DE1428246C3 - - Google Patents

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DE1428246C3
DE1428246C3 DE19511428246 DE1428246A DE1428246C3 DE 1428246 C3 DE1428246 C3 DE 1428246C3 DE 19511428246 DE19511428246 DE 19511428246 DE 1428246 A DE1428246 A DE 1428246A DE 1428246 C3 DE1428246 C3 DE 1428246C3
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DE
Germany
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bearing
housing
wheel
fan
shaft
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Expired
Application number
DE19511428246
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English (en)
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DE1428246B2 (de
DE1428246A1 (de
Inventor
Kurt 8740 Muehlbach Hudec
Siegfried 8740 Bad Neustadt Schoenwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1428246A1 publication Critical patent/DE1428246A1/de
Publication of DE1428246B2 publication Critical patent/DE1428246B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1428246C3 publication Critical patent/DE1428246C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/008Regenerative pumps

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ringgebläse nach dem Seitenkanalprinzip, mit fliegend auf der Welle des Antriebsmotors gelagertem Gebläserad sowie einem ein gebläseseitiges Wellenlager aufnehmenden Lagerkörper, der mit einer das Gebläserad einschließenden motorseitigen Gehäuseschale ein gemeinsames Teil bildet, und bei dem eine dem Wellenlager zügekehrte Stirnfläche der Radnabe mit der zugehörigen Seitenwand des Rades in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (9) und die motorseitige Gebläsegehäuseschale (8) sowie der Lagerkörper (10) für das gebläseseitige Lager (4) aus einem gemeinsamen Teil bestehen und daß zwischen der Radnabenstirnfläche (21) und dem Wellenlager (4) eine am Innenring des Lagers (4) anliegende, die Spaltstärke zwischen Radwand und Gehäuseschale bestimmende, an sich bekannte Ausgleichsscheibe (20) vorgesehen ist.
    Bei einem Ringgebläse nach dem Seitenkanalprinzip müssen die Spalte zwischen dem Gebläserad und den dieses einschließenden Gehäuseteilen sehr eng sein. Dies stößt auf ziemliche Schwierigkeiten wegen der bei der Bearbeitung des Flügelradejs, seiner Wellenlagerung und des Gehäuses zu berücksichtigenden Herstellungstoleranzen. Eine bekannte Ausführung (französische Patentschrift 916 659) zeigt ein Ringgebläse mit fliegend auf der Welle des Antriebsmotors gelagertem Gebläserad sowie einem ein gebläseseitiges Wellenlager aufnehmenden Lagerkörper, der mit einer das Gebläserad einschließenden motorseitigen Gehäuseschale ein gemeinsames Teil bildet. Eine nachträgliche Spalteinstellung ist bei dieser Ausführung nicht möglich, so daß für die Bearbeitung der einzelnen Gebläseteile eine hohe Herstellungsgenauigkeit erforderlich ist.
    Bei einer anderen bekannten Ausführung (deutsche Patentschrift 848 597), bei der eine dem Wellenlager zugekehrte Stirnfläche der Radnabe mit der zugehörigen Seitenwand des Rades in einer Ebene liegen, ist eine nachträgliche Spaltjustierung durch eine oder mehrere zwischen der Radnabe und einem Wellenbund vorgesehene Ausgleichsscheiben möglich. Auch hier ist jedoch wiederum eine aufwendige Bearbeitung erforderlich, da durch die getrennte Ausführung von Motor- und Pumpengehäuse eine Reihe von Kettentoleranzen auftreten.
    Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ein Seitenkanalgebläse zu schaffen, bei dem das Einhalten eines engen Spaltes zwischen Flügelrad und Gebläsegehäuse ohne den bei den bekannten Ausführungen erforderlichen Bearbeitungsaufwand möglich ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Motorgehäuse und die motorseitige Gebläsegehäuseschale sowie der Lagerkörper für das gebläseseitige Lager aus einem gemeinsamen Teil bestehen und daß zwischen der Radnabenstirnfläche und dem Wellenlager eine am Innenring des Lagers anliegende, die Spaltstärke zwischen Radwand und Gehäuseschale bestimmende, an sich bekannte Ausgleichsscheibe vorgesehen ist.
    Durch diese Ausbildung ergibt sich eine nur sehr kurze Toleranzkette, und diese Toleranzen lassen sich durch entsprechende Wahl der Ausgleichsscheibe leicht ausgleichen. Dies erlaubt eine genaue Spalteinstellung bei gleichzeitig einfacher Montage.
    Der Anmeldungsgegenstand ist im folgenden an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert, wobei die Zeichnung einen Längsschnitt durch das Ringgebläse mit seinem Antriebsmotor / zeigt.
    1 ist der Ständer eines Elektromotors, 2 dessen Läufer und 3 die diesen Läufer tragende Motorwelle. Die Welle 3 dieses Antriebsmotors ist in zwei Kugellagern 4 und 5 gelagert und trägt auf ihrem linken Ende das Flügelrad 6 eines Seitenkanalgebläses, welches von den Gehäuseschalen 7 und 8 eingeschlossen ist. Das Motorgehäuse 9 besteht mit dem Gebläsegehäuseteil 8 sowie dem Lagerkörper 10 für das gebläseseitige Lager 4 aus einem gemeinsamen Teil. Dadurch lassen sich in einer Maschineneinspannung dieses Gehäuseteiles 8,9,10 die dem Flügelrad 6 gegenüberstehende Planfläche 11, die Bohrung 12 für das Lager 4, die Anschlußfläche 13 für die Deckelschale 7 und die Anschlußfläche 14 für das 5-seitige Lagerschild 15 des Motors bearbeiten. Dies ermöglicht eine genaue Lagerung der Weile und ergibt eine nur kurze Toleranzkette, welche eine genaue Einhaltung sehr enger Spalten zwischen dem Flügelrad 6 und den Gehäuseschalen 7 und 8 erlaubt. Die Stirnfläche 21 der Radnabe 17 und die motorseitige Sei- tenwand 22 des Rades 6 liegen in einer Ebene, und C, die Stirnfläche 21 liegt gegen eine Ausgleichsscheibe 20 an, die ihrerseits an dem Innenring des Lagers 4 anliegt. Diese Ausgleichsscheibe wird in ihrer Stärke so bemessen, daß der notwendige Spalt zwischen Radfläche 22 und Gehäusefläche 11 verbleibt. Das heißt, daß mit dieser Ausgleichsscheibe eine genaue Spalteinstellung auf einfache Weise möglich ist. Durch Befestigung der Radnabe 17 auf der Welle 3 mittels einer Kegelhülse 18, die in eine entsprechend konisch ausgebildete Ausnehmung 19 der Nabe 17 eingreift, erzielt man einen schlagfreien Lauf des Flügelrades. Durch Rippen 16 läßt sich die Elastizität des Gehäuses 8, 9 vermindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19511428246 1951-01-28 1951-01-28 Ringgeblaese nach dem seitenkanalprinzip Granted DE1428246B2 (de)

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DES0082448 1962-11-14

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DE1428246A1 DE1428246A1 (de) 1969-01-23
DE1428246B2 DE1428246B2 (de) 1972-06-15
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DE1428246B2 (de) 1972-06-15
DE1428246A1 (de) 1969-01-23

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