DE1179461B - Spindelpresse - Google Patents

Spindelpresse

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DE1179461B
DE1179461B DEB45097A DEB0045097A DE1179461B DE 1179461 B DE1179461 B DE 1179461B DE B45097 A DEB45097 A DE B45097A DE B0045097 A DEB0045097 A DE B0045097A DE 1179461 B DE1179461 B DE 1179461B
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DE
Germany
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switch
pressure medium
screw press
piston
slide
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Pending
Application number
DEB45097A
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English (en)
Inventor
Lajos Alfoeldi
Dr Friedrich Keilholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Banning AG
Original Assignee
J Banning AG
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Publication date
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Publication of DE1179461B publication Critical patent/DE1179461B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/186Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/23Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means operated by fluid-pressure means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Spindelpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindelpresse, bei der die, Energiezufuhr zu der den Stößel in Bewegung setzenden energiespeichernden Vorrichtung in Abhängigkeit von der zugeführten Energiemenge abgeschaltet wird.
  • Eine solche Steuerung ist bei von einem Elektromotor mit mechanischem Reibrad angetriebenen Pressen bereits bekannt. Dort erfolgt das Ausschalten des Antriebs über Endschalter.
  • Die Erfindung will das Problem lösen, diese Antriebsart auf hydraulisch angetriebene Spindelpressen zu übertragen und schlägt zu diesem Zwecke vor, unter an sich bekannter Verwendung eines Druckmittelantriebs für die Energie speichernde Vorrichtung zur Verhinderung weiterer Energiezufuhr das Druckmittel automatisch auf drucklosen Umlauf zu schalten, sobald die zugeführte Energiemenge den für den nachfolgenden Umform:vorgang erforderlichen Wert erreicht hat.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Druckmittelzufuhr bei hydraulisch angetriebenen Spindelpressen im Zuge der Abwärtsbewegung des Stößels so zu schalten, daß nach Durchlaufen eines gewissen Beschleunigungsweges und damit Erreichen einer gewissen Geschwindigkeit des Stößels die für die Abwärtsbewegung des Stößels wirksame Zylinderseite mit der für den Rückhub vorgesehene Zylinderseite zusammmengeschaltet wird, so daß für die weitere Beschleunigung des Stößels nur noch ein geringeres Differenzvolumen an Druckmittel erforderlich ist.
  • Hier wird also eine Maßnahme getroffen, um eine weitere Beschleunigung ohne übermäßige Förderung an Druckmittel überhaupt zu ermöglichen. Beim Erfindungsgegenstand dagegen wird die Druckmittelzufuhr abgeschaltet bzw. das Druckmittel auf Umlauf geschaltet, um nach Erreichen einer bestimmten Energiemenge eine weitere Beschleunigung zu vermeiden. Damit ist es erstmalig bei hydraulisch angetriebenen Spindelpressen möglich, auch vergleichsweise leichte Schläge bei vollem Stößelhub durchzuführen. Vorzugsweise wird man am Pressenständer Endschalter vorsehen, die das Druckmittel bei Betätigung durch den Stößel oder anderen, sich zwangläufig mit dem Stößel bewegenden Maschinenteil auf Umlauf schalten. Man kann aber auch einen durch -einen Zeitschalter betätigten, das Druckmittel auf Umlauf schaltenden Schalter vorsehen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht in durch einen Geschwindigkeitsmesser am Stößel oder an einem sich zwangläufig mit dem Stößel bewegenden Maschinenteil betätigten, das Druckmittel auf Umlauf schaltenden Schalter. Schließlich läßt sich das Erfindungsprinzip auch durch durch einen Geschwindigkeitsmesser im Druckmittelkreislauf betätigten, das Druckmittel auf Umlauf schaltenden Schalter verwirklichen.
  • Für die zuerst genannte Ausführungsform, der Erfindung, nämlich bei der Verwendung von Endschaltern, sieht man zweckmäßig einen in den Druckmittelstrom zur Versorgung der Energie speichernden Vorrichtung eingeschalteten Strömungsschalter vor, der bei Strömung des Druckmittels in Richtung zur Ab- wärtsbewegung des Stößels den Rücktluß des Druckmittels offenhält und am Ende der Abwärtsbewegung des Stößels infolge des Aufhörens der auf ihn wirkenden Strömung den Druckmittelstrom in Richtung zur Rückwärtsbewegung des Stößels umschaltet.
