DE102006016352A1 - Munitionsprüfgerät - Google Patents

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DE102006016352A1
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Hubert Schneider
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B35/00Testing or checking of ammunition

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Munitionsprüfgerät insbesondere für Mittelkaliber-Munition einer rückstoßfreien/rückstoßarmen Maschinenkanone. Vorgeschlagen wird ein Munitionsprüfgerät (1), welches hauptsächlich aus einem Gehäuse (2), das ein Rohr (3) trägt, besteht sowie einem axial (horizontal, vertikal) bewegbaren Block (4), der ein zum Rohr (3) verstellbares Patronenlager (5, 5') umschließt und dieses samt einem damit verbundenen Gastrichter (6) bewegt. Bevorzugt befindet sich wenigstens ein Sensor (7), ein Gasdrucksensor, im verstellbaren Block (4), wozu der Block (4) eine entsprechende Messbohrung (8) zur Aufnahme des Sensors (7) besitzt. Dieser Sensor (7) ist dabei zum Patronenlager (5, 5') hin ausgerichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Munitionsprüfgerät insbesondere für Mittelkaliber-Munition einer rückstoßfreien/rückstoßarmen Maschinenkanone.
  • Bekannt ist ein Munitionsprüfgerät aus der DE 14 28 695 A1 . Die Brauchbarkeit der Munition wird hierbei durch die Messung eines Höchstgasdruckes und die Ermittlung eines Trefferbildes in einer Versuchsreihe bestimmt. Vorgeschlagen wird, alle mit dem Waffenrohr beweglichen Anbauten wie auch den Gasdruckmessapparat so anzubringen, dass der gemeinsame Schwerpunkt in der Seelenachse des Rohres liegt, damit keine Querkräfte auf das Rohr beim Schuss einwirken können.
  • Eine weitere Munitionsprüfvorrichtung für die Ermittlung von beim Anfeuern der Munition im Messlauf auftretenden innenballistischen bzw. rohrspezifischen Kenngrößen beschreibt die DE 31 32 085 C2 . Die Munitionsprüfvorrichtung besteht aus einem Aufnahmeblock für den Messlauf und ein Verschlusssystem, sowie einer Aufnahmevorrichtung für ein Messelement, welches seinen Messort an einer bestimmten Stelle im Messlauf oder Aufnahmeblock hat.
  • Mit der CH 629 891 A5 wird ein Munitionsprüfapparat mit einem piezoelektrischen Druckwandler offenbart.
  • Eine rückstoßfreie Maschinenkanone ist aus http://www.waffenhq.de/flugzeuge/rmk30.html bekannt und besteht unter anderem aus einem Waffengehäuse mit einem Gastrichter, einer Art Laval-Düse, am Ende sowie einem Waffenrohr/Lauf. Die Munitionszuführung erfolgt von vorne in eine Revolverkammer einer Trommel. Bei einem für diese Kanone konzipierten Munitionsprüfgerät wird zur Bestückung des Gerätes mit einer Munition das im Messgerät eingebundene Patronenlager zwischen Rohr und Gastrichter axial zum Rohr verschoben, während der Gastrichter selbst fest stehend am Gehäuse verbleibt. Im Bereich zwischen Gehäuse und Trommel kann es dabei zur Leckage kommen, was sich insbesondere bei der Munitionsoptimierung nachteilig ist.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Munitionsprüfgerät aufzuzeigen, welches die mit der neu konzipierten Kanone verschießbare Munitionen prüfen kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Munitionsprüfgerät besteht dabei hauptsächlich aus einem Gehäuse, das ein Rohr trägt, sowie einem axial (horizontal, vertikal) bewegbaren Block, der das zum Rohr verstellbare Patronenlager umschließt und dieses samt dem Gastrichter bewegt. Bevorzugt befindet sich wenigstens ein Sensor, ein Gasdrucksensor, im mechanisch verstellbaren Block, wozu der Block eine entsprechende Messbohrung zur Aufnahme des Sensors besitzt. Dieser Sensor ist dabei zum Patronenlager hin ausgerichtet. Alternativ können auch wenigstens ein als auch mehrere Sensoren am/im Messlauf vorgesehen werden.
  • In Weiterführung der Erfindung können durch diese einfache Konstruktion auf einfache Weise unterschiedlich lange Patronenlager in das Prüfgerät eingebunden werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 das Munitionsprüfgerät in Funktionsstellung,
  • 2 das Munitionsprüfgerät in einer geöffneten Stellung,
  • 3 das Munitionsprüfgerät mit einem anderen Patronenlager.
  • 1 zeigt die für die Erläuterung wesentlichen Elemente eines Munitionsprüfgerätes 1 in der Funktionsstellung, jedoch ohne Munition bzw. Patrone. Bezüglich eines möglichen Gesamtaufbaus des Munitionsprüfgerätes 1 wird auf die aus dem Stand der Technik bekannten Munitionsprüfgeräte verwiesen.
  • Das Munitionsprüfgerät 1 besitzt wenigstens ein Gehäuse 2, in dem ein Rohr 3 gelagert ist, sowie einen, vorzugsweise im Gehäuse 2 axial geführten, bewegbaren Block 4, welcher ein Patronenlager 5 umfasst und trägt. Dazu weist das Gehäuse 2 eine Ausnehmung 2.1 auf, in welcher der Block 4 ruht. Mit dem Patronenlager 5 fest verbunden ist in diesem Ausführungsbeispiel ein für eine rückstoßfreie Maschinenkanone bekannter Gastrichter 6.
  • Im Block 4 eingebunden ist wenigstens ein Sensor 7, ein Gasdrucksensor. Dieser ist in diesem Ausführungsbeispiel in einer Messbohrung 8 im Block 4 angeordnet und zum Patronenlager 5 hin ausgerichtet.
  • Der Block 4 mit Patronenlager 5 und Gastrichter 6 wird vorzugsweise über einen mit dem Block 4 mechanisch verbundenen Mechanismus 9 axial gegenüber dem Rohr 3 innerhalb der Ausnehmung 2.1 im Gehäuse 2 vorzugsweise angehoben und abgesenkt (2). Die Verbindungsstelle des Mechanismus 9 liegt bevorzugt unterhalb des Blockes 4.
  • Durch dieses Verschieben wird das Patronelager 5 für das Bestücken des Patronenlagers 5 mit einer nicht näher dargestellten Patrone bzw. Munition zugänglich. Diese wird von vorne in das Patronenlager 5 eingebracht. Danach wird das Patronenlager 5 wieder zum Rohr 3 ausgerichtet und die Munition herkömmlich gezündet.
  • Der Mechanismus 9 kann in einer einfachsten Form eine Pleuelstange 9.1 sein, die mit einem Hebelsystem 9.2 zusammenwirkt und mittels welcher der Block 4 arretierbar in der geöffneten Stellung ist.
  • Der einfache Aufbau des Blockes 4 mit Patronenlager 5 ermöglicht die Nutzung des Munitionsprüfgerätes 1 für Munitionen unterschiedlicher Längen. 3 zeigt ein Patronenlager 5', welches im Vergleich zum Patronenlager 5 aus 1 und 2 länger ausgeführt ist.
  • Das Messen erfolgt herkömmlich. Der Gasdruckverlauf wird durch den Sensor 7 gemessen und diese Daten werden dann ausgewertet. Dazu ist eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit mit dem wenigstens einen Sensor 7 elektrisch verbunden.

