DE1428224B2 - Verdichtergehause, insbesondere für ein Gasturbinenstrahltriebwerk - Google Patents
Verdichtergehause, insbesondere für ein GasturbinenstrahltriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verdichtergehäuse, insbesondere für ein Gasturbinenstrahltriebwerk, bestehend
aus wenigstens zwei durch Verkleben verbundenen Kunststoffgehäuseteilen.
Bei bestimmten Gasturbinenstrahltriebwerken sind die aus Kunststoff bestehenden Kompressorgehäuse
derart gestaltet, daß es Schwierigkeiten bereitet, die einzelnen Teile durch Schraubbolzen über Flanschverbindungen
od. dgl. festzulegen. Aus diesem Grunde wurden die Kunststoffteile miteinander verklebt.
Zum Öffnen des Gehäuses mußten dann die miteinander verklebten Gehäuseschalen mit Schneidwerkzeugen
längs der Klebeverbindung getrennt werden. Dies stellt einen sehr schwierigen Arbeitsgang
dar, weil dabei Sorge getragen werden muß, daß die darunterliegenden Triebwerksteile bzw. Kompressorteile
nicht beschädigt werden. Häufig stellte sich dann auch heraus, daß die mittels Schneidwerkzeugen
aufgetrennten Gehäuse nicht ein weiteres Mal benutzbar waren, weil die Gehäuseteile selbst einer
Beschädigung unterworfen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derart verklebte Verdichtergehäuse ohne Beschädigung der
Gehäuseschalen leicht zu demontieren und für eine erneute Montage unbeschädigt bereitzustellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Verdichtergehäuse der eingangs genannten
Bauart dadurch gelöst, daß die Stoßfuge der Gehäuseteile durch einen Kunststoffstreifen überbrückt
ist, der an den Rändern dieser Teile angeklebt ist, und daß unter dem Streifen im Bereich der Stoßfuge
ein Aufreißdraht eingelegt ist.
Durch Ziehen an den entsprechend stark dimensionierten Aufreißdrähten können dann die Klebestreifen
zum Zwecke der Demontage auf einfachste Weise längs der Stoßfuge der Gehäuseteile aufgerissen
werden. Beschädigt werden können dabei nur die Klebestreifen nicht aber die angrenzenden Gehäuseteile.
Dies ist jedoch nicht von Nachteil, da diese verbleibenden Reste der Kunststoffstreifen anschließend
durch Schleifen oder Schneiden soweit abgetragen bzw. geglättet werden können, daß eine
erneute Verbindung mittels eines darübergelegten und verklebten Streifens möglich wird.
Aufreißfaden sind zwar in der Verpackungsindustrie gang und gäbe jedoch ist eine derartige Maßnahme
bei einem Gasturbinenstrahltriebwerk schon deshalb nicht naheliegend, weil es sich hier nicht um
eine geschlossene Verpackung handelt, sondern um ein mehrteiliges Gehäuse, welches zusammengesetzt
und wiederholt getrennt und wieder zusammengebaut werden soll.
Eine besonders zweckmäßige Art der Verbindung ergibt sich, wenn der Aufreißdraht in einem zwisehen
den zu verklebenden Gehäuseteilen verbleibenden Spalt eingelegt ist. In diesem Fall kann der
Klebestreifen flach über die beiden gegenüberstehenden Gehäuseteile aufgeklebt werden, ohne daß der
Aufreißdraht hierbei in seiner Dicke berücksichtigt
werden müßte.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Gasturbinenstrahltriebwerks mit einem erfindungsgemäß
ausgebildeten Verdichtergehäuse;
F i g. 2 und 3 zeigen im vergrößertem Maßstab Teile des Triebwerks nach Fig. 1 und illustrieren dessen
Einzelheiten.
Ein Gasturbinenstrahltriebwerk 10 hat ein Einlaßgehäuse 11, ein Verdichtergehäuse 12 und ein Gehäuse 13 für die Verbrennungsanlage. Das Verdichtergehäuse 12 ist im wesentlichen zylindrisch und das Einlaßgehäuse 11 und das Gehäuse 13 für die Verbrennungsanlage haben Teile 14, 15, welche ebenfalls zylindrisch geformt sind und denselben Durchmesser haben, wie die ihnen benachbarten Enden des
Ein Gasturbinenstrahltriebwerk 10 hat ein Einlaßgehäuse 11, ein Verdichtergehäuse 12 und ein Gehäuse 13 für die Verbrennungsanlage. Das Verdichtergehäuse 12 ist im wesentlichen zylindrisch und das Einlaßgehäuse 11 und das Gehäuse 13 für die Verbrennungsanlage haben Teile 14, 15, welche ebenfalls zylindrisch geformt sind und denselben Durchmesser haben, wie die ihnen benachbarten Enden des
Verdichtergehäuses 12. '
Das Verdichtergehäuse 12 besteht aus zwei Teilen 16, 17, die im wesentlichen halbzylindrisch sind und
aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Die Teile 16, 17 sind von einander durch zwei umfangsmäßige
Spalte 20, 21 getrennt, die sich längsweise zum Verdichtergehäuse 11 über dessen ganze Länge erstrecken.
