DE1428695A1 - Munitionspruefgeraet - Google Patents

Munitionspruefgeraet

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DE1428695A1
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brake
gas pressure
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housing
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DE19611428695
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Mauser Werke AG
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Mauser Werke AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B35/00Testing or checking of ammunition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Firma Mauser-Werke A.G., Oberndorf / a.N., Klosterstrasse
Munitionsprüfgerät
Me Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen von Munition. Bisher wurde Munition iiinsientlieh ihrer Brauchbarkeit zum Schuss geprüft durch Peststellen des beim Abfeuern erzielten Höchstgasdrucks der Treibladung mit Hilfe eines bekannten G-asdruckmessers, der an einer Messbohrung in der Rohrwandung der Waffe angesetzt war. Für jeden Schuss wurde damit der Höchstgasdruck ermittelt. Dieser allein genügt aber zur Beurteilung der Munition nicht; dazu muss vielmehr auch das Trefferbild herangezogen werden.
Bisher war es üblich, jede dieser beiden Daten in getrennten Versuchsreihen zu gewinnen.
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Mit dem Prüfgerät gemäss der Erfindung wird nun angestrebt, beide Beobachtungen gleichzeitig machen zu können. Dadurch wird Munition eingespart und die Prüfung beschleunigt,
Auszugehen ist davon, dass die übliche Anbringung des. bekannten Gasdruckmessers am Rohr der Waffe die Präzision des Rohrs beim Schuss beeinflusst insofern, als der Impuls des in den (rasdruckmesser einschiessenden Treibgases Vibrationen des Rohrs, auch in seiner Lagerung zur Folge hat, welche wiederum die einzelne^ Schussbahnen beeinflussen und dadurch das Trefferbild verschlechtern. Auch die sonstigen Anbauteile des Rohrs, wie Rücklaufführungen und - bremsen, der Waffenverschluss einschliesslich des Schlosskastens tragen zur Entstehung von Vibrationen des Rohrs bei. Die Hauptursache dieser Vibrationen sind die auftretenden Querkräfte beim S-ehuss. ■".;_' -
Das neue Prüfgerät ist daher so entwickelt, dass das Entstehen solcher Querkräfte vermieden wird.
Erfindungsgemäss sind zu diesem Zweck alle mit dem Waffenrohr beweglichen Anbauten, insbesondere der G-asdruckmessapparat, derart angebracht, dass ihr gemeinsamer Schwerpunkt" in der Seelejaachse des Rohrs liegt, sodass keine Querkräfte beim Schuss auf das Rohr einwirken.
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Zur weiteren Verminderung auftretender Vibrationen ist zusätzlich die Rücklauf "br emsvorriehtung derart ausgebildet, dass ihre Bremswirkung erst dann einsetzt, wenn das Geschoss das Rohr verlassen hat.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Munitionsprüfgeräts dargestellt, und zwar zeigen:
1 eine Seitenansicht des Gerätes, Pig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe, Pig. 3 einen Längsschnitt durch Rohr und das
Gasdruckmessgehäuse, sowie teilweise durch den Verschluss.
Pig. 4 einen Querschnitt nach Ebene A - B in Pig. 3»
Pig. 5 einen Längsschnitt in vergrössertem Masstab durch das Stauchkörperaufnahmegehäuse
Pig. 6 einen Längsschnitt durch eine der Rücklaufbremsen,
Pig. 7 ©in Pederweg - Bremskraft - Diagramm derselben,
Pig. 8 ^ 12 schematische Darstellungen der Wirkungsweise der Rücklaufbremse,
Pig. 13eine Seitenansicht der elektrisch gesteuerten Sicherungsvorrichtung des Geräts,
Pig.14 die elektrische Schaltung derselben.
