DE1578886A1 - Senkrechtes Halteorgan fuer rueckwaertige Ski-Sicherheitsbindungen - Google Patents

Senkrechtes Halteorgan fuer rueckwaertige Ski-Sicherheitsbindungen

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DE1578886A1
DE1578886A1 DE19661578886 DE1578886A DE1578886A1 DE 1578886 A1 DE1578886 A1 DE 1578886A1 DE 19661578886 DE19661578886 DE 19661578886 DE 1578886 A DE1578886 A DE 1578886A DE 1578886 A1 DE1578886 A1 DE 1578886A1
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DE
Germany
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spring
lever
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axis
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DE19661578886
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English (en)
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Salomon Georges Pierre Joseph
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Salomon SAS
Original Assignee
Francois Salomon et Fils SA
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Publication date
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
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    • A63C9/0847Details of the manual release

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Senkrechtes Halteorgan fOr »4okwirti»
    Ski-Sicherheitebindüngen
    Zusatz ZU Patent #00.. (Patentan»Idung
    3 91 385 1c177b)
    Die Erfindung bezieht 3ich auf ein senkrechtes Halteorgan für rückwärtige Ski-Sicherheitsbindungen. -
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde# den GegenetAnd den
    Hauptpatente weiter zu verbessern. Insbesondere die vIrkungs-
    wein 9 der Aueklinkvorrichtung der den Stiefalabeatz niederhal-
    tenden Backe od.dgl. wies bei d« i* Hauptpatend b«ehrie"nen
    Halteordan den Nachteil aufe, daß zwiechen dem vermbi«M»n
    Teilen zahlreiche Reibunigeflächen vorhanden waren. Auäffl«
    erwies en sich alt besondere wichtige verschiedone Ausführunge-
    formen v« handbetätigten Vorrichtungen zum Ablegen d« Skis vorzusehen, die einfacher und unter besseren mechanischen Be- dingungen arbeiten als Ineb«ondere die In Hauptpatent Mt Bezug auf Fig. 23 beschriebene Vorrichtung. Die verschiedenen Vorrichtungen zum Ablegen den Skie wirken in allgemeinen auf das rückwärtige Ende der Hauptfader, pressen diese zusammen und zwingen dieses Ende, z.B. mittels.des Mittelstifts undloder des Kippers, sich nach vorne zu bewegen, so daß der Xipper vor den Anschlag glatten und sich dort o:Lrg;aken kann.
  • Gemäß ein« Merkmal der ErfJMung ist der Kipper" der den von der Haltebacke od.dgl. Stiefels herrührenden Dzwick aufnimtg wobei dieser Druck durch das Anhaben das Stiefeln veru--nacht wird und den Kipper zuerst entgegen der Kraft einen gegensätzlich wirkenden elastischen Aittels zu verschieben und ihn dann hinter einen festen Verriegelungsorgan In der Freigabestellung der Backe od.dgl. einrasten zu lassen sucht, am Ende des Stifts od. dgl. angebracht g auf den sich das erNrähnte o12: --tische Ilittel be- findet, und ist mit diesen Stift einstückig ausgebildet. Dadurch erübrigt sich eine gelenkige Anbringung dieser beiden Tolle, nanlich des -Kippe» -und Stifte. Das elastische Mittel besteht vorteilhaft aue einer Druc*feder, die zwischen einer kuf die frei* Ende den Stifte a ubten Stellmutter und einen' festen Anschlag gespannt Int, der eine genUßend groß* Durchtrittaöffnung für di«a» Stift aufweist, um einen Aussoblag des- selben zuzul»nen. Außerdem trägt der Anschlag das V«wief391ungeorgan den Kippers, den vorteilhaftuweise ave einem oder »br«4m Einschnitten% ZUma od.dgl. beetehte hinter dem sich der Kipper einhakt. Die BM*e od-del. weint beispielsweise zwei Rebela auf # die sich beiderseits den Stifte den Kippem erstrecken und auf zwei beiderseits den Stifte befindlich* rlächen den Xippere wirken.
