnung CT mit nachfolgenden Buoh.3ta.ben "a" bis Hhn. Die Kontakte der
Teat· "HTrTrF-* eind in Reihe mit den Schalterkontakten CTa bis CTb geschaltet unt tragen dl· Beseiohnung AL* Die Spulen 110 der Elektromagneten 113
sind jeweils mit MC und nachfolgenden Buchstaben "a* bis "h" ve ra eh on, dl·
dem Jeweiligen Buchstaben der Karteikästen 22 (Fig. 1) und ebenso den
Tasten "a" bis "h" entsprechen.
Die Relais in der Steuerung tragen die Bezeichnung ER, auf die eine Zahl
folgt· Dies· Kennieiohnung der Relaisapulen mit Buchstaben und der Relaiskontakte mit Zahlen ist notwendig, um zwischen verschiedenen Kontnktstttfen desselben Relais zu unterscheiden. Sämtliche Relaiekontakte sind im
abgeschalteten Zustand dargestellt·
Die Widerstände sind allgemein mit R, die Kondensatoren mit CA und die
Gleichrichter mit V bezeichnet, wobei Zahlen hinzugefügt werden, um dl·
Schaltungeteile voneinander ju unterscheiden. KS bezeichnet die Kontakt·
der MEINV"AUS»-Tait· 121 (fig. 2), die in die Versorgungsleitung B+
(Fig. H) geschaltet ist, um den Strom ab- oder einzuschalton. Eine RC»
Verzögorungssohaltung für das Relais ER6 besteht aus dem Widerstand R2
und dem Kondensator CA« Die Werte des Verzögerungswiderstandoa R2 und
des Verzagerungskondensatora CA werden so gewühlt, da·· das Relais ER6
für eine bestimmte Zelt nach Abschaltung des angelegten Strome· nicht
abfJait.
Boy starre Kontakt des einpoligen Nockenein- und Aueiohalters A trägt die
Bezaiehnung A2, während der bewegliche Xontakt mit Al bezeichnet wird.
Die beweglichen Kontakte der einpoligen Nockenumschalter B und C tragen
die Bezeichnung Bl und Cl und die starren Kontakte die Bezeichnung B2-&3
bzw. C2-C3« Bie Kontakte der Schalter B und C worden Im abgeschalteten
Zustand gezeigt, während die Kontakte des Schaltort A vom Mitnehmerarm
103 (Fig. 9) nach Fig. 11 eingeschaltet sind, wobei sich die Anschlag»
schiene 65 auf dem Tinch 25 (FIg, 1 und 3) in Startstellung befindet.
Die beschriebenen Auszieheinrichtung mit der Anschlagschiene 65 und dem
Tisch 25 soll nun unabhängig von der Arbeitsweise der Förderkette der Ablageeinrichtung 20 verwendet werden. Die Anschlagschiene 65 wird durch
909813/0 062 BAD or^HAL
die Tasten "EIN" und "AUS" und über die einzelnen Karteikastentasten 121
auf der Tastatur 120 über die Schaltung der Fig, Il gesteuert. Die Förderkette 28 (Fig. 2) befindet 3ich in Ruhestellung, während ein Kastenträger 21, z.B. Träger tt2n sich in der Ebene der Zugangsöffnung ZU neben
dem Tisch 25 befindet. .
Unter diesen Voraussetzungen befindet sich die Anschlagschiene 65 in
Startstellung, in welcher der Schalter A betätigt wird (Flg. 3), während die Schalter C und B abgeschaltet bleiben und der Kitnohmerarm 103 den
Schalter A in Wirk3teilung hält* Es wird angenommen, dass ein bestimmter
Karteikasten 22, z.B. der Karteikasten "c", vom Träger "2" auf dem Tisch
25 gezogen werden soll. Zu diesem Zwecke wird dor Schalter "EIN11 Über
die Schaltorkontakte KS (Fig. 11) geschlossen, so dass Strom an die Schaltung der Anschlagschiene gegeben und das Feld MF des Motors 85 (Fig. 3)
erregt wird. Dann wird die Taste "AUS" (Fig. 2) gedrückt und im nieder*,
gedrückten Zustand gehalten, wodurch die Schalterkontakte "AUS" (Fig» 11)
geschlossen worden; anschliessend wird die Taste "c" dos Kartoikastone
gedruckt, die einrastet, wodurch der Kontakt.-CTc geschlossen wird, der
einen Erregerkreisfür die -Magnetspule MCc (Fig. ll) vorbereitet und
einen Erregerkreis von der Versorgungsleitung B+ nach Bo für die Spule
des Relais ER2 herstellt; der letztere Kreis verläuft Über die geschlossenen Kontakte des Handschalters KS, Über die geschlossenen Kontakte des
Schalters "AUS", über die normalerweise geschlossenen Kontakte ER5-1 des
Relais ER5 und über die Spule des Relais ER? zur Versorgungsleitung Bo*
Bei Erregung echliesst das Relais ER2 seine normalerweise geöffneten Kontakte ER2 - 5 und ERS - 3 und öffnet den normalerweiie geschloistnen
Kontakt ER2 - 4. Wsjin die Kontakte ER2 - 5 und ER2-3>
geeohloe sen werden, stellen si· einen Erregerkreis für den Anker ΒΓ4Α des Motors (in Flg.
3 mit der Kennaiffer 85 vorliehen) her, wobei dieser Krei· Von der Leitung
Sf n«.ch Bo (FIg, 11) Übe« di* nortpalerweie· geocpoipenen Könitaktt ER>
* 5 dea Relais ER3, über die e.Zt» geschloejenen Kontakte ER2 - 5, den Motorankor Bl^# die geschlossenen Kon takte ER2 - 3 und die norm*leri/eise
geschlossenen Kontakte 3 > 4 führt* Bei der Prehung!"dta Anker» dreht der
Motor 85 (Figv 3) die Walle 90 und die Kettenräder 93 und % {^ig. 3),
welche die Ketten 39 und ä ie Anschlagschione 65 in Richtung auf die Zugangsöffnung 64 der Ablageeinrichtung 20 antreiben. Wenn di· Anschlagschiene 65 vorwärts angetrieben wird,· verlässt der Mitnehmersrti 103
den Schalter* (Fig* 9)r wqdu*«h die Kontaktü Al - A2 (Fig. 11) ge^
schlossen worden, die einen zwoiten Kreis ium Relais ER2 parallel zu den
909813/0062
■ ".". .- - .;.' --"■■■ ■ -'N "" ■ . BAD
' U2967A
gegeben wird, tUu>
Relais ER2 übe.· die goschlocscnon 3 c'.iil türkontakt© Al A2
und die gorjclilossenon Takte ER5 - 1 erregt bleibt, lieben cor Errogung
dei3 Motoronker3 BlIA sohlloaot das Relais ER2 die normalerweice goöffneton
kontakte ER2 - 1, die einen Erregerkreis für die Spule den Relais ERl von
der leitung B+ nach Bo über die geschlossenen Kontakto ER21 und die normalen/eise
geschlossenem Kontakte ER6 - 3 des Relais ER6 herstellen. Bei Erregung schliesst das Relais ERl die normalerweise geöffneten Kontakte
ERl - 1 und ERl - 2, die einen Kreis von der Leitung B+ nach Bo über die
Wählschalter Al, CTa, CTb, übor die nun ge schloss en on Kontakte CTc zur
Erregung der Spule KCc herstellen. Bei dor Erregung des Elektromagneten
113 mit der Spule IiCc werden nur die Pol teile der Leisten 106 und 107
magnetisiert, ohne die benachbarten Bereiche dieser Leinton zu beeinflussen.
Die Anschlagschiene 65 bewegt sich nach vorne, bis die Führungskanton der Leisten an die Vorderseite des Karteikastens "cn auf dem Kastenträger
"2" magnetisch gekoppelt sind. Gleichzeitig betätigt der Mitnehraorarm
103 (Fig. A) den Schalter B, wodurch die Schelterkontnkte B1-B2
(Fig. 11) goöffnet und die Schaltorkontakte B1-B3 geschlossen worden;
dadurch wird an die Spule des Relais ER3 von der Leitung B+ Ubor die Schalterkontakte
B1-B3 eine Spannung golegt. Bei Errogung schliesst das Relais
ER3 normalerweise die geöffneten Kontakte ER3-1» und bewirkt eine gleichzeitige
Umkehrung dos Stromes im Anker BTIA durch das Schliosscn der normalerweise geöffneten Kontakte ER3-2 und ER3-6 und durch das Öffnen der
Kontakte ER3-5 und ER3-4 in dorn Erregerkreis für den Anker BMA, wodurch
die Bewegungsrichtung der Anschlagschiene 65 umgekehrt wird, die sich nun
von der Zugangsöffnung 2Λ (Fig. 4) wegbewegt und den Karteikasten "c"
von der Führungsleiste 23 abzieht. '
Zur selben Zeit, da das Relais ER3 (Fig. U) erregt wird, wird eine positive
Spannung an dii Spule des Relais ER4 von der Leitung B+ nach Bo Über
die geschlossenen ^chalterkontakte B1-B3, den Gl eichrichter VO und die
normalerweise geschlossenen Kontakte ER6-2 des Relais ER6 gelegt. Bei
Erregung scliliesst das Relais ER4 die normalen/eise geöffneten Kontakte
r.R/V-2, wodurch ein weiterer Kreis zum Relais ER2 parallel zu den nun geschlossenen
Schaltorkontakton A1-A2 hergestellt wird. Ausserdem schliesst
das Rolniü ER4 die Kontakte ERA-I, weiche einen Haltekreia zur Spule dos
Relais FJU. über die geschlossenen Kontakte ER6-1 des Relais ER6 und die
geschlossenen Kontakte ER4-I herstellen.
Wer.n sich dio Anschlagschiene 65 mit dom Karteikasten "c" von der Zugangsüffnung
2/, wegbowegt, bringt der Mitnehmorarm 103 den Schalter B in die
90 H eil 3/ ■ ■ ; .'
U2967Ä
Ruhestellung, so dass die Kontakte B1-B3 geöffnet und die Kontakte B2~B1
iicüchlorvacn werden. Ea besteht jedoch noch ein Kreis zur Spulo des ikslais
ER3 übor die nun geschlossenen Kontakte ERA-2, dio normalerweise gecchloB-cenen
Kontakte ER7-1 des Relais ER7, die geschlossenen Kontakte C1-C2 des
Schalters C und die nun geschlossenen Kontakte ER3-1. Wenn die Anschlagschiene
65 sich weiterbewegt, betätigt der Hitnehraerarm 103 erneut den
Schal tor A, der die Kontalcte Α1-Λ2 öffnet, jedoch ohne Auswirkung auf die
Jr
Spule des Relais ER2, das über die geschlossenen Kontakte ERA-2 und EK5-1
orrogt bleibt, so dass die Schalterkontakte A1-A2 bei der Bewegung der
Arischlagschiene 65 und des Karteikastens "c" zur Vorderseite des Tisches
25 (Fig. 3) geöffnet werden können, ohne dass der Kreis zur Spule des
Relai3 ER2 (Fig. 11) geöffnet wird* Wenn der Mitnehmorarm IO3 den Schalter A verlässt, werden die Kontakte Al und A2 erneut geschlossen,
Wenn der Karteikasten "cn (Fig» 5) in seiner ganzen Länge von der An-.
schlagsclilene 65 auf den Tisch 25 ausgezogen ist, rasten die Nasen 125
am hinteren Ka3tenboden in der Vertiefung 23A der Führungsleiste 23 ein und liegen an dem Anschlag 130 an, so dass der Karteikasten ncM aus dem
Kastenträger "2" nach Fig· 5 nicht herausfallen kann. Gleichzeitig wird
der Schalter C vom Mitnehmerarra 103 betätigt, der die Schalterkontakte
C1-C2 (Fig. 11) öffnet und die Schalterkontakte C1-C3 schliesst, welche
einen Kreis von der Leitung B+ nach Bo über die geschlossenen Kontakte
ER4-2, ER7-1 und C1-C3 zur Spule des Relais ER5 herstellen, Bei Erregung
Öffnet das Relais ER5 die normalerweise geschlossenen Kontakte ER5-1
im Erregerkreis de3 Relais ER2, wodurch die Spule des Relais ER2 abgeschaltet
wird. Bei der Auslösung des Relais ER2 öffnet es die Kontakte ER2-3, ER2-5 und schliesst die Kontakte ER2-4., so dass der Anker BI-IA von
der Stromzufuhr abgeschaltet wird, und legt eine dynamische Bremswirkung
on die Anschlagschiene 65 (Fig. 5) über die geschlossenen Kontalcte ER2-4
(Fig. 11) und den Widerstand Rl. Ausserdem öffnet das Relais ER2 die Kontakte
ER2-1, wodurch die Spule des Relais ERl abgeschaltet wird, welche die Kontakte ERl-I und ERl-2 öffnet, die den Kreis zur erregten Spule
MGc unterbrechen} diese Spule wird abgeschaltet, so da3s der Karteikanten
"c" freigegeben wird. Das Relais ER5 schliesst ausserdem die Kontakte
ER5-2, die einen Kreis zum VerzÖgerungskondensatpr CA von der Leitung B+
nach Bo herstellen, welcher den Kondensator CA auf die volle Kapazität zu
einem noch darzulegenden Zwecke auflädt, und dieses Relais erregt auch die
Spule des Relais ER6. Bei Erregung Öffnet das Relais ER6 die Kontakte ERo-I1
welche die Spule des Relais ERA an die Spannung Über die geschlossenen
909813/0062 ' /
Kontakte B1-B2 des Schalters B und die geschlossenen Kontakte EIU-I
schalten. In der ausgezogenen Stellung dor Anschlagschiene bei Schalter
C hält der Mitnehmerarm 103 die Kontakte Cl-C3 geschlossen, welche die
Spul« des Relais ER5 erregt halten ι An dem ausgezogenen Karteikasten "o"
kann nun gearbeitet werden.
Um den Karteikasten "cB auf den ^astenträger 2 zurückzubringen, wird die
Taste "EIN" (Fig. 2) gedrückt gehalten. Diese Taste schliesst die Kontakte
des Sehalter· "EIN" (Fig. 11) und stellt einen Erregerkreis für die Spule
des Relais ER7 von der Leitung B+ nach Bq her. Bei Erregung öffnet das
Relais ER7 die normalerweise geschlossenen Kontakte ER7-1, welche den
Kreis zum Relais ER5 unterbrechen, das abfällt und die normalerweise geschlossenen Kontakte ER5-1 »chliesst, so dass erneut ein Erregerkreis für
die Spule des Relais ER2 Über die nun geschlossenen Kontakte EP-4-2 ■ und
die geschlossenen Kontakte ER5-1 und aussordem über die geschlossenen
Kontakte A1-A2 und ER5-1 hergestellt wird. Wenn das Relais ER5 freigegeben wird, öffnet es die Kontakte ER5-2, welche den Kreis zur Spule des
Relais ER6 unterbrochen. Das Relais ER6 bleibt jedoch durch die Entladung
des Kondensators CA über den Verzögorungswidorstand R2 erregt, um sicherzustellen, dass das Relais ER6 nicht vor der erneuten Erregung des Relais
ER2 abfallt« Durch die erneute Erregung des Relais ER2 werden die Kontakt· ER2-2 geschlossen, um das Relais ER6 im erregten Zustand zu halten,
wodurch das Relais ER6 die Kontakte ER6-3 im geöffneten Zustand halt, so
dass das Relais ERl bei der RUckbewegung der Anschlagschiene 65 nicht
erregt werden kann und damit sichergestellt wird, dasa die Magnetspule
MCo (Fig. 11) nicht wieder erregt wird« Weiterhin sehlioast das Rolais
ER2 bei erneuter Erregung die Kontakte ER2-3, ER2-5, welche wiederum einen
Erregerkreis für denAnker BMA über die geschlossenen Kontakte ER3-5»
ER2-5, ER2-3 und ER3-4 herstellen, wodurch die Anschlagschiene 65 und
der Karteikasten ncw auf den Träger "2* zurückbewegt werden. Der Mitnehmerarm 103 gibt den Schalter C frei, der die Kontakte C1-C3 öffnet und die
Kontakte C1-G2 schlieaat, so dass eine wiederholte Erregung des Relais
ER5 verhindert wird, wenn die Taste "EIN" freigegeben und die Spule des
Relais ER7 abgeschaltet wird.