Das Prüfgerät nach Pig. 1 ist eine auf einem Schiessgestell montierte schwere Waffe. Sie hat ein Rohr 10, das in der Kastenwiege 12 liegt und hinten den Verschlusskasten 15 trägt. Vor diesem sitzt am Rohr 10 ein Gasdruckmessgehäuse 14,
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an dem sich. Gasdruckmessteilen 16 befinden. Mit 17 sind zwei beidseits des Rohrs 10 sitzende Rücklaufspindeln bezeichnet, die mit ihren Rückenden an einer Platte 13 befestigt sind, welche ihrerseits am Gasdruckmessgehäuse 14 vorn starr befestigt ist.
Der gemeinsame Schwerpunkt sowohl der Kastenwiege, des Verschlusskastens und des Gasdruekmessgehäuses als auch der Bücklaufspindel - Bremsvorrichtungen liegt erfindungsgemäss in der Seelenachse des Rohres 10, sodass offensichtlich beim Schuss keine Querkräfte auf das Rohr einwirken können,,
Das Gasdruckmessgehäuse 14 ist bei 19 längsgesehlitzt und wird durch Spannschrauben 14J welche quer durch den Schlitz 9 reichen, auf dem Rohr 10 zusammengespannt. Das . Messgehäuse 14 ist durch eine Mutter TO auf dem Rohr 10 festgelegt. Im Mantel des Messgehäuses 14 sitzen, gleichmässig auf den Umfang verteilt, mehrere Stauchkörperaufnahmegehäuseschrauben 16, jede über einer Messbohrung 18 im Mantel des Rohrs 10. Die Ausbildung der Stauchkörperaufnahmeschrauben ist die bekannte, bis auf die Ausbildung der Deekelschraube 14" Diese wird jetzt als Drehmomentbegrenzungsschraube ausgebildet, sodass der Anpressdruck der Stauchkörper an die Messbohrung immer der gleiche bleibt und die Stauchung durch
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die Druckgase nicht verfälschen kann.
Die Rücklaufbremse für das Rohr des Prüfgeräts soll derart wirken, dass ihre Bremswirkung erst dann einsetzt, wenn das G-eschoss das Rohr verlassen hat.
An der Platte 13 vorn am G-asdruckmessgehäuse 14 sind symmetrisch zum Waffenrohr 10 zwei Bremsspindeln 23 befestigt. Da jede der Rücklaufbremsen gleich ausgebildet ist, sei nur eine derselben beschrieben.
Die Bremsspindel 23 trägt einen festen Bund 23a, vor dem eine G-leichdruckbremse 24, und hinter dem eine Ausgleichsbremse sitzen. Diese besteht aus einer Schraubenfeder 29, welche mit geringer Vorspannung eingebaut ist und mit ihrem Vorderende gegen eine Buchse 28 anliegt, die auf dem flansch 23a aufsitzt. Ihr Rückende stützt dieser Feder 29 unter Vermittlung einer Spindelführungsbuchse 30 gegen den Rückboden des Bremsgehäuses 22.
Die G-leichdruckbremse 24, welche die' eigentliche Rücklaufbremse darstellt, weist eine Bremsfeder auf, welche zwischen zwei auf der Bremsspindel 23 verschiebbaren Bremskonuspaaren sich erstreckt, die bei Ineinanderschieben infolge der Reibungskoeffizienten eine Anpressungskraft als
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Bremskraft erzeugen, die immer konstant und gleich der Bremsfederkraft ist. Ein Totgang ist vorgesehen zwischen der Bremsspindel 23 und einer im Bremsgehäuse 22 begrenzt verschiebbaren Anschlagbuchse· 26, der mit χ bezeichnet ist, und dem hinteren Bremskonuspaar der Gfleichdruckbremse 24 und der Anschlagbuchse 26, der mit 2 bezeichnet ist.