  • GsmU einem anderen Merkmal der Erfindung besteht das handbetätiqto Mittel zum Ablegen des Skin aus einem Hebel od.dgl.. der unmittelbar oder mittelbar auf das freie Ende den das elautJ»che Rückholmittel der Backe tragenden Stifte wirkt und diesen elastische Ilittel opannt, wie beim öffnen-das Halteorgäna unter der Wirkung der Backe od.dgl. auf den Kipperl, wodurch diene Backe od.dgl. freiCegeben wird. Der Hebel ium Ablegen den Skie wirkt auf das freie Ende des Stifts z.B. entweder direkt mittels seiner hierzu vorgesehenen Fläche, oder über *in* auf den Stiftende sitzende Rolle, oder auch direkt oder indirekt mit Hilfe einer Rolle, die auf einer bezüglich der Drehabhee den Hebel» exzentrisch liegenden Achse das letzter« angeordnet tut.
    Die Achse der än Ende dem Stifte eitsen toll- tut vwtei»*f-
    tereeise Verlängert M%d ragt auf jeder Seite in so#i geitilom
    Langlöcher des GeUuses hinein, wodurch die Mrung des Stift-
    endes gewährleistet wird. Weiterhin weint die auf dem Ende den
    Stifte eitisende Rolle ein Kititel auf 9 dai einemeite ihm freie
    Drehung durch Abrollen der rIfthe den Hebel* mm Ablem den
    Skis beim Öffnei, der Backe und andererseits ihr Bre»en und gegebenenfalls ihr Blockieren gegen Drehung beim Sohließvorgang ermöglicht. wobei In letzterem Fall durch die Reibung der Rolle auf dieser Fläche zwangslaufig eine wesentliche Herabsetzung der Geschwindigkeit der Habilbewegung auftritt. die d« Schließen der Backe steuert$ wodurch jede Gefahr-eines Unfalls verniedert wird, Dieses Mittel kann aus einer Schraubenfeder besteheng die koaxial auf der Achse der Rolle angebracht ist, wobei Achse und Rolle fest verbunden sind und das eine Ende der Feder auf dem Gehäuse oder der Gabel der Rolle derart fasteehalten wird, daß die Rolle beim öffnen»der Backe in freie Dzehung versetzt und beim Schließvorgang der letzteren gebremst und sogar durch Selbstklumen der Feder auf der Rollenachse blor-kigrt'wird.
  • Gemäß einem weiteren Ilerkmal der Erfindung komt die Vorwärtsverschiebung dus Stift* und des Kippers, die zum Ablegen den Ski3 erforderlich ist, durch einen Vorschub des Vorderendea der Feder zustande; in Geßensatz zu den vor-stehend sowie im Hauptpatent beschriebenen 'äiitteln«zum Ablegen des Skieg bei denen die Feder aueamengo&Uakt wurde, erhillt man das gleiche Ergebnis durch tntapannen der Feder. Dies wird dadmeh mmichte daß die vordere A"tütcfliche der Feder beweglich vc«l«oben und mit. einen Mittel zum Vomehieben, ».B. einen h4adbotd(tigten Hebel, vexeunden wird. Der Skifahrer$ der seit» Skiw &uhat und sie durch Handbetätigung ablegen will, betätigt ein= Ba"lg der die Feder anspannt statt sie zu spannen. Di«er Vorgang erfordort von seiten den Skifahrern keinerlei Arbeitsaufwand# wohl aber da* Spannen-der Federg es ist daher vorteilhafterweine nur eine einfache Haltekraft erforderlich, während &ich der Skifahrer in einer unbequemon Stellung befindet. Das erneute Spumn der Bindung erfolgt anschließend durch Zurückführen den Hobeln und erfordert diesmal einen gewissen Arbeitsaufwand das Skifah- rern beim Wiederspannen der Federl dieser Vorgang wird jedoch ausgeführt, ohne daß sich dabei die Skier an den Füßen den Ski- fahrern befinden *Oasen, so daß dieser zur Ausführung diesen Handgriffe eine gonstigere Stellung einnehmen kann.
  • Durch die Erfindung wird auch die Herstellung der Bindung voreinfacht, wodurch diese leichterg billiger und leintungefahiner wird.
