DE1428969C3 - Rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung - Google Patents
Rückwärtige Ski-SicherheitsbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine rückwärtige Ski-Sicherhcitsbindung zum Halten eines Stiefels auf
einem Ski mit einer am Ski befestigten Grundplatte, einer um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende
feste Achse der Grundplatte schwenkbaren und auf die Stiefclsohle drückenden Backe, die entgegen der
Wirkung eines sich mit einem Ende an der festen Grundplatte abstützenden elastischen Organs anhebbar
ist, wobei das elastische Organ mit einem Sperrglied verbunden ist, das von einem zwischen ihm und
dem elastischen Organ befindlichen Teil der Backe angegriffen wird.
Fine derartige Ski-Sicherheitsbindung ist durch die Iran/ösische l'alent.schrift 972 341 bekanntgeworden,
liier sind zwei Fülle beim öffnen der Bindung zu unterscheiden:
Fnlweder schnappt der Fersenniederhal-
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ter wieder in die Schließstellung zurück oder er löst ter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bin-
sich von dem elastischen Organ, und es bedarf dann dun2. jeweils in Schließ- und Offenstellung,
eines zeitraubenden, besonderen Aufwandes, um die Fi 2. 23 einen teilweisen Längsschnitt einer Bin-
Bindung wieder funktionsfähig zu machen. dun2,~die mit einem Mittel zum Ablegen des Skis
Bei der Sicherheitsbindung nach der französischen 5 versehen ist.
Patentschrift 1 299 447 ist der Absatz von zwei Tei- F i <». 24 einen Längsschnitt, der ein elastisches
len eingespannt, und das Lösen erfolgt durch eine Art Haltemittel und das Sperrglied einer teilweise darge-
Knickeffekt. Die Kinematik dieser Bindung bedingt stellten Ski-Sicherheitsbindung veranschaulicht,
jedoch erhöhte Reibungskräfte sowohl bezüglich des F i g. 25 einen Längsschnitt einer teilweise darge-
Stiefelabsatzes als auch zwischen ihren einzelnen 10 stellten Ski-Sicherheitsbindung, die eine Vorrichtung
Teilen. Außerdem tritt beim Anheben des Absatzes zum Schließen der höhenverstellbaren Backe od. dgl.
eine Vorschubkraft auf, welche die Stiefelspitze in und zum Entriegeln des Sperrglieds veranschaulicht,
mehr oder minder unkontrollierbarer Weise gegen Gemäß den F~i g. 1 und 2 besteht die Backe 1 aus
die vordere Bindung drückt. einem gebogenen Teil 2, der mit einem Hebel 3 fest
Der letztgenannte Nachteil findet sich auch bei der 15 verbunden ist. Letzterer schwenkt um eine Achse 4,
Ski-Sicherheitsbindung gemäß dem deutschen Ge- die hinter dem Stiefel 5 in Höhe des oberen Randes
brauchsmuster 1 840 350. Hier ruft ein federnd nach- des Absatzes 6 angeordnet ist, was ein ganz flaches
gebendes Druckglied eine am Absatz angreifende, Andrücken der Backe 1 ermöglicht. Der Hebel 3 beschräg
von hinten oben nach vorn unten gerichtete sitzt einen Arm 10, der durch einen Zapfen 12 in
Kraft hervor. ao Richtung des Pfeiles 11 gedruckt wird, was der Stel-
AlIe aufgezeigten Nachteile haben bei den erwähn- lung entspricht, in der die Backe 1 den Absatz 6
ten Ski-Sicherheitsbindungen zur Folge, daß ein si- niederhält. Der Zapfen 12 ist übrigens mit einem
cheres Auslösen nicht gewährleistet ist. Sperrglied 13 fest verbunden, das um eine Achse 14
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwenkbar auf einem Gleitstab 15 angeordnet ist,
rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung der genannten 25 welch letzterer unter der Wirkung einer Druckfeder
Art zu schaffen, welche eine erhöhte Sicherheit des 17 in Richtung des Pfeils 16 gezogen wird; die Feder
Auslösens bietet, indem beim Niederhalten des Ab- 17 stützt sich dabei einerseits gegen eine Beilagsatzes
keine wesentliche Vorschubkraft auftritt und scheibe 18 und eine Spannungseinstellschraube 19,
die Reibung der einzelnen Teile untereinander mög- die beide am freien Ende des Stabes 15 sitzen, und
liehst gering ist. 30 andererseits gegen das Gehäuse 20 der Bindung ab.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Der am Sperrglied 13 befestigte Zapfen 12 und die
löst, daß das Sperrglied von dem Backenteil, mit dem Achse 14 sind in einer geeigneten Öffnung 25 gees
zusammenwirkt, gegen ein mit der Grundplatte führt, die auf der Seite des Zapfens 12 einen passenverbundenes
Führungsprofil gedruckt wird, dessen den Ausschnitt 26 aufweist, in den letzterer einrastet,
erste Gleitfläche die Verschiebung des Sperrglieds 35 In geschlossener Stellung (Fig. 1) schiebt der Stab
beim Beginn des Schwenkens der Backe gestattet, 15 unter der Wirkung der Feder 17 das Sperrglied 13
wobei das Sperrglied in Berührung mit der Backe mit seinem Zapfen 12 in Richtung des Pfeiles 16 und
bleibt, und dessen zweite Gleitfläche das Lösen des kippt den Ann 10 des Hebels 3 und somit auch letz-Sperrglieds
unter der Schubwirkung der Backe und teren in Richtung des Pfeiles 11, wodurch das
dessen Festhalten in dieser getrennten Stellung be- 40 Niederhalten des Absatzes 6 des Stiefels 5 auf dem