Wenn sich die Anschlagschiene 65 vorwärts bewegt, schiebt sie den Karteikasten "c" in das Gestell. Während ihrer Rückwärtsbewegung betätigt der
Mitnehmerarm 103 emeut den Schaltor A1 der die Kontakte A1-A2 öffnet»
jedoch ohne Auswirkung auf das Relais ER2, da die Spule des Relais ER2
909813/0062 EAD OK
liber die nun gecchlocacnen-Kontakte ΕΗΛ-2 und die nomalerweieo geschloascncn
Kontakte ER5-1 erregt geholten wird. Wenn dor Mitnohmerarm 103
den Schalter A vorlässt,, ochlic-sscn sich erneut die Kontakte Α1-Λ2. Die
Anschlagschiene 65 schiebt den Karteikasten "c" auf den ^astontrilger "2H
zurück, und gleichzeitig betätigt erneut der Mitnehmorarm IO3 den Schal- ■
tor B, der die Kontakte B1-B2 öffnet und die Kontakte B1-B3 schliennt. .
tfenn der Schalter B die -Kontakte BI-B3 nchlicsst, unterbricht or den Kreis
zur Spule-" des Relais EIU, das dio "ontakte ER/>-2 und;ER4-l freigibt"und-"
öffnet, und das Relais F,R3 omeut prrogt, das die Strömrichtung Über den
Anlcer BMA durch das öffnen der Kontakte ER3-5 und ER3-4 und durch daß
Schliosson der Kontakte ER3-2 und ER3-6 in Schaltkreir, den Ankors ΒΓίΛ unkehrt, wie dies in Bezug auf don Ausziehvorgang beschrieben \nirde, Nachdem der Karteikasten "c" auf don Träger "2" zurUckgobrncht ist, bev/egt
aich die Anschlagschiene von der Zugangsöffnung 24. in Richtung auf die
Startstellung bei Schalter A, wobei der Mitnehmerarm IO3 den Schaltor B
freigibt und ohne Auswirkung die Kontakte B1-B2 erneut 3chlioast» Die
Spule des Relais ER3 hält somit die Spannung in einem Kreis über die geschlossenen
Kontalcto A1-A2, die geschlossenen Kontakte ER7-1, C1-G2 und
ER3-1· Der Mitnehmerami IO3 betätigt dann den Schalter A und öffnet die
Kontakte Al-A?-, so dass der Errogerkreis für die Spule'des Relais ER2
geöffnet wird,.-welches abfällt und die Kontakte ER2-3 und ER2-5 Öffnet
und die Kontakte ER2-4 3chlieast, so dass der Motor 85 mit einer bereite
beschriebenen, dynamischen Bremswirkung angehalten wird und die Anschlagschiene 65 beim Schalter A zum Stehen kommen. Das Relais ER2 öffnet ausoer«-
dem die Kontakte ER2-2, die don Kreis zur Spule des Relais ER6, welches
abfallt, unterbrochen. Au33erdcm wixtl durch das Öffnen der Kontakte Al-A2
der Kreis zur Spule des Relais EB3 unterbrochen, welches abfällt, eo
dass die Schaltung der Fig. 1 auf einen weiteren Arbeitstakt vorbereitet
'wird, """■'■■-..- . .,'■ . .-" ■ . ■ -. -■';-. ."-:.;- ;*·: ■
Venn unter den bisher angenommenen Voraussotzungon alle Karteikästen 22
und nicht nur einer auü dom Träger W2n gezogen werden soll** dann iat
nicht nur die Taste 121 für einen einzigen Karteikasten, sondern die
Taate "ALLE" zu drücken, welche die Kontakte AX (Fig, U) achlieaat, ua
siimtliche Wagnetspxu-on MGa bis HCh für die Erregung vorzüberoiten; diese
Spulen HGa bis fiGh werden, dann auf dieselbe -Weise, erregt wie es bei der
Spule des Relais ERl der Fall war. Alle Elektroraagneten 113 sehen eine
na-gnetiache Koppelung der KartoikUaton *a" bie "h11 mit der Anschlagcchiene
65 vor, die sämtliche Karteiküsten aus den Träger n2" zieht,
und dann die Kartelküsten 22 auf den Träger 2 dadurch zuräckbringi , dass
die Taste «EIN·» wie bei einem einzigen Karteikasten gedrückt wird.
D,-.rlibcrIiinau3 ir>t cine Vorrichtung vorgesehen Tir die Voruencung dec
bo ρ cl iri ebenen Auaziehmechanii;mur>
90 in dor /.blageeinrichtung, v?obei der
Auaziehmochaninraus rait der Forderkettonsteucrung in automatischer Arbeitsverbindung
steht und die Träger 21 der Ablegeeinrichtung 20 mit
einer Kartoikastenoinziehvorriehtung gomäso US-Patentanmeldung Ur. 296694
vergehen sind. GomäßS dieser Anmeldung und nach Fig. 1, 3, 4 und 5 ist
eo wünschenswert, in bestimmten mechanischen Ablogooinrichtungcn den
Anschlag 130 auf der Vorderseite eines jeden Kostenträgers 21 vorzusehen,
um zu verhindern, dass die Karteikästen 22 während ehr Bewegung
des Trägere in Richtung r.uf die Zugangsöffnung 24 und von ihr weg die
Trägcrführungsloiste vorlaßßen. Nach der Beschreibung in dieser Patentanmeldung wird der Anschlag 130 in eine obere Stellung an dor Vorderkante
eino3 Trägers von der Feder 131 gebracht. Die Puffervorrichtung 134*
die in Fig. 2 im Diagramm darrentollt ist, dient dazu, den Anschlag 130
in eine untere Stellung zu bringen, wenn der Träger, auf dem or angebracht
ist, von der Förderkettensteuerung 31 an der Zugnngsöffnung 2U zum Kalten
gebracht wird. Der Pufformochanisinus 134 (Fig* 2) umfasst oinen kloinen
liQChselstromotor 135 in der Ablegeeinrichtung '0. Die sonlcreclit
tjev/ögliche Einziohschione 137 ist auf der. starren. -Träger 138 befestigt
und ist durch den Kurbelarm 139 mit dem Puffermotor 135 verbundon. Die
Pufferplatto I4O (Fig. 3) ir.t.mit der Einziehschieno 137 verbundon, wodurch die Platte I40 von der Schiene waagrecht in die Zugongsöffnung 24
getrieben wird, um den Anschlag 130 in die untero Stelung von den Kartoikästen 22 abzuziehen, wenn der Puffermotor 135 in der Förderkettenstrom-
und Steuerschaltung eingeschaltet wird, wie im folgenden noch darzuLegen ist. In der unteren Stellung treibt der Anschlag 130 eine zweite
Pufferplatte I4I rechts in der Zugangoöfihung 24 in Fig. 2 und 4 an,
-..-eiche den Schalter 142 (Fig. 2) ausschaltot, um den Kreis zum Motor 30
xür die Förderkette 28 zu öffnen. Ein weitoror mechanischer Schalter 143
wird von den Nocken 144 und I45 auf dor Einziehachiene 137 zur Steuerung
der Arbeitsweise dos ?ufformotors 135 betätigt, und ein voitoror Schalter
I46 v;lrd von dor swoiton Hocke 147 auf der Einziehschieno 137 gesteuert,
um einen Kreis zum Motor 30 der Förderkette 28 zu öffnen, wenn sie sich in
Ruhestellung befindet, was in dor erwähnten Anmeldung genauer beschrieben
int und im folgenden noch dargelegt wird.
Erfin-Jungsgemäiia ist dio Abzieheinrichtung vorbossert worden. Auf dom
Träger 149» auf dem der Schalter 142 der Einziehvorrichtung angebracht
1st, ist ein ir.cch.iniccher Vorriegelungsschaltor 143 (IS) vorgesehen, der
909 S'l 37. ."Vv BAD OR
■ - 16 -
durch eine federvorgespannte Platte 141 betätigt, wenn der Anschlag
130 de3 kastenträgers 22 in die obere Hßltösteltung auf den Träger 122
gebracht wird, ' - ; -
In Fig. 12 und 13 ist die Schaltung zur Steuerung und Durchführung der Arbeitsweise
der Ausziehvorrichtung dargestellt und diese Vorrichtung bildet
einen Tßil der Schaltung einer Ablageeinrichtung mit der dargelegten Einziehvorrichtung.
In Fig. 12 wird der Gleichstrom von einer nicht dargestellten
Quelle über die Versorgungsleitungen ^+» Bo &n. die Strom- und
^to.uerschaltungen der Förderkette und an die Strom- und Steuerschai tungoh
der Ausziehvorrichtung gelegt. CMA bezeichnet den Motoranker (des Förderkottennotors
30 in Fig. 2), während CMF die Motorfeldwicklung bezeichnet.
BMA bezeichnet den Anker des Anschlägschienenmotors 85 undBMF dessen
Feldwicklung. Die Kontakte IA bis 6a bezeichnen die Kontakte der Tastenschalter
für die Träger 23 in Reihenschaltung. Jede Anzahl von Trägortasten
kann in Reihe geschaltet werden je rash der Anzahl der Träger 22,
die von der Förderkette 28 gehalten werden. Die Träyertasten 34 rasten
ein und werden mechanisch solange verriegelt, bis sie durch das Niederdrücken einer anderen Trägertaste oder eines anderen bekannten Mittels freigegeben
werden. Zur Vereinfachung zeigt Flg.12 nur sechs Tastenschalterkontakte.
Au3serdem ist der Kommutator mit dem Rechteck COM in Fig. 12 angegeben; dieser Kommutator, dessen Arbeitsweise in dem erwähnten Patent
dargelegt ist, bereitet einen Erregerkreis entweder für die Spule der
Rilckstrorarelais U der Förderkette oder für das Relais D und die Relais,
welche die Bewegung des Förderkettenmotors 30 im Uhrzeigersinn oder umgekehrt nach Fig. 2 steuern, wodurch der Träger 22 auf dem kürzesten Wege
auf der Förderkette 28 zur Zugangsöffnung 24- gebracht wird.
Die elektromagnetischen Relais in den Steuerungen des Förderkettenmotors
30 worden wie folgt bezeichnet: U-Aüfwärtsrelais, D-Abwärtsrelais, PA-erstes
Pulsierrelais und PB-zweitos Pulsierrelais. Die elektromagnetischen
Relais in der Steuerung des Ansohlagschienenraotors tragen die Bezeichnung
ER mit angehängten Zahlen zur Unterscheidung der verschiedenen Relais.
An die Kontakte sämtlicher Relais sind Zahlen angehängt, um zwischen den
verschiedenen Kontaktsätzen desselben Relais zu unterscheiden. Sämtliche
Relaiskontakte werden in nichtbotätigten Zustand ihrer Relais gezeigt.
Die Widerstände tragen die Bezeichnung R, die Konde'ndetiiren · die Bezeichnung
CA und die Gleichrichter die Bezeichnung V, wobei Zahlen angehängt
v/erden, um die Schaltteile voneinander zu unterscheiden. KS bezeichnet
- ■■-" '."'■■ 90981 3/'.0OfS 2: - ' -
• ' H29674
einen mechanischen NaChtschalter in der Versorgungsleitung B+, der den
Strom zum Schaltkreis ab- und anschaltet.
Die kontakte Cl, 02, C3 und die Kontakte Bl, B2, B3 bezeichnen die Kontakte
der einpoligen Nockenumschalter B bzw. C (Fig. 8); die Schalter B und C sind hier in der normalen Ruhelage dargestellt} wobei die Kontakte
Cl und Bl beweglich und die Kontakte C2, C3, B2> B3 starr sind.
Der einpolige Umschalter A wird von der Nocke 103 betätigt) die mit der Anschlagschiene 65 in Startstellung auf dem Tisch 25 (Fig. 3) gezeigt
wird; die starren Kontakte haben die Bezeichnung A2, A3 und der bewegliche
kontakt hat die Kennzeichnung Al« Die Kontakte Tl, T3 bezeichnen
die starren Kontakte des mechßnisehen Umschalters I4.6,und T2 kennzeichnet dessen beweglichen Kontakt. Dieser· Schalter wird in Ruhelage gezeigt.
ISl und IS2 bezeichnen die kontakte des Umschaltkontaktes des Verriegelungsschalters
IS, der ebenfalls in der Ruhelage gezeigt wird. Die Kontakte des mechanischen Schalters 142 worden mit 142A bezeichnet, wobei
der Schalter 142 sich in der Ruhelage befindet·
Die Spulen der Elektromagneten 113 sind jeweils mit MC gekennzeichnet, wobei
ein Buchstabe "a* bis "Jj" angehängt wird, der jeweils den Buchstabon
de* Karteikastens 22 auf demTrüger 21 entspricht. Die Kontakte der einrastenden
Tasten 121 des Karteikastens tragen die Bezeichnung CT, wobei die Buchstaben waM bis nh" angefügt werden und sie sind in Fig. 12 in
Reihenschaltung dargestellt· Die Kontakte IN, OT und AL bezeichnen die
Kontakte der Tasten "EIN", "AUS" und »ALLE".
Die RC-Verzögerungskreise werden über den Spulen der Relais ER16, ER17,
ERI4, ER13 und PA gezeigt. Die Werte der Vorzögerungswiderstande und
Vorzogerungskondenaatoron im Schaltkreis mit diesen Relais werden so gewählt,
dass sie den Abfall der entsprechenden Relais um eine vorbestinmte
2eit nach Wegnahme des angelegten Stromes an das Relais verzögern, welches
die Spule zu noch darzulegenden Zwecken erregt.
In Fig* 13 wird ein Wechselstrom von einer geeigneten Quelle (nicht dargestellt) über die Leitungen Ll, L2 an die Strom- und Steuerschaltungen
des Puffemotors 135 (Fig. 2) gelegt. In Fig. 13 bezeichnet PMA den Anker
des Pufferraotors 135» während die Motorfeldwicklungen zur Vereinfachung
weggelassen sind· Ein Erregerkreis für den Anker PMA (Fig. 13) kann entweder
über die normalerweise geschlossenen Kontakte ER12-3 des Ausziehrolais
ER12 und die normalerweise geöffneten Kontakte PAl oder über die Kontekate 143A des Nockenschalter» 143 hergestellt werden, der in Wirk-
909813/0062
BAD QKGiNAL
• - 18 -
H2967A
stellung (Kontakte 1Λ3Λ geöffnet) gezeigt wird. . ■:. iJ-.">..