  • Nachstehend sind verschiedene Ausführungeformen der Erfindung mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen beispielsweise naher erläuterti es zeigen:
    Fig. 1 einen Längsschnitt einte, teilweise dargestellt« sonkrech-
    ton Halteorg*» einer rückwffligen Ski-Sicherheitebindung
    in geschlooaener Stellung;
    Tig. 2 einen lJhWechnitt den Organe von Yig. 1 In Offenetellungg
    Fit. 3 *im porspektivischt, Amicht der beiden teilweise darge-
    stellt« Sauptteile det Orom von rig. 1;
    Fig. 4 einen Längsschnitt einer teilweise dargestellten handbetatigten,Vorrichtung zum Ablegen den Skis bei senkrechten Halteorganen for rückwärtige Ski-Sicherheitsbindungeng Fig. 59 6 und 7 teilweise dargestellte Längeschnitte verschiedener erlindungegemäßer Ausführungsformen von handbetätigten Vorrichtunaert zun Ablegen des Skin bei nenkt%chten Halteorganen für rückwIrtige Ski-Sicherheitsbindungen-, Fig. 8 einen Längsschnitt eines teilweise dargestellten senkrechten Halteorgans für rückwärtige Ski-Sicherheitsbindungen in geschlossener Stellung; Fig. 9 einen Längsschnitt des Organs ge%Zß Fig. 8 in der Öffnungeausklinkstellung unter der Wirkung den Stiefelab-Batzen Tig. 10 einen Querschnitt nach der Linie A-A von Fig. 9-9 Fig. 11 einen Längsschnitt den Organs gemäß Fig. 8 beim hmebetätigten Ablegen das Skiej und Fig. 12 eine perspektivischt Ansicht der hauptikUhlichsten Bestandteile der Vom"htung gemU rige 8,
    Das senkrechte Halteorgan bzw. der Fersenniederhalter für rück-
    wärtige Ski-Sicherheitsbir.dungt.en gemäß Fig. 1 und 2 besitzt eine
    Stiefelhaltebückt 4500 die urfeine feste waagerecht* Achee 461
    schwenkbar ist und entsprechend der Halterung den Stiefel* durch
    einen Kipptr 466 Ober zwei mit ihr fest verbunden@ Ar» 463 in
    Richtung des Pfeile 462 gedrückt wird. Der Kipper %SS selbst wird
    durch eine auf einem mit ihm einntückig ausgebildeten Stift 468
    angebmchte Feder 457 in Richtung des Pfeile 456 gekippt. Die
    Feder 457 ist eine zwischen einer auf das freie Ende des Stifte
    458 aufgeschraubte Stellmutter 462 einereeite und einem festen
    Anschlag 465 andererseits gespannt* Drucktoder. Der Anschlag 466
    mit L-Querschnitt weist In seinem senkrechten Schenkel eine Boh-
    rung 4467 zum Durchtritt des Stifte %S8 aufg die groß genug iet,
    um einen Ausschläß das letzteren zuzulasseni das Vordermmde den'
    waagerochten Schenkels des Anschlags 466 ist schran ausgebildet
    und dient als Verriegelungeorgan für den Kipper M in der Offen-
    stelluna den Halteorgans der Bindunr,.
    Der Kipper 455 Obt seineWirkung auf die Ar« 463 der Backe 450
    in Schließrichtunr, der letzter« mittels zweier seitlicher An-
    Sätze 470 aung wobei jeder'Am 453 Sogen *im Samigte Mehe
    471 des *Mpr-«be»den Ansatz« 470 des Kippen Mg li@CM k«ut,0
    wie au rig, 3 besondere gut a»iohtlich.
    In geschlossener Stellung halt so der Kipper NS$ a»tvr dm Druck
    der Feder 467 und mittels des Stifte 468 die Backe 460 in jh»r
    den Stiefalabeatz niederhaltenden Stellung# indem er auf die Arn» 453 dieser Backe drückt.
  • Bei einem kräftigen Anheben den Stiefalabeatzes öffnet sich die Backe 450 und ihre Arme 453 nehmen den Kipper 466 in eine den Pfeil 466 entgegengesetzte Richtung und Besen ihn auf der oberen Fläche den waagerechten Schenkels des Anschlage 465 unter Spannung der Feder 467 gleiten. bis die hinteren Kanten der Ansätze 470 in die Höhe des Vordsrendes dieses waagerechten Schenkels kommen. Dann fällt der Kipper 465, da sich die Amt 453 nicht mehr auf die Schrigflächen 471 abstützeng herab und raatet formachlüssie in den Anschlag 465 ein, da seine erwähnten Schrägflächen 471 mit dem Vorderende dieses Anschlage 465 zusamenfalleni der Stift 450 befindet sich nun in geneigter Stellung. Anschließend genügt es, um wieder in die Stollung gemäß Fig. 1 zurückzukehrene den Kipper 455 z.B. durch Anheben mittels einen beliebißenl geeigneten Organs zu entarretieren.