  • In weiterer Ausbildung wird ein in den Druckmittelstrom eingeschalteter und mit dem Strömungsschalter in Reihe liegender Hauptsteuerschieber vorgesehen, der einen Druckmittelzufluß und zwei Rückllußleitungen sowie zwei Leitungen für den Antrieb der Energie speichernden Vorrichtung aufweist und durch Federn in seiner Mittellage gehalten wird, in der der Zufluß abgeschlossen ist und die Leitungen mit den Rückflußleitungen in Verbindung stehen und aus der er durch eine mit dem Strömungsschalter gekoppelten Vorsteuerung bei Betätigung eines Einschaltknopfes derart ausgelenkt wird, daß der Zufluß und die Rückflußleitungen nacheinander mit den Leitungen zur Ausführung eines vollständigen aus Schlag und Rückhub bestehenden Arbeitsspieles des Stößels in Verbindung gebracht werden.
  • Vorzugsweise setzt sich die Vorsteuerung aus einem mit dem Strömungsschalter gekuppelten, vom Einschaltknopf betätigbaren Vorsteuerschieber mit einer Zuflußleitung und zwei Rückflußleitungen sowie zwei zu einem Betätigungszylinder des Hauptsteuerschiebers führenden Leitungen und einem in Abhängigkeit vom Weg des Stößels gesteuerten Schieber eines Eridschalters zusammen, wobei der Kolben des Vorsteuerschiebers durch Federn in seiner Mittellage gehalten wird und bei Druck auf den Einschaltknopf den Zufluß mit der Leitung in Verbindung setzt und dadurch den Kolben im Zylinder und damit den Hauptsteuerschieber auslenkt, dessen Kolbenbewe-"un 0 - von dem Endschalter und von dem Strömungsschalter über den Vorsteuerschieber gesteuert wird. In weiterer Ausbildung kann ein mit Kolbenstange versehener Kolben vorgesehen werden, der gegen den Kolben des Vorsteuerschiebers drückt und dessen Beaufschlagung über ein willkürlich einstellbares Ventil in Abhängigkeit von der Stellung eines am oberen Ende des Stößelhubes sitzenden Schiebers eines Endschalters steuerbar ist.
  • Man kann auch den Kolben des Hauptsteuerschiebers steuernde Magnete vorsehen, deren Ein- und Ausschaltung in Abhängigkeit von der Betätigung des Einschaltknopfes, des Strömungsschalters und des Endschalters erfolgt.
  • Dabei wird man zweckmäßig einen den Einschaltknopf überbrückenden Schaltknopf in Reihe mit einem am oberen Ende des Stößelhubes gesteuerten Endschalter zur Ausführung von Reihenschlägen vorsehen.
  • Der Kolben des Vorsteuerschiebers wird zweckmäßig durch Magnete, in Abhängigkeit von dem Einschaltknopf und dem Strömungsschalter gesteuert, wobei die Steuerung des Hauptsteuerschiebers durch den Endschalter in Zusammenwirken mit dem Vorsteuerschieber auf hydraulischem Wege erfolgt.
  • Dabei wird zur Durchführung von Reihenschlägen zweckmäßig ein in den elektrischen Kreis für die Magnete eingeschalteter, in der oberen Stellung des Stößels betätigter Endschalter vorgesehen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zweckmäßi- ein in die Zufluß- und Abflußleitung des Antriebs für die Energie speichernde Vorrichtung eingeschalteter, die Steuerung überbrückender Schieber vorgesehen.
  • In Reihe mit dem Hauptschalter des elektrischen Versorgungskreises für die Steuennagneten ist ein Druckschalter zur willkürlichen Betätigung des Hauptsteuerschiebers bzw. Vorsteuerschiebers vorgesehen.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spindelpresse, Fig. 2 ein Schaltschema einer hydraulischen Steuerung gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine elektrische Steuerung gemäß der Erfindung und Fig. 4 eine Abänderung der Steuerung unter Kombination des elektrischen und hydraulischen Systems.