Die Einziohschiene 137 (Fig. 2), die Pufferplatten 140 und 141 und der
Anschlag 130 v/ordon in Fig. 13 schematisch gezeigt, wobei diese Teile
dieselbe Zahlenbezeichnung wie in Fig. 2 haben. Die .Einziehschiene 137 wird
in der unteren Begrenzungsstellung gezeigt, wobei die Lippe 130 gesenkt ist. Unter diesen Voraussetzungen befinden sich die mechanischen Schalter
1^2, 1A6 und IS in der Ruhelage und der mechanischen Schalter 143 wird ·
betätigt.
Dann wird angenommen, dass die Ausziehvorrichtung mit dor Anschlagschiene
65 und dom Tisch 25 nach vorstehender Beschreibung als eine Einheit verwendet
worden soll, die zusammen mit der Förderkette der Ablageeinrichtung
20 über die in Fifi. 12 und 13 dargestellten Schaltungen betätigt
wird. Unter diesen Voraussetzungen hat die Ablagevorrichtung 20 Kastenträger
22, die einen Anschlag I30 nach der erwähnten Anmeldung Nr. 296 69A
besitzen. Dann wird angenommen, dass sich die Förderkette 28 in Ruhelage
befindet, wobei ein Träger 22, z.B. Träger "2η (Fig. 2) in der Zugangsöffnun
g 24 vorhanden ist« Der Anschlag I30 des Trägers "2" wird von der
Pufferplatte HO rechts in der Zugangsöffnung 24. (Fig. 2 und 3) in der
unteren Stellung gehalten. Somit wird der Schaltor 146, der von der Nooke
144- der Einziehschiene 137 gesteuert wird, betätigt, und der in die untere
Stellung gebrachte Anschlag 130 des Trägers "2" hält dio Platte I4I links
in der Zugangsöffnung 24- (Fig. 2 und 3) in Bewegung, wodurch der Schalter
I42 ebenfalls in Ruhestellung ist. Die Kontakte 142A des Schalters 142 und
die Kontakte T1-T3 des Schalters I46 (Fig. 2) werden daher in den Erreger- '
kreisen der Spulen U und D (Fig. 12) der Rlckstromsteuorrelais des Förderkottenmotors
geöffnet. Auaserdem befindet sich der Schalter I46 gemä3s
dem in Fig. 13 gezeigten Diagramm in der Rühesteilung und hält die Kontakte
T1-T2 in dem Erregerkreis der Spule des Relais ER9 in der Steuerschaltung des Ausziehschlenenmotors geschlossen. Auch der VerriegelunES-schalter
IS befindet sich in Ruhestellung) während die Platte I4I von dem
Anschlag I30 bewegt wirdj woduroh die Kontakt© ISl geöffnet und die Kontakte IS3 geschlossen werden» Ausserden werden die Kontakte 142A (Fie,13)
in PufforraOtorkreis von der Nooke 145 auf der Einziehschiene 137 offen
gehalten. \ , . ·
^nter diosen Voraussetzungen wird weiterMn angenommen, dass die Anschlagschiene 65 am Schalter A (Fig» 3) auf dem Tisch 25 in Startstellung ist,
wobei die Schalter B und C nicht betätigt worden und die Nooke IO3 den
.,, · 909813/0 062 ·
'— U29674
Schulter A betätigt» Dann wird angenommen, ;.a.üo eier ^cstenträger "3"
an den Tisch 2$ dadurch gebracht wird, daos die Förderkette 28 eine AbwärtsficUtüng
(Fig. 2) erhält, und dass ausserde'n der karteikasten "c"
doa Trägers "3" auf den Tisch 25 gozogen worden coil, 2u diesem Zweck
wird der Schalter KS (Fig. 12) geschlossen, der einen Strom an die
Strom- und Steuer3chaltungen der Anschlagschiene und der Förderkette
gibt. Dann wird die Taste "3" (Fig. 2) gedrückt, die dem Träger "3"
auf der Tastatur 33 entspricht. Auaserdem wird die Taste "c" auf dem
Tastenbrott 120 gedrückt. Durch ^iedordrüeken der Trägertaste W3n werden
die Schalterkontakte 3a (Fig. 12) geschlossen, die zur Aufrechterhai tung eines kreises zum Förderkettenkommutator COM geschlossen bleiben.
Der Kommutator COM arbeitet auf bekannte Weise und boreitet einen Erregerkreis
zur Spulo D des Abwärtsrelais vor, welches die Förderkette 28
auf eine Abwärtsbewegung vorbereitet, 30 dass der Träger U3" den kürzesten
τ·'ββ zur Zugangsöffming 3Λ nimmt. Da, wie bereits erwähnt, die Schaltor
1Λ2 und 146 in Ruhestellung ninrl, sind die Kontakte 1Λ2Α und Tl, T3
geöffnet (Flg. 12), v;odurch die Spule des Relais D zu diesem Zeitpunkt
nicht erregt werden kann. £3 wird jedoch ein Erregerkreis für die Spule
PA des ersten Pulslorrolai3 hergestellt; dieser Kreis verläuft von der
Leitung B+ nach Bo übc;r den Ilrndschaltor KS, die Tastenschalter IA, 2A,
dlo geschlossenen Kontakte 3A, den Kommutator, den Gleichrichter Vl, die
nun geschlossenen Kontakte ER9.-4, den V<ridor3tand Rl, die normalerweise
geschlossenen Kontakte Dl und Ul der Abwärts- und AufviärtarUckstromrelals,
die normalerweise geschlossenen Kontakte BPl des zweiten Pulsierrelais BP1
den Widerstand R2 und den Verzögorungswidor3tand R3 zur Spule PA des
ersten Pulsierrelais zur Versorgungsleitung Bo und über den Verzögerungskondensator C2 zur Versorgungsleitung Bo.Aussordem wird ein Ladekreis für
den Kondensator CAl hergestellt, der zu noch darzulegenden Zwecken ganz
aufgeladen wird, Ausoordom wird das Motorfeld BMF erregt und die Spule
dea Relais ER15 wird Über die Schalterkontakte Al-^A3, über die Spule des
Relais ER15 und die geschlossenen Kontakte T1-T2 erregt, wodurch die
kontakte ER15-1 im Erregerkreis für die Spule des Rückstromrelais D ohne
Auswirkung geschlossen werden.
ii Erregung achliesst das Relais PA die Kontakte PAl (Fig. 13) und PA2
(Fig. 12). '.'enn die Kontakte PA2 (Fig. I3) geschlossen werden, wird ein
Erregerkreis für die Spule P^ des zwoiten Pulslerrelais geschlossen. Bei
Erregung schliefst das Relais ?° die Kontakte PB2, die einen Haltekreis
909813/ηρς?
BAD
für die Spule PB herstellen, und schliesst die Kontakte PBl, die den
Erregerkreis der Spule PA de» ersten Pulsierrelais unterbrechen. Das
■ilolais PA wird jedoch kurzzeitig durch die Entladung des Kondensators
CA2 Über den Verzögerungswiders tand R3 und die Spule PA im erregten
Zustand gehalten. , '
Wenn die Kontakte PAl (Fig. 13) geschlossen werden, wird ein Erregerkreis für den Anker PMA des Puffermotors (135 in Fig. 2) hergestellt;
dieser ^reis läuft von der Leitung Ll zur Leitung L2 über die normalerweise geschlossenen Kontakte ER12-3 des Relais ER12 und die nun geschlossenen
Kontakte PAA. Wenn sich der Motor 130 (Fig. 2) dreht, treibt er
die Einziehschiene 137 nach oben (Fig. 12), wodurch der Schalter 1A3 (Fig. 13) die Nooke 1A5 auf der Einziohschiene 137 verlässt, welche die
Kontakte 1A3A des Schalters 1A3 schliesst, der einen zweiten Erregerkreis
für den Motoranker PMA (Fig. I3) Über die Versorgungsleitung Ll nach L2
herstellt. Wenn der Kondensator CA2 sich im hinreichenden Masse über den
Verzögerungswiderstand R3 und die Spule PA entladen hat, fällt das Relais
PA ab, wodurch die Kontakte PAl im Kreis der Spule PB, jedoch ohne Auswirkung auf die Spule PB geöffnet werden, da die Kontakte PB2 nach vorstehender Beschreibung nun geschlossen werden. Wenn das Relais PA abfällt,
öffnet es ausserdem die Kontakte PAl, die einen der Erregerkreise für den
Motoranker PMA jedoch ohne Wirkung unterbrechen. Ausserdom öffnet das Relaie PA die Kontakte PAA und schliesst die Kontakte PA5 im Erregerkreis
für die spule des Relais ER17» so dass der Verzögerungskondensator
CAAi der boim Schliessen des Schalters KS aufgeladen wurde, sich entladen
kann, um die Spule des Relaie ERl7 zu erregen. Wenn das Relais ER17 erregt
wird, schliesst es die Kontakte ER17-1 in dem Kreis der Spule des Relais
ER1A» jedoch ohne Auswirkung während dieses Zeltraumes des Arbeitstaktes,
da die Kontakte ER12-2 des Relais ER12 geöffnet sind,
Beim Öffnen der Kontakte PAl (*'ig. 13) bleibt der MOtoranker PMA über die
Schaltung von der Leitung Ll nach L2 über die nun geschlossenen Kontakte
1A3A des Schalters 1A3 erregt, und ist während einer halben Umdrehung
wirksam, wobei die Einziehschiene 137 in die obere Stellung zusammen mit
der Platte IAO getrieben wird, so dass die Feder 131 den Anschlag 130
des Trägers "2" in die obere Stollung vor den Karteikästen 22 bewegen
kann. Wenn der Anschlag 130 in die Ausgangsstellung zurückkehrt, wird die
Platte IAl freigegeben (rechts in Fig. 13), die den Schalter lA2 betätigt,
um die Kontakte 1A2 zu schliessen und die den Verriegelungsschaltor IS be-.tätigt,
welcher die Kontakte IS2 öffnet und die Kontakte IS schliesst, so
da3S der VerzBgerungskondonsator CA3 (Fig. 12) zu noch darzulegenden Zwecken
909813/0062
U2967A
ganz aufgeladen werden kann.
Wenn die Einziehschiene 137 die obere Stellung erroicht, greift die
Nooke 147 (Fig. 13). in den Arm dos Schalters IU und öffnet die Schalterkontakte
1Λ3Α, welche den Kreis zum Puffermotoranker PIlA unterbrechen,
der zum Stillstand korant. Gleichzeitig betätigt die Nocke 1^4
auf der Einziehschiene 137 den Schalter 14.7, der die Schalterkontakt©
T1-T3 schliesst und die Λ-orttakte T1-T2 öffnet. Dadurch füllt das Relais
ER15 ab und schliesst die kontakte ER15-1 (Fig. 12)♦
Wenn im Arbeitstakt die Voraussetzungen gegeben sind, wird ein Kreis
(Fig. 12) zur Spule des Relais D von der Leitung B+ nach Bo Über die
Trägerschalterkontakte IA, 2A, die geschlossenen Kontakte 3A, den Kommutator,
die Spule des Relais D, die geschlossenen Schalterkontakte 1A2A,
die normalerweise geschlossenen Kontakte ER9-5, ERl5-1 und die nun geschlossenen
Kontakte T1-T3 horcootollt. Bei Erregung öffnet das Relais
D die Kontnkte Dl in dem Pulsierkreis, dor den Kreis zum Relais PB unterbricht, welches abfällt und die Kontakte D2, D3 und D^ sehliosct, wodurch
das Förderkettenraotorfeld CMF erregt wird und den Förderkettenanker CnA
in die Abwärtsrichtung bewegt. Der Motoranker CMA dreht sich und bewegt
die Förderkette 28 in die Abwärtsrichtung.
Wenn der gewählte Träger "3" In der ^ugangsöffhung ankommt, unterbricht
der Kommutator den Erregerkreis dor Spule D auf bekannte Weiöe, wodurch
der i»adekreis des Kondensators CAl im Pulsierkreis unterbrochen wird.
Das Steuerrelais D gibt die Kontakte D2, D3 und D4, frei, die den Förderkettenraotoranker
CMA abschalten, der dann zum Stillstand kommt. Wenn das Relais D abfällt, schliesst es erneut die Kontakte Dl im Pulsierkreis des
Relais PA, welches einen Entladekreis des Kondensators GAl über den Widerstrad
Rl, die Kontakte Dl, Ul und PBl (die nun alle geschlossen sind),
Übor R2 und über den Verzögerungswiderstand R3 zur Spule PA1 zum kondensator
C2 und zur Versorgungsleitung Bo. D^r Kondensator CAl hat einen vorbestimmten Wert, der bei der Entladung ausreicht, um den Kondensator CA2
erneut aufzuladen, und um die Spule PA erneut zu erregen. Bei der erneuten
Erregung schliesst das Relais PA die Kontakte PAl (Fig. I3) und ΡΛ2
(Fig. 12), so dass der Anker PIlA des Pufforraotors 135 (Flg. 2) in hinreichendem
Masse pulsiert wird, um die Einzlehschiene 137 nach unten
(Fig. 13) zu bewegen, wodurch die Üocke I44. den Schalter 1Λ3 verlässt»
der die Kontakte H3A (Flg. I3) schliesBt, die einen weiteren Erregerkreis für den Motoranker PMA herstellt, wenn die Spule PA entregt wirdt
um die Kontakte PAl durch den Energieverbrauch auf' dem Kondensator CAl
909813/0062
(Fig. 12) freizugeben. Die Einziehochiene 137 (Fig. 13) netzt ihre
Abwärtsbewegung fort, bis die ^ocke 1Λ5 den Arm des Schalters 143 er- . .
greift, der die Kontakte 143A in der Schaltung zum Anker PI-TA öffnet,
^arüberhinaus gibt die Nooke 147 auf der Einziehschiene 137 gleichzeitig
den Arm des Schalters'I46 frei, der die Schalterkontakte T1-T3 öffnet und die Kontakte T1-T2 erneut schlieast, so dass ein Erregerkreis der
Spule des Relais ER9 vorbereitet wird. Die Einziehschiene 137 hat ausserdera
die Platte I4O zum unteren Anschlag I30 des Trägers 3 getrieben^ der
die Arbeitsstellung in der Zugangsöffnung 2Λ eingenommen hat. Wenn der
Anschlag I3O nach unten bewegt wird, ergreift er die Platte I4I, die
bewegt wird, um don Schalter 1A2 auszuschalten, der die kontakte 142A
in der Steuerschaltung der Förderkette öffnet und aus3erdera den Verriegelungsschaltor
IS abschaltet, so dass die Kontakte ISl geöffnet und die Kontakte IS2 geschlossen worden.