  • Verglichen nit den bisher bekannten und auch den im Hauptputent beschriebenen Fernemiederhaltern fOr rückw-Urtiee Ski-Sicherheits--i bindungon funktioniert das erfindunge8m58a HalteMan prtLktisch ohne Reibung, was eine größere Si"erheit ohne Vemehleißerscheinungen gewährleintet.
  • Gemaß einer in Fig. 4 dargestellten erfindungsgemNIen Amftlhnmgelom der handbotatigten Vorrichtung zum Ablegen Mde erfolgt dieses Ablegen durch Einwirken auf das freie Ende den Stifte 480, der das elastische, die Backe in ihre den Stiefel haltwide Stellung drückende Mittel$ wie z.B. die Feder 4819 trigtg so daß dieser Stift 480 in Richtung des Pfeils 482 bewegt wirdg um durch Spadnen der Feaer 481 den Kipper zu lösen und zu verriegeln und somit die Freigabe der Stiefelhaltebacke-zu bewirken» Die Mitnahm* des Stifte 480 in Richtung des Pfeile 482 erfolgt beispielsweise mittels eines Hebels 4859 der um eine feste waagerecht* Achse 486 schwenkt und mIttels seiner Gleit.flächt 487 unter Reibung auf das freia Ende des Stifts 480 wirkt. Sein Schwenken des Hebels 485 in Richtung, des Pfeils 498 erhält man so d#» Offnen der stiefelhaltabacke# umgekehrt erfolgt das.Sohliegm durch Schwenken des Hebe18 485 in entgegengesetzter Pichtmago
    Die handhetätigte Vorrichtung tm Ablegen des Skis gezU Fig. 5
    unter&.-Iiaidet nich von der in Fig. 4 gezeigten lediglich dadurch,
    daß Jaa Stifts 460 in Richtung des Pleils 482
    "-inso Habeli arfol!3t,1 der t,-fa eine fe&to" waagerechte
    '#Itik 1071nG Ro13,v 483 frei ue eine mit den
    He,' #4&# z"it# Iest Acht'i# Y#9# dreht*
    Schw*rJ#" das "beln %$0 KreIsboue# um die tfl bd-
    schreibt; so Obt dieser Hebel auf das freie EM* des Stifts -#00
    nicht eine Reibwirkung gmgß Fig. 40 s«bdwn eine rollmW4 Vir-
    .kung aus, wodurch die Leistungsfähigkeit der Vomichtunfl ver-
    bee @Ort wird
    Die handbetätigte Vorrichtung zum Ablegen den Skin gaUß Fig. 6 unterscheidet sich von dem in Fig. 4 gezeigten lediglich dadurch, daß das Verschieben des Stifte 480 in Richtung das Pfeile 482 mAtels eines Hebels 600 erfolgt$ der um eine feste, waagerechte Achse 501 schwenkt und eine progressiv wirkende Fläche SO2 aufweist, die beim Öffnungsschwenken den Hebels 500 auf das freie Ende des Stifte 480 wirkte welch Idtzterso vorteilhaftemeise mittel$ einer mit den Stift 480 fest verbundenen Gabel SOS eine Rolle 506 trägtg die auf einer Achse SOI der Gabel 606 frei drehbar ist. Der avf das freie Ende das I.;tifts 480 ausgeUbte
    Schub entspricht d«jenipen'd4r-Vmrichtung gemIß Fig, %q mit
    der Ausnahme, daß anstatt eingr glgitwirkung eine rollende Wir-
    kung auftritt, wodurch die WirkeaMeit der Vorrichtung verbessert
    wird.