  • In F i g. 1 ist mit 1 der Pressenständer bezeichnet, der das Untergesenk 2 trägt. Zwischen dem Untergesenk 2 und dem am Stößel 3 befestigten Obergesenk 4 wird das zu verforrnende Werkstück eingelegt.
  • Der Stößel 3 bewegt sich auf der Spindel 6 mit Hilfe einer nicht gezeichneten Mutter auf und ab. Die Spindel 6 ist mit ihrem glatten Teil 7 im Spindellager 8 gelagert und trägt oberhalb des Ständers 1 die Schwungscheibe 9. Die Spindel endet beim dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Ritzel 10, das gegebenenfalls mit der Schwungscheibe 9 aus einem Stück bestehen kann. Zwischen zwei festen Widerlagern 20, 21 sind feststehende Kolbenstangen 22 auf gegenüberliegenden Seiten des Ritzels angeordnet, von denen nur eine im oberen geschnittenen Teil erkennbar ist. Auf diesen Kolbenstangen sitzen Zy- linder 24, von denen ebenfalls nur einer zu erkennerr ist. Die Zylinder tragen je eine Zahnstange 26, die beide mit dern Ritzel 10 im Eingriff stehen. Die Zy- linder werden mit einem Druckmittel durch die Anschlußleitungen 41 bzw. 42 beaufschlagt.
  • Die Steuerung der Spindelpresse erfolgt vom Schaltkasten 43 über die drei Druckknöpfe 44, 45 und 46 sowie mit Hilfe der Endschalter 47 und 48. Die Wirkungsweise der einzelnen Knöpfe und Schalter wird im folgenden bei der Einzelbeschreibung der Steuerung näher erläutert. Die Endschalter weisen für das Druckmittel Anschlüsse 49, 50, 51 am Endschalter 47 und 52, 53 am Endschalter 48 auf. Die einzelnen Leitungen sind in der schematischen übersicht nach F i g. 1 nicht dargestellt. Die am Stößel 3 vorgesehene Kurve 54 dient zur Steuerung der Endschalter 47 und 48.
  • In F i g. 2 ist eine rein hydraulische Steuerung der Spindelpresse dargestellt. Bei 41 und 42 befinden sich die Anschlußleitungen an die Zylinder 24. Die Druckmittelquelle ist an die Zuflüsse 55, 56 und 49 angeschlossen. 55 ist der Zufluß zum Hauptsteuerschieber 58 mit seinem Kolben 59, der durch die beiden Federn 60 und 61 in seiner Mittellage gehalten wird. Die Rückflußleitungen sind mit 62 und 63 bezeichnet. Am Kolben 59 sitzt eine Kolbenstange 64, die mit einem an ihrem anderen Ende sitzenden Kolben 65 in einen Zylinder 66 taucht, der mit dem Vorsteuerschieber 67 in Verbindung steht. Der Vorsteuerschieber wird durch den Zufluß 56 beaufschlagt und weist die Rückflüsse 68 und 69 auf. Er besitzt einen Kolben 70, der durch die beiden Federn 71 und 72 in seiner Mittelstellung gehalten wird. An dem in der Zeichnung unteren Ende des Kolbens 70 liegt eine Kolbenstange 73 an, die an ihrem vom Kolben 70 abgewendeten Ende einen Kolben 74 trägt, der in einem Zylinder 75 verschiebbar ist. Die Kolbenstange 73 und der Kolben 70 sind nicht miteinander verbunden. In der Kolbenstange 73 liegt eine öldicht verschiebbare Stange 44', welche ebenfalls gegen den Kolben 70 anliegt, ohne mit ihm fest verbunden zu sein. Sie trägt den Druckknopf 44. Am anderen Ende des Kolbens 70 befindet sich ein Strömungsschalter 76. Der Zylinder 75 steht über ein vom Druckknopf 45 betätigtes Ventil 77 mit dem Zufluß 49 über den Endschalter 47 in Verbindung, der, so wie der Endschalter 48, von der Kurve 54 gesteuert wird. Die in F i g. 2 dargestellte hydraulische Steuerung arbeitet wie folgt: Bei Betätigung des nicht gezeichneten Hauptschaters wird die Druckmittelpumpe in Betrieb genommen und das System mit Druckmittel versorgt. Der Druckmittelzufluß 55 ist durch den Kolben 59 versperrt, ebenso der Druckmittelzufluß 49 durch den Kolben des Steuerschiebers des Endschalters 47. Außerdem ist das Ventil 77 im betrachteten Fall geschlossen. Das Druckmittel kann also nur durch den Zufluß 56 in den Vorsteuerschieber 67 gelangen, von wo es über die Verbindungsleitung 78 in den Zylinder 66 über den Kolben 65 gelangt. Dadurch wird der Kolben 59 gegen die Wirkung der Feder 61 nach unten gezogen. Das unter dem Kolben 65 befindliche Druckmittel verläßt den Zylinder 66 über die Verbindungsleitung 79 und den Vorsteuerschieber 67 zur Rückflußleitung 69 bzw. über die Verbindungsleitung 80 und den Steuerschieber des Endschalters 48 zum Auslaß 52.