G ich
Unter diesen Voraussetzungen entlädt/nun der Vorzögorungskondensator CA3 in der Schaltung der Spule de3 Relais ER16 (Fig. 12) über die geschlossenen Kontakte IS2 und über den Vorzögerungswiderstand RlI, der die Spule des Relais ER16 erregt. Das Relais ERI6 schliesat die Kontakte ER16-1, die einen Kreis von der Leitung B+ zur Leitung Bo und Spule des Relais ER9 über die geschlossenen Kontakte ER16-1, die normalerweise geschlossenen Kontakte ER12-1 dos Relais ER12, die Spule des Relais ER9, die nun geschlossene Kontakte T1-T2 herstellen. Bei Erregung Öffnet das Relais ER9 die normalerweise geschlossenen Kontakte ER9-5 und ER9-4 in den Rückstrom- und Pulsierschaltungon des Förderkettenmotors ohne Wirkung, und schliesst ausserdem die norraalerweiae geöffneten Kontakte ER9-3, ER9-7 und öffnet den normalerweiso geschlossonen Kontakt ER9-6 im Erregerkreis des Ankers BMA des Anschlagschierienraotors (85 in Flg. 3)» Wenn die Kontakte ER9-3 und ER9-7. (Flg. 12) geschlosaen werden, schliesoen,sie einen , Erregerkreis für den Anker BMA des Ansclilagschienenmotors} dieser Krois vorläuft von der Leitung B+ nach Bo Übor die normaleweise geschlossenen Kontakte ERlO-2 des Relais ER1Ö> die geschlossenen Kontakte ER9-3, den Motoranker BMA, die geschlossenen Kontakte ER9-7 und die normalerweise geschlossenen Kontakte ERlO-4· Wenn Sich der Anker BiIA dreht, dreht der Anschlagschienonmotor 85 (J1Ig. 3) die Welle1 90 und die, Kettenräder 93 und 94·» welche die Ivetten 70" und dio A.nachlagschiene 65 in Richtung auf die Zugangsöffnung 24· der Ablageeinrichtung 2^ treiben. Wenn die Anschlagschiene 65 somit nach vorne bewegt wird, verlässt der Mltnehmorarm IO3. auf der Kette 70 den Schaltor A, der die Kontakte A1-A2 (?lg. 12) schliesot,
Unter diesen Voraussetzungen entlädt/nun der Vorzögorungskondensator CA3 in der Schaltung der Spule de3 Relais ER16 (Fig. 12) über die geschlossenen Kontakte IS2 und über den Vorzögerungswiderstand RlI, der die Spule des Relais ER16 erregt. Das Relais ERI6 schliesat die Kontakte ER16-1, die einen Kreis von der Leitung B+ zur Leitung Bo und Spule des Relais ER9 über die geschlossenen Kontakte ER16-1, die normalerweise geschlossenen Kontakte ER12-1 dos Relais ER12, die Spule des Relais ER9, die nun geschlossene Kontakte T1-T2 herstellen. Bei Erregung Öffnet das Relais ER9 die normalerweise geschlossenen Kontakte ER9-5 und ER9-4 in den Rückstrom- und Pulsierschaltungon des Förderkettenmotors ohne Wirkung, und schliesst ausserdem die norraalerweiae geöffneten Kontakte ER9-3, ER9-7 und öffnet den normalerweiso geschlossonen Kontakt ER9-6 im Erregerkreis des Ankers BMA des Anschlagschierienraotors (85 in Flg. 3)» Wenn die Kontakte ER9-3 und ER9-7. (Flg. 12) geschlosaen werden, schliesoen,sie einen , Erregerkreis für den Anker BMA des Ansclilagschienenmotors} dieser Krois vorläuft von der Leitung B+ nach Bo Übor die normaleweise geschlossenen Kontakte ERlO-2 des Relais ER1Ö> die geschlossenen Kontakte ER9-3, den Motoranker BMA, die geschlossenen Kontakte ER9-7 und die normalerweise geschlossenen Kontakte ERlO-4· Wenn Sich der Anker BiIA dreht, dreht der Anschlagschienonmotor 85 (J1Ig. 3) die Welle1 90 und die, Kettenräder 93 und 94·» welche die Ivetten 70" und dio A.nachlagschiene 65 in Richtung auf die Zugangsöffnung 24· der Ablageeinrichtung 2^ treiben. Wenn die Anschlagschiene 65 somit nach vorne bewegt wird, verlässt der Mltnehmorarm IO3. auf der Kette 70 den Schaltor A, der die Kontakte A1-A2 (?lg. 12) schliesot,
90981 a/0 062
-γ 23 -
U2967A
die einen zweiten Kreis zum Relais ER9 herstellen und den Kreia zum Relais
ΕΠ15 unterbrechen, so dass die kontakte ERI5-I ohne Wirkung geöffnet
werden, ^ie im Kondensator CA3 gespeicherte Energie wird verbraucht,
und das Relais ER16 füllt ab, wobei dio Kontakte ER16-1 ohne Wirkung
geöffnet worden. Die Anschlagschiene 65 setzt ihre Vorwärtsbewegung 30-lango
fort, bis die Fiihrungskanten der Elektromagneten 113 über den gesenkten
Anschlag 130 des Trägers "3" (Fig. J1) liegen. Gleichzeitig betätigt
die Nocke IO3 den Schaltor B, dor die Schalterkontakte D1-B2 (Fig.12)
öffnet und die Schaltorkontakte B1-B3 schliosst, wodurch eine Spannung an
die Spule des Relais ERlO gelegt wird, welches bei Erregung die normalerweise geöffneten Kontakte ERlO-I undERlO-3 schliesst, und die Kontakte
ERIO-Σ und ERlO-A im Kreis des Ankers BMA öffnet, so dass eine unmittelbare Umkehrung dos Stromes im Ankor BMA erfolgt, wodurch die Bewegungsrichtung
der Anschlagschiono 65 umgekehrt wird. Zu derselben Zeit, da der
Schaltor B betätigt wird, wird die S-ule des Relais ERIl von den Leitungen
B+ nach Bo über die nun geschlossenen Kontakte B1-B3, tsen Gleichrichter
VlI, die normalerweise geschlossenen Kontakte ER13-5 de3 Relais .ER13
erregt. Bei Erregung schliosst das Relais ERIl die normalerweise geöffneten
Kontakte ERll-2 in dem Erregerkreis der Magnotspülen MC, Dadurch
wird eine positive Spannung Über die normalerweise geschlossenen Kontakte
ERI3-I, ERI3-A des Relais ERI3, die Wühlschalter CTa, CTb und die geschlossenen
Kontakte CTc gelegt, welche die Magnetspule CMc erregen,
Der Elektromagnet 113 der Spule Mcc stellt eine Verbindung mit der Vorderseite des Karteikastens ncn axif dem Träger "3" her.
Die Anschlagschiene 65 bewegt sich von der Zugangsöffnung 2Λ weg und
zieht den Karteikasten "c" aus dem Träger "3η, Das Relais ERIl schlie3st
auch die Kontakte ER11-3 zu einem Haltckrei3, wenn sich die Anschlagschiene
65 von der ZugangsÖffnung 24 wogbewegt und der Mitnehmerarm IO3
den Schalter B freigibt, der die Kontakte B1-B3 öffnet und die Kontakte
B2-B1 orncut rchliesst. Es ist jedoch noch oin Krois zur Spule dos Relais
I^RIO von der Leitung B+ nach Bo über die geschlossenen Kontakte
ERll-1, die geschlossenen Schalterkontakte C1-C3 und die nun geschlossenen
Kontakte ERlO-5 vorhanden. Wenn die Anschlagschiene 65 ihre Bewegung
in Richtung auf den Vorderteil dos Tische3 25 fortsetzt, kommt der Hitnehmerarm
103 ornout mit dem Schaltor A in Berührung, der die Kontakte A1-A2
jedoch ohne Auswirkung auf die Spule des Relais ER9 öffnet, das über die
geschlossenen Kontakte ERll-1 und ER12-1 erregt bleibt, so dass die Anschlagschiene
65 und der Karteikasten "c" sich zur Arbeitsstolle auf der
9 0 9 8 13/10 :■; 0
BAD OR,G!NAL
• " 1Λ2967Α
Vorderaeite des Tisches 25 (Fig. 5) weiterbewegen. Wenn der Schalter .A
betätigt wird, schliessen sich erneut die Kontakte A1-A3 kurzzeitig,
da der Mitnehmerarm 103 den Schalter betätigt, der erneut die Spule des
Relais ER15 erregt, welches kurzzeitig die Kontakte ER15-1 ohne Auswirkung schliesst. Wenn der Mitnehmerarm 103 den Schalter A verlässt, werden
die Kontakte A1-A2 erneut geschlossen.
Wenn der Karteikasten "c" von der Anschlagschiene 65 ganz auf dem Tisch
25 ausgezogen ist, gelangen die Nasen 125 auf der Unterseite dee Karteikastens "c" in den Einschnitt der Führungsleiste 23 des Trägers "3", wie
aus Fig» 5 ersichtlich ist und kommen an dem hinteren Toil des Anschlags
130 zu liegen, so dass der Karteikasten "Cn aus dem Träger W3" nicht herausgezogen wird. Gleichzeitig wird der Schälter C vom Mitnehmerarm 103
betätigt, so dass die Kontakte C1-C2 geöffnet und die Schalterkontakte Cl-C3 geschlossen werden, die den Krois zum Relais ERlO unterbrechen, so
dass dieses Relais abfüllt. Gleichzeitig wird ein Kreis zur Spule des
Relais ER12 von der Leitung B+ nach Bo Über die geschlossenen Kontakte .
ERll-1, die normalerweise geschlossenen Kontakte ERH-I und nun geschlossenen Kontakte C1-C3 .hergestellt. Wenn das Relais ER12 erregt wird,
öffnet es die normalerweise geschlossenen Kontakte ERl2-1 im Erregerkreis des Relais ER9, woduroh die Spule des Relais ER9 abfällt. Beim Abfall öffnet das Relais ER9 die Kontakte ER9-3 und ER9-7 und schliesst die
Kontakte ER9-6, so dass der Anker BMA von der Stromquelle abgeschaltet
und eine dynamische Bremswirkung an den Anker BMA durch das Schliessen des Kontaktes ER9-6 und des Widerstandes RIO gelegt, wird· Gleichzeitig
wird die Spule des Relais ER13 durch das Schliessen der normalerweise
geöffneten Kontakte ER12-A erregt. Die Spule des Relais ER6 wird vom Verzögerungskondensator CA6 überbrückt, der zu einem noch darzulegenden
Zwecke ganz aufgeladen wird. Wenn das Relais ER13 erregt wird, schliesst
es den Kontakt ER13-3 ohne Wirkung und öffnet ohne Auswirkung auf das
Relais ERIl, das über die geschlossenen Kontakte B1-B2 und ERll-3 erregt
bleibt, die Kontakte ER13-2,. Das Relais ERI3 öffnet die Kontakte ERI3-4
und ERI3-I» so dass die Magnetspule MCc abfällt, woduroh der Karteikasten
"c" freigegeben wird. Der Karteikasten "c" ist auf diese Weise ausgezogen.
Danach soll der Karteikasten "c" auf den Trüger "3n zurückgebracht und ein
anderer Kasten träger 21 sowie ein anderer Karteikasten 22, z.B. Karteikasten nb" aus dem Träger 2 herausgezogen und in Arbeitsstellung auf den
Tisch 25 dadurch gebracht werden, dass die Förderkette 28 in Aufwärtsbe-
9098 13/0062 BAD ORIGINAL
- F.J -
H2967A
wegung gesetzt wird. Der Karteikasten "o" des Trägers "3" befindet sich
noch on der Arbeitsstelle auf dem Ti3Ch 25, v/oboi dor Mitnohmernrra IO3
den Schalter C nach vorstehender Beschreibung betätigt. Danach wird die Trägertaste "2", welche die Trägerschalterkontakto 2A schliesst und
anschliessend die ^arteika,3tentaste nb" gedrUckt| so dass die Kontakte
CTb geschlossen werden* Durch das Niederdrücken der Tasten M2M und "bn
werden die Tasten *3W und "o" freigegeben. Durch das Schliessen der Kontakte
CTb wird ein Erregerkreis für die Magnetspule MCb vorbereitet, der mit dem öffnen der Kontakte ER13-4 und ER13-1 (Fig. 12) unterbrochen
wird. Da unter diesen Umständen die Schaltorkontakte 1Λ2Α und T1-T3
ebenfalls geöffnet sind, kann das Rückstromrelais u der Förderkette nicht
sofort erregt «erden. Der Strom wird dadurch vom Kommutator COM an den
Puloierkreis über den Gleichrichter VI1 die normalerweise geschlossenen
Kontakte ER9-4. des Relais ER9, den Widerstand Rl, die geschlossenen Kontakte
Dl1 Ul,.PBl und die Widerstände R2 und R3 übertragen, so dass die
Spule des Pulsierrelais PA neu erregt wird und die kondensatoren CAl und
CA2 ganz auflädt. Daa Relais P-A. schliesst die Kontakte PAl im Erregerkreis
für den Anker PIlA des Puffermotors (Fig. I3), dies jedoch ohne Wirkung,
da die Spule des Relais PR12 (Fig. 12) Über die geschlossenen Kontakte
ERll-1, ERLi-I, die geschlossenen Sclmlterkontakte C1-C3 erregt
bleibt, wodurch die Kontakte ER12-3 im ^rois des Ankers PMA geöffnet
bleiben. Durch die Pulsierung des Relais PA werden die Kontakte PAA geöffnet und die Kontakte PA5 im Erregerkreis der Spule des Relais ERI7
(Fig. 12) geschlossen. Ferner werden die Kontakte PA3 in der Schaltung
des Relais PAlA geöffnet. Dadurch kann die im Verzögerungskondensator
CA4 gespeicherte Energie sich über den Verzögorungswiderstand KL2 entladen;
diese Entladung reicht aus, um die Spule des Relais ER17 zu erregen. Die Spule desRelais PA fällt ab, wenn die im Kondensator CA2 gespeicherte
Energie abgeführt wird, wodurch die Kontakte PA3 und PAA wieder gegeschlossen werden und PA5 geöffnet wird, wobei die Spule des Relais PB
den Strom hält. Die Spule des Relais ERl7 hat eine ausreichende Aufladung,
um die Kontakte ER17-1 zu schlio3sen, die einen Erregerkreis der
Spule des Relais ERlA über die nun geschlossenen Kontakte PA3, die geschlossenen
Kontakte ER17-1, ER12-2, die Widerstünde R7, R13 vorzubereiten,
und ausserdera wird der Vorzögerungskondensatoy CA5 auf volle Kapazität
aufgeladen, ·-.....
Wenn die Energie vom Kondensator CM abgeführt wird, fällt die Spule des
Relais ERI7 ab, wodurch der Erregerkreis des Relais ERlA durch das öffnen
der Kontakte ER17-1 geöffnet wi'rd« Der Kondensator CA? entlädt sich über
9098 13/0062 '
BAD GrvulNAL
den Widerstand B13, der das Relais ERlA erregt hält, un die Kontakte ERlA-I
au öffnen, die den Kreis der .Spule des Relais ER12 unterbrechen· dieses.