Claims (9)

  1. Munitionsprüfgerät (1), insbesondere für Mittelkaliber-Munition einer rückstoßfreien/rückstoßarmen Maschinenkanone, mit einem Gehäuse (2), einem im Gehäuse (2) befindlichen Rohr (3), zu dem ein Patronenlager (5) ausgerichtet ist, welches zum Rohr (3) axial bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Patronenlager (5, 5') fest verbunden ein Gastrichter (6) mitbewegt wird.
  2. Munitionsprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronenlager (5, 5') von einem Block (4) umschlossen ist, welcher vom Gehäuse (2) umgriffen und darin axial geführt wird.
  3. Munitionsprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich lange Patronenlager (5, 5') einsetzbar sind.
  4. Munitionsprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Block (4) wenigstens eine Messbohrung (8) vorgesehen ist, in welcher ein Sensor (7) eingebunden ist.
  5. Munitionsprüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7) zum Patronenlager (5) hin ausgerichtet ist.
  6. Munitionsprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Messsensor im Bereich des Rohres (3) eingebunden ist.
  7. Munitionsprüfgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellen des Patronenlagers (5) bzw. des Blockes (4) zum Rohr (3) durch einen Mechanismus (9) erfolgt.
  8. Munitionsprüfgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwischen Mechanismus (9) und Block (4) unterhalb des Blockes (4) liegt.
  9. Munitionsprüfgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (9) eine Pleuelstange (9.1) umfasst, die mit einem Hebelsystem (9.2) zusammenwirkt, mittels welchem der Block (4) in der angehobenen Stellung arretierbar ist.
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