wirkt, während die freigegebene Backe weiter- Ski 28 sichergestellt wird,
schwenkt und sich ganz öffnet. Wenn der Absatz 6 des Stiefels 5 z.B. bei einem
schwenkt und sich ganz öffnet. Wenn der Absatz 6 des Stiefels 5 z.B. bei einem
Vorzugsweise ist das Führungsprofil ein etwa Vorwärtssturz des Benutzers angehoben wird,
L-förmiger Schlitz, dessen einer Schenkel etwa paral- schwenken die Backe 1, der Hebel 3 und dessen Ann
IeI zur Achse des elastischen Organs verläuft und 45 10 in Richtung des Pfeiles 30 um die Achse 4, wobei
dessen anderer Schenkel schräg dazu gerichtet ist. der Arm 10 den Zapfen 12, das Sperrglied 13, die
Dabei ist das Spenglied ein im L-förmigen Schlitz Achse 14 und den Stab 15 in Richtung des Pfeiles 31
gleitbar eingesetzter Zapfen. gleiten läßt und dadurch die Feder 17 spannt, bis der
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung erge- Zapfen 12 über dem Ausschnitt 26 der Öffnung 25
ben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 4 bis 14. 50 zu stehen kommt. In diesem Augenblick (F i g. 2)
Nachstehend sind einige bevorzugte Ausführungs- kippt das Sperrglied 13, und der Zapfen 12 fällt, ge-
formen der Erfindung mit Bezug auf die schemati- gebenenfalls durch das Ende des Armes 10 gestoßen,
sehen Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben; in den Ausschnitt 26. Der Ann 10, der Hebel 3 und
es zeigen die Backe 1 sind somit von der auf den Arm 10 aus-
Fig. 1 und 2 Längsschnitte der erfindungsgemä- 55 geübten Halterung freigegeben und schwenken nun
ßen rückwärtigen Ski-Sicherheitsbindung, jeweils in in Richtung des Pfeiles 30 um die Achse 4 und geben
Schließ- und Offenstellung, ihrerseits den Stiefel 5 von seiner Halterung auf dem
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A von Ski 28 frei. Der Zapfen 12 hängt im Ausschnitt 26
Fig. 1, der insbesondere die Höhenverstellung der fest und hält dadurch die Feder 17 gespannt und erBindung
veranschaulicht, 60 möglicht so ein Schwenken der Backe 1. Eine geeig-
Fig.4 bis 13 Längsschnitte abgewandelter Aus- nete Blattfeder 32 sucht die Backe 1 offenzuhalten
führungsformen der erfindungsgemäßen Ski-Sicher- und erleichtert dadurch das Anlegen des Skis,
heitsbindung, jeweils in Schließ- und Offenstellung, Das Entriegeln des Sperrglieds 13 kann auf jede
Fig. 14, 15 und 16 Längsschnitte einer weiteren geeignete Weise erfolgen, vorteilhaft jedoch mit Hilfe
abgewandelten Ausführungsform der erfindungsge- 65 des horizontalen Schuborgans des Stiefels, z.B. mitmäßen
Bindung, jeweils in geschlossener, geöffneter tels Nocken, Ansätze od. dgl., die durch das Absatz-
und rückgeholter Stellung, stück der Bindung bei deren Rückwärtsbewegung
F i g. 17 bis 22 Längsschnitte weiterer abgewandel- beim Anlegen des Skis betätigt werden. Nachdem der
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Absatz 6 das Absatzstück nach hinten geschoben hat, satz 6 senkrecht auf dem Ski 28 hält; die Feder 71
wird er von der Backe 1 auf dem Ski unbeweglich sitzt im Innern der Bindung und wirkt auf den Arm
festgehalten, wobei die Backe 1 und durch die Feder 72 der Backe, der von einem Sperrglied 73 mitge-
17 wieder in ihre sich auf die Oberkante des Absat- nommen wird, welch letzteres einen Teller 74 auf-
zes 6 abstützende Schließstellung gedrückt wird. 5 weist, gegen dessen Boden sich das eine Ende der
Die rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung ist höhen- Feder 71 abstützt. Das andere Ende derselben legt
verstellbar ausgebildet, so daß die Achse 4 immer sich gegen den Boden eines zweiten Tellers 75 an,
etwa in gleicher Höhe mit der oberen Fläche des Ab- der sich mit seiner runden, hohlen Vertiefung 76
satzes 6 oder etwas darüber angeordnet werden kann, schwenkbar an das kugelige Ende 77 Schraube 78
was ein ganz flaches Anpressen der Backe 1 auf die io abstützt, die zur Regelung der Spannung der Feder
Oberkante des Absatzes 6 ermöglicht. Diese Höhen- 71 dient und in einem festen Tragteil 79 eingeverstellung
wird z. B. dadurch erreicht, daß man die schraubt ist. Das Sperrglied 73 wird durch Gleiten
Bindung auf einem mit dem Ski 28 fest verbundenen seiner Unterfläche 80 auf der oberen Fläche 81 eines
Bügel 40 mit Hilfe von Bolzen 41 blockiert, die fest angeordneten Anschlagstücks 82 geführt,
durch Löcher des Gehäuses 20 der Bindung und 15 In geschlossener Stellung (Fig. 8) läßt das Sperrsenkrechte Öffnungen 42 des Bügels 40 hindurchtre- glied 73 unter der Wirkung der Feder 71 die Backe ten, wie in den Fig. 1,2 und 3 veranschaulicht. 70 in Richtung des Pfeils 11 schwenken, so daß die
durch Löcher des Gehäuses 20 der Bindung und 15 In geschlossener Stellung (Fig. 8) läßt das Sperrsenkrechte Öffnungen 42 des Bügels 40 hindurchtre- glied 73 unter der Wirkung der Feder 71 die Backe ten, wie in den Fig. 1,2 und 3 veranschaulicht. 70 in Richtung des Pfeils 11 schwenken, so daß die
Die in den Fig.4 und 5 gezeigte Bindung unter- Niederhaltung des Ansatzes6 auf dem Ski 28 gescheidet
sich von der in den F i g."l und 2 dargestell- währleistet ist.