  • Ist nunmehr der Kolben59 nach unten gezogen, so kann das Druckmittel über die Zuflußleitung 55 und die Verbindungsleitung 81 über den Umlaufschieber82, dessen Wirkungsweise später näher erläutert werden wird, und die Druckmittelleitung 41 in die Zylinder24 gelangen, so daß die Zylinder längs der Kolbenstange 22 verschoben werden, dabei das Ritzel 10 mitnehmen, wodurch der Stößel 3 nach oben läuft. Das aus den Zylindern 24 verdrängte Öl fließt in die Leitung 42, von dort über den Strömungsschalter 76, die Leitung 83 in den Hauptsteuerschieber58 und verläßt diesen durch die Rückflußleitung 63. Der Stößel wird durch das Druckmittel in der oberen Lage gehalten, und die Maschine ist betriebsbereit. Es kann nunmehr je nach Wunsch ein Einzelschlag bzw. ein Reihenschlag durch entsprechendes Drücken des Knopfes 44 bzw. 45 ausgelöst werden.
  • Der Kolben des Umlaufschiebers 82 ist federbelastet und wird durch einen Druckknopf 46 betätigt. In der gezeichneten Stellung gibt der Umlaufschieber die Verbindung der Druckmittelzufuhrleitungen 81 und 41 frei. Soll aber der Stößel langsam abgesenkt werden, z. B. zum Einbauen und Ausrichten der Werkzeuge, so wird der Kolben des Schiebers 82 mit dem Druckknopf 46 gegen die Feder nach unten gedrückt. Dadurch wird der Kanal 81 abgesperrt und eine direkte Verbindung der beiden zu dem hydraulischen Antriebsmotor führenden Leitungen 41 und 42 hergestellt. Beide Zylinderseiten des Antriebsmotors sind somit drucklos miteinander verbunden, und der Stößel setzt durch sein Eigengewicht das Ritzel in langsame Drehbewegung und wandert abwärts. Die Bewegung des Stößels kann durch mehr oder minder weites Hineindrücken des Druckknopfes 46 genau gesteuert werden.
  • Beim Hochfahren des Stößels 3 wird der Endschalter48 vom tiefliegenden Teil der Steuerkurve 54 nach rechts freigegeben, so daß der Kolben dieses Endschalters unter Federdruck die Leitung 53 schließt. Beim Drücken auf den Knopf 44 wird der Kolben 70 des Vorsteuerschiebers 67 gegen die Wirkung der Feder 71 nach oben verschoben, wodurch der Zufluß aus der Leitung 56 auf die Leitung 79 umgeschaltet und der Rückfluß 69 abgeschlossen wird. Der Kolben 65 im Zylinder 66 drückt nunmehr über die Kolbenstange 64 gegen die Wirkung der Feder 60 den Kolben 59 nach oben, wobei das Öl über dem Kolben 65 den Zylinder 66 über die Leitung78 und die Rückflußleitung68 verläßt. Der Kolben 59 gibt nunmehr den Druckmittelzufluß von der Leitung 55 zur Leitung 83 und über den Strömungssehalter 76 zur Leitung 42 frei. Die Zylinder 24 bewegen sich in der anderen Richtung, wobei der Stößel 3 nach unten wandert. Durch das Durchströmen desDruckmittels wird derStrömungsschalter 76 gehalten, wodurch auch der Kolben70 in seiner oberen Stellung verbleibt, selbst wenn der Druckknopf 44 wieder losgelassen wird.