Diese Spalte 20, 21 sind durch zwei Kunststoffstreifen abgedeckt, wobei nur ein Teil des den
Spalt 20 abdeckenden Streifens bei 22 dargestellt ist. Der den Spalt 21 abdeckende Streifen ist bei 23 gezeigt.
Die Streifen 22 und 23 überliegen die anliegenden Kanten der Teile 16 und 17 und sind an diese
angeklebt, so daß sie diese Teile zusammenhalten.
Die Streifen 22, 23 erstrecken sich im wesentlichen über die ganze Länge des Verdichtergehäuse 12.
Innerhalb der Spalte 20, 21 sind zwei Drähte 24 bzw. 25 angeordnet. Wie aus der Zeichnung zu ersehen
ist, erstrecken sich die Enden der Drähte 24, 25 über die Teile 14, 15 und stehen daher nach
außen von den Enden der Streifen 22 und 23 ab. Dies ist klarer in F i g. 3 dargestellt, die das eine Ende des
Spalt 20 mit dem ihm zugeordneten Draht 24 und Streifen 20 zeigt. Es ist zu ersehen, daß der Draht 24
nach außen von den Enden der Teile 16, 17 des Verdichtergehäuses 12 absteht und daher leicht erfaßt
werden kann.
Die Anordnung der bisher beschriebenen Teile ist derart, daß, wenn man die freien Enden der Drähte
24, 25 ergreift und an diesen zieht, die Drähte die Streifen 22 bzw. 23 durchschneiden. Wenn die Streifen
22, 23 ganz durchgeschnitten sind, bestehen sie aus zwei Hälften, die jeweils an den zugehörigen Teilen
16, 17 festgeklebt bleiben. Die Teile 16, 17 sind jedoch durch diesen Schnitt voneinander getrennt
und das Verdichtergehäuse 12 kann auseinanderge-
baut werden. Die an den Teilen 16, 17 festklebenden Teile der Streifen 22, 23 können durch maschinelle
Behandlung abgehoben werden, um glatte Oberflächen zu schaffen, an welche weitere Streifen angeklebt
werden können, wenn das Verdichtergehäuse 12 wieder zusammengebaut wird.
Das Verdichtergehäuse 12 ist von den Teilen 14 bzw. 15 des Einlaßgehäuses 11 und das Gehäuse 13
der Verbrennungsanlage durch lange Spalte 30 bzw. 31 getrennt. Diese lange Spalte 30, 31 erstrecken sich
umfangmäßig um das Verdichtergehäuse 12 und werden durch zwei Streifen 32 bzw. 33 aus Kunststoff
abgedeckt. Die Streifen 32, 33 erstrecken sich um den ganzen Umfang der Spalte 30, 31 und überliegen
die Enden des Verdichtergehäuses 12 und der Teile 14, 15 und sind an diese festgeklebt.
Innerhalb der Spalte 30, 31 sind Paare von Drähten 34, 35 bzw. 36, 37 angeordnet. Ein Teil des Paars
von Drähten 34, 35 ist deutlicher in Fig. 2 dargestellt und es ist daraus zu ersehen, daß die Enden
der Drähte 34, 35 einander überliegen. Die Enden der Drähte 34, 35 sind abgebogen, wie in F i g. 3 gezeigt
und stehen in der Längsrichtung des Verdichtergehäuses 12 nach außen vom Streifen 32 ab. Die
Enden beider Paare von Drähten 34, 35 und 36, 37 sind so geformt, wie in F i g. 1 gezeigt, daß alle freien
Enden aller Drähte 34, 35, 36 und 37 erfaßt werden können.
Wenn man daher die Enden der Paare von Drähten 34, 35 und 36, 37 ergreift und an diesen zieht,
schneiden die Drähte durch die Kunststoffstreifen 32, 33 durch. So kann man durch Ziehen an den
Drähten 34 und 36, die in Fig. 1 voll ausgezogen sind, die Streifen 32, 33 entlang der Hälfte des Verdichtergehäuses
12 u. zw. von einem Ende der Drähte 34, 36 bis zu ihrem anderen Ende durchschneiden.