ten nur dadurch, daß das dem in diesen Figuren ge- 20 Beim Anheben des Absatzes 6 schwenkt die Backe
zeigte Sperrglied 13 gleichgeartete Sperrglied 48, 70 in Richtung des Pfeils 30 um die Achse 4 und be-
welches um die in einer Längsöffnung 50 des Gehäu- wirkt das Verschieben des Sperrglieds 73 in Richtung
ses 20 gleitende Achse 14 auf dem Stab 15 schwenk- des Pfeiles 31 genau bis zu dem Augenblick, als seine
bar angeordnet ist, aus einem Stück besteht und geeignete Haltenase 85 auf die Höhe der Verriege-
einen Kopf 51 mit einem Verriegelungsabsatz 52 auf- 35 lungsfläche 86 des Anschlagstücks 82 gelangt. Durch
weist. Das Sperrglied 48 wird durch Gleiten der un- das Abheben des Arms 72 wird das Sperrglied 73
teren Fläche seines Kopfes 51 auf der oberen Fläche nach unten bewegt, was zur Folge hat, daß sich seine
eines Führungsprofils, nämlich des festen Anschlag- Nase 85 hinter der Fläche 86 des Stücks 82 verhakt
Stücks 55, geführt. In der Schließstellung drückt die und die Bindung so in der Offenstellung verriegelt
nicht dargestellte Feder, wie in Fig. 1 hinsichtlich 3° (Fig. 9), daß sich die Backe 70 öffnen und den Stie-
der Bindung gemäß den F i g. 1 und 2 gezeigt, den fei 5 freigeben kann. Die von dem Teller 75, der nun
Stab 15 und das Sperrglied 48 in Richtung des Pfeils gespannten Feder 71 und dem Sperrglied 73 gebil-
16 und schwenkt dadurch die Backe 1 in Richtung dete Einheit nimmt damit eine geneigte Stellung ein,
des Pfeils 11, wodurch das Niederhalten des Absat- was durch die Drehung des Tellers 75 auf dem kuge-
zes 6 des Stiefels 5 auf dem Ski 28 gewährleistet wird. 35 !igen Ende 77 der Schraube 78 entsteht.
Beim Anheben des Absatzes 6 schwenkt die Die Wirkungsweise sowie die Anwendung der je-Backe
1 in Richtung des Pfeiles 30 um die Achse4 weils in den Fig.4 und 5, 6 und 7 sowie 8 und 9 be-
und verschiebt dadurch das Sperrglied 48 und den schriebenen Bindungen unterscheidet sich in nichts
Stab 15 in Richtung des Pfeils 31, genau bis zu dem von derjenigen der Bindung gemäß den F i g. 1 und 2.
Augenblick, als der Verriegelungsabsatz 52 des 40 Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte rückwär-Sperrglieds
48 auf gleiche Höhe mit der Verriege- tige Ski-Sicherheitsbindung weist gegenüber derjenilungsfläche
58 des Anschlagstücks 55 gelangt. Nun gen gemäß den F i g. 4 und 5 lediglich den Untererfolgt
das Kippen, was die Freigabe der Backe 1 be- schied auf, daß der Stab 15 und die Druckfeder 17
wirkt, wie in F i g. 2 bezüglich der Bindung gemäß im Gegensatz zur horizontalen Anordnung in den
den F i g. 1 und 2 dargestellt. 45 F i g. 4 und 5 hier auf einer etwa senkrechten Achse
Die in den F i g. 6 und 7 gezeigte rückwärtige Ski- angeordnet sind, während alle anderen Teile und die
Sicherheitsbindung unterscheidet sich von der mit Wirkungsweise unverändert bleiben.
Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschriebenen nur da- Gemäß den Fig. 12 und 13 wird die Niederhal-
durch, daß die Verschiebung des Sperrglieds 48 in tung des Stiefelabsatzes 6 auf den Ski 28 durch eine
Richtung des Pfeils 16 und das Schwenken der der 50 Backe 103 erreicht, deren Abstützteil 104 fest mit
Backe 1 der F i g. 4 und 5 entsprechenden Backe 60 einem Hebel 105 verbunden ist, der um eine Achse
zur senkrechten Halterung des Absatzes 6 auf dem 106 schwenkt und einen Arm 110 aufweist; dieser
Ski 28 in Richtung des Pfeils 11 unter der Wirkung Arm 110 wird vom Kopf 112 eines um die Achse
einer im Innern der Bindung untergebrachten Druck- 115 drehbaren Sperrglieds 114, das durch beliebige,
feder 61 erfolgt, die sich einerseits auf den Boden 55 nicht gezeigte Mittel in Richtung des Pfeiles 16 ge-
eines Tellers 62 und andererseits auf den Boden drückt wird, in Richtung des Pfeiles 11 gekippt. Die
eines Tellers 66 abstützt, wobei der Teller 62 an Achse 115 ist in einer Öffnung 118 gleitend geführt,
einer zur Einstellung der Spannung der Feder 61 die- In geschlossener Stellung (Fig. 12) sucht die
nenden Schraube 63 anliegt, die in einen Flügel 64 Backe 103 unter dem in Richtung des Pfeils 16 erfol-
eines festen Tragteils 65 eingeschraubt ist, während 60 genden Druck des Sperrglieds 114 in Richtung des
der Teller 66 fest am freien Ende eines Stabes 67 Pfeils 11 zu schwenken, wodurch das Niederhalten
sitzt, der das Sperrglied 48 betätigt und gleitend in des Absatzes 6 auf dem Ski 28 gewährleistet wird,
einer geeigneten öffnung des zweiten Flügels 68 des Beim Anheben des Absatzes 6 schwenkt die Backe
Tragteils 65 geführt wird. 103 in Richtung des Pfeils 30 um die Achse 106, ver-
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Bindung 65 schiebt dabei das Sperrglied 114 in Richtung des
wird die um eine feste Achse 4 schwenkbare Backe Pfeils 31 und spannt das das Sperrglied 114 in Rich-
70 mit Hilfe einer Druckfeder 71 in Richtung des tung des Pfeils 16 drückende Mittel, bis zu dem
Pfeils Il in die Stellung gedrückt, in der sie den Ab- Augenblick, als der Verriegelungsabsatz 122 des
Kopfes 112 des Sperrglieds 114 auf geiche Höhe mit einem gewissen Anheben des Absatzes 6 gleitet die
der Verriegelungsfläche 125 des Anschlagstücks 128 Rone {ei des Anns 152 des Einstiegpedals 150 ungelangt.