Rolais füllt ab und schliesat die Kontakte ER12-3 In der Schaltung dea
Ankern PiIA (Fig. 13) ohne Wirkung, da die Kontakte PAl nun geöffnet
sindjUnd die Spule des Relais PA nur kurzzeitig vor dem Öffnen der Kontakte
ERlA-I erregt wurde und abfiel. Auch die Kontakte ER12-1 sind jetzt
im Erregerkreis der Spule des Relais ER9 geschlossen, so dass die Spule
des Relais ER9 abfällt. Dieser Kreis führt von der Leitung B+ nach Bo
über die geschlossenen Kontakte ERll-1, die geschlossenen Kontakte ER12-lf
über die Spule de3 Relais ER2 und die geschlossenen Schalterkontakte T1-T2.
Ein weiterer Kreie zur Spule des Relais ER9 entsteht ausserdem über den
geschlossenen Schaltorkontakten Ä1-A2, Wenn das Relais ER9 erneut erregt
wird, schliesst es die Kontakte ER9-3, ER9-7 und öffnet die Kontakte ER9-6
im Erregerkreis des Motorankers BTiA der Anschlagschiene, so dass dieser
Anker BMA erregt wird und die Anschlagschiene 65 au3 der in Fig. 5 dargestellten Stellung vorvrärts bewegt, wobei der Karteikasten "c" in den
Träger "3" zurückgeschoben wird. Der Mitnohmerarm 103 verlässt den Schalter
C, der die Kontakte C1-C3 öffnet und die Kontakte C1-G2 schliesat.
Zum selben Zeitpunkt, da das Relais ER9 erregt wirdp schliesst es erneut
die Kontakte ER9-1 im Kreis 'der Spule des Relais ER13. Vor der wiederholton Erregung des Relais ER9e wenn das Relais ER12 abfallt, öffnet das
Relais ER12 die Kontakte ER12WU Die Spule des Relais ER13 fällt nicht
ab, da genug Energie im Versögerungskondensator CA6 gespeichert wird,
um durch Entladung die Spule des Relais ERI3 solange erregt zu halten,
dass sich dl® Kontakt® ER9-1 schliessen können. Dies gewährleistet, dass
die Magnetspule MCb nieht erregt wird, da die normalerweise geschlossenen
Kontakte ERI3-I und ER13-4.ijn Kreis mit den Magnetspulen HC während der
Rückwärtsbewegung der Anschlagschiene 65 geöffnet gehalten werden. Forner
werden die Kontakte ER9-A im Kreis des erregten Relais PB geöffnet, welches kurzzeitig durch die Entladung des Kondensators Cl ohne Auswirkung
erregt gehalten wird und dann abfüllt. Wenn nun die Anschlagschiene sich vorwärts bewegt, schiebt Sie den karteikasten Mcn mit sich, und der Mitnehmerarm 103 betätigt die Kontakte des Schalters A ohne Auswirkung auf
die Spule des Relais ER9, das über die geschlossenen Kontakte ERll-1 und
ER12-1 erregt gehalten wird. Die Anschlagschiene 65 bewegt sich solange vorwärts, bis der Karteikasten "cH auf dem Träger "3n hinter dem Anschlag
I30 die Ausgangsstellung eingenommen hat. Gleichzeitig wird der
Schalter vom Mitnolimerarm 103 betätigt, der die Kontakte B1-B2 öffnet
und die Kontakte B1-B3 sehlioost, um die Spule des Relais ERlO zu erregen.
Das Relais ERlO Öffnet die Kontakte ER10-2 und ERlO-A und schliesst
909813/0062 - „„ 0R,alNAL
die Kontakte ERlO-I und ERlO-3, um die Richtung des Stromes im /.nicer BMA
umzukehren. Durch die Betätigung des Schalters B wird auch der Schaltkreis
zur Spule des Relais ERIl geöffnet, das über die Kontakte B1-B2· dos Schalters
B und die Kontakte ER11-3 einen Haltekreis bildete, wodurch das Relais
ERlO von den geschlossenen Kontakten A1-A2 zum Hai ton der Spannung
abhängig gemacht wird.
Die Anschlagschiene 65 bewegt sich nun von der Zugangeöffnung 24 weg und
der Mitnehmerarm 103 betätigt wiederum den Schalter A (Fig, 9) · Wird der
Schalter A betätigt, dann öffnet er die Kontakte A1-A2 (Flg. 13), die den
Kreis zur Spule des Relais ER9 unterbrechen, welches die Kontakte ER9-3
und ER9-7 öffnet, ura den Anker BMA durch dynamische Bremswirkung auf bereits beschriebene Weise zum Abfall zu bringen. Weiterhin öffnet das
Relais ER9 die Kontakte ER9-1, welche den Kreis der Spule des Relais ER13 unterbrechen, und schliesst die Kontakte ER9-5 im Richtkreis der Förderkette und die Kontakte ER9-4 im Pulsierkreis des Relais PA. Der Mitnehmorarm
103 betätigt weiterhin den Schaltor A, wodurch das Relais ERI5
erregt wird und die Kontakte ER15-1 schliesst*
Wenn der Karteikasten "c" in den Träger "3" zurückgebracht ist und die
Anschlagschiene 65 in die Startstellung an Schalter A zurückgekehrt ist, dann wird durch das Schliessen der Kontakte ER9-4 das Pulsierrelais
PA über die geschlossenen Kontakte ER9-4, den Widerstand Rl, die geschlossenen
Kontakte Dl, Ul, PBl und den Widerstand R3 erregt, so dass der Kondensator CA2 erneut aufgeladen und die Spule des Pulsierrelais PA auf beschriebene
Welse erregt gohalten wird, wocuirch da3 Relais PA'die Kontakte
PAl im Puffermotorkreis (Fig. I3) schlies3t und die Einziehschiene 137
aufwärts zu bewegt wird, während die Schaltkontakte 143 nach vorstehender
Beschreibung zur Herstellung einos zweiten Kreises zum Anker PMA geschlossen werden, wenn das Relais PA abfällt und die Kontakte PAl öffnet. Die
Schiene 137 zieht die Platte 140 ein, so dass der Anschlag 130 de3 Trägers
M3n in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Ausserdem wird der
Kondensator CAl erneut aufgeladen. Wenn die Einziehschione 137 sich aufwärts
bewegt, betätigt die Nocke 144 auf der Einziehschiene 137 den Schalter,
der den Kreis·zum /nker PMA unterbricht, welcher dann zum Stillstand
kommt. Darüberhinaus betätigt die Nocke 107 auf der Einziehschiene 137 erneut den Schalter, der die Kontakte T1-T2 öffnet und die Kontakte T1-T3
schliesst. Wenn der Anschlag 130 in die Ausgangsstellung zurückkehrt, wird die Platte 141 freigegeben und betätigt den Verriegelungsschalter IS, der
die Kontakte ISl schliosst und die Kontakte IS2 öffnet, wodurch der Kon-
909813/P0P2
BAD
densator CA3 wiederum aufgeladen wird. Ferner betätigt die Platte 1Λ1 den ι
Schalter 142, der die Kontakte 1Λ2Α schliesst, wodurch ein Kreis von der
Leitung B+ nrxh Bo entsteht, der das Aufwärts-RUckstrorarelais U erregt.
Wird das Relais U erregt, dann öffnet ea die Kontakte U, die den Kreis
zum PwOlais PB unterbrechen. Die Kontakte U3 und ΙΙΛ werden im Kreis des
Motorankers der Fürderkette und U2 im ^rei3 des Errogerfeldes CMF goschlossen.
Dadurch bewegt der Förderkettenmotor 30 (2j die Förderkette
nach oben, bis der Träger "2" sich in Arbeitsstellung in der Zugangsöffnung
2Λ befindet. Zu diesem Zeitpunkt unterbricht der Kommutator COM der
Förderkette die Schaltung zum Relais U, welches die Kontakte U3 und UA
öffnet, um den Anker CMA des Förderkettenmotors zu stoppen. Ferner wird
der Kontakt Ul im Pulsierkreis erneut geschlossen, so dass dor Kondensator
CAl sich entladen kann und die Pulsierrelaic PA, PB erneut erregt
werden, um dem Anker PIiA über den Kontakt PAl auf bereits beschriebene
Weise Strom zuzuführen« Dadurch wird die Schiene 137 nach unten bewogt,
und der Anschlag 130 des Trägers "2" am Tisch 25 abgezogen. Wonn der Anschlag
130 gesenkt wird, werden die ^ohalter 142 und I46 bei der Abwärtsbewegung
abgeschaltet, und der Verriegelungssohalter IS wird von der Platte 141 ausgelost, so dass das Relais ER16 durch die Entladung des
Kondensators CA3 in der Abwärtsbewegung erregt wird. Das Relais ER16
schliesst wiederum die Kontakte ER16-1 und erregt die Spule des Relais
ER12. Durch die Erregung· des Relais ER12 kann erneut der Anker PMA des.
Motors der Anschlagschiene erregt werden, um die Anschlagschiene in Richtung
auf den Träger n2w zu bewegen. Der Mitnehmerarm 103 betätigt wiederum
den Schalter B, der die Richtung des Stromes im Anker BMA umkehrt, welcher
die Bewegungsrichtung der Anschlagschiene umkehrt» Durch die Betätigung des Schalters B wird das Relais ERU in Abwärtsbewegung auf die beschriebene Weise erregt, wodurch die Kontakte ERll-2 geschlossen werden, so
dasa die Magnetspule CTb erregt und mit dem Karteikasten "b" des Trägers
2 eine magnetische Koppelung hergestellt werden kann. Daraufhin bewegt
sich die Anschlagschiene mit dem Karteikasten "b" nach vorne auf dem
Tisch 25, wo der Schalter C erneut vom Mitnehmerara 103 betätigt wird,
der den Kreis zum Relais ER12 unterbricht, welches die Kontakte ER12-1
öffnet, so dass die Arbeitsweise dee Ankers BMA des Motors der Anschlagschiene
mit dom Karteikasten "b" an der 'Arbeitsstelle auf dem Tisch 25
auf bereits beschriebene Weise unterbrochen wird, v%
Wenn der Karteikasten "bn ohne Auswahl eines anderen Karteikastens oder
Trägers auf den Kastenträger "2" zurückgebracht worden soll, wird die
909813/0062 .
U2967A
Taste "EIN" gedruckt, weiche die Schalterkontakte "EIN" schliesst und
einen Erregerkreis über die Spule dos Relais ERlA herstellt und den
Vfirzögorungskondonsator CA5 auflädt. Wenn die Taste "EIN" freigegeben
v:ird, ontlädt sich der Kondensator CA5 solange, bis das Relais ERlA die
Kontakte ERlA-I öffnet, die den Kreis der Spule des Relais ER12, welches
abfällt, unterbrechen« Wenn das Relais ER12 abfällt, schliesst es die
Kontakte ER12-1, die einen Kreis zur Spule des Relais ER9 über die
geschlossenen Kontakte ERll-1 und die geschlossenen Kontakte A1-A2 bilden. Femer werden die Kontakte ER12-A geöffnet, so da3S der Kondensator CA6 sich lange genug entladen kann, um die Spule des Relais ERI3 im
erregten Zustand zu halten, bis das Relais ER9 erneut die Kontakte ER9-I
auf bereits beschriebene Weise schliesst, um die Spule des Relais ER13
im erregten Zustand zu halten, der sicherstellt, dass die Magnetspule
MCb nicht wieder erregt wird, da die Kontakte ER13-1 und ER13-A geöffnet bleiben.
Wenn das Relais ER9 erregt wird, schliesst es erneut die Kontakte ER9-3
und ER9-7 und öffnet die Kontakte ER9-6 im Erregerkreis des Motorankers BMA, so dass die Anschlagschiene 65 nach vorne bewogt wird. Die Anschlagschiene 65 schiebt dann den Karteikasten Mb" auf den Träger "2" zurück.
Der Motor 85 (Fig. 3) treibt die Anschlagschiene 65 in Richtung auf den
Träger· Da die Spule des Relais ERIl über die Schalterkontakte B1-B2 noch
erregt ist, wird der Schalter A vom Mitnehmerarm 103 überbrückt, wenn die
Anschlagschiene sich in Richtung auf den Träger W2W bewegt. Der Karteikasten nb* wird hinter Anschlag 130 in die Ausgangsstellung gebracht.
Zu diesem Zeitpunkt betätigt der Mitnohmerarm 103 den Schalter B, der die
Spule dos Relais ERlO erregt, um den Strom im Anker BMA durch öffnung der
Kontakte ERlO-2 und ERlO-A und durch Schliessen der Takte ERlO-I und
ERlO-3 umzukehren. Darüberhinaus wird die Spule des Relais ERlO entregt,
wenn die Kontakte B1-B2 geöffnet werden. Die Anschlagschiene 65 kehrt
in die Startstellung am Schalter A zurlick* Da die Spule des Relais "ERU
abgefallen ist, hängt die Spule des Relais ER9 von den Schalterkontakten i
A1-A2 zum Halten der Spannung ab* Wenn der Mitnehmerarn) 103 den Schalter
A betätigt, öffnet er die Kontakte Al-A2# die den Kreis zur Spule dos
Relais ER9 unterbrechen, welches abfallt, eine dynamische Bremswirkung an den Anker Bl-IA auf bereits beschriebene Weise gibt, die Kontakte ER9-X j
öffnet, welche die Spule des Relais ERI3 entregen und die Kontakte ER9-2
und ER9-A im Schaltkreis des Förderkettenmotors schliesat. Der Schalter . ·
A bleibt betätigt» während die Kontakte A1-A3 geschlossen sind, so dass das Relais ERl5 die Kontakte ERl5-1 echliesst. Die Schaltung in Fig. 12
909813/0062 ' . bad OniSiNAL
und 13 bo findet sich daher vor einem weiteren Arbeitstakt der Ablageein*
richtung 20 in der Rühesteilung.