Durch Ziehen an den Enden der Drähte 35, 37, die in Fig. 1 voll ausgezogen sind, läßt sich auch der
übrige Teil der Streifen 32, 33 trennen, u. zw. von einem bis zum anderen Ende der Drähte 35, 37.
Auf diese Art und Weise lassen sich durch Ziehen an den Drähten 34, 35, 36, 37 die Streifen 32, 33 entzwei schneiden und das Verdichtergehäuse 12 vom benachbarten Einlaßgehäuse 11 und vom Gehäuse 13 für die Verbrennungsanlage trennen. Die auf diesen
Auf diese Art und Weise lassen sich durch Ziehen an den Drähten 34, 35, 36, 37 die Streifen 32, 33 entzwei schneiden und das Verdichtergehäuse 12 vom benachbarten Einlaßgehäuse 11 und vom Gehäuse 13 für die Verbrennungsanlage trennen. Die auf diesen
ίο Teilen verbleibenden Teile der Kunststoffstreifen
können abgearbeitet werden, um glatte Oberflächen zu bilden, auf welche beim Einbau des Verdichtergehäuses
12 in das Triebwerk 10 dann weitere Streifen festgeklebt werden können.
Beim Zusammenbau des Verdichtergehäuses 12 werden die Drähte 34, 35, 36, 37 erst in Stellung gebracht
und die Drähte 24, 25, später. Die Drähte 24, 25 liegen daher über den Drähten 34, 35, 36, 37. Indem
die Spalte 30, 31 etwas tiefer gestaltet werden
ao als die Spalte 20, 21, können die Drähte 24, 25 über den Drähten 34, 35, 36, 37 ohne Biegen verlaufen,
so daß an diesen Kreuzungsstellen keine Verdickungen gebildet werden. Die Streifen 32, 33 werden zuerst
und die Streifen 22, 23 später auf das Gehäuse 12 aufbondiert.
Zum Auseinanderbauen des Verdichtergehäuses 12, werden die Drähte 24, 25 vor den Drähten 34,
35, 36, 37 gezogen, so daß die Streifen 22, 23 vor den Streifen 32, 33 durchgeschnitten werden.
Die den Enden des Verdichtergehäuses 12 benachbarten Teile 14, 15, an welchen die Streifen 32, 33
angeklebt sind, können ebenfalls aus Kunststoff bestehen, so daß der Klebevorgang verhältnismäßig einfach
ist. Diese Teile 14, 15 können jedoch aus anderen Werkstoffen bestehen, ohne dadurch den
Klebevorgang unnötigerweise zu komplizieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verdichtergehäuse, insbesondere für ein Gasturbinenstrahltriebwerk, bestehend aus wenigstens
zwei durch Verkleben verbundenen Kunststoffgehäuseteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßfuge der Gehäuseteile (16, 17) durch einen Kunststoffstreifen (22) überbrückt
ist, der an den Rändern dieser Teile angeklebt ist, und daß unter dem Streifen (22) im
Bereich der Stoßfuge ein Aufreißdraht (24, 25; 34, 35) eingelegt ist.
2. Verdichtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißdraht (24,
25) in einem zwischen den zu verklebenden Gehäuseteilen verbleibenden Spalt (20, 21) eingelegt
ist. .-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB21137/63A GB967537A (en) | 1963-05-27 | 1963-05-27 | Compressor casing |
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DE1428224B2 true DE1428224B2 (de) | 1973-12-06 |
DE1428224C3 DE1428224C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=10157825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1428224A Expired DE1428224C3 (de) | 1963-05-27 | 1964-05-14 | Verdichtergehäuse, insbesondere für ein Gasturbinenstrahltriebwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
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GB (1) | GB967537A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
CN101319679B (zh) * | 2007-09-19 | 2010-05-19 | 佛山市南海九洲普惠风机有限公司 | 一种喷漆水洗台专用风机 |
DE102012019087B4 (de) * | 2012-09-27 | 2020-12-03 | Volkswagen Ag | Gehäuse für eine Traktionsbatterie für zumindest teilweise elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge |
FR3070624B1 (fr) | 2017-09-06 | 2019-09-13 | Safran Aircraft Engines | Carter en materiau composite a geometrie raidissante |
-
1963
- 1963-05-27 GB GB21137/63A patent/GB967537A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-05-14 DE DE1428224A patent/DE1428224C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB967537A (en) | 1964-08-26 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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