Nun erfolgt das Kippen, wodurch die Backe ter den Absatz 6, so daß das Pedal 150 unter der
103 und daher auch der Stiefelabsatz 6 freigegeben Wirkuna der Feder 160 in Richtung des Pfeils 158
werden. Das Sperrglied 114 hat sich hinter dem An- 5 schwenken kann, wobei es vor dem sich immer noch
schlagstück 128 verhakt und hält sein ihn in Rieh- auf dem Anschlagstück 128 abstützenden Sperrglied
rung des Pfeils 16 drückendes Mittel gespannt. 155 VOrbeiaeht (Fig. 15). Dabei hat das Einstiegpe-
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die dal 150 seinen Schwenkweg in Richtung des Pfeils
rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung ein Mittel zum 158 bereits ganz oder fast ganz bis zum Anschlagen
Entriegeln des Sperrglieds 114 und gleichzeitig zum 10 zurückgelegt.
automatischen Zurückbringen der Backe 103 in die Weiterhin erreicht das Sperrglied, immer noch un-
Schließstellung auf. Dieses Mittel besteht aus einem ter der Wirkung des Anhebens des Absatzes 6, das
Einstiegpedal 130, das um eine feste Achse 131 Ende seiner geradlinigen Verschiebung und fällt derschwenkt
und zwei Arme 132 und 133 besitzt, von art herab, daß sich sein Verriegelungsabsatz 164 an
denen der Arm 132 unter den Stiefelabsatz 6 und der 15 der Fläche 125 des Anschlagstücks 128 in Offenstelandere
Arm 133 unter den Kopf 112 des Sperrglieds lung der Bindung sperrt (Fig. 16).
114 zu liegen kommt. Das Einstiegpedal 130 wird Beim Anlegen des Skis stützt sich der Absatz 6 in
durch eine Feder 136 in Richtung des Pfeils 135 ge- Richtung des Pfeils 165 auf die Rolle 161 ab
kippt. (Fig. 16) und verschwenkt dabei den Hebel 150 in
In der Offenstellung der Backe 103 (Fig. 13) ist ao Richtung des Pfeils 163. Der Arm 153 des Einstiegder
vom Druck des Absatzes 6 befreite Arm 132 an- pedals 150 berührt nun eine Nase 166 des Sperrgehoben,
während der Arm 133 in Richtung des glieds 155 und verschwenkt letzteres in Richtung des
Pfeils 135 bis zum Anschlagen geschwenkt ist. Beim Pfeils 167 derart, daß dessen Verriegelungsabsatz
Anlegen des Skis bewegt sich der Absatz 6 in Rieh- 164 vom Anschlagstück 128 gelöst wird. Das so enttung
des Pfeils 138 nach unten und drückt auf den as riegelte Sperrglied 155 wird in Richtung des Pfeils 16
Ann 132 des Einstiegpedals 130, wobei er letzteres gedrückt und kippt seinerseits die Backe 103 in
in Richtung des Pfeils 140 kippt. Der Arm 133 Richtung des Pfeils 11, wodurch, wie in Fig. 14 dardrückt
von unten auf den Kopf 112 des Sperrglieds gestellt, die Niederhaltung des Absatzes 6 auf den Ski
114 und läßt diesen in Richtung des Pfeils 142 28 sichergestellt wird. Das Einstiegpedal 150 nimmt
schwenken, bis zu dem Augenblick, als dessen Ver- 30 nunmehr wieder seine Stellung gemäß Fig. 14 ein,
riegelungsabsatz 122 von der Fläche 125 des An- bei der der Arm 153 angehoben ist.
schlagstücks 128 gelöst ist. Das in Richtung des Bei der in den Fig. 17 und 18 gezeigten Ausfüh-
Pfeils 16 verschobene Sperrglied 114 gleitet nun rungsform weist eine um eine feste Achse 169
nach hinten und schwenkt die Backe 103 in Richtung schwenkbare Backe 168 einen Arm 170 auf, der mitdes
Pfeils 11, bis zu der in Fig. 12 gezeigten Schließ- 35 tels eines Zapfens 173 eines Sperrglieds 174 in Richstellung.
Es ist offensichtlich, daß bei beginnendem tung des Pfeils 11 in die Stellung gekippt wird, in der
Abheben des Absatzes 6 der Arm 132 des Einstieg- er den Stiefelabsatz 6 auf dem Ski 28 festhält. Das
pedals 130 freigegeben wird, wodurch sich der Arm Sperrglied 174 ist um eine Achse 175 schwenkbar
133 herabsenken und die Verriegelung des Sperr- auf einem Gleitstab 176 angeordnet, der durch die
glieds hinter der Fläche 125 des Anschlagstücks 128 40 Wirkung einer Feder 178 in Richtung des Pfeils 16
bewirken kann. gezogen wird, wobei diese Feder zwischen einer Bei-
Die Ski-Sicherheitsbindung zur Niederhaltung des lagscheibe 179 und einer Spannungseinstellschraube
Stiefelabsatzes 6 auf den Ski 28 gemäß den F i g. 14, 180, die beide am freien Ende des Stabes 176 sitzen,
15 und 16 unterscheidet sich von der in den Fig. 12 einerseits und dem Gehäuse 182 der Bindung an-
und 13 dargestellten lediglich dadurch, daß das Mit- 45 dererseits, gespannt ist.
tel zum Entriegeln des Sperrglieds und zur automati- Der Zapfen 173 und die Achse 175 sind in einem
sehen Zurückführung der Backe in die Schließstel- Schlitz 185 gleitend geführt, welche einen Ausschnitt
lung von einem um eine feste Achse 151 schwenkba- 186 zum Einrasten des Zapfens 173 aufweist,
ren Hebel 150 mit zwei Armen 152 und 153 gebildet In geschlossener Stellung (F i g. 17) schwenkt der
wird, wobei der Arm 152 seitlich des Stiefelabsat- 50 Stab 176 unter der Wirkung der Feder 178 die Backe
zes6 liegt und der Ann 153 unmittelbar auf das 168 in Richtung des Pfeils 11, und zwar mit Hilfe
Sperrglied 155 wirkt, das dem Sperrglied 114 von der Achse 175, des Sperrglieds 174, des Zapfens 173
den Fig. 12 und 13 entspricht. Das Einstiegpedal und des Armes 170, wodurch die Halterung des Ab-
150 wird durch eine Zugfeder 160 in Richtung des Satzes 6 auf dem Ski 28 sichergestellt wird.