Unter dor Voraussetzung, da33 eich die Anschlagschiene 65 in Ruhestellung befindet, wird nun weiterhin angenommen, dass alle Karteikästen
aus dem Träger "2" gezogen worden sollen. Hierzu'mus3 die Taste "ALLE"
gedrückt werden, welche die Schaltkontakte AL schliesst und einen Erregerkreis für sämtliche Magnetspulen MCa bis HCh vorba reitet. Danach wird
die Taste "AUS" gedrückt, welche die Schalterkontakte OT schliesst, die
die Spule des Relais ER16 erregen, und welche den Kondensator CA3 ganz
auflädt. Die Taste "AUS" wird frei gegeben. Die Spule des Relais ER17
bleibt durch die Entladung des Kondensators CA3 erregt, die ausreicht, um die Kontakte ER16-1 zur Erregung der Spule des Relais ER9 zu schliessen,
so dass der Anker BMA nach vorstehender Beschreibung, wirksam wird. Die
Anschlagschiene 65 bewegt sich vorwärts, während der Mitnehmerarm 103
den Schalter A freigibt, der die Kontakte A1-A2 ochliosst, um einen weiteren
Kreis zum Relais ER9 zu bilden, wenn, wie bereits dargelegt, die Spule des Relais ER16 abfällt. Die Anschlagschiene 65 bewegt sich solange
vorwärts, bis der Mitnehmerarm 103 den Schalter B betätigt, der die Kontakte B1-B3 schlieöst, um die Spule des Relais ERIl zu erregen, das die
Kontakte ER11-2 in Kreis dor Magnetspulen MC schliesst, wodurch sämtliche
Spulen MCa bis MCh über die geschlossenen Schalterkontakte AL erregt werden, die mit Jeder Magnetspule MC über die Gleichrichter V3 bis einschließlich VlO in Reihe geschaltet sind. Jeder erregte Elektromagnet 113 ergreift
einen Karteikasten 22, und wenn die Spule des Relais ERlO erregt wird,
um den Motoranker Pl-IA umzukehren, zieht die Anschlagschiene sämtliche Karteikästen in die Arbeitsstellung, wo>i5ei der Schalter C betätigt wird
und die Magnetspulen durch die Erregung der Spule des Relais ER13 wie im
Falle eines einzigen Karteikastens abfallen lässt. Wenn die Arbeit an den
ausgezogenen Karteikästen 22; fertig ist» kann ein weiterer Träger und
Karteikasten angefordert oder die Karteikästen mittels der Taste "EIN"
auf den Träger zurüokgebracht worden. Wenn die Taste "EIN" gedrückt wird, "
bewegt sich die Anschlagschiene 65 in Richtung auf die Zugangsöfifcung 24
und schiebt sämtliche Karteikästen 22 auf den Träger M2" zurück. Bei Be- ·
tätigung des Schalters B kehrt die Anschlagschiene 65 zum Schalter A zurück* ..':"■ ■■■■■. :/.-■-■■- ' \ : ■] · '"■■ ."■■■ ;■■'""■'
In der bisherigen Beschreibung wurden zwei erfindungagem/in3e AusfUhrungs-1
beiapielo dargelegt; daß eine Aueführungabeiapiol betrifft die Auseiehvorriohtung
in einer Ablagevorrichtung, wobei keine gegenseitige Beziehung zwischen der Steuerung der Ausziehvorrichtung und der Stouerung für
' 909813/0062
die wahlweise Einstellung des gewünschten Trägers im Bereich der Zugangsöffnung
vorhanden ist, und das zweite Ausführungsbeispiel betrifft die Ausziehvorrichtung in einer Ablagevorrichtung mit einer Einziehvorrichtung
für die Karteikästen. Erfindungsgeraäsc kann die Ausziehvorrichtung mit
der Steuerung in Verbindung mit einer Ablageeinrichtung verwendet werden, in der eine gegenseitige Beziehung zwischen der Steuerung der Ausziehvorrichtung
und der Steuerung der Trägerein3tollvorrichtung vorgesehen
wird. In der schema tischen Darstellung in Fig. 14 sind Vorrichtungen vorgesehen,
Vielehe die Anschlagschienensteuerung mit der Förderkettensteuerung
einer Ablageeinrichtung nach Fig. 2 verbinden. Bei der Förderkette
28 im dritten Ausführungsbeispiel wird ein Drehkorarautator 32A verwendet,
der die Förderkette anhält und den gewählten Träger 21 in Arbeitsstellung
an der Zugangsöffnung bringt. Das US Patent Nr. 3105727 enthalt eine genaue
Beschreibung. In dom erwähnton Patent hält ein Drehkoramutator 32 die
Förderkette 28 an und bringt einen gewählten Träger 22 an.der Zugangsöffnung
24 in Arbeitsstellung. Zu diesem Zwecke ist jeder Trägerwähltaste 34 auf der Peripherie des Kommutators 32A in Fig. IA eine Bürste oder
Schleifer I1 bis 61 zugeordnet.
In der Darstellung sind nur 6 Schleifen
für die Förderkette 28 vorgesehen. An der Förderkette kann natürlich auch
jede beliebige Anzahl von Trägern 22 befestigt sein. Wenn die Förderkette 28 im Betrieb genommen wird, dreht sich der Kommutator 32A solange, bis die
Bürste einer niedergedrückten Taste 34 mit dem Isoliersegment 152 auf dem
Kommutator 32A in Berührung kommt und den Kreis zum Förderkettenmotor 30
unterbricht, wodurch dieser Motor 30 zum Stehen kommt.
In der schenatischen Darstellung in Fig. 14 ist eine Anordnung zur Verriegelung
der Steuerung der Anschlagschiene 65 rait der Steuerung der Ablageeinrichtung
dadurch gegeben, dass die Scheibe 153 an der Welle 154 des
Kommutators 32A befestigt ist. Die Scheibe 153 dreht sich mit dem Kommutator
32Λ und hat auf der Peripherie mehrere Kerben 155. Die Kerben 155
entsprechen zahlenmässig der Anzahl der Bürsten lf bis 61, die mit dem
Kommutator 32A in Verbindung kommen. Der Verriegelungsschalter IST, dessen Arbeitsweise bereits beschrieben wurde, ist neben der Scheibe 153 fest
angebracht und mit dem Federarm 156 und der Rolle 157 versehen. Die Rolle 157 bewegt sich in den Kerben 155 der Scheibe 153, wenn sich die Scheibe
153 mit dem Kommutator 32A dreht. Wenn ein Träger von Kommutator 32A in
der Zugangsöffnung angehalten wird, befindet sich die Rolle 157 in einer
Korbe 155 und ist auf eine Bürste I1 bis 6* ausgerichtet, die den Schalter
ist betätigt. 909813/0062
H29674
Fig. 15 zeigt eine Schaltung für die Steuerung und Arbeltsweise der Ausziehvorrichtung,
die zu der Schaltung einer. Ablageeinrichtung gehört, welche
die Scheibe 153 auf der Kommutatorwelle 15Λ nach Fig. 14 hat. In Fig.
15 wird der Strom von einer nicht dargestellten Welle über die Leitung Bf
Bo an die Strom- und Steuerschaltungen der Forderkette und der Ausziehvorrichtung gegeben. CMAT bezeichnet den Motoranker des Förderkettenmotors,
während CMFT die Motorfeldwicklung bezeichnet. BMA kennzeichnet den Anker
des Motors 85 der Anschlagschiene (Fig. 3) und AMF die Motorfeldwicklung· Die Schalterkontakte der Tasten 3Λ der Träger tragen die Kennzeichnung IA
bis 6A und sind in Reihe geschaltet* Es kann natürlich jede beliebige Anzahl von Tastonkontakten je nach Anzahl der Träger 22 auf der Förderkette
23 in Reihe geschaltet werden. Zur Vereinfachung werden nur sechs Kontaktsätze für eine Förderkette mit 6 Trägern gezeigt.
Die elektromagnetischen Relais in der Steuerung der Strom- und Steuerschaltung
des Förderkettenmotors tragen folgende Bezeichnungeni OT Aufwärts-Rückstromrelais,
DT Abwärts-Rückstromrelais, PC-erstes Pulsierrelais und
PD-zweites Pulsierrelais. Diese Kennzeichnungsbuchetaben gelten für die
Spulen (Fig. 15) der Relais, wobei an die Kontakte der Relais Zahlen angehängt werden. Die elektromagnetischen Relais der Strom- und Steuerschaltungen der Anschlagschiene tragen die Bezeichnung ES mit angehängten Zahlen,
um die Relais voneinander zu unterscheiden, und die Kontakte der Relais
ES haben einen Bindestrich mit nachfolgenden Zahlen, um zwischen den Kontaktsätzen desselben Relais zu unterscheiden. Sämtliche Relaiskontakte
befinden sich in der Ruhestellung« Der Kommutator 32Ä ist mit dem Rechteck COM dargestellt. ,
Die Widerstände tragen die Bezeichnung RT, die Kondensatoren CB und die
Gleichrichter VT mit angehängten Zahlen, so dass die Schaltungen voneinander
unterschieden werden können. KS kennzeichnet die Kontakte des Messerschalters, die sich in der Hauptleitung B befinden, um die Strom- und
Steüerschaltungen der Förderkette und Anschlagochiene an die Stromzufuhr .
(nicht dargestellt) zu schalten oder von ihr abzuschalten. Die Spulen 110
der Elektromagneten 113 sind mit MCa bis MCh gekennzeichnet, wobei die Kontakte
der entsprechenden Tasten 121 (Fig. 2) der Kartelkästen die Bezeichnung
CTa bis CTh haben. AL bezeichnet die Kontakte des Schalters ALLE, ISTl
und IST2 bezeichnen die Kontakte des Verriegelungsschalters IST und A4.» :;A5, A6, Bl, B2, B3 und Cl, C2, C3 kennzeichnen die Kontakte der Schalter A,
B und C der Anschlagschiene* Die Kontakte A5, Bl und Cl dieser Schalter
sind beweglich und die übrigen starr. Der Mitnehmerarn 103 der Anschlag-
U29674
achiene 65 tri.rd schematisch mit 103a gekennzeichnet, und die korben 155
anf dor Scheibe 153 (Fig. H) auf der Kommutatorwelle 15A 3ind mit einem
Pfeil und den Buchstaben NT gekennzeichnet. Die Kontakte A5-A6 befinden sich in Wirkstellung und sind geschlossen, und die Kontakte IST2 befinden
sich ebenfalls in Wirkstellung, OT und IN bezeichnen die Kontakte der Tasten "AUS" und "EIN".
über die Spulen der Relais ES16, ESlA, ES13 und das Pulsierrelais PC sind
RC-Verzögerungskreise geschaltet, die aus den Verzögerungswiderständen
und Verzögorungskondensatoren bestehen. Die Worte der Verzögerungswiderstände
und .Verzögerungskondensatoren werden so gewählt, dass sie den Abfall
der betreffenden Relais um eine bestimmte Zeit nach Wegnahme des angelegten
Stromes an das Relais verzögern, welches die Spule zu einem noch darzulegenden Zwecke erregt.
Eg wird angenommen, dass die Ausziehvorrichtung mit der Anschlagschiene
65 und dem Tisch 25 als eine Einheit in Verbindung mit dem Betrieb der Förderkette 28 (ohne Einziehvorrichtung) über die Schaltung in Fig. 15
verwendet werden soll. Weiterhin wird angenommen, dass sich die Förderkette 28 in Ruhelage befindet und ein Träger 22, z.B. Träger n2w, sich nach
Fig. 2 in der Zugangsöffnung 24 befindet. Unter diesen Bedingungen befindet
sich die Anschlagschiene 65 in der Startstellung, wo der Schalter A betätigt wird (Fig. 3), während die Schalter B und C in Ruhestellung
sind, und der Schalter A vom Mitnehmerarm 103 betätigt wird. Femer
befindet sich der Schalterarm 156 des Verriegelungsschalters IST (Fig.lA) in der Kerbe 155 auf der Scheibe 153 in Flucht mit der Bürste 2' der Träger-'
taste 2, wodurch die Kontakte ISTl geöffnet und die Kontakte IST2 nach vorstehender
Beschreibung geschlossen sind.
Dann wird vorgegeben, dass der Träger "A" auf dem Tisch 25 in Arbeitsstellung
gebracht werden soll, in dem die Förderkette 28 in Abwärtsrichtung
bewegt wird, und der Karteikasten Ma" des Trägers n4" auf den Tisch 25
gezogen werden soll. Unter diesen Voraussetzungen wird der Schalter KS (Fig. 15) geschlossen, der einen Strom an die Strom- und Steuerschaltungen
der Anschlagschiene und Förderkette gemäss Fig. 15 gibt. Dann wird die Trägereinrasttaste "A" auf der Tastatur 31 und ausserdem die Einrasttaste
"a" auf dem Tastenbrett 120 für die Kartoikästen gedrückt.. Wenn die Trägertaste
"A" gedrückt wird, schliosst sie die Kontakte AA (Fig. I5), die geschlossen
gehalten werden, um einen Kreis über den Kommutator COM (Fig.15) zur Vorbereitung eines Erregerkreises für die Spule DT des Abwärt3-Rückstromrelais
der Förderkette herzustellen. Da die Kontakte ES9-A des Relais
909813/0062
U29674
ES9 und die Kontakte A5-A6 des Sehalters A im Erregerkreis des Rilckstrorarelais
DT geschlossen sind, wird die Spule des Relais DT erregt und schlisst die Kontakte DT3, DT4. und DT2, welche die Spule CMFT und den Motoranker CMAT der Förderkette erregen, so dar.s die Förderkette 29 (Fig.2)
nach unten zur Zugangsöfftiung 2Λ bewegt wird.
Das Pulsierrelais PC wird kurzzeitig über die" Gleichrichter VTl, die normalerweisen geschlossenen Kontakte ES9-4, die normalerweise geschlossenen
Kontakte DT, UTl, PDl ohne Wirkung erregt, da das Relais DT die Kontakte
DTl unmittelbar öffnet, wenn die Spule zur Unterbrechung der Erregung des
Relai3 PC erregt wird. Das Relais DT schliesst ferner die Kontakte DT9 im
Erregerkreis des Relais ES18, welches die Kontakte ES18-1 im Kreis der
Spule des Relais ES9 öffnet, um sicherzustellen, dass der Anker BMA des Anschlagschienenmotors während der Bewegung der Förderkette nicht erregt
wird,
, Darüberhinaus wird der Kondensator CBl im Pulsierkreis über den Gleichrichter
VTl und die normalerweise geschlossenen Kontakte ES9-1 ganz aufgeladen.
Wenn die Förderkette 28 nach unten über die Rolle 157 des Armes 156 des
Verriegelungsschalters getrieben wird, verlässt dieser Schalter die Kerbe
155 auf der Scheibe 153 (Fig. U)» welche die Kontakte ISl (Fig. 15)
schliesst und die Kontakte IS2 öffnet, so dass der Kondensator CA3 über
den Widerstand R5 ganz aufgeladen werden kann. Der Verriegelungsschalter
IST wird während der Drehung der Scheibe 153 (Fig, IA) geöffnet und geschlossen,
so dass der Kondensator CB3 (Fig. 15) über die Spule des Relais ES16 nicht entladen wird, da die Kontakte PC3 des Relais PC normalerweise
geöffnet sind. Wenn sich der Träger 11A" in der Zugang3öffnung 24 befindet,
unterbricht der Kommutator den Kreis zur Spule des Relais DT, welches die
Spule des Relais D abschaltet, das die Kontakte DT3, DTA und DT2 im Kreis
des Ankers CMAT öffnet, der den Motor 30 der Förderkette zum Stehen
bringt. Femer werden die Kontakte DT9 geöffnet und die Spule des Relais
ES18 fällt ab. Gleichzeitig richtet sich der Arm I56 dee Schalters IST
(Fig. 14) auf die.Bürste JJ aus, wodurch die Kontakte JST2 erneut geschlossen
werden. Wenn die Kontakte DTl im Pulsierkreis geschlossen werden, entlädt
sich der Kondensator CBl über die Kontakte DTl, UTl, PDl und erregt
die Spule des Relais PC, das die Kontakte PC3 im Erregerkreis dor Spule
des Relais ESI6 schliesst, so dass sich der Verzögerungskondensator CA3
entladen kann. Wenn dann das Relais PC erregt wird, schliesst es die Kon-
9098 13/00 6 2
U29674
takte PC5 ohne Wirkung und schliesst die Kontakte ?C2, wodurch PD erregt
wird, da3 die Kontakte PD2 des Relais PD schliesnt vnd öffnet die Kontakte
PDl, die den Kreis zum Relais; PC unterbrechen. Dieses Relais wird
durch die Entladung des Kondensators CB2 solange entladen, dn.S3 der Kondensator
CB3 im Kreis des Relais ES16 die Spule des Relais ES16 Über den
Verzögerungswiderstand RTIl erregen und dann abfallen kann. Bei Erregung
schliesst das Relais ES16 die,Kontakte ES16-1, welche einen Erregerkreis
von den Leitungen B nach Bo für die Spule de3 Relais ES9 über die geschlossenen
Kontakte ES16-1 und die normalerweise geschlossenen Kontakte
ES12-1, über die Spule des Relais 12 und die normalerweise geschlossenen
Kontakte ES18-1 herstellen. Wenn das Relais ES9 erregt wird, schliesst es
die normalerweise geöffneten Kontakte ES9-7 und ES9-3 im Kreis des Ankers
.. BMA. des Anschlagschienenmotors, wodurch der Motor 85 (Fig. 3) die Anschlag-,
schiene 65 in Richtung auf die Zugangsöffnung 24 (Fig. 3) vorwärts bewegt
und dor Mitnehmerarm 103 den Schalter A verlässt, der die Kontakte M-A5
schliesst und die Kontakte A5-A6 öffnet. Die opule des Relais ES16, das
abgefallen ist, öffnet die Kontakte ES16-1, wobei die Spule des Relais
ES9 über die geschlossenen Schalterkontakte A4-^5 erregt gehalten wird.