  • Beim Absinken des Stößels wird der Endschalter 48 durch den erhabenen Teil der Kurve 54 in die in F i g. 2 dargestellte Lage nach links gedrückt, wobei der Druckmittelzufluß zum Zylinder 66 zum Auslaß 52 umgelenkt wird, d. h., der Kolben 59 kann wieder in seine Mittelstellung zurückgelangen, wodurch der Zufluß von der Leitung 55 abgesperrt wird. Die Leitungen 41 und 42 stehen nunmehr mit den Rückflüssen 62 und 63 in Verbindung, und der Stößel geht durch die der Schwungscheibe 9 erteilte Energie weiter nach unten. Beim Auftreffen des Stößels in seiner untersten Stellung hört der Druckmittelfluß durch den Strömungsschalter 76 auf, so daß der Kolben 70 und damit auch der Druckknopf 44 unter der Wirkung der Feder 71 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Damit befindet sich das System in der Stellung, von der nach dem Einschalten des Hauptschalters bei der Beschreibung ausgegangen wurde, d. h., der Stößel kehrt nunmehr wieder in seine obere Ausgangslage zurück. Wird der Knopf 44 beim Aufschlagen des Stößels in seiner gedrückten Stellung willkürlich festgehalten, so läßt sich die Rückkehr des Stößels in seine obere Ausgangslage verhindern, d. h., es wird ein sogenannter Sützschlag durchgeführt. Sobald der Druckknopf 44 losgelassen wird, kehrt der Stößel automatisch in seine obere Ausgangsstellung zurück.
  • Beim Drücken des Knopfes 45 wird das Ventil 77 geöffnet, und damit kann der Endschalter 47 zur Wirkung kommen. In der Ausgangsstellung der Presse mit in seiner oberen Lage stehendem Stößel 3 ist der Endschalter 47 durch den erhabenen Teil der Steuerkurve 54 nach links gedrückt, so daß der Zufluß 49 wieder frei ist und Druckmittel über die Leitung 50 und das Ventil 77 unter den Kolben 74 im Zylinder 75 gelangen kann. Damit wird der üb- liche Abwärtsgang des Stößels 3 ausgelöst. Im Zuge der Abwärtsbewegung des Stößels 3 wird der Endschalter 47 durch den tiefliegenden Teil der Steuerkurve 54 wieder freigegeben, nachdem die Haltefunktion vom Strömungsschalter76 übernommen ist. Die weitere Abwärtsbewegung und anschließende Aufwärtsbewegung erfolgt in dem bereits beschriebenen Sinne, wobei jedoch in der obersten Stellung der Endschalter 47 wieder betätigt ist und damit das Arbeitsspiel erneut einleitet. Sobald der Knopf 45 wieder freigegeben wird, kehrt die Presse automatisch in ihre obere Ruhestellung zurück.
  • F i g. 3 zeigt eine nach dem gleichen Prinzip aufgebaute elektrische Steuerung. Für die einzelnen Steuerelemente sind, soweit sie in ihrer Funktion mit den Steuerelementen nach F i g. 2 übereinstimmen, die gleichen Bezugszeichen gewählt. Mit 103 ist der Hauptschalter bezeichnet, bei dessen Betätigung die Presse in ihre obere Ausgangsstellung fährt. Bei Einschaltung des Schalters 103 wird,ein Stromkreis über den Ruhekontakt 84, die Magnetspule 85 und den geschlossenen Kontakt des Druckknopfes 46 geschlossen. Dadurch wird der Kolben 59 nach links verschoben, so daß das Druckmittel über die Zuleitung 55 zur Leitung 41 gelangt und der Stößel hochfährt. Beim Hochfahren des Stößels wird der Endschalter 48 durch den erhabenen Teil der Steuerkurve 54 (in F i g. 3 Bewegung nach links) geschlossen. Wird niinmebr der Knopf 44 gedrückt, dann wird je ein Stromkreis über die Schaltschütze 89 und 86 geschlossen. Bei Stromversorgung des Schaltschützes 86 werden dessen Arbeitskontakte 87, 88 geschlossen, durch das Schaltschütz 89 wird dessen Arbeitskontakt 92 geschlossen und sein Ruhekontakt 84 geöffnet. Nach dem Schließen der Kontakte 87 und 88 werden die Schaltschütze 86 und 89 in ihrer geschlossenen Stellung gehalten und der Druckknopf 44 überbrückt, so daß dieser losgelassen werden kann. Es wird somit die Magnetspule85 stromlos, während die Magnetspule 90 über die geschlossenen Schalter 87, 48 und die Leitung 91 erregt wird. Der Kolben 59 wandert nunmehr nach rechts, wodurch in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 das Druckmittel derart den