Pfeils 158 gekippt. In geschlossener Stellung der 55 Beim Anheben des Absatzes 6 schwenkt die Backe
Backe 103 (Fig. 14), in der letztere, wie bezüglich 168 in Richtung des Pfeils 30 und nimmt dabei den
Fig. 12 beschrieben, in Richtung des Pfeils 11 ge- Zapfen 173 des Sperrglieds 174 mit, wobei der Zapschwenkt
wird und die Halterung des Absatzes auf fen zuerst in Richtung des Pfeils 31 gleitet und andern
Ski 28 bewerkstelligt, stützt sich der mit einer schließend, wenn er zum Ausschnitt 186 der öffnung
um eine Achse 162 drehbaren Rolle 161 versehene 60 185 gelangt ist, in Richtung des Pfeils 190 in die
Arm 152 des Einstiegpedals 150 gegen die rückwär- Verriegelungsstellung schwenkt. Nachdem der Zaptige
Fläche des Absatzes 6 ab und hält dadurch das fen 173 so in den Ausschnitt 186 eingerastet ist, hält
Einstiegpedal 150 entgegen der Wirkung der Feder er die Feder 178 gespannt und gibt die Backe 168
in Richtung des Pfeils 163 gekippt. zum Schwenken frei (Fig. 18). Eine Blattfeder 192
Beim Anheben des Stiefelabsatzes 6 wird die 65 sucht die Backe 168 offenzuhalten, wodurch das An-Backe
103 in Richtung des Pfeils 30 geschwenkt und legen des Skis erleichtert wird.
spannt dabei das elastische Mittel, welches das Sperr- Die rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung gemäß den
glied 155 in Richtung des Pfeils 16 schiebt. Nach Fig. 17 und 18, die auf einem am Ski 28 befestigten
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Bügel 195 mit Hilfe von Bolzen 196 höhenverstellbar Fig. 21 und 22 weist eine um eine feste Achse 226
ist, die durch Löcher des Gehäuses 182 und senk- schwenkbare Backe 225 mit einem Arm 227 auf, der
rechte öffnungen 197 des Bügels 195 hindurchtreten, mit einem Sperrglied 228 zusammenwirkt, das dem
weist ein Mittel zum Entriegeln des Sperrglieds 174 Sperrglied 114 von Fig. 12 und 13 entspricht, jeauf,
das aus einem Einstiegpedal 200 besteht, wel- S doch etwa senkrecht angeordnet ist. Die Backe 225
ches um eine an einem festen Träger 202 befestigte wird mit Hilfe ihres Arms 227 und des Kopfes 232
Achse 201 schwenkbar ist. Das Einstiegpedal 200 des durch eine Druckfeder 235 in Richtung des Pfeils
besitzt einen abgewinkelten Arm 205, der unter den 234 gedrückten Sperrglieds 228 in Richtung des
Stiefelabsatz 6 zu liegen kommt, und einen Sektor Pfeils 11 geschwenkt, was der Stellung entspricht, in
206 mit mehreren Zähnen 207. Andererseits ist das io der sie den Absatz 6 niederhält.
Sperrglied 174 oder sein Zapfen 173 mit einer Spitze Die Feder 235 ist zwischen einer Beilagscheibe
208 versehen. 236 und einer Spannungseinstellschraube 237 einerin geschlossener Stellung (Fig. 17) bringt der seits sowie einer mit dem Gehäuse 240 des Halteordurch
den Stiefelabsatz 6 auf den Arm 205 des Ein- gans fest verbundenen Abstützplatte 238 andererseits
Stiegpedals 200 ausgeübte Druck den Zahnsektor i5 mit Hilfe eines Zugstabs 244 und eines um eine feste
206 gegenüber dem Sperrglied 174 zu liegen. Da Achse 246 schwenkbaren Hebels 245 gespannt. Das
beim Anheben des Absatzes 6 das Sperrglied 174 Sperrglied 228 und der Stab 244 sind an jedem Ende
zuerst in Richtung des Pfeils 31 gleitet, greift die des Hebels 245 jeweils um Achsen 247 und 248
Spitze 208 zwischen zwei Zähne 207 ein, was zur schwenkbar angeordnet. Die Wirkungsweise der in
Folge hat, daß nachher beim Verschwenken des 3o den Fig. 21 und 22 gezeigten Bindung unterscheidet
Sperrglieds 174 in Richtung des Pfeils 190 das Ein- sich durch nichts von derjenigen gemäß den vorherstiegpedal
200 in Richtung des Pfeils 210 gekippt gehenden Figuren. Die senkrechte Anordnung bringt
wird (Fig. 18). Beim Anlegen des Skis 28 drückt der jedoch den Vorteil eines sehr geringen Platzbedarfs
Absatz 6 auf den Arm 205 des Einstiegpedals 200 mit sich, und zwar auf Grund des von der Feder 235
und kippt es in dem Pfeil 210 entgegengesetzter 25 gebildeten Druckmittels für die Backe und ihre HilfsRichtung,
wodurch der Zapfen 173 des Sperrglieds organe; dieses Druckmittel befindet sich übrigens im
174 von seiner Halterung in dem Ausschnitt 186 der Innern des Gehäuses 240, was ihm einen wirksamen
Öffnung 185 gelöst wird. Der Sektor 206 des Ein- Schutz gegenüber Witterungseinflüssen und der
stiegpedals 200 weist mehrere Zähne 207 auf, denen Blockierungsgefahr durch Schnee und Eis bietet, \vogegenüber
sich die Spitze 208 bei geschlossener Stel- 30 bei jedoch die Spannungseinstellschraube 237 über
lung der Backe 168 befindet, so daß die Spitze in je- die zwischen der unteren rückwärtigen Kante des Geder
Höheneinstellung der Bindung mit dem Einstieg- häuses 240 und dem Ski 28 vorgesehene Öffnung erpedal
200 verbunden werden kann. reichbar bleibt.