Ferner öffnet das Relais ER9 die Kontakte ES9-4, welche den Kreis zum
Relais PD unterbrechen. Die Spule des Relais PD bleibt zeitweilig erregt,
wenn die Kontakte ES9-4 durch die Entladung des Kondensators CBl ohne Wirkung geöffnet werden, und fällt ab, wenn die Energie des Kondensators CBl
abgeführt wird. Die Anschlagschiene 65 bewegt sich solange vorwärts, bis
der Mitnehmerarm 103 den Schalter B betätigt, der die .Kontakte B1-B2 öffnet
und die Kontakte B2-B3 3chliesst, die einen Kreis der Spule des Relais ESll-1 vorbereiten und erregen, welches die Kontakte ESll-1 schliesst, um
einen Erregerkreis zur Spule CMa über die normalerweise geschlossenen Kontakte SS13-1 und£Sl3-4, die geschlossenen Kontakte ESll-1, die Kontakte AL,
und die geschlossenen Kontakte CTa zur Spule MCa herzustellen. In diesem
Kreis erregt die Spule MCa den Magnet 113i der auf dem Karteikasten nan
auf dem Träger "4" ausgerichtet ist und die Vorderseite des Kasten3 anzieht.
Ausserden wird die Spule des Relais ESlO erregt, wenn der Schaltor
B betätigt wird, un die Richtung des Stromes im Anker BHA des Anschlagschienenmotors
umzukehren, wenn das Relais ESlO die Kontakte ESlO-2 und ESlO-4 öffnet und die Kontakte ESlO-I und ESlO-3 schliesst, un die Anschlagschiene
65 und den Karteikasten "a" von der Zugangsöffnung 24. weg in
Arbeitsstellung zu bewegen. Die Spulen des Relais ESlO und ESIl halten den
Strom durch das Schliessen der normalerweise geöffneten Kontakte ESlO-5
und ES11-2, wenn der Mitnohmerarm 103 den Schalter B freigibt. Der Mit-
9 0 9 8 13/0062
nehraerarm 1Q3 betütigt wiederum den Schalter A, wenn die Anschlagschiene
65 sich auf dem Tisch 25 nach vorne bewegt, ohne dass der Kreis zum
RelaisES9 unterbrochen wird, da die Kontakte ESlI-I geschlossen sind
und der Schalter A dadurch überbrückt wird. Der Mitnehmerarm 103 betätigt
dann den Schalter C, der die Kontakte C1-C2 öffnet, welche die Spule des
Relais ESlO zum Abfall bringen. Die Kontakte C1-C3 schliesnon sich und '
erregen dadurch die Spule des Relais ES12, welches die Kontakte ES12-1
öffnet, um die Arbeitsweise des Relais ES9 zu unterbrechen,. wodurch der
Anker BMA durch das Öffnen der Kontakte ES9-3 und ES9-7 und durch die dynamische Bremswirkung Über den Widerstand RIO und durch das Öffnen des
Kontaktes ES9-6 angehalten wird, Die Kontakte ES9-A und ES9-5 schliessen
sich ohne Wirkung« Die Kontakte ES9-1 schliessen sich, wodurch die Spule
des Relais ES13 erregt wird. Dieses Relais Öffnet die Kontakte ES13-A und
ESI3-I, so dass die Magnetspule MCa abfallt und die Kontakte ES13-2 ohne
Wirkung geöffnet werden. Weiterhin wird der Kondensator CB6 zu einem noch darzulegenden Zwecke ganz aufgeladen. Der Karteikasten "a" des Trägers n4" kommt an der Arbeitsstelle auf den Tisch 25 zum Stehen·
Es wird nun angenommen, dass der Karteikasten nan auf den Träger "Λ"
zurückgebracht und der Karteikasten "d" auf dem Träger "Λ" herausgezogen
werden soll. Zu diesem Zwecke wird die Trägertaste n3n gedrückt, so dass
die Taste ·%" in die Ruhestellung zurückkehrt, und die Wähl taste "dn,
welche die"Taste "a" freigibt. Eg entsteht ein Kreis zum Kommutator COM
über die Schalterkontakte Ia, 2A und den geschlossenen Schalterkontakt
3A; da aber unter dieser Voraussetzung der Schalter A nicht betätigt wird
und die Kontakte A5-A6 geöffnet sind, kann die Spule des Aufwärts-Rtickstromrelais UT an dieser Stelle des Arbeltstaktes nioht erregt werden.
Das Pulsierrelais PC wird erregt und der Kondensator CB2 Über den Gleichrichter VT2, die geschlossenen Kontakte ES9-A und die nonnalerv;eise geschlossenen Kontakte DTl, UTl und PDl aufgeladen. Die Spule des Relais
pC wird auf bereits beschriebene Weise kurzzeitig pulsiert. Bei Erregung
schliesst das Relais PC die Kontakte PC3 ohne Wirkung. Werden jedoch die
Kontakte PC5 geschlossen, dann bilden sie einen Erregerkreis zur Spule
des Relais ESH über die geschlossenen Kontakte ES12-5, den Widerstand
RT? und den Verzögerungswiderstand RT13, um die Spule des Relais ESlA
zu erregen und den Kondensator CB5 aufzuladen· Dae Relais ESlA. öffnet
die Kontakte ESlA-I,, die den Kreis zur Spule des Rftlaltf 5 unterbrechen,
welches abfällt, und die Kontakte ES12-1 schliesst, um einen Erregerkreis
zur Spule des Relais ES9 herzustellen. Da das Relais PC nur kurzzeitig bei
der Entladung des Kondensators CB 2 erregt 1st, schaltet es die Kontakte
PC5 in den normalerweise geöffneten Zustand, wodurch der Verzögerungskon-
donsator CB5 eich entlädt, und das Relais ESI4. solange erregt hält, bis
'das Relais ES9 wirksam wird, Femer entlädt sich der Kondensator CB6
solange, dass das Relais ES13 wirksam ist, wenn die Kontakte ES12-4.
erneut geöffnet werden, bis die Spule des Relais ES9 wiederum erregt
wird und die Kontakte ES9-1 schliesst, die das Relais ES13 erregt halten,
um zu diesem Zeitpunkt die Erregung der Magnetspule MCd zu verhindorn. Das Relais ES9 schliesst die Kontakte ES9-7 und ES9-3 und öffnet die Kontakte
ES9-6, so dass ein Kreis zum Anker BMA entsteht, der die Anschlagschiene 65 vom Schalter C (Fig. 5) vorwärts bewegt. Ausserdem öffnet das
Relais ES9. (Fig. U) die Kontakte ES9-5 im Förderkettonkreis und die
Kontakte ES9-4 Im Pulsierkreis, der einen Kreis zur Spule des Relais PB
unterbricht. Beim Öffnen der Kontakte ES9-4· entlädt sich der Kondensator
CRl, um das Relais PB ohne Wirkung zeitweilig erregt zu halten, und dann wird die Ladung abgeführt und das Relais PB fällt ab.
Die Anschlagschiene 65 (Fig. 5) bewegt sich nach vorne und schiebt den
Karteikasten Man In die Zugangsöffnung 24. Der Mitnehmerarm 103 schaltet
den Schalter A ein und aus ohne Ausv/irkung auf die Spule des Relais ES9,
daflr über die geschlossenen Kontakte ESll-1 erregt gehalten wird. Wenn
die Anschlagschiene 65 den Karteikasten auf den Träger "Λ" zurückschiebt,
betätigt der Mitnöhmerarm IO3 den Schalter B, der die Arbeitsweise des
Relais ESH unterbricht, das dann abfallt. Das Relais ESlO wird auf bereits
beschriebene Weise erneut erregt, um die Bewegungsrichtung der Anschlagschiene 65 umzukehren, die sich nun in die Startstellung bei Schalter A
zurückbewegi · · Die Spulen des Relais ES9 und ESlO hängen nun von den
geschlossenen Kontakten ΑΛ-Α5 sum Halten der Spannung ab. Wenn der Mitnehmerarm IO3 den Schalter A erneut betätigt, werden diese Kreise unterbrochen
und der Anker BMA wird durch die dynamischo Bremswirkung des Ankers
BMA zum Halten gebracht, wobei sich die Anschlagschiene 65 in Startstellung befindet. Ferner schliessen sich die Kontakte A5-A6 und werden
vom Mitnehmerarm 103 geschlossen gehalten, und das Relais ES13 fällt ab, wenn sich die Kontakte ES9-1 im Kreis der Erregerspule öffnen.
Wenn das Relais ES9 abrollt, schliesst es die Kontakte ES9-5, so dass
die Spule des Aufwärts-Rückstromrelals UT nun über einen Kreis von der
Leitung B nach Bo über die Tastenschalterkontakte lA, 2A, die geschlossenen
Kontakte 3A, den Kommutator COM, die geschlossenen Kontakte A5-A6 und ER9-5 erregt werden kann. Das Relais UT schlieast die Kontakte UT3, U?4
und UT2, welche den Anker CMAT erregen, ao dass sich die Förderkette 28
909813/0062
nach oben bev/egt. Femer.schliessen sich die Kontakte ES9-4 ψ*** laden" ■
den Kondensator CBl erneut auf. Wenn die Xontakte UTl ohne Wirkung geöffnet
sind, schliessen sich die Kontakte UT9, so dass die Spule des
Relais ES18 erneut erregt und die Kontalcto ES18-1 geöffnet werden»
Wenn der Kommutator 32A bei der Aufwärtsbewegung (nach Fig. 2 im Uhrzeigersinn) der Förderkette gedreht wird, verlässt der Arm 157 (Fig.14.)
des Verriegelungsschalters IST die Kerbe 155, um die Kontakte ISTl für
die erneute Aufladung des Kondensators CB3 zu ochliessen. Die Wirkungsweise des Relais UT wird vom Kommutator COM unterbrochen, wenn der Träger
"3" die Arbeitsstation erreicht, wodurch die Kontakte UT3, UT4 und
UT2 geöffnet worden und den Kreis zum Anker CIiBT! unterbrechen, der nach
vorstehender Be3chroibung den Förderkettenmotor 30 anhält. Der Arm 156
de3 Schalters IST gelangt in eine Kerbe 155 auf der Scheibe 153 (Fig. H)
in Flucht mit der Bärste 31, welche die Kontakte IST2 schliesst, die den
Kondensator CB3 auf Entladung vorbereiten. Gleichzeitig schliesst sich
der Kontakt UTl, und die Spule des Relais PC wird durch die Entladung des
Kondensators CBl auf beschriebene Weise in der Abwärtsbewegung pulsiert, um die Kontakte ?C3 zu schliessen, so dass der Kondensator CB3 sich entladen
und die Spule des Relais ER16 erregt werden kann, welche die Kontakte ES16-1 schliesst, um die Anschlagschiene 65 vorwärts zu bewegen,
wenn die Spule des Relais ES9 auf bereits beschriebene Weise in der Ab- ·
wärtsbewegung erneut erregt wird. Die Anschlagschiene 65 bewegt sich solange vorwärts, bis der Mitnehmerarm IO3 den Schalter B (Fig. 3) betätigt,
wodurch die Spule des Relais ESH erregt wird und die Kontakte ESlI-I geschlossen
werden, so dass die Spule MCd über die geschlossenen Kontakte
ES13-1, ESI3-A und ESll-1 erregt werden kann. Der Elektromagnet 113 der
Spule MCd verbindet sich mit dem Karteikasten "d" "dos Trägers "Λ" und zieht
diesen in die Arbeitsstellung (Fig. 5), wenn die Bewegungsrichtung der
Anschlagschiene 65 vom Schalter B umgekehrt wird und am Schalter C auf
beschriebene Weise zum Holten kommt.
Wenn unter diesen Voraussetzungen angenommen wird, dass, wenn der Karteikasten
"d" des Trägers «4." sich in der Arbeitsstellung befindet, der Bediener diesen Karteikasten auf den Träger "Λ" ohne Anforderung eines weiteren
Karteikasten^ 22 zurückbringen will, dann drückt er die Taste "EIN"
(Fig.2), welche die Schalterkontakte IN 6Fig. 15) schliesst, die die Spule
des Relais ESlA erregen und den Kondensator CB5 aufladen. Das Relais ESLC
bleibt erregt, wenn der Bediener die Taste "EIN" lange genug freigibt»
um die Kontakte ESI4-I au öffnen und um den Kreis zur Spule des Relais ES
909813/0062
12 zu unterbrechen, so dass die Spule des Relais ES9 erregt werden kann
und die Anschlagschiene) 65 sich in Richtung auf den Träger "3" mit dem
Karteikasten "dB zurückbewegt, der auf den Träger "3" wie im Falle des
Karteikastens "a" de3 Trägers "4" in die Ausgangsstellung gebracht wird,
Wonn Jedoch die Anschlagschiene 65 nun vom Träger "3" aura.Solicitor A zurückkehrt
und der Mitnehmerarm 103 den Schalter A ernout betätigt, wird
die Förderkette nicht wieder in Betrieb genommen, da keine neue Trägertaste gedrückt wurde, um den Kommutator COM erneut zu erregen. Die Schaltung
befindet sich daher vor einem weiteren Takt der Anlage in Ruhestellung.
Unter diesen Bedingungen wird angenommen, dass der Bediener alle Karteikästen
aus dem Träger "Λ" herausziehen will. Dazu drückt er die Taste
•»ALLE", welche die Kontakte "AL" schliesst und dadurch die niedergedrückte
Karteilcastentasto "d" freigibt, die einen Kreis zur Erregung sämtlicher
Magnetspulen MCa bis MCh Über die in Reihe geschalteten Gleichrichter
VT3 bis VTlO vorbereitet. Nun drückt er die Taste "AUS", welche
die Kontakte OT schlicsat, die einen Erregerkreis der Spule des Relais ES
16 herstellt, welches die Kontakte ES16-1 schliefst, so dass das Relais
ES12 auf beroits beschriebene Weise erregt wird und die Anschlagschiene in Richtung auf die Zugangsöffnung 24 bewegt. Dann wird die Taste "AUS"
freigegeben, so dass der. Kreis ES16 ohne Wirkung unterbrochen wird, da
das Relais ES9 von den geschlossenen Kontakten ΑΛ-Α5 erregt gehalten wird,
die eich eehllesson, wenn der Mitnehmorarm 103 den Schalter A vorlässt.