Zylindern 24 zugeführt wird, daß der Stößel 3 nach unten fährt. Bei der Abwärtsbewegung des Stößels 3 wird auch der Strömungsschalter 76 betätigt und schaltet sich ein, wobei die Leitung zum Schaltschütz 89 über dessen Haltekontakt 92 geschlossen ist. Nach einem bestimmten Weg des Stößels 3 wird der Endschalter 48 von dem tiefliegenden Teil der Kurve 54 wieder freigegeben, so daß seine Kontakte unterbrochen werden. Damit wird das Schaltschütz 86 stromlos, und dessen Schaltkontakte 87 und 88 öffnen sich wieder. Der Stromkreis zur Magnetspule 90 ist auch unterbrochen, und der Kolben 59 kehrt unter der Wirkung von nicht gezeichneten Federn in seine Mittellage zurück, wodurch die Ausgangsstellung wieder erreicht ist. Der Stößel 3 fährt nunmehr ohne weitere Druckbeaufschlagung der Zylinder 24 weiter nach unten und kehrt von dort ähnlich wie bei der Ausführungsforin nach F i g. 2 durch Ausschalten des Strömungsschalters 76 wieder in seine obere Ausgangsstellung zurück. In der oberen Ausgangsstellung des Stößels ist der Endschalter 47 geschlossen, so daß bei Betätigung des Schalters 45 der Stromkreis zum Schaltschütz 86 geschlossen wird, d. h., auch bei Betätigung des Schalters 45 erfolgt ein Abwärtshub des Stößels 3, der von einem Aufwärtshub gefolgt ist; da bei gedrückt gehaltenem Schalter 45 der Schalter 47 in der oberen Ausgangslage des Stößels erneut wieder schließt, wiederholt sich das Arbeitsspiel, d. h. die Presse führt Reihenschläge durch. Die Betätigung des Schalters 46 hat eine Unterbrechung des Hauptstromkreises zur Folge, so daß die Druckmittelzufuhr abgesperrt wird und der Stößel 3 willkürlich schrittweise nach unten gefahren werden kann.
  • F i g. 4 zeigt eine kombinierte elektrische und hydraulische Steuerung. Auch hier sind den Einzelteilen der anderen Ausführungsformen entsprechende Einzelteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Diese Steuerung arbeitet wie folgt: Bei Betätigung des Hauptschalters 103 wird über den Ruhekontakt 93 die Magnetspule 94 erregt. Dadurch wird der Steuerkolben 70 des Vorsteuerschiebers 67 nach links gezogen, wodurch ein Steuervorgang ähnlich wie bei der Ausführungsforrn nach F i g. 2 ausgelöst wird und der Stößel 3 in die obere Ausgangslage fährt. Nunmehr wird der Schalter 44 für Einzelschlag geschlossen. Dadurch wird das Steuerschütz 95 erregt, wodurch der Ruhekontakt 93 abfällt und die Kontakte 96 und 97 geschlossen werden. Die Magnetspule 94 wird also stromlos, während die Magnetspule 98 erregt wird. Dadurch wandert der Steuerkolben 70 nach rechts, wodurch ähnlich wie bei der Ausführungsforin nach F i g. 2 der Stößel 3 nach unten fährt und wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt. Die Wirkungsweise des Strömungsschalters 76 entspricht genau der Wirkungsweise des Strömungsschalters 76 in F i g. 3, mit der einen Ausnahme, daß er bei dieser Ausführungsform zwei Kontakte 99 und 100 trägt. In der oberen Stellung des Stößels 3 wirkt der erhabene Teil der Kurve 54 auf den Endschalter 47 und schließt dessen Kontakte 101 und 102. Wird nunmehr der Reihenschlagschalter 45 gedrückt, dann wird der Stromkreis zum Schaltschütz 95 geschlossen, wodurch die Ab- wärtsbewegung des Stößels 3 eingeleitet wird, der eine Rückbewegung in die Ausgangsstellung folgt. Bei der Abwärtsbewegung werden zwar die Kontakte 101 und 102 geöffnet, jedoch ist der Kontakt 99 des Strömungsschalters 76 geschlossen, so daß die Stromversorgung des Schaltschützes 95 aufrechterhalten ist. Beim Aufwärtshub befindet sich der Strömungsschalter 76 in der dargestellten Stellung, wobei am Ende des Aufwärtshubes der Kontakt 101 wieder geschlossen wird, so daß sich das Arbeitsspiel wiederholen kann. Der die Kontakte 97 und 102 enthaltende Stromkreis dient als Hilfskreis für den Fall, daß der Knopf 44 nur kurzfristig gedrückt ist, so daß der Strömungsschalter an seinen Kontakten 99 noch nicht den Stromkreis für das Schaltschütz 95 schließen konnte.