Die in den Fig. 19 und 20 gezeigte Bindung un- Die rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung gemäß den
terscheidet sich von der mit Bezug auf die Fig. 17 35 Fig. 21 und 22 ist höhenverstellbar zwischen den
und 18 beschriebenen nur dadurch, daß das Entrie- Flügeln eines Bügels 195 mittels Bolzen 196, die
geln des Zapfens 173 des Sperrglieds 174 beim AnIe- durch Löcher des Gehäuses 240 und öffnungen 197
gen des Skis durch die Wirkung des Absatzes 6 über des Bügels 195 hindurchtreten.
ein Einstiegpedal 215 erfolgt, das auf einer festen Das Entriegeln des in Offenstellung der Backe 225
Achse 216 drehbar angeordnet ist und auf ein Gleit- 40 (F i g. 22) gesperrten Sperrglieds 228 erfolgt mit
stück 217 wirkt, dessen Zähne 218 die Spitze 208 des Hilfe eines um eine feste Achse 253 schwenkbaren
Sperrglieds 174 mitnehmen. Das Einstiegpedal 215 Einstiegpedals 252. Dieses Pedal 252 besitzt einen
weist einen unter dem Absatz 6 befindlichen Arm unter dem Absatz 6 befindlichen Arm 254 und einen
220 und einen zweiten Arm 221 auf, der gegen die zweiten Arm 255, der sich gegen die Seitenfläche 256
Unterfläche des Gleitstücks 217 drückt. Letzteres 45 des Sperrglieds 228 abstützt. Beim Anlegen des Skis
wird in einer Öffnung des Gehäuses 182 mittels Stifte drückt der Absatz 6 auf den Arm 254 des Einstiegpe-
223 senkrecht gleitend geführt. dals 252 und schwenkt letzteres in Richtung des
In geschlossener Stellung (Fig. 19) bringt der Pfeils 257, wodurch das Sperrglied 228 in Richtung
durch den Absatz 6 auf den Arm 220 des Einstiegpe- des Pfeils 258 ebenfalls verschwenkt und somit von
dals 215 ausgeübte Druck das gezahnte Teil des 50 seiner Halterung gegen Anschlagstück 250 freigege-
Gleitstücks 217 gegenüber dem Sperrglied 174 zu lie- ben wird. Sobald nun das Sperrglied 228 entriegelt
gen. Beim Anheben des Absatzes wird das Sperrglied ist, schwenkt die Feder 235 den Hebel 245 in Rich-
zuerst in Richtung des Pfeils 31 verschoben, so daß tung des Pfeils 260, das Sperrglied in Richtung des
die Spitze 208 zwischen zwei Zähne 218 eingreift, Pfeils 234 und somit die Backe 225 in Richtung des
was zur Folge hat, daß anschließend beim Schwen- 55 Pfeils 11, was der Niederhaltung des Absatzes 6 ent-
ken des Sperrglieds 174 in Richtung des Pfeils 190 spricht. Auf diese Weise erreicht man die in F i g. 21
das Einstiegpedal 215 in Richtung des Pfeils 224 ge- dargestellte Schließstellung.
kippt wird (F i g. 20)! Beim Anlegen des Skis 28 Die Höhenverstellbarkeit der Bindung beeinflußt
stützt sich der Absatz 6 auf den Arm 220 des Ein- ihre Funktionsweise nicht, da der Arm 255 des He^
stiegpedals 215 ab und verschwenkt es in einer dem 60 bels 252 entsprechend der Höheneinstellung an je-
Pfeil 224 entgegengesetzten Richtung, wodurch der dem Punkt der Seitenfläche 256 des Sperrglieds 228
Zapfen 173 von seiner Haltening im Ausschnitt 186 wirken kann.
der öffnung 185 gelöst wird. Das Gleitstück besitzt Die in F i g. 23 dargestellte rückwärtige Ski-Sicher-
mehrere Zähne 218, die dem gleichen Zweck wie die heitsbindung besteht, z. B. wie nach F i g. 4, aus einer
Zähne 207 des Zahnsektors 206 des Einstiegpedals 65 Backe 301 mit einem Abstützteil 302, das die
200 bei der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Bin- Niederhaltung des Stiefelabsatzes6 auf den Ski 28
dung dienen. bewirkt. Die um die feste Achse 308 schwenkbare
Die rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung gemäß den Backe 301 wird von einem Sperrglied 312 mittels des
11 12
Arms 310 in Richtung des Pfeils 11 gekippt, wobei bracht, daß sie z.B. durch Annieten ihres Endes 385
das Sperrglied 312 um eine Achse 313 schwenkbar an den von ihr durchquerten Fuß 386 eines mit der
und in einer Öffnung 314 etwa waagerecht gleitend Backe 375 fest verbundenen Teils 387 am Drehen
geführt ist und durch beliebige elastische Mittel in gehindert wird, um jedes unbeabsichtigte Verstellen
Richtung des Pfeils 16 verschoben wird. 5 |u verhüten: dieses Annieten erfolgt unter Zwischen-
Das Ablegen des Skis erfolgt mit Hilfe eines um lesung einer Beilagscheibe derart, daß zwischen den
eine Achse 321 schwenkbaren Hebels 320, dessen Haltepunkten des Endes 385 der Schraube 380 und
Anatz 322 beim Anheben des Betätigungsarmes 323 ihres Kopfes 388 eine Spannung besteht, wobei der
des Hebels 320 in Richtung des Pfeils 324 von unten Kopf 388 zur besseren Bremsung einer Drehung voran
die Backe 301 drückt; der Betätigungsarm 323 ίο teilhafterweise gefräst ist und in einer konischen Öffkann
übrigens beispielsweise rückwärts vom Gehäuse nung der Backe 375 sitzt. Das Gewindeteil der
325 der Bindung abstehen. Die Backe 301 wird in Schraube 380 wird durch einen geeigneten Arm 390
Richtung des Pfeils 30 nach hinten in die öffnungs- des Abstützteils 377 geschraubt, welch letzterer einen
stellung geschwenkt und spannt dabei das elastische parallel zur Schraube 380 verlaufenden Abschnitt
Mittel zur Niederhaltung, bis das Sperrglied 312 vor 15 391 aufweist, der sich gegebenenfalls beim Abstützen
ein Anschlagstück 330 fällt und dadurch das elasti- an den Absatz 6 an die Vorderseite des zu diesem
sehe Mittel in seiner gespannten Stellung verriegelt. Zweck abgebogenen Endes 392 der Backe 375 an-Da
der Arm 310 in diesem Augenblick vom Sperr- legt.
glied 312 freigegeben wird, beendet die Backe 301 Gemäß einem Merkmal der Erfindung schwenkt
ihren Öffnungsvorgang und gibt so den Stiefelab- 20 die Backe 375 ziemlich weit nach hinten in die Ofsatz
6 frei. fenstellung der Bindung, wodurch ein Verhängen des
Die in F i g. 24 dargestellte rückwärtige Ski-Sicher- Absatzes 6, beispielsweise beim Anlegen des Skis, in
heitsbindung weist eine Backe 335 mit einem Ab- der Backe 375 vermieden wird. In dieser zurückgestützteil
336 auf, das den Stiefelabsatz 6 auf den Ski schwenkten Stellung der letzteren kann jedoch das
28 niederhält. Die um eine feste Achse 338 schwenk- 25 um eine Achse 396 schwenkbare und durch geeignete
bare Backe 335 wird durch zwei dem Sperrglied 312 elastische Mittel in Richtung des Pfeils 16 gedrückte
von F i g. 23 entsprechende und beiderseits einer das Sperrglied 395 bei seiner Entriegelung während des
elastische Haltemittel darstellenden Schraubendruck- Anlegens des Skis die Backe 375 nicht in ihre etwa
feder 342 angeordnete Sperrglieder 341 mit Hilfe vertikale, den Absatz 6 niederhaltende Stellung zuzweier
Arme 340 in Richtung des Pfeils 11 ge- 30 rückschwenken, wie das bei den bisher beschriebeschwenkt.
Die beiden Sperrglieder 341 sind jeweils nen Beispielen der Fall war. Das entriegelte Sperran
einer Achse 343 schwenkbar angeordnet, die mit glied 395 würde tatsächlich unter dem Arm 399 der
einem der beiden Arme 344 eines Bügels 345 fest Backe 375 hindurchgehen. Es ist daher erforderlich,
verbunden ist. Der Bügel 345 gleitet auf einer die Backe 375 wenigstens am Anfang ihrer Zurück-Schraue
346, welche die Feder 342 durchquert und 35 Schwenkung mitzunehmen, so daß das Sperrglied 395
einen Haltekopf 347 an der rückwärtigen Wand 348 bei seiner Entriegelung die Rückschwenkbewegung
des Bindungsgehäuses 350 aufweist. der Backe 375 in ihre etwa vertikale Schließstellung
Die Feder 342 ist zwischen dem Bügel 345 und beenden oder aufrechterhalten kann,
einer am Ende der Schraube 346 sitzenden und Diese Mitnahme der Backe 375 in Rückschwen-
durch geeignete Mittel, z.B. durch Halterung an der 40 kung erfolgt gemäß Fig.25 durch Herabsenken des
Feder 342 selbst, am Drehen gehinderten Mutter 355 Absatzes 6, der dabei auf den Arm 402 eines um eine
gespannt. Beim Anheben des Absatzes 6, beispiels- feste Achse 405 schwenkbaren Einstiegpedals 404
weise infolge eines Sturzes des Skifahrers nach vorn, wirkt; letzteres besitzt noch einen zweiten Arm 406,
schwenkt die Backe 335 nach hinten in Richtung des der sich beim Kippen des Pedals 404 in Richtung des
Pfeils 30 und spannt dadurch mittels der Arme 340, 45 Pfeils 407 gegen eine mit dem Arm 409 der Backe
der Sperrglieder 341 und des Bügels 345 die Feder; 375 verbundene Blattfeder 408 abstützt. Der Backe
der Bügel 345 gleitet dabei in Richtung des Pfeils 31 375 wird so eine Rückschwenkbewegung erteilt, bis
auf der Schraube 346 bis zu dem Augenblick, als die zu dem Augenblick, als das stets vom Absatz 6 herbeiden
auf Anschlagstücken 364 gleitenden Sperr- abgedrückte Einstiegpedal 404 über einen mit ihm
glieder 341 vor letztere fallen und somit das Öffnen 50 verbundenen Stift 410 zur Entriegelung des Spender
Backe 335 sowie die Verriegelung der Feder 342 glieds 395 beiträgt, indem er letzteres anhebt, was
in gespanntem Zustand gewährleisten. zur Folge hat, daß sich das Sperrglied vom An-
Die Spannungsregelung der Feder 342 und folglich schlagstück 398 löst. Das Sperrglied 395 nimmt nach
die Öffnungsauslösung der Backe 335 erzielt man seiner Freigabe nunmehr selbst die Backe 375 in
durch Anziehen oder Lockern der Schraube 346, de- 55 Rückschwenkbewegung mit bis zu deren senkrechten
ren Kopf 347 einen geeigneten Schlitz 368 aufweist. Schließstellung oder hält sie in dieser Stellung.