Wenn die Anschlagschiene den Träger "Λ" erreicht, betätigt der Mitnehmerarn
103 den Schalter B, so dass die Spule des Relais ESIl erregt wird und
die Kontakte ESll-1 schliesst, wodurch sämtliche Spulen MC durch die Reihenschaltung
über die geschlossenen Kontakte AL erregt werden und jede
Spule eine magnetische Verbindung mit einem entsprechenden Karteikasten
"a" bis "h" herstellt, und somit sämtliche Karteikästen Ba" bis "h" vom
Träger "Λ" gezogen werden, wenn die Bewegungsrichtung der Anschlagschiene
65 von Heiais ESlO auf bereits beschriebene Weise ^n der Vorwärts- und
Rückwärtsbewegung umgekehrt wird. Wenn sämtliche Karteikästen den Arbeitsplatz
auf dem Tisch 25 erreichen, betätigt der Mitnehmerarn 103 den Schal-,
ter C, der den Motor zum Stehen bringt. Nach Beendigung der Arbeit an den
ausgezogenen Karteikästen können dieselben auf den Träger "Λ" und die Anschlagschiene
in die Startstellung zurückgebracht werden, ohne dass ein anderer Träfeer durch Niederdrücken der Taste "EIN" angefordert wird, oder
es können die Karteikästen zurückgebracht und ein neuer Träger und Karteikasten
dadurch angefordert werden, dass die Tasten der entsprechenden Träger oder Karteikästen auf bereits beschriebene Yetse betätigt weiden.
SAD
U29674
Ee ist selbstverständlich, dass die Schalterkontakte CTa bis einschliesslich OTh der Wähltasten 121 der Karteikäs ton und die Kontakte AL der Taste
"ALLE" nicht in Reihe geschaltet zu sein brauchen, so dass eine oder Sämtliche Spulen MCa bis MCh auf beschriebene.Weise erregt werden. Die Magnetßpulon MCa bis MCh können auch Einzelverbindungen mit den entsprechenden Tasten 121 neben einer Reihenschaltung mit der Taste "ALiLE11 haben, so
dass mehr als ein Karteikasten oder sämtliche zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgezogen werden können« Ausserdem kann die Wähltastatur 33 für die
Träger und die Tastatur 120 fUr die Karteileästen pn einer geeigneten
Stelle auf dem Tisch 25 oder der Ablageeinrichtung 20 gegebenenfalls als
nur eine Tastatur angeordnet sein, wobei neben der kombinierten Tastatur
, zur einwandfreien Kennzeichnung des Inhalts eines bestimmten Trägers 21 oder eines darauf abgestellten Karteikastens 22 geeignete Indexzeichen
oder Indexstreifen (nicht dargestellt) vorgesehen werden können.
Die vorgelegte Ausziehvorrichtung hat bei der praktischen Anwendung viele
Vorteile* Dazu gehört z.B. der Vorteil, dass sie als getrennte Einheit oder
als Teil einer Ablagevorrichtung verwendet werden kann, wobei eine automatische Wirkverbindung mit der Förderkettensteuerung besteht. Auf Grund
dieses Vorteiles kann die beschriebene Einrichtung vielen verschiedenartigen Ablageeinrichtungen angepasst werden. Die Tatsache, dass die Behälter
automatisch aus einem Gestell herausgezogen und zurückgebracht werden, erleichtert die Arbeit und führt zu einer Leistungssteigerung der mechanischen Ablageeinrichtungen«
Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken können
verschiedene Veränderungen in der Konstruktion und Anordnung der Teile vorgenommen werden.
9 0981370 0 62
Claims (1)
- Patentanmeldung ** H 2 9 6 7 Ader FirmaSPERHY RAlTD GORPORATIONNew York, USA ...Patentanspruch·1« Artikelaufbewahrungseinrichtung mit einer Förderkette, die In einer vorbestimmten Bahn bewegt wird, einem Artikelzugang neben dieser Bewegungsbahn, mehreren Trägern, die mit der Förderkette verbunden sind und von ihr zum Zugang bewegt werden, mehreren Artikelbehältern auf den Trägern in vorbestimmten Stellungen und einer Steuerungsvorrichtung, welche die Förderkette betätigt und einen bestimmten Träger im Zugang einstollt, gekennzeichnet durch eine Ausziehvorrichtung, welche mit wahlweise betätigbaren Elektromagneten (113) für jede vorbestimmte Stellung der Artikelbehälter versehen ist, Mittel, welche einen bestimmten Magneten mit einem magnetischen Teil eines Behälters in einer vorbestimmten Stellung koppeln, und eine Steuerungsvorrichtung, welche die Ausziehvorrichtung steuert, wenn diese einen gekoppelten Behälter vom Träger (21) in eine Arbeitsstation auszieht und den Behälter in seine vorbestimmte Stellung auf dom Träger zurückbringt·2. Artikelaufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel mit einer Anschlagschiene (65), in der die Elektromagneten in einem gewissen Abstand angebracht sind und die an beiden Enden auf alt Abstand angeordneten (70) Ketten von Trägern (79) befestigt ist, bei Vielehen jeweils ein Teil an einer Kette und ein zweiter Toll an der Anschlagschiene befestigt ist, und mit einem Motor, der die Ketten antreibt, so dass die Anschlagschiene in Richtung auf den Zugang und von ihm weg bewegt wird.3. Artikelaufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wählkreis (Fig. 11), der einen Magneten auswählt, und eine Einstellvorrichtung, welche die Auswahl eines Magneten einstellt·A. Artikelaufbewahrungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeich net durch eine AbfUhlvorrichtung (Schalter A in Fig. 8, 11), welche auf die Bewegung der Anschlagschiene anspricht, um einen Elektromagneten zu betätigen, wenn er vom Wahlkreis ausgewählt wird·9 09-8.1 3/Od 6 2, U296745. Artikelaufbewohrungseinrichtung noch den Ansprachen 2, 3 und Λ» gekennzeichnet durch eine weitere Abfühlvorrichtung (Schalter B in Fig. 8, U) ι welche auf die Ankunft des Magneten an dor Koppelungsstelle anspricht, um die Bowegung der Schiene umzukehren, wodurch ein gewählter gekoppelter Behälter voin Träger in Arbeitsstellung ausgezogen wird, und einen Schalter (C), der die Schiene zum Stehen bringt und den Stromkreis des Magneten unterbricht, wenn der Behälter um einen gewünschten Abotand ausgezogen ist.6. Artikelaufbewahrungseinrichtung nach den Ansprüchen 4- und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfüllvorrichtung sämtliche Magneten erregt, wenn dies der Wählkreis (AL in Fig. 11) bestimmt, so dass alle Behälter in einem Träger gekoppelt und in Arbeitsstellung ausgezogen werden.7. Artikelaufbewahruttgseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis *3, dadurch gekennzeichnet, dase die Ausziehsteuerung mit der Förderkettensteuerung gekoppelt ist, so dass jene wirksam wird, wenn ein gewählter Tr&- ger im Zugang eingestellt wird.8. Artikelaufbewahrungseinrichtung, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelung zwischen dor Aun zielsteuerung und der Förderkettensteuerung eine Verriegelung umfasst (IST in Fig. 14), die verhindert, dass während des Betriebes der Ausziehsteuerung die Verriegelung der Förderkettensteuerung (153) betätigt wird, wenn ein gewählter Träger im Zugang eingestellt wird, und Pulsierrelais (PC, PD Fig. 15) umfasst, welche bei Betätigung der Verriegelung die Ausziehvorrichtung in Betrieb setzen.9· Artikelaufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 8, in welcher die Förderkettensteuerung einen Drehkommutator umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung einen Schalter (IST) umfasst, der von der Nockenscheibe (153), die mit dem Kommutator (32A) drehbar befestigt ist, betätigt wird, wobei diese Betätigung erfolgt, wenn die Förderkette bei eingeetelltem Träger im Zugang zum Stehen kommt*10. ArtikelaufbewÄhrungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, in welcher die Träger mit einziehbaren Halteanschlagen vorsehen Bind, welche verhindern, dass die Behälter von den Trägern in der einen Stel-909813/00 6 2lung gezogen werden und welche bewirken, dass sie in der anderen
Stellung abgenommen werden, wobei diese Anschläge, von einem Stempel eingezogen werden, der auf die Förderkettensteuerung anspricht, wenn ein bestimmter Träger im Zugang eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehsteuerung auf die Förderkettensteuerung und auf den Betrieb des Stempels (I40 in Fig. 2, 13) beim
Einziehen des Anschlages (130) anspricht, um die Bewegung der Ausziehvorrichtung In Richtung auf den Zugang zu bewirken»909813/0082
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US327193A US3235319A (en) | 1963-12-02 | 1963-12-02 | Article storage equipment |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1429674A1 true DE1429674A1 (de) | 1969-03-27 |
Family
ID=23275521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641429674 Withdrawn DE1429674A1 (de) | 1963-12-02 | 1964-11-27 | Automatische Auszieh- und Rueckfuehrvorrichtung fuer Waren- und Karteischraenke |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3235319A (de) |
AT (1) | AT255979B (de) |
BE (1) | BE656396A (de) |
CH (1) | CH432755A (de) |
DE (1) | DE1429674A1 (de) |
DK (1) | DK120482C (de) |
GB (1) | GB1078898A (de) |
NL (2) | NL6413528A (de) |
SE (1) | SE306817B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3297378A (en) * | 1965-04-08 | 1967-01-10 | Diebold Inc | Automatic ejector power filing appliance |
US3298766A (en) * | 1965-08-23 | 1967-01-17 | Diebold Inc | Power file ejector construction |
US3415385A (en) * | 1966-06-27 | 1968-12-10 | Rosse Fox Company | Automatic garment handling machine |
US3345117A (en) * | 1966-10-24 | 1967-10-03 | Sperry Rand Corp | Article storage apparatus |
US3428384A (en) * | 1967-05-12 | 1969-02-18 | Sperry Rand Corp | Control apparatus for positioning mechanisms |
US3464750A (en) * | 1967-11-13 | 1969-09-02 | Diebold Inc | Tray-retainer construction for power files |
JPS4931632U (de) * | 1972-06-16 | 1974-03-19 | ||
ATE114846T1 (de) * | 1989-01-19 | 1994-12-15 | Mib Elettronica | Vorrichtung zum schützen und verarbeiten von banknoten und wertgegenstände. |
US5902027A (en) * | 1995-10-27 | 1999-05-11 | Bellheimer Metallwerk Gmbh | Vertical stacking system using controlled access method |
US5820237A (en) * | 1995-10-27 | 1998-10-13 | Bellheimer Metallwerk Gmbh | Vertical stacking system using controlled access method |
CN107898164A (zh) * | 2017-12-28 | 2018-04-13 | 南京工程学院 | 悬浮送书板 |
CN112455122A (zh) * | 2020-11-20 | 2021-03-09 | 曾忆薇 | 一种职业技能培训用分类文件夹 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR792751A (fr) * | 1934-10-08 | 1936-01-10 | Dispositif de classement vertical mobile pour fiches et autres applications | |
US2621995A (en) * | 1950-05-24 | 1952-12-16 | Remington Rand Inc | Power-operated visible index |
US2751093A (en) * | 1951-11-09 | 1956-06-19 | Rosenbaum Q B Kl Parking Co | Automatic vehicle ejection device |
USRE25919E (en) * | 1961-10-23 | 1965-11-30 | Mechanized cabinet type file |
-
0
- NL NL135620D patent/NL135620C/xx active
-
1963
- 1963-12-02 US US327193A patent/US3235319A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-11-20 NL NL6413528A patent/NL6413528A/xx unknown
- 1964-11-26 GB GB48160/64A patent/GB1078898A/en not_active Expired
- 1964-11-27 BE BE656396D patent/BE656396A/xx unknown
- 1964-11-27 CH CH1536164A patent/CH432755A/de unknown
- 1964-11-27 DE DE19641429674 patent/DE1429674A1/de not_active Withdrawn
- 1964-11-30 AT AT1013264A patent/AT255979B/de active
- 1964-12-02 DK DK592364AA patent/DK120482C/da active
- 1964-12-02 SE SE14582/64A patent/SE306817B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT255979B (de) | 1967-07-25 |
NL6413528A (de) | 1965-06-03 |
CH432755A (de) | 1967-03-31 |
US3235319A (en) | 1966-02-15 |
GB1078898A (en) | 1967-08-09 |
NL135620C (de) | |
DK120482B (de) | 1971-06-07 |
DK120482C (da) | 1971-12-06 |
SE306817B (de) | 1968-12-09 |
BE656396A (de) | 1965-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1429674A1 (de) | Automatische Auszieh- und Rueckfuehrvorrichtung fuer Waren- und Karteischraenke | |
DE1456503A1 (de) | Transportmechanismen fuer Gegenstaende von Abgabemaschinen zu Aufnahmemaschinen mit neuartigem automatischem Speicher grosser Kapazitaet,insbesondere fuer automatische Einwickelmaschinen u.dgl. | |
DE2026116A1 (de) | Abfallverdichter | |
DE654869C (de) | Aufnahmebehaelter an einer Geschaeftsmaschine, insbesondere Lochkartenmaschine, fuer einen Stapel aufrecht stehender Karten oder Blaetter | |
DE2332044A1 (de) | Maschine und verfahren zur verwendung derselben zum einbau der rohre von rohrbuendel-waermeaustauschern | |
DE1225604B (de) | Sperrvorrichtung fuer paternosterartig umlaufende Karteitraeger od. dgl. | |
DE2330157A1 (de) | Vorrichtung zum verdichten bzw. pressen von material wie abfall u.dgl | |
CH291071A (de) | Verpackungseinrichtung. | |
DE1654737B1 (de) | Schubladenschrank | |
DE1447861A1 (de) | Einrichtung zum Einsetzen von Mikrofilmbildfeldabschnitten od.dgl. in eine mit einem fensterartigen Ausschnitt versehene Karte | |
DE1885879U (de) | Foerdervorrichtung fuer nassbehandlungsanlagen. | |
DE2751986A1 (de) | Vielfach-auswahlsystem fuer die steuerung der nadeln in rundstrickmaschinen mit hin- und herbeweglichen nadelschiebern | |
DE1038472B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Unterlagsplatten bei einer Formmaschine | |
DE1429674C (de) | Schubladenschrank | |
DE3015183C2 (de) | Warenausgabevorrichtung für Automaten | |
DE1586500A1 (de) | Bindemaschine | |
DE3005512C2 (de) | Programmsteuervorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen | |
DE3107000A1 (de) | "warenausgabevorrichtung fuer automaten" | |
DE2227375A1 (de) | Warenautomat | |
DE1429674B (de) | Schubladenschrank | |
DE877313C (de) | Matrizenausloesevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen | |
DE617937C (de) | Druckmaschine, insbesondere Adressendruckmaschine, bei der die Druckplatten schrittweise gefoerdert werden | |
CH350092A (de) | Abgabevorrichtung für Papierblätter, insbesondere für Toilettensitzabdeckungen | |
DE1654737C (de) | Schubladenschrank | |
DE1179461B (de) | Spindelpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |