DE1578886A1 - Senkrechtes Halteorgan fuer rueckwaertige Ski-Sicherheitsbindungen - Google Patents
Senkrechtes Halteorgan fuer rueckwaertige Ski-SicherheitsbindungenInfo
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Description
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Senkrechtes Halteorgan fOr »4okwirti» Ski-Sicherheitebindüngen Zusatz ZU Patent #00.. (Patentan»Idung 3 91 385 1c177b) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde# den GegenetAnd den Hauptpatente weiter zu verbessern. Insbesondere die vIrkungs- wein 9 der Aueklinkvorrichtung der den Stiefalabeatz niederhal- tenden Backe od.dgl. wies bei d« i* Hauptpatend b«ehrie"nen Halteordan den Nachteil aufe, daß zwiechen dem vermbi«M»n Teilen zahlreiche Reibunigeflächen vorhanden waren. Auäffl« erwies en sich alt besondere wichtige verschiedone Ausführunge- - Gemäß ein« Merkmal der ErfJMung ist der Kipper" der den von der Haltebacke od.dgl. d« Stiefels herrührenden Dzwick aufnimtg wobei dieser Druck durch das Anhaben das Stiefeln veru--nacht wird und den Kipper zuerst entgegen der Kraft einen gegensätzlich wirkenden elastischen Aittels zu verschieben und ihn dann hinter einen festen Verriegelungsorgan In der Freigabestellung der Backe od.dgl. einrasten zu lassen sucht, am Ende des Stifts od. dgl. angebracht g auf den sich das erNrähnte o12: --tische Ilittel be- findet, und ist mit diesen Stift einstückig ausgebildet. Dadurch erübrigt sich eine gelenkige Anbringung dieser beiden Tolle, nanlich des -Kippe» -und d» Stifte. Das elastische Mittel besteht vorteilhaft aue einer Druc*feder, die zwischen einer kuf die frei* Ende den Stifte a ubten Stellmutter und einen' festen Anschlag gespannt Int, der eine genUßend groß* Durchtrittaöffnung für di«a» Stift aufweist, um einen Aussoblag des- selben zuzul»nen. Außerdem trägt der Anschlag das V«wief391ungeorgan den Kippers, den vorteilhaftuweise ave einem oder »br«4m Einschnitten% ZUma od.dgl. beetehte hinter dem sich der Kipper einhakt. Die BM*e od-del. weint beispielsweise zwei Rebela auf # die sich beiderseits den Stifte den Kippem erstrecken und auf zwei beiderseits den Stifte befindlich* rlächen den Xippere wirken.
- GsmU einem anderen Merkmal der Erfindung besteht das handbetätiqto Mittel zum Ablegen des Skin aus einem Hebel od.dgl.. der unmittelbar oder mittelbar auf das freie Ende den das elautJ»che Rückholmittel der Backe tragenden Stifte wirkt und diesen elastische Ilittel opannt, wie beim öffnen-das Halteorgäna unter der Wirkung der Backe od.dgl. auf den Kipperl, wodurch diene Backe od.dgl. freiCegeben wird. Der Hebel ium Ablegen den Skie wirkt auf das freie Ende des Stifts z.B. entweder direkt mittels seiner hierzu vorgesehenen Fläche, oder über *in* auf den Stiftende sitzende Rolle, oder auch direkt oder indirekt mit Hilfe einer Rolle, die auf einer bezüglich der Drehabhee den Hebel» exzentrisch liegenden Achse das letzter« angeordnet tut.
Die Achse der än Ende dem Stifte eitsen d» toll- tut vwtei»*f- tereeise Verlängert M%d ragt auf jeder Seite in so#i geitilom Langlöcher des GeUuses hinein, wodurch die Mrung des Stift- endes gewährleistet wird. Weiterhin weint die auf dem Ende den Stifte eitisende Rolle ein Kititel auf 9 dai einemeite ihm freie Drehung durch Abrollen der rIfthe den Hebel* mm Ablem den - Gemäß einem weiteren Ilerkmal der Erfindung komt die Vorwärtsverschiebung dus Stift* und des Kippers, die zum Ablegen den Ski3 erforderlich ist, durch einen Vorschub des Vorderendea der Feder zustande; in Geßensatz zu den vor-stehend sowie im Hauptpatent beschriebenen 'äiitteln«zum Ablegen des Skieg bei denen die Feder aueamengo&Uakt wurde, erhillt man das gleiche Ergebnis durch tntapannen der Feder. Dies wird dadmeh mmichte daß die vordere A"tütcfliche der Feder beweglich vc«l«oben und mit. einen Mittel zum Vomehieben, ».B. einen h4adbotd(tigten Hebel, vexeunden wird. Der Skifahrer$ der seit» Skiw &uhat und sie durch Handbetätigung ablegen will, betätigt ein= Ba"lg der die Feder anspannt statt sie zu spannen. Di«er Vorgang erfordort von seiten den Skifahrern keinerlei Arbeitsaufwand# wohl aber da* Spannen-der Federg es ist daher vorteilhafterweine nur eine einfache Haltekraft erforderlich, während &ich der Skifahrer in einer unbequemon Stellung befindet. Das erneute Spumn der Bindung erfolgt anschließend durch Zurückführen den Hobeln und erfordert diesmal einen gewissen Arbeitsaufwand das Skifah- rern beim Wiederspannen der Federl dieser Vorgang wird jedoch ausgeführt, ohne daß sich dabei die Skier an den Füßen den Ski- fahrern befinden *Oasen, so daß dieser zur Ausführung diesen Handgriffe eine gonstigere Stellung einnehmen kann.
- Durch die Erfindung wird auch die Herstellung der Bindung voreinfacht, wodurch diese leichterg billiger und leintungefahiner wird.
- Nachstehend sind verschiedene Ausführungeformen der Erfindung mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen beispielsweise naher erläuterti es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einte, teilweise dargestellt« sonkrech- ton Halteorg*» einer rückwffligen Ski-Sicherheitebindung in geschlooaener Stellung; Tig. 2 einen lJhWechnitt den Organe von Yig. 1 In Offenetellungg Fit. 3 *im porspektivischt, Amicht der beiden teilweise darge- stellt« Sauptteile det Orom von rig. 1; Das senkrechte Halteorgan bzw. der Fersenniederhalter für rück- wärtige Ski-Sicherheitsbir.dungt.en gemäß Fig. 1 und 2 besitzt eine Stiefelhaltebückt 4500 die urfeine feste waagerecht* Achee 461 schwenkbar ist und entsprechend der Halterung den Stiefel* durch einen Kipptr 466 Ober zwei mit ihr fest verbunden@ Ar» 463 in Richtung des Pfeile 462 gedrückt wird. Der Kipper %SS selbst wird durch eine auf einem mit ihm einntückig ausgebildeten Stift 468 angebmchte Feder 457 in Richtung des Pfeile 456 gekippt. Die Feder 457 ist eine zwischen einer auf das freie Ende des Stifte 458 aufgeschraubte Stellmutter 462 einereeite und einem festen Anschlag 465 andererseits gespannt* Drucktoder. Der Anschlag 466 mit L-Querschnitt weist In seinem senkrechten Schenkel eine Boh- rung 4467 zum Durchtritt des Stifte %S8 aufg die groß genug iet, um einen Ausschläß das letzteren zuzulasseni das Vordermmde den' waagerochten Schenkels des Anschlags 466 ist schran ausgebildet und dient als Verriegelungeorgan für den Kipper M in der Offen- stelluna den Halteorgans der Bindunr,. Der Kipper 455 Obt seineWirkung auf die Ar« 463 der Backe 450 in Schließrichtunr, der letzter« mittels zweier seitlicher An- Sätze 470 aung wobei jeder'Am 453 Sogen *im Samigte Mehe 471 des *Mpr-«be»den Ansatz« 470 des Kippen Mg li@CM k«ut,0 wie au rig, 3 besondere gut a»iohtlich. In geschlossener Stellung halt so der Kipper NS$ a»tvr dm Druck der Feder 467 und mittels des Stifte 468 die Backe 460 in jh»r - Bei einem kräftigen Anheben den Stiefalabeatzes öffnet sich die Backe 450 und ihre Arme 453 nehmen den Kipper 466 in eine den Pfeil 466 entgegengesetzte Richtung und Besen ihn auf der oberen Fläche den waagerechten Schenkels des Anschlage 465 unter Spannung der Feder 467 gleiten. bis die hinteren Kanten der Ansätze 470 in die Höhe des Vordsrendes dieses waagerechten Schenkels kommen. Dann fällt der Kipper 465, da sich die Amt 453 nicht mehr auf die Schrigflächen 471 abstützeng herab und raatet formachlüssie in den Anschlag 465 ein, da seine erwähnten Schrägflächen 471 mit dem Vorderende dieses Anschlage 465 zusamenfalleni der Stift 450 befindet sich nun in geneigter Stellung. Anschließend genügt es, um wieder in die Stollung gemäß Fig. 1 zurückzukehrene den Kipper 455 z.B. durch Anheben mittels einen beliebißenl geeigneten Organs zu entarretieren.
- Verglichen nit den bisher bekannten und auch den im Hauptputent beschriebenen Fernemiederhaltern fOr rückw-Urtiee Ski-Sicherheits--i bindungon funktioniert das erfindunge8m58a HalteMan prtLktisch ohne Reibung, was eine größere Si"erheit ohne Vemehleißerscheinungen gewährleintet.
- Gemaß einer in Fig. 4 dargestellten erfindungsgemNIen Amftlhnmgelom der handbotatigten Vorrichtung zum Ablegen d« Mde erfolgt dieses Ablegen durch Einwirken auf das freie Ende den Stifte 480, der das elastische, die Backe in ihre den Stiefel haltwide Stellung drückende Mittel$ wie z.B. die Feder 4819 trigtg so daß dieser Stift 480 in Richtung des Pfeils 482 bewegt wirdg um durch Spadnen der Feaer 481 den Kipper zu lösen und zu verriegeln und somit die Freigabe der Stiefelhaltebacke-zu bewirken» Die Mitnahm* des Stifte 480 in Richtung des Pfeile 482 erfolgt beispielsweise mittels eines Hebels 4859 der um eine feste waagerecht* Achse 486 schwenkt und mIttels seiner Gleit.flächt 487 unter Reibung auf das freia Ende des Stifts 480 wirkt. Sein Schwenken des Hebels 485 in Richtung, des Pfeils 498 erhält man so d#» Offnen der stiefelhaltabacke# umgekehrt erfolgt das.Sohliegm durch Schwenken des Hebe18 485 in entgegengesetzter Pichtmago
Die handhetätigte Vorrichtung tm Ablegen des Skis gezU Fig. 5 unter&.-Iiaidet nich von der in Fig. 4 gezeigten lediglich dadurch, daß Jaa Stifts 460 in Richtung des Pleils 482 "-inso Habeli arfol!3t,1 der t,-fa eine fe&to" waagerechte '#Itik 1071nG Ro13,v 483 frei ue eine mit den He,' #4&# z"it# Iest Acht'i# Y#9# dreht* Schw*rJ#" das "beln %$0 KreIsboue# um die tfl bd- schreibt; so Obt dieser Hebel auf das freie EM* des Stifts -#00 nicht eine Reibwirkung gmgß Fig. 40 s«bdwn eine rollmW4 Vir- .kung aus, wodurch die Leistungsfähigkeit der Vomichtunfl ver- bee @Ort wird Schub entspricht d«jenipen'd4r-Vmrichtung gemIß Fig, %q mit der Ausnahme, daß anstatt eingr glgitwirkung eine rollende Wir- kung auftritt, wodurch die WirkeaMeit der Vorrichtung verbessert wird. Die handbetätigte Vorr!&cht,.irig z,.lr. ist ähnlich der In Fig. S besondere Teile. Zunächut ist die Achee 507 i# :letit freien Ende des Stifts 480 sitz6nden Rolle 506 verlängert# so daß ihre beiden Enden frei in zwei lan"# verltet4zid« Langlachern 610 Clei- teng die &OB* in den zvmi Seiterwänden Sil den G*Umes das die hm,idbetätigte Ablegevorriohtung aufweißeMen. Fersenniederhaltere vorgesehen sind* Auf diese Weise wird das freie gade des Stifts 480' vorteilhaft gehalten und g*Iflhrt gegen die WirJaing der FlAche 602 den Hebels 800# die beim Öffnen und SchlitiKen der FAlte- baalm dimm fitie Emäe des Stifts %80 anx*ob« oder sen. Auf diese weine erzielt man eine wirkumt Di`OMOURE 4« . Schwenkens, des liebals 600 entsprechend d» schligUn dkw Zackeg wobei dieses wdafflläufige Schwenken durch gutam*ti«,m das Kippers erhalt« wirdiso vomeidet mm lagliche MdalMpfthrg die infolge dieser Bewegung den Bebels 500 «tstehen kömte, Selbstverständlich könnte man auch zwei Br fedem,0 al» eine auf jeder Seite der Gabel 506 anbringen und das festgehalten@ - Iä geschlossener Stellung der Bindung (rig.8) liegt die Achse 689 eturas über der waagerechten Ebene der Achse 678. Der Druck der Feder 667 auf den Bügel 667 sucht daher dem Hebel 571 ein Dr*hmcment zu erteilen, und zwar In Richtung des Pfeils 5809 enteogen den Uhrzeigersinn, weboi das Vorderende dieses Hobels 571
gegen ein festes Toll den Gehäuses 674 der Bindung gepreßt und somit die mögliche Bewegung d.,es Bodens d« IMgels 667 wid daher auch diajenige der vorderen Abstfltzfläc" der ]Pedor,bil begrenzt wird. Bei einen kräftiean Anheben das Stieltlabeatzu (Tig.0) schwenkt die Backe 560 nach oben um ihm Achse 882 und nimt mittels ihrer Nasen 564 die Anzitze. 581 des Kippers 585 und gleichzeitig auch den Stift 568 mit der darauf aufr,«ahraubttn Mutter 682 nit. Letztere übertrilgt die Kraft auf dets rüokwYWCLB* to« der Feder 567 Ober eine Platte 6869 die durch Vors#rüngs 547 In Langlb- chern 658 des Bügels 667 gefOhrt wird%-wie aus Fig. 12 ersicht- lich. Die Feder 567 abertragt die Kraft auf den Boden das BUSels 6678 der aich auf dera durch die Achsen 669 und S79 gcWis d»r festen # Stütze des voimerem43 des Hebeu 571 gebildeten qj#äst den v= 1,4itk abatützt uzbd r"lktisch unbmgglic#h ist, «p Mheben dte Absattes herrahrezw>n 0.-mk dumb Z#%"endrOck« der reJar 657 auf$ bis die =%,WM ie"vt244 »m#tu s'go h»a» kippem $gz# -,4it der Vorde~ Obem zusamenfällt, Dann heb« sich die Nasen 664 der Backe 5609 die *ich bis dahin auf die Arsätze 681 des Kippere 665 abgestittst habens infolge der Neigung dieser Ansätze ab und lassen die Öffnungeachwenkung Wenn der Skifahrer die Skier anhat und ei* durch HandbeUtigung ablegen will$ dreht er den Hebel 571 in Richtung das Pfeile 592. Diese Drohung den.Habels 571 dient dazus die Achst 669 unter die waagerechte Ebene der Achse 578 kommen zu -lassen. In diaser Stel- lung Übt die Feder 567 auf den Hebel ält ?in Koaffl ebenfalls in Richtung des Pfells 692 aus, was dm Ablegen des ftie entspricht) wodurch sich der Hebel 571 unter der Virktm#-41«er Feder 557a die zumindest leicht gespannt ist'a von selbst öffInet. Diese öffnungsbewegung wizd durch das Anschlagen den Bodens d« Bügeln 567 an einer Schulter 595 U4a Stifte 668 z*B. mittels einer "Belleville"-Beil*agechaibe 526 begrenzt. Auf diese Weise steht der mch vorne geschob4n& Stift SSO niebe, unter der Wirkung der Feder 657. Der Vorschub diesau Stiftä 658 enn%de dadurch er- zielt, daß die Achse 669'nach AusfOnnM etw. Aaer halben Um-- drehung von hinten -vor die #.ahte 578 gobuußm Ist4 wobei dieser V4g st-wa dem doppelten Betrag der ft"atrimität der Aobaoft bat und 678 aftsprichti die Backe 660 kam niob um leicht öffnen# ohne auf Widerstand zu stoßen, So ist die Bindung von Har0 in Ihre Offenstellung gebracht wor- den (Fig. 11); der Stiefel ist freigegeben und um den Ski wieder anlagen zu könneng muß der Benützer seine Bindung wieder bP&Umue indem er den Hebel 571 in Richtune des Pftils 680 ZUZCOkbO»gt- Daduinh wird.die Achse 649 von vorne wieder hinter die Achse 678 zurockgeführt und nimmt d« Sßeel 967 mit. der die Feder 667 ge- gen die von der Mutter 682 gehalten* Platte 686 aus#ndröckt. Letzter* kann nicht zurückweichen% da nun der Kipper 666 in die VorderflAcht des Anschlage 590 einrastet. - Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen% unabhängig von der Anzahl. der Tome den Abmessungen, den Proportionetn und der Anordnunr, der verschiedenen B»tandteile des Foreenniederhal unabhängig auch insbesondere von den elastischen Rünkholpftteln der Backe und der Steuerunn den handbetatigten Ablegem des Sklei auch können die Bestandteile beliebige Formen aufweisen, beliebißen Behandlungen untertiorfen werden usw.ohne den Rahmen der Erhridung zu überschreiten.
Claims (1)
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P a t 0 n t a n a p v a 0 h 0 1 Senkrecht« Halteorgan für rückwärtilge Ski-SicherheitsbindUn- nach Patent (Patentanneldung 8 81 386 Ze/77b)i dadurch gekomzeichnutg daß der Kipper (*669 666) und dor Stift (4589 4809 658) auf den sich das elastisch* Druojmittal diesen Xiplmws befindet# einstöckig ausgebildet sind und ausa»en in die Ver- riegilungentellung den Xippers schwenken@ die dm Öffnen der Sack* entspricht. L tmwgan nach Anspruch Is dadurch gekom«Lohnotg, daß das 7,scht Hittel eine Feder (467) ittg.die sich einerseits Co- gen eine auf des freie Ende des Stifte AS8) aufgesohraubte Stell- mutter (462) und andererseits gegen den senkrechten Schonktl eines festen# L-förmigen Anschlage (486) abstfJtzt# wobäi dieser senkrech- te Schenkel eine Öffnung (467) zum Durchtritt-des Stift& aufweist. 34 Balteorgan nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderonde des ~gerechten Schenkels doo L-lömtion Anfthiap (*OS)$ das'dan lklt«ittel des Kippers bildet# zur besseren Hal'- torting mit einer geneigten, Flach* versehen ist* No Halteorpn nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekonnseich- note du die Backt zwei Ame (453) aufweist$ auf die Zwei seit- liche Ansatz* (470) des Kippers (455) wirken, welebe zum leich- teren Mhaben des Kippem beim öffnen und zwecks seiner Vor- (608) in längsverlaufendealb in den beiden Seitenwänden (911) den Ce:Uwes den senkrechten Kalteoroans der Bindung v»d«thema Langlöchern (510) gefMrt wird. 9. Halteorsan nach einen oder mehreren der vorhergehenden AneprOchel, dadurch gekennzeichnet, daS das handbeUtiffte Mittel zum Ablegen des Skie eine Vorrichtung zum Bremen derjenigen Be- wegung des Ableeehebels aufweist,*die dem Schließen der Backe entspricht* 10. Halteorgan nach Anspruch 9" dadurch gekennzeichnet, daß die Brensvorrichtung aus einer oder mehreren Sohraubenfedern (515) bestehtg die auf der Achse (607) der Rolle (606) bei einstücki- gor Ausbildung dieser beiden Tolle etwas fest sitzen und an einem Ende (516) festZehalten sind#-wobei der Vicklunr.Beinn dieser Federn derart ist j W die durch Reib=S hervorgerufene Drehbewegung ihres freien End*3 In der Dr*hriohtun,#l"" JI« daia Schließen der Backe mit Hilfe des Ski-Ablegeh2belt, entspricht, ihr Selbstverklemen auf der Achse der Rolle c -#.4 in der'ent- gegengaoetzteng den öffnen der Backe entsprechenden Drehrichtung ihr Abrollen verursacht* 119 Haltemgan nach Anspruch 10, dadurch gekomzeichattg daß -jede Feder (615) auf einer Seite erm:oder auf der Gabel (503) der Rolle (506) oder an der Seitenwand (511) du Gehauses bt- festigt Ist. 12. Halteorgan nach einem oder »hreren der vorhergehenden An- sprücheg dadurch gekennstichnet, daß das Nittel zm Ableffl das skie bei ein« solch« Ablen« ant das &W nalptreder wirkt,% vobei es dieses Ende vomohlebt und die Feder entspannt, 13. Halteurgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekenmeichnet, daß das Mittel zum Ablegen des Ski* aus einm haddbotlgtigten# an einer oder »hre»a Achsen angelankten Hebel (671) bentehtg der beim öffnungsee --- einen Bügel (687) nach vorne bezüglich der Bindur4 mitniffl, gegen dessen Boden sich das Vorderende der Feder (417) abetützt. 14. Halteorgan niach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (667) an einer oder mehreren mit dem handbetätigten Hebel (571) fest verbundenen Ansätsen gelenkig t ist. 16. Halteorgan nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelankpunkte des handbotatigten Hob*U (671) und du bOgeln (567) exmentrisch zueinander sind und ei» KMehebellplorJmor- richtung bilden, die durch Abstützen das Festhalten d« b(4pla am handbetätigten Hebel in der Schließstellung de@ letzteren sowie den Vorschicb des Bücols auf einer Bahn. die etwa dm doppelten Betrag dieser Exzentrizität entepricht, vUrend des Öffnungssebvonkam des Bügels hervorruft, wobei letzterer eine stva einar halben Undrbhun entsprechende Drehbewegung ausführt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |