DE545608C - Vorrichtung zur Abstuetzung der Leitscheiben im Gehaeuse von Dampf- oder Gasturbinen - Google Patents
Vorrichtung zur Abstuetzung der Leitscheiben im Gehaeuse von Dampf- oder GasturbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/24—Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
- F01D25/246—Fastening of diaphragms or stator-rings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. MÄRZ 1932
9. MÄRZ 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 14 c GRUPPE
Associated Electrical Industries Limited in London
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung der Turbinenleitscheiben im Gehäuse
durch Leisten, die in eine Aussparung der Gehäusewandung und Leitscheibenwandung'
in der Nähe der Längstrennfuge des Gehäuses eingreifen.
Es ist üblich, die obere Leitscheibenhälfte in der oberen Gehäusehälfte durch Teile abzustützen,
die teilweise in die Längsfuge des Gehäuses eingreifen, die untere Hälfte der Scheibe dagegen unmittelbar auf dem Boden
des Gehäuses aufruhen zu lassen oder auch sie an der oberen Leitscheibe aufzuhängen.
Durch das Anordnen von Teilen innerhalb der Trennfuge haben sich Schwierigkeiten
für die Dampfdichthaltung ergeben. Andererseits hat es zu Nachteilen geführt, wenn die
Stützpunkte für die untere Leitscheibenhälfte beträchtlich von der Fuge entfernt waren,
weil dadurch eine ungleichmäßige Ausdehnung gegen die Labyrinthdichtung zwischen
Leitscheiben und Läufer eintrat, die leicht Störungen in den Labyrinthdichtungen herbeiführte.
Auch die Anbringung von radialen Stiften oder Zapfen, die durch das Gehäuse hindurchgehen, hat sich als unzweckmäßig
erwiesen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Gemäß der Erfindung wird jede der beiden
Leitscheibenhälften durch dübelartige Leisten gestützt, die von der Seite in Aussparungen
in der Gehäusewand und entsprechend auch in Aussparungen im Leitscheibenkörper nahe
der waagerechten Trennfuge eingesetzt sind, ohne daß die Dichtungsflächen der Gehäuseflansche
eingeschnitten sind.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Abb. ι ein Aufriß, der eine zusammengesetzte Scheibe in Anwendung der Erfindung
etwas schematisch darstellt,
Abb. 2 ist ein zugehöriger Grundriß, der die unteren Hälften von zwei Nachbarscheiben
zeigt, während die oberen Hälften weggenommen sind.
Abb. 3 und 4 zeigen im vergrößerten Maßstabe diametral gegenüberliegende Teile der
unteren Hälfte der Leitscheibe an der waagerechten Fuge; die Aufrisse sind Ansichten
von der Einlaßseite der Scheibe aus betrachtet.
Abb. 5 ist ein vergrößerter Grundriß eines Teils der Turbine an der waagerechten Fuge,
beispielsweise an der Linie V-V in Abb. 1.
Abb. 6 und 7 sind im größeren Maßstabe gehaltene Seitenansichten, die einen Teil der
Scheibe in der Nähe der waagerechten Fuge zeigen, und zwar in der Richtung der Pfeile VI und VII in Abb. 1.
Abb. 8 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie VIII-VIII der Abb. 1.
Abb. 9 zeigt Gründriß, Seitenansicht und Stirnansicht eines Führungsteiles, der in der
aus Abb. 8 ersichtlichen Weise benutzt wird.
Abb. ίο zeigt Grundriß und Seitenansicht eines Dübelstückes, wie es in Abb. 5 verwendet
wird.
Abb. 11 und 12 sind Darstellungen entsprechend
Abb. 5 mit abgeänderten Formen des Dübelstückes.
Wie man aus Abb. 1 und 2 erkennt, besteht die Erfindung im wesentlichen in der Anordnung
von Dübelstücken 1, 1 und 1', 1', die
zum Teil in Aussparungen im oberen und
unteren Scheibenteil 2, 2' liegen und zum Teil in Aussparungen der benachbarten Gehäusewandung
3 (Abb. 2), und zwar verhältnismäßig nahe an der waagerechten Stoßfuge. Zwisehen
dem Umfang der Scheibe und der Zylinderwandung ist ein kleiner Umfangsspalt,
und es ist klar, daß sämtliche Teile sowohl der unteren Hälfte 2 der Scheibe, deren Gewicht
durch die Dübel 1 getragen wird, wie auch der oberen Hälfte 2' der Scheibe, deren
Gewicht die Dübel 1' tragen, radial frei zur Turbinenachse sich ausdehnen und zusammenziehen
können, während gleichzeitig die Flächen der waagerechten Fuge der Trommel
nicht beeinträchtigt werden.
Eine zweckmäßige Dübelform ist in Abb. 10 dargestellt. Dieser Dübel ist im wesentlichen
sektorförmig, und die Aussparung 4 (Abb. 5) in der Zylinderwandung, in welche dieser Dübei
einzupassen ist, hat entsprechend eine teilzylindrische Form. Auch die Scheibe wird
mit einer Aussparung 4', und zwar von Keilform, versehen, welche mit der Aussparung 4
zusammenfällt, wenn die Scheibe in ihre Lage in der Umfangsnut 5 der Gehäusewandung
gebracht wird. Eine sektorförmige Aussparung wird auf diese Weise für die Aufnahme
des Dübels 1 gebildet, und zwar mündet diese Aussparung in den Raum 6 zwischen zwei
Nachbarscheiben. Bevor' der Turbinenläufer mit den die Schaufelung tragenden Scheiben 7
in seine Lage gebracht wird, werden die Dübel zur Abstützung der Leitscheiben vom Raum 6
in ihre Aussparungen 4 eingebracht und in die in Abb. 5 angedeutete Lage gedreht. Der
Dübel ι kann in seiner Stellung durch einen Stift 8 gesichert werden, der durch ein Loch
eingeführt wird, das in die Fugenfläche des Gehäuses und durch den Dübel gebohrt ist.
Der Dübel 8 liegt, wie man sieht, in dem Teil der Gehäusewandung zwischen zwei Leitscheiben
und liegt näher an der Achse als die die Leitscheiben aufnehmende Nut 5, so daß die Stärke der Gehäusewandung und der gute
Abschluß der waagerechten Fuge nicht beein-• trächtigt wird.
Um die Unterbringung der Leitscheiben im
Gehäuse zu erleichtern, sind vorzugsweise Führungsglieder 9, 9' an Fuß- und Kopfseite
der beiden Hälften des Gehäuses vorgesehen (Abb. 1). Diese Führungen sind vorzugs-I
weise gemäß Abb. 8 und 9 gestaltet. Sie besitzen einen emporragenden Steg 10 von dreieckiger
Gestalt, der in der dargestellten Weise in eine entsprechende Nut in der Leitscheibe
eintritt. Man erkennt, daß weder die Dübel ι noch die Führungsglieder 9 irgendwie
die Fläche 11 der Leitscheibe an der Seite niederen Druckes unterbrechen und infolgedessen
die Dampfdichte der Fuge zwischen dieser Fläche und der durchlaufenden Nutfläche
5 nicht beeinträchtigen.
Um die Starrheit der Leitscheibe bei zusammengesetzten Leitscheiben zu erhalten,
sind in der Umfangsrichtung verlaufende Laschenteile vorgesehen, die in Nuten im inneren
und äußeren Umfange der Schaufelringe liegen. Die äußeren Laschenteile 12
(Abb. 5 bis 8) der Leitscheibenhälfte sind vorzugsweise an die Schaufelglieder 13 in der
bei 14 angedeuteten Weise rings itm die Teile
an der Scheibe angeschweißt, wo die Nuten für die Aufnahme der Dübel und der Führungsglieder
9 gebildet sind. Gegebenenfalls können die Lasch enteile mit den Scheiben über den ganzen Umfang verschweißt sein.
Durch die Verschweißung werden die Scheiben verstärkt, und man erkennt aus Abb. 5,
daß die Nuten 4 und die Dübelteile 1 durch einen Teil der Lasche hindurchgehen. Weiter
erkennt man aus Abb. 6 und 7, daß ein Ende des Laschenteils 12 jeder Leitscheibenhälfte
in die Nut des Laschengliedes der anderen Halbscheibe eintritt, und zwar an der durch Schraffur angedeuteten Fugenstelle 15.
Wenn eine der Scheiben 2 entfernt werden soll, so braucht man nur die Stifte 8 der zugehörigen
Dübel ι zu entfernen und den Dübel durch den Raum 6 zwischen zwei Scheiben
zu entfernen, naturgemäß nachdem der Tür- ioo
binenläufer herausgenommen ist. Nach Herausnahme des Dübels 1 kann der betreffende
Leitscheibenteil ausgehoben werden.
Um die Entfernung der Dübel 1 zu erleichtern, können sie mit einer Nut 16 (Abb. 3, 5
und 10) versehen werden, in die man ein Werkzeug einsetzen kann, um den Dübel zurückzuziehen.
Der Dübel wird durch eine Drehung um den Mittelpunkt 17 (Abb. 5) der
Kreisfläche 18 entfernt, von welcher der Dubei
einen Sektor darstellt. Ein geeignetes Werkzeug für diesen Zweck kann beispielsweise
ein Winkelhebel sein, der mit einer Nase in die Nut 16 eingreift und der einen
Schaft besitzt, der als Drehpunkt dient, dessen Achse bei Gebrauch des Werkzeuges mit
dem Mittelpunkt 17 zusammenfällt. Der Zapfen wird in eine öffnung in einen Widerlagerklotz
eingesetzt, der als Sattel gebildet ist, den man über die waagerechte Kante der Leitscheibenhälfte
setzt, wobei diese öffnung dann mit dem Mittelpunkt 17 in Uberdeckung
gelangt. Greift die Nase des Werkzeuges in die Nut 16 des Dübels und der Zapfen in die
Öffnung in dem Lagerklotz, so braucht man das Werkzeug nur um die Achse 17 einfach
zu drehen, um den Dübel herauszuziehen.
Naturgemäß sind andere Dübelformen zur Befestigung und zur Herausnahme der
Dübel im Erfmdungsbereich möglich. Zwei mögliche Abänderungen sind durch Abb. 11
und 12 beispielsweise veranschaulicht. Bei Abb. 11 ist wiederum ein sektorförmiger
Dübel ι vorhanden, der in seiner Arbeitslage vollkommen innerhalb der Gehäusewandung
liegt. Der Dübel 1 besitzt ein Gewindeloch, in das eine Schraube 19 eingedreht werden
kann, wenn man den Dübel entfernen will. Dieser besitzt eine Lippe 20, und wenn er aus
seiner Aussparung durch die Schraube 19 etwas herausgezogen ist, so daß die Lippe frei
ao Hegt, so kann er dann durch Einsetzen eines Werkzeuges hinter die Lippe völlig entfernt
werden.
Abb. 12 zeigt eine abgeänderte Form eines Dübelgliedes 21, das in die Stellung, in der
es in die Leitscheibe 22 eingreift, durch eine geradlinige Bewegung quer zur Scheibenebene gebracht werden kann statt mittels einer
Drehbewegung. In dieser Anordnung muß die Scheibe 22 angebracht und durch den Dübei
in ihrer Lage gesichert sein, bevor die Nachbarscheibe 23 in das Gehäuse eingesetzt
werden kann. Ist die Scheibe 23 eingesetzt, so dient sie gleichzeitig als Sicherung für den
Dübel 21, und dieser kann erst herausgenommen werden, nachdem vorher die Scheibe 23
entfernt ist. Der Dübel 21 besitzt einen Vorsprung 24, der die Herausnahme erleichtert.
Bei einer vielstufigen Turbine können manche Scheiben eine nach der anderen eingesetzt
und die Dübel in ihrer Lage gesichert werden, wie es an Hand der Abb. 12 geschildert
ist, während die restlichen Scheiben durch Dübel der anderen Form befestigt werden
können, die oben beschrieben wurde, oder auf andere etwa erwünscht erscheinende Weise.
Man erkennt, daß die Dübelglieder und die Zentrierführungen normalerweise nicht mit
festem Sitz an den Innenflächen der Aussparungen anliegen, in die sie in dem Scheibenteil
eingreifen, sondern daß ein kleiner Spielraum vorgesehen ist, der freie Dehnung der
Scheiben gestattet.
Ersichtlich bietet dieErfindung ein geeignetes Verfahren der Anbringung der Leitscheiben in dem Gehäuse, so daß sie sich frei dehnen können, ohne daß sie Schwierigkeiten bezüglich der Stopfbüchsen ergeben, ferner ohne daß die Stärke der Gehäusewandung in schädlichem Maße verringert und ohne daß die Fläche der Längsfuge des Gehäuses in solcher Weise beeinträchtigt wird, daß ihre wirksame Fläche verringert würde. Gleichzeitig bringt die Erfindung keine Schwierigkeiten bezüglich des Zusammenbaues oder der Auseinandernahme der Turbine, sondern bedingt eher eine Erleichterung dieser Arbeit.
Ersichtlich bietet dieErfindung ein geeignetes Verfahren der Anbringung der Leitscheiben in dem Gehäuse, so daß sie sich frei dehnen können, ohne daß sie Schwierigkeiten bezüglich der Stopfbüchsen ergeben, ferner ohne daß die Stärke der Gehäusewandung in schädlichem Maße verringert und ohne daß die Fläche der Längsfuge des Gehäuses in solcher Weise beeinträchtigt wird, daß ihre wirksame Fläche verringert würde. Gleichzeitig bringt die Erfindung keine Schwierigkeiten bezüglich des Zusammenbaues oder der Auseinandernahme der Turbine, sondern bedingt eher eine Erleichterung dieser Arbeit.
Im allgemeinen wird es bevorzugt, die Aussparungen in der Gehäusewandung nicht mehr
als etwa 25 mm von der Fuge abzurücken, doch kann es in manchen Fällen in Frage kommen, die Aussparungen in erheblichem
Abstande von der Fuge vorzusehen, wobei dann dafür gesorgt wird, daß die Stützflächen
der Dübelteile, die in die Scheibe eingreifen, radial gegenüber der Turbinenachse
liegen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Abstützung der Turbinenleitscheiben im Gehäuse durch
Leisten, die in eine Aussparung in Gehäusewandung und Leitscheibenwandung
in der Nähe der Längstrennfuge des Gehäuses eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Leitscheibenhälften durch dübelartige Leisten (1) gestützt
wird, die von der Seite in Aussparungen (4) in der Gehäusewand und entsprechend
in Aussparungen (4') im Leitscheibenkörper nahe der waagerechten Trennfuge eingesetzt sind, ohne daß die
Dichtungsflächen der Gehäuseflansche eingeschnitten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (1)
in den Raum zwischen zwei Scheiben passen und in Eingriffslage durch eine Teildrehung gebracht werden.
3. Vorrichtung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelglieder
der einen Leitscheibe durch die Nachbarscheibe in ihrer Lage gesichert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dübelglied
Ci) und die zugehörige Aussparung (4') sowie auch die am oberen und unteren
Rande angeordneten Zentrierteile (9) so gestaltet und angeordnet sind, daß sie
die Auflagerfläche (11) der Scheibe an dem Gehäuse, die nach der Seite niederen
Druckes zu liegt, nicht unterbrechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB545608X | 1928-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE545608C true DE545608C (de) | 1932-03-09 |
Family
ID=10471418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA58347D Expired DE545608C (de) | 1928-07-05 | 1929-07-04 | Vorrichtung zur Abstuetzung der Leitscheiben im Gehaeuse von Dampf- oder Gasturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE545608C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907179C (de) * | 1943-08-24 | 1954-03-22 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Turbine mit einem oder mehreren Ringkoerpern |
-
1929
- 1929-07-04 DE DEA58347D patent/DE545608C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907179C (de) * | 1943-08-24 | 1954-03-22 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Turbine mit einem oder mehreren Ringkoerpern |
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