Die Wirkungsweise jeder Bremsspindel ist 23 schematisch in den Pig. 8 bis 12 dargestellt und geht wie folgt vor sichs
In der Ruhelage der Bremse, wenn also das Waffenrohr sieh in seiner Vorderlage befindet, hält die mit geringer Vorspannung eingesetzte Ausgleichfeder 29 die verschiebbare Anschlaghülse 26 in ihrer Vorderlage gegen eine Anschlagstufe im Bremsgehäuse 22. Ist die Waffe mit Höhenwinkel angestellt, dann wird das Gewicht des Rohrs von der Ausgleichfeder 29 kompensiert._
Wird nun ein Schuss abgefeuert, dann wirkt der Rückstoss auf die Bremsspindel 23. Diese geht zurück und schleppt hierbei die Gleiehdruckbremse 24 mit sich nach rückwärts, deren hinteres Bremskonuspaar nach Zurücklegung des Totweges an die Anschlaghülse 26 anstösst und diese mit zurückschiebt, bis sie die hintere 22a ihrer Anschlagschultern
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im Bremsgehäuse erreicht. Über ihren Bund 23a spannt die Bremsspindel 23 die schon leicht vorgespannte Ausgleich- · feder 29» deren Spannung aber nicht ausreicht, den Rückstoss voll aufzunehmen. In dieser Phase der Rückstossentwicklung hat das Geschoss das Rohr durchlaufen und ist an seiner Mündung angelangt (Pig. 9).
Verlässt das Geschoss jetzt die Rohrmündung, dann kommt der volle Ruckstossimpuls zur Auswirkung, die in Fig. 10 dargestellt ist. Wenn jetzt die Anschlaghülse 26 gegen die hintere Anschlagschulter 22a im Bremsgehäuse 22 anprallt, staucht sich die G-leichdruckbremse 24 gegen die Anschlaghtilse 26, so dass das hintere Bremskonuspaar sich ineinanderschiebt und eine -steil ansteigende Bremskraft auf die Bremsspindel 23 ausübt. Diese wird im weiteren Rückwärtsgang dadurch so abgebremst, dass die Rückstosskräfte vollständig aufgehoben werden durch das weitere Spannen der Ausgleichfeder 29.
Ist nun der Rücklauf der Waffe zum Stillstand gekommen, dann schiebt die voll gespannte Ausgleichfeder 29 die Bremsspindel 23 über ihren Plansch 23a wieder nach vorn zu und nimmt über die Anschlaghülse 26, soweit ihr Totgang dies gestattet, die G-leichdruckbrem.se 24 mit, deren Bremswirkung jetzt aufgehoben ist, weil ihre Bremskonuspaare nicht
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mehr belastet werden. Sie"gleitet auf der Bremsspindel 23 weiter nach vorn, bis sie gegen den vorderen Deckel des Bremsgehäuses 22 anstösst und zwar mit ihrem vorderen Bremskonuspaar. Dieses bremst jetzt den restlichen Vorwärtsgang der Bremsspindel, bis diese wieder ihre Ausgangsstellung erreicht.
Beim Prüfen der Munition mit dem neuen Gerät könnte der Fall eintreten, dass eine der mehreren Messteilen versehentlich nicht mit einem Stauchgerät bestückt ist. Der Gasdruck würde dann ein Stück aus der Patronenhülse des Prüflings ausstanzen und gegebenenfalls durch die Messbohrung herausblasen« Hierdurch können Unfälle auftreten.
Das neue Gerät hat daher eine Sicherungsvorrichtung, welche den Abzug der Waffe sperrt, wenn nicht vorschriftsmässig alle Messbohrungen mit Stauchgeräten besetzt sind.
In den Fig. 13 und 14 ist eine solche Sicherheitsvorrichtung beispielsweise dargestellt, die ein elektrisches Gestänge aufweist.
In Fig. 13 ist bei 14 das Gasdruckmessgehäuse zu erkennen, in dessen Mantel die Stauchgeräte 16 eingeschraubt . sind. Hinter jedem Stauchgerät ist auf dem Messgehäusemantel
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ein Paar Lagerböcke 32 aufgeschraubt, zwischen denen auf einem Stift drehbar ein am Rückende hochgebogener Finger 34 angelenkt ist. In das Yorderende des Fingers 34 ist ein federnder Taststift 35 eingesetzt, dessen Hub durch einen Querstift 37, der in einem Längsschlitz 38 in dem Mantel des Fingers gleitet, begrenzt wird. Hinter dem Finger 34 ist eine aufrechte Schnapp '- Blattfeder 42 angebracht, welche bei Hochklappen des Fingers 34 samt seinem Taststift ihn hochgeklappt feststellt.