  • In den einzelnen Figuren ist in gestrichelten Linien noch die Möglichkeit des Einsatzes verschieden hochstehender Endschalter 48 angedeutet, so daß eine Vielzahl von Schlagstärken eingestellt werden kann, indem man den jeweils gewünschten Endschalter wirksarn werden läßt und die anderen nick benötigten Endschalter ausschaltet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spindelpresse, bei der die Energiezufuhr zu der den Stößel in Bewegung setzenden, energiespeichernden Vorrichtung in Abhängigkeit von der zugeführten Energiemenge abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter an sich bekannter Verwendung eines Druckmittelantriebes für die energiespeichernde Vorrichtung (9) zur Verhinderung weiterer Energiezufuhr das Druckmittel automatisch auf drucklosen Umlauf geschaltet wird, sobald die zugeführte Energiemenge den für den nachfolgenden Umformvorgang erforderlichen Wert erreicht hat.
  2. 2. Spindelpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Pressenständer (1) angeordnete Endschalter (48, 47), die das Druckmittel bei Betätigung durch den Stößel (3) oder einen anderen sich zwangläufig mit dem Stößel bewegenden Maschinenteil auf Umlauf schalten. 3. Spindelpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch durch einen Zeitschalter betätigte, das Druckmittel auf Umlauf schaltende Schalter. 4. Spindelpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch durch einen Geschwindigkeitsmesser am Stößel oder an einem anderen sich zwangläufig mit dem Stößel bewegenden Maschinenteil betätigte, das Druckmittel auf Umlauf schaltende Schalter. 5. Spindelpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch durch einen Geschwindigkeitsmesser im Druckmittelkreislauf betätigte, das Druckmittel auf Umlauf schaltende Schalter. 6. Spindelpresse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen in den Druckmittelstrom zur Versorgung der energiespeichernden Vorrichtung (9) eingeschalteten Strömungsschalter (76), der bei Strömung des Druckmittels in Richtung zur Abwärtsbewegung des Stößels (3) den Rückfluß (62) des Druckmittels offenhält und am Ende der Abwärtsbewegung des Stößels (3) infolge des Aufhörens der auf ihn wirkenden Strömung den Druckmittelstrom in Richtung zur Rückwärtsbewegung des Stößels (3) umschaltet. 7. Spindelpresse nach Anspruch 1, 2 und 6, gekennzeichnet durch einen in den Druckmittelstrom eingeschalteten und mit dem Strömungsschalter (76) in Reihe liegenden Hauptsteuerschieber (58), der einen Druckmittelzufluß (55) und zwei Rückflußleitungen (62, 63) sowie zwei Leitungen (81, 83) für den Antrieb der energiespeichernden Vorrichtung aufweist und durch Federn (60, 61) in seiner Mittellage gehalten wird, in der der Zufluß (55) abgeschlossen ist und die Leitungen (81, 41, 83, 42) mit den Rückflußleitungen (62, 63) in Verbindung stehen und aus der er durch eine mit dem Strömungsschalter (76) gekoppelten Vorsteuerung bei Betätigung eines Einschaltknopfes (44) derart ausgelenkt wird, daß der Zufluß (55) und die Rückflußleitungen (62) nacheinander mit den Leitungen (81, 41, 83, 42) zur Ausführung eines vollständigen aus Schlag und Rückhub bestehenden Arbeitsspieles des Stößels (3) in Verbindung gebracht werden. 8. Spindelpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsteuerung aus einem mit dem Strömungsschalter (76) gekuppelten, vorn Einschaltknopf (44) betätigbaren Vorsteuerschieber (67) mit einer Zuflußleitung (56) und zwei Rückflußleitungen (68, 69) sowie zwei zu einem Betätigungszylinder (65, 66) des Hauptsteuerschiebers (58) führenden Leitungen (78, 79) und einem in Abhängigkeit vom Weg des Stößels (3) gesteuerten Schieber eines Endschalters (48) zusammensetzt, wobei der Kolben (70) des Vorsteuerschiebers (67) durch Federn (71, 72) in seiner Mittellage gehalten wird und bei Druck auf den Einschaltknopf (44) den Zufluß (56) mit der Leitung (79) in Verbindung setzt und dadurch den Kolben (65) im Zylinder (66) und damit den Hauptsteuerschieber (68) auslenkt, dessen Kolbenbewegung von dem Endschalter (48) und von dem Strömungsschalter (76) über den Vorsteuerschieber (67) gesteuert wird. 9. Spindelpresse nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen mit Kolbenstange versehenen Kolben (73, 74), der gegen den Kolben (70) des Vorsteuerschiebers (67) drückt und dessen Beaufschlagung über ein willkürlich einstellbares Ventil (77, 45) in Abhängigkeit von der Stellung eines am oberen Ende des Stößelhubes sitzenden Schiebers eines Endschalters (47) steuerbar ist. 10. Spindelpresse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den Kolben (59) des Hauptsteuerschiebers (58) steuernde Magneten (85,90), deren Ein- und Ausschaltung in Abhängigkeit von der Betätigung des Einschaltknopfes (44), des Strömungsschalters (76) und des Endschalters (48) erfolgt (F i g. 3). 11. Spindelpresse nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen den Einschaltknopf (44) überbrückenden Schaltknopf (45) in Reihe mit einem am oberen Ende des Stößelhubes gesteuerten Endschalter (47) zur Ausführung von Reihenschlägen (F i g. 3). 12. Spindelpresse nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (70) des Vorsteuerschiebers (67) durch Magnete (94, 98) in Abhängigkeit von dem Einschaltknopf (44) und dem Strömungsschalter (76) gesteuert wird, wobei die Steuerung des Hauptsteuerschiebers (58) durch den Endschalter (48) in Zusammenwirken mit dem Vorsteuerschieber (67) auf hydrauhschem Wege erfolgt (F i g. 4). 13. Spindelpresse nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen in den elektrischen Kreis für die Magnete (94, 95) eingeschalteten, in der oberen Stellung des Stößels betätigten Endschalter (47) zur Durchführung von Reihenschlägen (F i g. 4). 14. Spindelpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in die Zufluß- und Ablaufleitungen (41, 42) des Antriebes für die energiespeichemdeVorrichtung (9) eingeschalteten, die Steuerung überbrückenden Schieber (82) (F i g. 2). 15. Spindelpresse nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 10, 11, 12, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Hauptschalter (103) des elektrischen Versorgungskreises für die Steuermagnete (85, 90 bzw. 94, 98) ein Druckschalter (46) zur willkürlichen Betätigung des Hauptsteuerschiebers (58) bzw. Vorsteuerschiebers (67) vorgesehen ist (F i g. 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 370; USA.-Patentschrift Nr. 1913 663; »Schmiedetechnische Mitteilungen«, Nr. 4, Heft 8 vom Jahre 1955, S. 402, rechte Spalte.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2400426A1 (fr) * 1977-08-17 1979-03-16 Grigorenko Anatoli S Procede de commande d'une presse hydraulique a vis et dispositifs pour sa mise en oeuvre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1913663A (en) * 1930-12-15 1933-06-13 Oilgear Co Percussion press
DE933370C (de) * 1952-07-15 1955-09-22 Emil Wittern Antrieb fuer Spindelpressen

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