    Die handbetätigte Vorr!&cht,.irig z,.lr.
    ist ähnlich der In Fig. S
    besondere Teile. Zunächut ist die Achee 507 i# :letit freien
    Ende des Stifts 480 sitz6nden Rolle 506 verlängert# so daß ihre
    beiden Enden frei in zwei lan"# verltet4zid« Langlachern 610 Clei-
    teng die &OB* in den zvmi Seiterwänden Sil den G*Umes das die
    hm,idbetätigte Ablegevorriohtung aufweißeMen. Fersenniederhaltere
    vorgesehen sind* Auf diese Weise wird das freie gade des Stifts
    480' vorteilhaft gehalten und g*Iflhrt gegen die WirJaing der FlAche
    602 den Hebels 800# die beim Öffnen und SchlitiKen der FAlte-
    baalm dimm fitie Emäe des Stifts %80 anx*ob« oder
    drücken sucht. Die Rolle 506 und ihre Achse 507 sind bei dieser Ausführungsform einstückie vorgesehen und drehen sich in aohrungen der Gabel 6051 an nur einer Seite der Gabel SOß# auf dem zwischon der Flanke der Gabel 605 und der Innenflächt des Gehiuses liem genden Teil der Achse 507 wird eine Schraubentoder 616 etuas fest angebracht$ deren eines Ende 616 umoebogen und in einem Loch in der Gabel SOS festgehalten wirde während ihr aM«,%e Ende frei auf de:i Achse 607 ist, Die Wicklur4erichtpung der reder 616 ist derart. daß die Drohung der Achse 607 und der tolle M bei der Öffnun2abetätinurag der Backeg die durch Druck der Flicht S02 ge- gen diese Rolle 606 erzielt wird, durch Reibung des freien Endes der Feder 616 diese abzuwickeln sucht. wobei sich die Rolle 506 frei drehen kann. Die entC&Cenr»oettate@ das Schließen der backe verursichende SmmCunG das Hobels 600, die die Rolle SO6 in entgegeneasetzter Richtung zu drehen sucht, blockiert die Drohung derselben durch Selbstklemen der Feder M auf der A chse 5070 wodurch die Flache 502 das Hebels SOO gezwungen wire, sich unter Reibung auf der Rolle 506 in Sohließrichtung der Backe zu bewo-
    sen. Auf diese weine erzielt man eine wirkumt Di`OMOURE 4« .
    Schwenkens, des liebals 600 entsprechend schligUn dkw Zackeg
    wobei dieses wdafflläufige Schwenken durch gutam*ti«,m das
    Kippers erhalt« wirdiso vomeidet mm lagliche MdalMpfthrg
    die infolge dieser Bewegung den Bebels 500 «tstehen kömte,
    Selbstverständlich könnte man auch zwei Br fedem,0 al» eine
    auf jeder Seite der Gabel 506 anbringen und das festgehalten@
    Ende der Feder 615 könnte auch das an der Seitenwand Sil lie-Sende, in das entsprechende Langloch 610 verankerte Ende sein, Das senkrechte Halteorgan für rückwärtige Ski-Sicherheitsbindun-Con gem&g den Figuren 8 bis 11 weist eine-Baoko 960 zum Ulten den Stiefeln 661 auf, die um eine festepwaagerechte Achse 662 ochwenkbar ist und entsprechend der Halterung den Stiefeln durch zwei mit der Backe'550 selbst verbunden* flauen 664 in Richtung den Pfeile 563 gedrückt wird. Die Nasen 663 stehen unter der Wirkung eines Kippers 6569 der selbst durch die reder'667 in Richtung den Pfeile 566 Sedrockt wirdg wobei die Feder 667 auf einem mit dem Kipper 555 ginstlIckip, ausgebildeten Stift 568 sitzt. Die Feder 667 ist eine zwischen einer auf freie Ende des Stifts 558 aufgesehraubten Stellmutter 562 einerseits und dem Boden einen BUC*ls 567 andeä-erse.its gespannte Druckfeder9- der Bügel 667 ist mittels einer Achse 669 gelenkig auf einer Gabel 670 angeordnet, die mit einem liebel 671 fest verbunden ist# welch letzterer um zwei an den Seitenwänden das 0*Uunes 974 der Bindung afflenietete Achsen 678 schwenkt.
  • Iä geschlossener Stellung der Bindung (rig.8) liegt die Achse 689 eturas über der waagerechten Ebene der Achse 678. Der Druck der Feder 667 auf den Bügel 667 sucht daher dem Hebel 571 ein Dr*hmcment zu erteilen, und zwar In Richtung des Pfeils 5809 enteogen den Uhrzeigersinn, weboi das Vorderende dieses Hobels 571
    gegen ein festes Toll den Gehäuses 674 der Bindung gepreßt und
    somit die mögliche Bewegung d.,es Bodens IMgels 667 wid daher
    auch diajenige der vorderen Abstfltzfläc" der ]Pedor,bil begrenzt
    wird.
    Bei einen kräftiean Anheben das Stieltlabeatzu (Tig.0) schwenkt
    die Backe 560 nach oben um ihm Achse 882 und nimt mittels ihrer
    Nasen 564 die Anzitze. 581 des Kippers 585 und gleichzeitig auch
    den Stift 568 mit der darauf aufr,«ahraubttn Mutter 682 nit.
    Letztere übertrilgt die Kraft auf dets rüokwYWCLB* to« der Feder
    567 Ober eine Platte 6869 die durch Vors#rüngs 547 In Langlb-
    chern 658 des Bügels 667 gefOhrt wird%-wie aus Fig. 12 ersicht-
    lich.
    Die Feder 567 abertragt die Kraft auf den Boden das BUSels 6678
    der aich auf dera durch die Achsen 669 und S79 gcWis d»r festen
    #
    Stütze des voimerem43 des Hebeu 571 gebildeten
    qj#äst den v=
    1,4itk abatützt uzbd r"lktisch unbmgglic#h ist, «p
    Mheben dte Absattes herrahrezw>n 0.-mk dumb Z#%"endrOck«
    der reJar 657 auf$ bis die =%,WM ie"vt244 »m#tu s'go h»a»
    kippem $gz# -,4it der Vorde~ Obem
    zusamenfällt,
    Dann heb« sich die Nasen 664 der Backe 5609 die *ich bis dahin
    auf die Arsätze 681 des Kippere 665 abgestittst habens infolge
    der Neigung dieser Ansätze ab und lassen die Öffnungeachwenkung
    der Backe 660 zu, wobei sich die aus StIgel 5879 Feder 6670 Stift 668 und Kipper 555 gebildete Einheit durch Kippen um die Achse 688 senkt.
    Wenn der Skifahrer die Skier anhat und ei* durch HandbeUtigung
    ablegen will$ dreht er den Hebel 571 in Richtung das Pfeile 592.
    Diese Drohung den.Habels 571 dient dazus die Achst 669 unter die
    waagerechte Ebene der Achse 578 kommen zu -lassen. In diaser Stel-
    lung Übt die Feder 567 auf den Hebel ält ?in Koaffl ebenfalls in
    Richtung des Pfells 692 aus, was dm Ablegen des ftie entspricht)
    wodurch sich der Hebel 571 unter der Virktm#-41«er Feder 557a
    die zumindest leicht gespannt ist'a von selbst öffInet. Diese
    öffnungsbewegung wizd durch das Anschlagen den Bodens d« Bügeln
    567 an einer Schulter 595 U4a Stifte 668 z*B. mittels einer
    "Belleville"-Beil*agechaibe 526 begrenzt. Auf diese Weise steht
    der mch vorne geschob4n& Stift SSO niebe, unter der Wirkung
    der Feder 657. Der Vorschub diesau Stiftä 658 enn%de dadurch er-
    zielt, daß die Achse 669'nach AusfOnnM etw. Aaer halben Um--
    drehung von hinten -vor die #.ahte 578 gobuußm Ist4 wobei dieser
    V4g st-wa dem doppelten Betrag der ft"atrimität der Aobaoft bat
    und 678 aftsprichti die Backe 660 kam niob um leicht öffnen#
    ohne auf Widerstand zu stoßen,
    So ist die Bindung von Har0 in Ihre Offenstellung gebracht wor-
    den (Fig. 11); der Stiefel ist freigegeben und um den Ski wieder
    anlagen zu könneng muß der Benützer seine Bindung wieder bP&Umue
    indem er den Hebel 571 in Richtune des Pftils 680 ZUZCOkbO»gt-
    Daduinh wird.die Achse 649 von vorne wieder hinter die Achse 678
    zurockgeführt und nimmt d« Sßeel 967 mit. der die Feder 667 ge-
    gen die von der Mutter 682 gehalten* Platte 686 aus#ndröckt.
    Letzter* kann nicht zurückweichen% da nun der Kipper 666 in die
    VorderflAcht des Anschlage 590 einrastet.
    Die Bindung Ist nun bereit zum Viederanleean. z.B. auf automtische Weise, wie im Hauptpatent beschrieben. Solbstveretändligh kam der Habei 671.unmittelbar an Bügel 981 und am Gehllufs 674 mittels einer einzigen Achse angelenkt vordeng daran Abstützflächen um den Betrag de* Achtenabstandee der Achsen 569 und 678 exzentrisch angeordnet sind.
  • Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen% unabhängig von der Anzahl. der Tome den Abmessungen, den Proportionetn und der Anordnunr, der verschiedenen B»tandteile des Foreenniederhal unabhängig auch insbesondere von den elastischen Rünkholpftteln der Backe und der Steuerunn den handbetatigten Ablegem des Sklei auch können die Bestandteile beliebige Formen aufweisen, beliebißen Behandlungen untertiorfen werden usw.ohne den Rahmen der Erhridung zu überschreiten.

Claims (1)

  1. P a t 0 n t a n a p v a 0 h 0
    1 Senkrecht« Halteorgan für rückwärtilge Ski-SicherheitsbindUn- nach Patent (Patentanneldung 8 81 386 Ze/77b)i dadurch gekomzeichnutg daß der Kipper (*669 666) und dor Stift (4589 4809 658) auf den sich das elastisch* Druojmittal diesen Xiplmws befindet# einstöckig ausgebildet sind und ausa»en in die Ver- riegilungentellung den Xippers schwenken@ die dm Öffnen der Sack* entspricht. L tmwgan nach Anspruch Is dadurch gekom«Lohnotg, daß das 7,scht Hittel eine Feder (467) ittg.die sich einerseits Co- gen eine auf des freie Ende des Stifte AS8) aufgesohraubte Stell- mutter (462) und andererseits gegen den senkrechten Schonktl eines festen# L-förmigen Anschlage (486) abstfJtzt# wobäi dieser senkrech- te Schenkel eine Öffnung (467) zum Durchtritt-des Stift& aufweist. 34 Balteorgan nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderonde des ~gerechten Schenkels doo L-lömtion Anfthiap (*OS)$ das'dan lklt«ittel des Kippers bildet# zur besseren Hal'- torting mit einer geneigten, Flach* versehen ist* No Halteorpn nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekonnseich- note du die Backt zwei Ame (453) aufweist$ auf die Zwei seit- liche Ansatz* (470) des Kippers (455) wirken, welebe zum leich- teren Mhaben des Kippem beim öffnen und zwecks seiner Vor-
    riegelung hinter'der-entsprechenden geneigten Fläche des An-schlage (465) mit Schrigflächen (471) v ere ehen eind. S. Halteoz%an nach Anspruch le dadurch da£ d« haMbetätigte Mittel zum Ablegen des Skin aue ein= « eine feste Achse schwenkbaren Hebel b«tehtp der unmittelbar#oder mittelbar auf das freie Endedes Stifti..wirktg der daa elastisehe Rückholzittel der Backe In ihre Haltestellung trägt. 6. Halteorgan nach Anspruch Sv dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel eine Fläche aufweist$ die auf da* freie Ende den, Stifte (480) entweder unmittelbar durch Reibung oder mittelbar Ober eine an diesen Ende drehbar angeordnet* Rolle (808) pr<4"saiv einwirkt. 7. Halteorgan nach Anspruch 6b dadurch gekomattehmtg daß der flebel (490) eine w4 eine an ihm befestigt* Ach*@ (8s94) frei drehb4re Rolle (493) aufweist, wobei diese Achse (484) beim Schwenken das Hebeln einen Kreisbogen beschreibt tmd die Rolle umittelb» auf daa freie Lyde des Stifte (440) einwirkt. 8, Halteorgan nach Anapmeh 6, dadurch gekennzeichnet. daß das freie Ende des Stifte (480) in seiner Vorschubbewegung durch das Gleiten der Enden der verlängerten Achse (07) der Rolle (608) in längsverlaufendealb in den beiden Seitenwänden (911) den Ce:Uwes den senkrechten Kalteoroans der Bindung v»d«thema
    Langlöchern (510) gefMrt wird. 9. Halteorsan nach einen oder mehreren der vorhergehenden AneprOchel, dadurch gekennzeichnet, daS das handbeUtiffte Mittel zum Ablegen des Skie eine Vorrichtung zum Bremen derjenigen Be- wegung des Ableeehebels aufweist,*die dem Schließen der Backe entspricht* 10. Halteorgan nach Anspruch 9" dadurch gekennzeichnet, daß die Brensvorrichtung aus einer oder mehreren Sohraubenfedern (515) bestehtg die auf der Achse (607) der Rolle (606) bei einstücki- gor Ausbildung dieser beiden Tolle etwas fest sitzen und an einem Ende (516) festZehalten sind#-wobei der Vicklunr.Beinn dieser Federn derart ist j W die durch Reib=S hervorgerufene Drehbewegung ihres freien End*3 In der Dr*hriohtun,#l"" JI« daia Schließen der Backe mit Hilfe des Ski-Ablegeh2belt, entspricht, ihr Selbstverklemen auf der Achse der Rolle c -#.4 in der'ent- gegengaoetzteng den öffnen der Backe entsprechenden Drehrichtung ihr Abrollen verursacht* 119 Haltemgan nach Anspruch 10, dadurch gekomzeichattg daß -jede Feder (615) auf einer Seite erm:oder auf der Gabel (503) der Rolle (506) oder an der Seitenwand (511) du Gehauses bt- festigt Ist.
    12. Halteorgan nach einem oder »hreren der vorhergehenden An- sprücheg dadurch gekennstichnet, daß das Nittel zm Ableffl das skie bei ein« solch« Ablen« ant das &W nalptreder wirkt,% vobei es dieses Ende vomohlebt und die Feder entspannt, 13. Halteurgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekenmeichnet, daß das Mittel zum Ablegen des Ski* aus einm haddbotlgtigten# an einer oder »hre»a Achsen angelankten Hebel (671) bentehtg der beim öffnungsee --- einen Bügel (687) nach vorne bezüglich der Bindur4 mitniffl, gegen dessen Boden sich das Vorderende der Feder (417) abetützt. 14. Halteorgan niach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (667) an einer oder mehreren mit dem handbetätigten Hebel (571) fest verbundenen Ansätsen gelenkig t ist. 16. Halteorgan nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelankpunkte des handbotatigten Hob*U (671) und du bOgeln (567) exmentrisch zueinander sind und ei» KMehebellplorJmor- richtung bilden, die durch Abstützen das Festhalten b(4pla am handbetätigten Hebel in der Schließstellung de@ letzteren sowie den Vorschicb des Bücols auf einer Bahn. die etwa dm doppelten Betrag dieser Exzentrizität entepricht, vUrend des Öffnungssebvonkam des Bügels hervorruft, wobei letzterer eine stva einar halben Undrbhun entsprechende Drehbewegung ausführt.
    16 Halteorgan nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekannze;ohnstg daß in der Offenstellung des Ski-Ablegehebeln sich das Vord«,-ende der Feder Ober den Boden des Bügele (687) und gegebenenfalls eine nachgiebige "Delleville«-Beilagech*UM (588). gegen eine geeignete Fläche (596) des dfe Hauptfeder (367) tragenden Stifts (568) abstützt und die von Bügels Feder# Stift und Einstellmittel der Feder gebildete Einheit kippt. wodurch der-mit dem Stifi (658) fest verbunden* Kipper (566) vor einen festen Anschlag (690) fällt und in die Vorderfläche den letzteren einrastet. 17. Haltom%an nach den Ampr4ichen 13*bin 16" dadurch gekannzeichnttg daß die Hauptfeder (657) der Bindung zwischen den Boder. den Bügels (667) und einer auf das Ende des Stifte (656) aufgeschraubten Stellnutter (562) unter Zwischenlegung einer Platte (SO6), einer Scheibe od.drl. gespannt ist, wobei letztem auf dem Bügel gleitend b--führt und gegen Drohung festgehalten wird* 18. Ralteorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Aneprücht, dadurch gekennzeichnet, daß der handbetätigte Hebel zurk Ablegen des Skis In der Schließetellung mit den Gehäuse od.dgl. der Bindung in Anschlag kormt. 19t Halteorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet$ daß das Spamen der Feder der Bindung durch Zurückführen den Ablege-Hebels in die Schließstellung «folgt.
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