Beim Niederklappen des Fingers 34 stösst nun der Taststift 35 an einen Flansch an der Deekelschraube der Stauchbolzenaufnähmegehäuseschraube 16 und wird durch diesen zurückgedrückt.
Im Taststift 35 gleitet ein Federkölbchen mit einem Quer-Kontaktstift 39. Dieser schliesst beim Zurückgehen am zurückgedrückten Taststift 35 einen Mikroschalter 40. Dieser liegt im Stromkreis des elektrisch betätigten Abzugs.
Die Waffe kann aber nur abgefeuert werden, wenn dieser Stromkreis geschlossen ist, und das kann nur eintreten, wenn die Stauchbolzenaufnahmegehäuseschfaube den Taststift zurückgedrückt hat, was nur möglich ist, wenn alle Messbohrungen vorschriftsmässig besetzt sind.
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In Fig. H ist zu erkennen, dass die Mikroschalter aller Messteilen hintereinandergesehaltet sind. Der Waffenabzug wird hier in bekannter Weise von einem Elektromagneten M betätigt, wenn der Abzugsdruckknopf S gedrückt wird.
Man erkennt deutlich, dass in dem Pail, wenn einer der Mikroschalter 40 nicht geschlossen ist, weil ein Stauchbolzenaufnahmegehäuse fehlt, der Abzug nicht betätigt werden kann.
Anstelle des elektrischen Gestänges der Sicherungsvorrichtung kann natürlich auch ein mechanisches Gestänge treten.
Patentansprüche
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Claims (8)

- 11 Patentansprüche
1. Munitionsprüfgerät mit einer rücklaufbeweglichen Waffe und Gasdruckmessvorrichtung an ihr, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit dem Rohr (10) der Waffe beweglichen Anbauten, insbesondere der Gasdruckmessapparat (14), mit ihrem gemeinsamen Gesamtschwerpunkt in der Seelenachse des Rohres liegen, so daß keine Querkräfte auf das Rohr beim Schuß einwirken können,
2. Munitionsprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr bei Rücklauf erst dann gebremst wird, wenn das Geschoss das Rohr verlassen hat.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasdruckmessgehäuse (4) vorgesehen ist, auf dessen Umfang verteilt mehrere Meßbohrungen über entsprechenden Messbohrungen am Waffenrohr (10) angeordnet sind, die zum Einschrauben wahlweise eines Kupfermeßbolzen-Stauchgerätes und/ oder eines PiezoquarzIndikators eingerichtet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gasdruckmessgerät (4) längsgeschlitzt (9) ist und durch den Schlitz (9) durchquerende Spannschrauben (141) um eine
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eine Passung am Waffenrohr (10) spielfrei zusammengepresst
wird. - - -
5. Gerät nach Anspruch 1" bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschraube jedes Stauchkörperaufnahmegehauses (16) eine Drehmomentbegrenzungsschraube ist. ·
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, ■daß auf jeder Brems spindel (2j5) der Rohrrücklauf br em se eine
doppelt wirkende Gleichdruckbremse (24) und eine schwach vorgespannte Ausgleich-Bremsfeder (29) sitzen, deren.erstere dann zur Wirkung kommt, wenn das Geschoß die Rohrmündung verlassen hat...
7· Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß" eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist, welche den Abzug der Waffe sperrt, wenn am Gasdruckmessgehäuse (14) eine der
Meßbohrungen nicht durch.ein Stauchkörperaufnahmegehäuse abgeschlossen ist, und. zwar durch ein elektrisches öder.mechanisches Gestänge.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,. dass
aussen auf dem Mantel des Gasdruckmeßgehäuses (i4) hinter dessen. Meßbohrungen federnde Taststifte (35) höchklappbai' ange- . lenkt sind, welche durch das Stauchkörperaufnahmegehäuse zurück-gedrückt werden und Unterbrecherschalter im Stromkreis zum Betätigen des w'affenabzugs schließen.
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