Es ist offensichtlich, daß die Anordnung der Feder Nach beendetem Herabsenken des Absatzes, wenn
342 zwischen den Sperrgliedern 341 eine rückwärtige er seine unbewegliche Stellung auf dem Ski ein-Bindung
mit sehr geringem Platzbedarf ergibt. nimmt, vollendet auch der Arm 406 des Einstiegpe-
Die in F i g. 25 dargestellte rückwärtige Ski-Sicher- 60 dals 404 seinen Weg und spannt die Blattfeder 408,
heitsbindung weist eine um eine feste Achse 376 wobei die Backe 375 völlig nach vorn geschwenkt ist.
schwenkbare Backe 375 mit einem Abstützteil 377 Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung be-
auf, das die Niederhaltung des Stiefelabsatzes 6 auf wirkt der Hebel der Backe zuerst das Zurückschwenden
Ski 28 bewirkt und bezüglich der Backe 375 mit ken derselben, und zwar mit Hilfe eines Ansatzes
Hilfe einer Schraube 380 höhenverstellbar ist, um ein 65 od. dgl. von geeigneter Form, dann unterbricht er
leichtes und rasches Anpassen der Bindung an die diese seine Wirkung am Ende des Schwenkweges, inverschiedenen
Stiefelabsatzhöhen zu ermöglichen. dem er sich z. B. von seiner Halterung gegen die
Die Schraube 380 ist derart an der Backe 375 ange- Backe löst.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung zum
Halten eines Stiefels auf einem Ski mit einer am Ski befestigten Grundplatte, einer um eine quer
zur Skilängsrichtung verlaufende feste Achse der Grundplatte schwenkbaren und auf die Stiefelsohle
drückenden Backe, die entgegen der Wirkung eines sich mit einem Ende an der festen
Grundplatte abstützenden elastischen Organs anhebbar ist, wobei das elastische Organ mit einem
Sperrglied verbunden ist, das von einem zwischen ihm und dem elastischen Organ befindlichen Teil
der Backe angegriffen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelied (13, 48. 73, 114, 155, 174, 228, 312, 341, 395) von dem
Backenteil, mit dem es zusammenwirkt, gegen ein mit der Grundplatte verbundenes Führungsprofil
(25/26, 55, 82, 128, 185/186, 250, 330, 364, 398) gedrückt wird, dessen erste Gleitfläche (25, 81)
die Verschiebung des Sperrglieds beim Beginn des Schvvenkens der Backe gestattet, wobei das
Sperrglied in Berührung mit der Backe bleibt, und dessen zweite Gleitfläche (26. 58, 86, 125,
186) das Lösen des Sperrglieds unter der Schubwirkung der Backe und dessen Festhalten in dieser
getrennten Stellung bewirkt, während die freigegebene Backe weiterschvvenkt und sich ganz
öffnet.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil ein etwa L-förmiger
Schlitz (25/26, 185/186) ist. dessen einer Schenkel etwa parallel zur Achse des elastischen
Organs (17, 178) verläuft und dessen anderer Schenkel schräg dazu gerichtet ist (Fig. 1,2, 17,
18, I'λ 20).
3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein im L-förmigen
Schlitz gleitbar eingesetzter Zapfen (12, 173) ist.
4. Bindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil ein mit der
Grundplatte fest verbundenes Anschlagstück (55, 82, 128, 250, 330, 364, 398) ist und eine etwa
parallel zur Achse des elastischen Organs verlaufende erste Fläche sowie eine zweite Fläche aufweist,
welche mit der erstgenannten einen spitzen Winkel bildet, so daß eine Haltenasc entsteht
(F ig. 4 bis 16 und 21 bis 25).
5. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Haken bildende Sperrglied
einen Verriegelungsabsatz (52, 85, 122, j64) aufweist, welcher mit der Haltenasc des
Führungsprofils in Eingriff kommt.
6. Bindung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied einen
zweiten Absatz aufweist, gegen den sich das Teil der Backe abstützt, mit dem das Sperrglied zusammenwirkt.
7. Bindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied mit einem an einem Slab (15, 67, 176, 244, 346) drehbar angeordneten
Zapfen lest verbunden ist, wobei dieser Stab gleilbar vorgesehen und von einer Feder umgeben
isi, die sich einerseits auf einem bezüglich der festen Grundplatte unbeweglichen Teil und
andererseits auf einem mil dem Zapfen lest verbundenen, das Sperrglied !ragenden Teil ahsiiil/i.
8. Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied am gleitbaren, von
einer Feder umgebenen Stab mittels einer Schwenkachse (14, 115, 175, 248, 313, 396) angelenkt
ist. weiche in einem Schlitz (25, 50, 118, 185, 314) gleitet, der sich parallel zur Achse des
gleitbaren Stabs erstreckt.
9. Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied am gleitbaren Stab
mittels eines um eine feste Achse (246) der Grundplatte schwenkbaren Hebels (245) angelenkt
ist (F ig. 21, 22).
10. Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied mittels einer Achse (343) an einem auf einem Stift (346) gleitbaren
Bügel (345) angelenkt ist, wobei der Stift (346) eine Feder (342) trägt, welche sich zwischen
dem beweglichen Bügel und einem bezüglich der festen Grundplatte unbeweglichen Ende
des Stifts erstreckt (F i g. 24).
11. Bindung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrglied (73) in unmittelbarer Berührung mit einem Ende einer Feder (71) steht, deren anderes
Ende in einem Teller (75) gelagert ist, welcher sich an einer Schraube (78) im Tragteil (79)
schwenkbar abstützt, so daß sich die Achse der Feder neigen kann (F i g. 8 und 9).
12. Bindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backe durch eine Feder (32, 192, 408), die dem elastischen Organ entgegenwirkt,
in ihre angehobene Stellung gedruckt wird.
13. Bindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein Einstiegpedal (130, 150, 200, 215, 252, 404), bestehend aus einem in einem Zwischenbereich
an eine feste Achse der Grundplatte angelenkten Hebel, dessen einer Arm in der Bahn des
Skistiefels liegt und dessen anderer Arm unmittelbar oder mittelbar auf das Sperrglied derart
einwirkt, daß dieses beim Herabsenken des Pedals durch den Stiefel das Entfernen des Sperrglieds
von der zweiten Fläche des Führungsprofils selbsttätig hervorruft.
14. Bindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch den Stiefelabsatz (6) niedergehaltene Arm des Einstiegpedals selbsttätig
hochschwenkt, wenn sich der Stiefelabsatz anhebt.
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- 1966-02-23 CH CH271166A patent/CH453987A/fr unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |